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Konzernnorm PV 1605

Ausgabe 2010-04
Klass.-Nr.: 04871

Schlagwörter: MIG-Löten, Löten, Karosserie, Lötverbindung, Hartlöten, Lichtbogenlöten

MIG-Lichtbogenlöten an Karosseriebauteilen
Beurteilung von Lötverbindungen

Frühere Ausgaben
PV 1605: 2009-01

Änderungen
Gegenüber der PV 1605: 2009-01 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
– Tabelle 1 Nahtlängenüberschreitung ergänzt
– Tabelle 3 Anschmelzung Grundwerkstoff fB entfernt
– Bild 1 geändert
– Abschnitt 2.4.6 Versuch geändert in Prüfung
– Normbezüge aktualisiert

Inhalt
Seite
1 Anwendungsbereich ................................................................................................... 2
2 Anforderungen ........................................................................................................... 2
2.1 Beurteilung ................................................................................................................. 2
2.2 Sicherstellung der Qualität ......................................................................................... 2
2.3 Zerstörungsfreie Prüfung ........................................................................................... 3
2.3.1 Bewertung des äußeren Befundes (Sichtprüfung) ..................................................... 3
2.3.2 Beurteilung durch Sichtprüfung .................................................................................. 3
2.4 Zerstörende Prüfung .................................................................................................. 4
2.4.1 Prüfhäufigkeit bei Schliffprüfungen ............................................................................ 4
2.4.2 Probennahme, Schliffherstellung ............................................................................... 4
2.4.3 Schnittpläne ............................................................................................................... 4
2.4.4 Bewertung des inneren Befundes (Schliffuntersuchung) ........................................... 4
2.4.5 Mechanisch-technologische Prüfung ......................................................................... 5

Norm vor Anwendung auf Aktualität prüfen.


Die elektronisch erzeugte Norm ist authentisch und gilt ohne Unterschrift. Seite 1 von 8
Fachverantwortung Normung
EKDV/4 Uwe Fischer EKDV
PKT/F Karsten Lempereur Tel.: +49-5361-9-991742 Tel.: +49-5361-9-27995 Manfred Terlinden
Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung ohne vorherige Zustimmung einer Normenabteilung des Volkswagen Konzerns nicht gestattet.
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2.4.6 Zugprüfung ................................................................................................................. 5


2.4.7 Biegeprüfung .............................................................................................................. 6
2.5 Maßnahmen bei n. i. O.-Ergebnissen ........................................................................ 6
3 Nacharbeit .................................................................................................................. 7
3.1 Nicht zulässige Nacharbeit ......................................................................................... 7
3.2 Zulässige Nacharbeit und Nacharbeitsverfahren ....................................................... 7
4 Zusätzliche Anforderungen an Lichtbogenlötnähte im eingeschränkten
Sichtbereich (Außenbereich) aufgrund Korrosion und Optik ...................................... 7
5 Mitgeltende Unterlagen .............................................................................................. 8

1 Anwendungsbereich
Diese Prüfnorm gilt für Lichtbogenlötverbindungen nach VW 01144. Sie wird angewendet bei Mus‐
ter-, Abnahme- und Serienüberwachungsprüfungen. Sie dient zur Beurteilung der Nahtgüte an licht‐
bogengelöteten verzinkten und unverzinkten Feinblechen aus un- bzw. niedriglegierten Tiefzieh‐
stählen mit Blechdicken von 0,6 mm bis 3 mm.
In der Regel wird als Zusatzwerkstoff S Cu 6560 nach DIN EN ISO 24373, meist kurz als “CuSi 3”
bezeichnet, eingesetzt.
Weitere Zusatzwerkstoffe siehe DIN EN 13347„Kupfer und Kupferlegierungen - Stangen und Drähte
für Schweißzusatzwerkstoffe und Fugenlote“.

2 Anforderungen
Grundlage für die Beurteilung der Lötverbindung ist die freigegebene Bauteilzeichnung. Verfahrens‐
beschreibung, Nahtformen und Prüfmerkmale von Lötverbindungen siehe auch VW 01144. Be‐
schreibungen von Unregelmäßigkeiten sind in DIN EN ISO 18279 zu finden. Die nachfolgend defi‐
nierten Anforderungen sind für alle Lötnähte zu erfüllen. In Zeichnungen davon abweichende Vor‐
gaben haben Vorrang.
In dieser PV wird die Qualität der Lötnaht bezüglich ihrer Festigkeit behandelt. Da Lichtbogenlötnähte
je nach Lage und Lackierprozess unterschiedlichen Oberflächen-, Korrosions- und Dichtigkeitsbe‐
dingungen unterliegen, können weitere Qualitätsanforderungen notwendig sein. Diese werden in
Abschnitt 4 behandelt. Über den Umfang dieser PV hinausgehende Anforderungen werden in der
Zeichnung festgelegt.

2.1 Beurteilung
Die Beurteilung der Güte einer MIG-Lichtbogenlötverbindung erfolgt anhand der Bewertung des äu‐
ßeren und inneren Befundes. Eine sinnvolle Ergänzung kann eine praxisorientierte zerstörende Prü‐
fung wie eine Biegeprüfung (in Abschnitt 2.4.7) sein. Der Nachweis der Festigkeit der Lötverbindung
kann, sofern erforderlich, nur durch eine mechanisch/technologische Prüfung (Zugprüfung) erbracht
werden.

2.2 Sicherstellung der Qualität


Die Lötnahtgüte ist durch entsprechende optische Prüfungen nach Tabelle 1 und metallographische
Prüfungen nach Tabelle 3 nachzuweisen.
Fertigungskontrolle mit Rückschluss auf die Festigkeit der Lötverbindung erfolgt in der Regel durch
eine mechanisch-technologische Prüfung (z. B. Biegeprobe, Zugprüfung).
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Spezifische Vorgaben (Messmethoden, Prüfmittel), Einschränkungen, Ausnahmeregelungen und


Prüfhäufigkeiten sind in einem Prüfplan (ggf. Prüfanweisung der Produktion) durch die Planung und
Qualitätssicherung des Werkes und den Betreiber festzulegen.

2.3 Zerstörungsfreie Prüfung

2.3.1 Bewertung des äußeren Befundes (Sichtprüfung)


Die Lötnähte werden mit bloßem Auge und/oder geeigneten Prüf(Hilfs)mitteln inspiziert.

2.3.2 Beurteilung durch Sichtprüfung


Die Bewertung der Merkmale des äußeren Befundes erfolgt nach Tabelle 1 und/oder nach Grenz‐
muster. Die Bewertung gilt für die in der Norm VW 01144 beschriebenen Nahtformen. Ausnahmen
oder Änderungen, die von der Tabelle 1 und der Norm VW 01144 abweichen, sind mit der Techni‐
schen Entwicklung und der Qualitätssicherung des Werkes abzustimmen.

Tabelle 1 – Bewertung der Merkmale des äußeren Befundes (Sichtprüfung)


Q-Merkmale äußerer Befund Beurteilung
Lötnaht vorhanden i. O.
Position in Längsrichtung nach Zeichnung i. O.
Nahtlänge 10 % Nahtlängenunterschreitung,
max. 3 mm zulässig
im Sichtbereich keine Nahtlängenunterschreitung zulässig
Nahtlängenüberschreitung
max. 10 mm i. O.
Nahtlängenüberschreitung > 10 mm b. i. O.,
wenn die Bauteilfunktion nicht beeinträchtigt
wird
Risse nicht zulässig
Durchbrand nicht zulässig
nicht erfasste Blechflanke bis 10 % der Nahtlänge i. O.
im Sichtbereich nicht zulässig
Einzelpo‐ max. 1 Stück pro cm Naht mit je
ren, An‐ max. 2 mm Durchmesser zulässig
Oberflächenporen fangs-, im Sichtbereich nicht zulässig
Endkrater
Porennest nicht zulässig
Lötspritzer zulässig, wenn es zu keinen Behinderungen
in den Folgeprozessen führt
im Sicht- und korro‐ nicht zulässig
sionsgefährdeten
Bereich
Ausbildung Lötnahtoberfläche Beurteilung nur wenn gefordert
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2.4 Zerstörende Prüfung


Eine Beurteilung des inneren Befundes einer MIG-Lötverbindung ist nur durch einen metallografi‐
schen Schliff möglich. Eine Bewertung der Lötnahtgüte ist nach Tabelle 3 vorzunehmen.
Der Nachweis der quasi-statischen Festigkeit der Lötverbindung kann nur durch eine mechanisch/
technologische Prüfung nach Abschnitt 2.4.5 erbracht werden.

2.4.1 Prüfhäufigkeit bei Schliffprüfungen


Zusätzlich zu den im Prüfplan vorgegebenen Prüfungen ist nach Parameterveränderung bzw. Än‐
derung von Anlagenkomponenten und Einzelteiländerungen eine Beurteilung der Nahtqualität durch
metallografische Querschiffe aus dem Lötnahtbereich erforderlich.

2.4.2 Probennahme, Schliffherstellung


Probenstücke für Schliffuntersuchung und mechanisch/technologische Prüfungen sind entsprechend
einem Schnittplan zu entnehmen.
Der Prüfling wird im rechten Winkel zur Nahtlängsachse geschnitten. Schnitte sind sofern möglich
nicht am Nahtbeginn und am Nahtende zu setzen (Abstand: mindestens 5 mm zum Nahtanfang bzw.
Nahtende).

2.4.3 Schnittpläne
Schnittpläne sind ggf. von der zuständigen Produktion und/oder Qualitätssicherung des Werkes zu
erstellen.
Die Tabelle 2 gibt die in der Produktion verbreitete Anzahl der zu bewertenden Teillängen in Bezug
auf die Gesamtnahtlänge wieder.

Tabelle 2 – Teillängen in Abhängigkeit von der Nahtlänge


Gruppe Nahtlänge Anzahl zu bewertender Teillängen
1 0 bis 50 mm 1
2 > 50 bis 100 mm 2
3 > 100 bis 200 mm 3
4 > 200 bis 500 mm 5
5 > 500 bis 1000 mm 8

2.4.4 Bewertung des inneren Befundes (Schliffuntersuchung)


Die Bewertung der Merkmale des inneren Befundes erfolgt nach Tabelle 3. Die Bewertung gilt für die
in der Norm VW 01144 beschriebenen Nahtformen.
Ausnahmen oder Änderungen, die von der Tabelle 3 und der Norm VW 01144 abweichen, sind mit
der Technischen Entwicklung und der Qualitätssicherung des Werkes abzustimmen.
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Tabelle 3 – Bewertung der Merkmale des inneren Befundes (Schliffprüfung)


Q-Merkmale innerer Befund Beurteilung
Risse nicht zulässig
Porosität, Einzelporen Einzelporen, Porennest Durchmesser
bis 0,5 tmin. zulässig;
> 0,5 tmin. zulässig, wenn
SNL > 0,7 tmin.
Flächenporosität < 8 % zulässig
Kehlnahtdicke sNL min. 0,7 tmin.
Anschmelzung Grundwerkstoff f1,2 ≤ 0,3 t1, 2
Anbindungs-, Benetzungsfehler zulässig, wenn ≤ 20 % tmin.
und
SNL ≥ 0,7 tmin.

Erklärung der Kurzzeichen in Bild 1 und in VW 01144.

Bild 1 – Kehlnaht am Überlappstoß, i. O.-Naht Bild 2 – Schliffbild zu Bild 1

2.4.5 Mechanisch-technologische Prüfung


Der Nachweis der quasi-statischen Verbindungsfestigkeit an Lichtbogenlötnähten kann durch ver‐
schiedene Prüfmethoden erbracht werden. Eine Prüfmethode zum Nachweis der dynamischen Fes‐
tigkeit ist der Dauerschwingversuch.
Die Bauteilfreigabe für die Serie kann nur nach bestandenen Versuchen an Originalbauteilen erfol‐
gen.

2.4.6 Zugprüfung
Der Festigkeitsnachweis kann durch eine entsprechende Zugprüfung an der Lötverbindung (ähnlich
DIN EN 12797 oder DIN EN ISO 6892-1) erfolgen. Dabei soll ein Versagen der Probe im Grund‐
werkstoff auftreten. Bei einem Versagen in der Lötnaht muss eine Mindestzugfestigkeit des entspre‐
chenden Lotes erreicht werden.
Probenform für einen Scherzug siehe Bild 3.
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Bild 3 – Scherzugprobenform Kehlnaht am Überlappstoß


Legende
b Probenbreite = (45 ± 2) mm
l freie Einspannlänge ≥ 95 mm
lP Probenlänge ≥ 65 mm
alle Schnittkanten entgratet

Je nach Bauteilgeometrie sind hiervon abweichende Probenformen möglich. Diese sind mit der Qua‐
litätssicherung des Werkes abzustimmen.

2.4.7 Biegeprüfung
Die Güte der Anbindung der Bauteile mittels Lötgut kann auch durch eine entsprechende Biegeprü‐
fung an Abschnitten des Zusammenbaus (ähnlich Zugprobenform) erfolgen (Tabelle 4). Bei dieser
Prüfung werden die Blechflansche um einen Winkel bis 180° zueinander umgebogen. Ein Versagen
der Probe in der Fügeebene oder im Lötgut darf erst nach einem definierten Biegewinkel (z. B. α ≥
120°, siehe Bild 4) auftreten.

Tabelle 4 – Bewertung des Merkmals der Biegeprüfung


Q-Merkmale Festigkeitsprüfungen i. O.-Beurteilung
Biegewinkel α ≥ 120° kein Versagen im Grundwerkstoff oder der Naht

Bild 4 – Durchführung der Biegeprüfung

2.5 Maßnahmen bei n. i. O.-Ergebnissen


Falls die Güte einer Lötverbindung einem vorgegebenen Wert des äußeren oder inneren Befundes
nicht entspricht bzw. die Anforderungen für die zerstörenden Prüfungen nicht erfüllt werden, müssen
die Bearbeitungs- und Anlagenparameter sofort optimiert werden. Der Festigkeitsnachweis für das
in der Zwischenzeit gefertigte Los muss durch geeignete Prüfmaßnahmen erbracht werden, siehe
auch Prüfplan der Produktion.
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3 Nacharbeit

3.1 Nicht zulässige Nacharbeit


Eine Nacharbeit ist nicht zulässig bei:
– Blechdurchbrand
– Rissen in der Lötnaht (innerer Befund, Schliffe).
Hiervon abweichende Anforderungen bzw. Nacharbeitslösungen sind mit der Technischen Entwick‐
lung und der Qualitätssicherung abzustimmen und zu beschreiben (Arbeitsanweisung).

3.2 Zulässige Nacharbeit und Nacharbeitsverfahren


Nacharbeit ist zulässig für die in Tabelle 5 genannten Prüfmerkmale/Unregelmäßigkeiten. Zulässig
ist nur artgleiche Nacharbeit mit dem Lötverfahren MIG-, WIG- und Plasmalöten. Die Nacharbeit darf
nur von geschultem Personal ausgeführt werden und muss den Güteanforderungen dieser Norm
entsprechen.
Der Lotwerkstoff des Hartlötverfahrens sollte ein Cu-Basis-Lotwerkstoff sein, vorzugsweise CuSn6P,
CuSn10, CuSi3Mn1 (siehe DIN EN ISO 24373), wenn möglich, das gleiche Material wie im Ferti‐
gungsprozess.

Tabelle 5
Nr. auftretende Fehler Maßnahmen
1 offenliegende Poren, poröse oder schuppige nachlöten oder ausbessern mit geeignetem
Lötnaht Füllmaterial (bei Bedarf ausschleifen)
2 Oberflächenrisse im Lot vollständig ausschleifen und nachlöten mit
artgleichem Lot
3 Einbrandkerben, Anfangs- und Endkrater, nachlöten mit artgleichem Lot
Nahtunterwölbung, nicht erfasste Nahtflan‐
ken
4 Lotspritzer, Nahtüberhöhungen, Ausblühun‐ ggf. abschleifen bzw. entfernen mit geeigne‐
gen tem Werkzeug oder Hilfsmittel
5 Anbindungs- und Benetzungsfehler vollständig ausschleifen und nachlöten mit
artgleichem Lot
6 Fehlende Naht nachlöten mit artgleichem Lot

Zu beachten ist, dass bei Materialabtrag eine Mindest-Restblechdicke tr nicht unterschritten werden
darf. Wird in der Bauteilzeichnung oder durch die Technische Entwicklung kein Wert vorgegeben, gilt
eine Mindest-Restblechdicke von tr ≥ 0,9 t (siehe auch PV 6717).

4 Zusätzliche Anforderungen an Lichtbogenlötnähte im eingeschränkten Sichtbereich (Au‐


ßenbereich) aufgrund Korrosion und Optik
Nachgewiesen ist, dass die Fehlstellenhäufigkeit in der Naht und die Lackhaftung auf der Naht sowie
in den angrenzenden Bereichen abhängig ist von:
– der Sauberkeit der Rohbauteile vor dem thermischen Fügen
– der Reinigung der Lötnaht und der Nahtbereiche nach dem thermischen Fügen.
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Daraus ergeben sich folgende Anforderungen für den Lichtbogenlötprozess im Karosseriebau:


– Die Reinigung der Lötnaht und der angrenzenden Bereiche nach dem Fügen mittels geeigneten
Reinigungsverfahren, wie zum Beispiel Bürsten, Schleifen oder Wischen (mit/ohne Reiniger).
– Es ist darauf zu achten, dass dabei insbesondere der schwarzgraue Abbrand (Schmauch) auf
und neben der Naht vollständig entfernt wird, siehe Bild 5 und Bild 6.

Bild 5 – MIG-Lichtbogenlötung, vor Reinigung Bild 6 – MIG-Lichtbogenlötung, nach Reini‐


gung

5 Mitgeltende Unterlagen
Die folgenden in der Norm zitierten Dokumente sind zur Anwendung dieser Norm erforderlich:

PV 6717 Blechteile (Tiefziehteile) im Karosseriebau aus Stahl; Beurteilung, Nach‐


arbeit, Prüfung
VW 01144 MIG-Löten an Karosserie-Bauteilen; Beurteilung der Lötverbindungen
DIN EN 12797 Hartlöten - Zerstörende Prüfung von Hartlötverbindungen
DIN EN ISO 18279 Hartlöten - Unregelmäßigkeiten in hartgelöteten Verbindungen
DIN EN ISO 24373 Schweißzusätze - Massivdrähte und -stäbe zum Schmelzschweißen von
Kupfer und Kupferlegierungen - Einteilung
DIN EN ISO 6892-1 Metallische Werkstoffe - Zugversuch - Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtem‐
peratur

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