Sie sind auf Seite 1von 7

*DE102007025783A120081204*

(19)
Bundesrepublik Deutschland
(10) DE 10 2007 025 783 A1 2008.12.04
Deutsches Patent- und Markenamt

(12) Offenlegungsschrift

(21) Aktenzeichen: 10 2007 025 783.1 (51) Int Cl.8: A61F 13/20 (2006.01)
(22) Anmeldetag: 01.06.2007
(43) Offenlegungstag: 04.12.2008

(71) Anmelder: (56) Für die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht zu


Ruggli Projects AG, Hagendorn, CH ziehende Druckschriften:
DE 33 47 649 C2
(74) Vertreter: DE 8 18 234 B
Cremer & Cremer, 89077 Ulm DE 103 16 234 A1
DE 32 36 540 A1
(72) Erfinder: DE 202 01 882 U1
Müller, Peter, Zürich, CH; Rolli, Kilian, DE 200 22 800 U1
Würenlingen, CH US2007/00 16 156 A1
US2005/00 27 275 A1
US 67 19 743 B1

Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen
Rechercheantrag gemäß § 43 Abs. 1 Satz 1 PatG ist gestellt.
(54) Bezeichnung: Tampon sowie Verfahren zur Herstellung eines Tampons
(57) Zusammenfassung: Vorgeschlagen wird ein Tampon
mit einem Einführende und einem rückwärtigen Ende, be-
stehend aus einem verpressten saugfähigen Streifen (2)
und einem aus dem rückwärtigen Ende herausgeführten
Rückholfaden (3). Um bei der Herstellung des Tampons
kurze Fertigungszeiten zu erreichen, wird der Rückholfa-
den (3) in Gestalt einer Schlinge (4) um den Streifen (2) he-
rumgeführt, wobei der Streifen (2) zu jeder Seite der Schlin-
ge (4) mit einer Knickung (16, 17) versehen ist.
Hinsichtlich eines zur Herstellung eines Tampons geeigne-
ten Verfahrens werden die folgenden Schritte vorgeschla-
gen:
a) Zuschneiden des saugfähigen Streifens (2),
b) Platzierung eines Rückholfadens (3) in Gestalt einer um
den Streifen (2) herumgelegten Schlinge (4),
c) Pressen des Streifens (2) zwischen aufeinander zu be-
weglichen Backen (7) unter Bildung einer Knickung (16, 17)
des Streifens (2) zu jeder Seite der Schlinge (4).

1/7
DE 10 2007 025 783 A1 2008.12.04
Beschreibung dens kommen Verbindungsverfahren, z. B. Schweiß-
verfahren in Betracht. Vor allem das Verschweißen
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tam- mittels beheizten Druckstücken, durch Ultraschall,
pon mit einem Einführende und einem rückwärtigen mittels Laser usw., ist hierzu geeignet. Aber auch ein
Ende, bestehend aus einem verpressten saugfähi- Klebeprozess ist geeignet, das Rückholband noch
gen Streifen und einem aus dem rückwärtigen Ende besser mit dem anschließend verformten Streifen zu
herausgeführten Rückholfaden. Ferner betrifft die Er- verbinden.
findung ein Verfahren zur Herstellung eines Tampons
aus einem saugfähigen, mit einem Rückholfaden ver- [0008] Vorteilhaft ist der saugfähige Streifen aus ei-
bundenen Streifen. nem Flüssigkeit speichernden Faser-, Vlies- oder
Watteband und einer dieses umgebenden Umhüllung
[0002] Bei heutigen sogenannten Applikator-Tam- zusammengesetzt. Das im Inneren des Streifens vor-
pons, bei denen sich also der eigentliche Tampon in- gesehene Faserband speichert die durch die Umhül-
nerhalb einer Hülse befindet und durch Verschieben lung hindurch tretende Flüssigkeit.
eines Stempels appliziert wird, ist der für die spätere
Entfernung des benutzten Tampons erforderliche [0009] Für die Zugfestigkeit der Verbindung des
Rückholfaden durch Nähen an dem saugfähigen Ma- Rückholfadens mit dem Streifen ist es ferner von Vor-
terial des Tampons befestigt. Bei der Herstellung des teil, wenn der Rückholfaden sowohl entlang der
Tampons dient ein saugfähiger Streifen als Aus- Oberseite des Streifens wie auch dessen Unterseite
gangsmaterial, auf welchen der Rückholfaden aufge- verschweißt bzw. verklebt ist.
näht wird. In einem anschließenden Schritt erfolgt
dann unter Druckeinwirkung die Formgebung des [0010] In verfahrensmäßiger Hinsicht wird zur Lö-
Tampons von der zunächst streifenförmigen Form in sung der vorstehenden Aufgabe ein Verfahren zur
die etwa zylindrische Endform. Herstellung eines Tampons aus einem saugfähigen,
mit einem Rückholfaden verbundenen Streifen mit
[0003] Das Vernähen des Rückholfadens mit dem den folgenden Schritten vorgeschlagen:
saugfähigen Streifen des Tampons hat sich als un- a) Zuschneiden des saugfähigen Streifens,
vorteilhaft erwiesen. Denn den Nähmaschinen sind b) Platzierung eines Rückholfadens in Gestalt ei-
hinsichtlich der erreichbaren Nähgeschwindigkeiten ner um den Streifen herumgelegten Schlinge,
Grenzen gesetzt, weshalb es nicht möglich ist, den c) Pressen des Streifens zwischen aufeinander zu
Produktionsablauf einer Tampon-Fertigung über die beweglichen Backen unter Bildung einer Kni-
Geschwindigkeit der Nähmaschine hinaus zu erhö- ckung des Streifens zu jeder Seite der Schlinge.
hen, und so kurze Fertigungszeiten zu erreichen.
[0011] Mit diesem Verfahren lässt sich eine gegen-
[0004] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden über dem Stand der Technik deutlich höhere Ferti-
Erfindung, einen Tampon sowie ein Verfahren zu des- gungsgeschwindigkeit, d. h. eine kürzere Fertigungs-
sen Herstellung bereitzustellen, die sich durch kurze zeit pro Tampon, erreichen.
Fertigungszeiten auszeichnen.
[0012] Weitere Einzelheiten und Vorteile eines erfin-
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe wird in Bezug auf dungsgemäßen Tampons sowie eines erfindungsge-
den Tampon vorgeschlagen, dass der Rückholfaden mäßen Verfahrens zu dessen Herstellung werden
in Gestalt einer Schlinge um den Streifen herumge- nachfolgend unter Zuhilfenahme der beigefügten
führt ist, und dass der Streifen zu jeder Seite der Zeichnungen erläutert. Darin zeigen
Schlinge mit einer Knickung versehen ist.
[0013] Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
[0006] Durch das Festlegen des Rückholfadens an Herstellung eines Endlosmaterials, aus welchem ge-
dem saugfähigen Streifen unter Bildung einer um den mäß
Streifen herumgeführten Schlinge lassen sich bei der
Produktion des Applikatortampons hohe Fertigungs- [0014] Fig. 2 einzelne saugfähige Streifen abge-
geschwindigkeiten bzw. Taktzeiten erreichen. Die schnitten werden,
Schlinge bewirkt eine vorläufige Sicherung des Rück-
holfadens. Während des anschließenden Pressens [0015] Fig. 3 vier verschiedene Streifengeometrien
des Applikatortampons kommt es zum Entstehen von (Fig. 3a bis 3d),
Knicken im Material des Streifens, welche Knicke die
Beweglichkeit des Rückholfadens begrenzen mit der [0016] Fig. 4 eine perspektivische Anordnung zum
Folge, dass es in dieser Phase zu keinem Verrut- Verschweißen des Rückholfadens mit dem Streifen,
schen oder einem Verlust des Fadens mehr kommen
kann. [0017] Fig. 5 die Formgebung des Applikatortam-
pons durch aufeinander zu gerichtete Druckeinwir-
[0007] Zur zusätzlichen Sicherung des Rückholfa- kung in einzelnen Stufen Fig. 5a, Fig. 5b und

2/7
DE 10 2007 025 783 A1 2008.12.04
Fig. 5c. nung zum Verschweißen des Rückholfadens 3 mit
dem saugfähigen Streifen 2 dargestellt. Beim Aus-
[0018] Dargestellt ist in Fig. 1 zunächst die Herstel- führungsbeispiel erfolgt das Schweißen über jeweils
lung eines Endlosmaterials 5, von welchem in sich ein oberhalb bzw. unterhalb des Streifens 2 angeord-
anschließenden Fertigungsschritten saugfähige netes, beheiztes Druckstück 6a, 6b einer Schweiß-
Streifen 2 zur Herstellung eines Tampons 1 zum Ein- einrichtung 6. Über die einander zugewandten
satz in einem Tampon-Applikator getrennt werden. Druckflächen der Druckstücke 6a, 6b wird das Rück-
Das Endlosmaterial 5 besteht aus einem für Flüssig- holband 3 unter Temperatureinwirkung mit einer defi-
keiten saugfähigen Faserband oder Watteband 2a nierten Kraft beaufschlagt, bis eine Schweißverbin-
sowie einer das Band umschließenden Umhüllung dung zwischen dem saugfähigen Streifen 2 und dem
2b. Das Watteband 2a weist einen in etwa eckigen Rückholband 3 entsteht. Je nach Wahl der Schweiß-
oder ovalen Querschnitt auf, wohingegen die Umhül- parameter, wie etwa Druck, Temperatur, Schweißzeit
lung 2b eine vergleichsweise dünne, für Flüssigkeit usw., kann das Rückholband 3 nur mit dem Non-Wo-
passierbare Folie oder Membran ist. Die Einhüllung ven-Material der Umhüllung 2b verschweißt werden,
des Faser- oder Wattebandes 2a erfolgt durch eine oder auch zusätzlich mit dem Watteband 2a. Wie
Relativbewegung des Wattebandes 2a sowie der Fo- Fig. 4 weiter erkennen lässt, erfolgt die Verschwei-
lie 2b gegenüber zwei Anlagebacken 14, 15, wo- ßung des Rückholbandes 3 entlang der Oberseite 11
durch die Umhüllung 2b ähnlich dem Stanniolpapier sowie der Unterseite 12 des saugfähigen Streifens 2.
eines Kaugummistreifens um das Watteband 2a her- Denkbar sind aber auch Anordnungen, bei denen z.
umgelegt wird. B. nur ein Faden mit entweder der Ober- oder der Un-
terseite verschweißt ist. Anstelle des Verschweißens
[0019] Das so vorbereitete Endlosmaterial 5 wird im ist auch z. B. ein Verkleben möglich.
nächsten Fertigungsschritt einer oder auch mehreren
Schneiden 13 zugeführt, die saugfähige Streifen 2 [0023] In den Fig. 5a bis Fig. 5c ist in drei Stufen
von dem Endlosmaterial 5 abtrennen. Als Schneiden die Überführung des saugfähigen Streifens 2 von sei-
13 sind eine Vielzahl verschiedener Schneiden sowie ner kubischen bzw. schaufelförmigen Gestalt in eine
auch verschiedener Anordnungen von Schneiden im Wesentlichen zylindrische Form dargestellt. In ei-
denkbar. nem ersten Schritt (Fig. 5a) wird der saugfähige
Streifen 2 mit dem mittig darauf angeordneten und
[0020] Die Geometrie einiger saugfähiger Streifen 2 ggfs. durch Verschweißen fixierten Rückholband 3
ist in den Fig. 3a bis 3d dargestellt. Die in den Fig. 3a zwischen zwei radial aufeinander zu bewegliche
und 3b abgebildeten Streifen 2 sind in etwa kubisch, Pressbacken 7 einer Presse positioniert. Durch einfa-
wobei der in Fig. 3a dargestellte Streifen an einer ches oder mehrstufiges Pressen wird der saugfähige
Seite mit einem in Längsrichtung des Streifens ver- Streifen 2 dann gemäß den Fig. 5b und Fig. 5c in
laufenden, kurzen Schlitz 10 zum Einklemmen eines eine in etwa zylindrische Form gedrückt, wobei sich
zu einer Schlinge 4 geformten Rückholfadens 3 ver- der ursprünglich flache Streifen 2 unter Bildung von
sehen ist. Eingeklemmt ist die Schlinge 4 im Bereich mehreren Knickungen 16, 17 in mehrere Schichten 8
ihres Umkehrpunktes. Auch der in Fig. 3d dargestell- faltet. Das Knicken bzw. Falten erfolgt in
te Streifen 2 ist mit einem solchen Schlitz oder auch Zick-Zack-Form, etwa in der Querschnittsgestalt ei-
mit einer Kerbe 10 versehen. Abweichend zu den in nes "W". Die Kantenlänge L (Fig. 3b) des Streifens 2
den Fig. 3a und 3b dargestellten Streifen 2 ist der bleibt dabei erhalten, d. h. sie entspricht in etwa der
Streifen 2 aus den Fig. 3c und 3d nicht von ku- Länge des fertigen Tampons zwischen seinem Ein-
bisch-rechteckiger, sondern von in etwa schaufelför- führende und seinem rückwärtigen Ende.
miger Gestalt.
[0024] Die sich bereits zu Beginn der Verformung
[0021] Sämtliche Streifen 2 weisen eine Länge L so- ausbildenden Knicke 16, 17 führen zu einer Begren-
wie eine Breite B auf. Ferner lässt Fig. 3 erkennen, zung, zumindest aber zu einer Behinderung der seit-
dass das ungefähr auf der Mitte der Breite B zu einer lichen Beweglichkeit des Rückholfadens 3 mit der
Schlinge 4 gelegte Rückholband 3 an seinem hinte- Folge, dass es während des weiteren Verpressens
ren, freien Ende mit einem Knoten 9 versehen ist. Auf des Streifens 2 zur endgültigen Tamponform zu kei-
diese Weise entsteht eine geschlossene Schlaufe, nem Verrutschen oder einem Verlust des Fadens
die den saugfähigen Streifen 2 in Längsrichtung ein- kommen kann. Dieser Vorteil wird ungeachtet der be-
mal umschlingt, d. h. der saugfähige Streifen 2 befin- reits beschriebenen Möglichkeit erzielt, den Rückhol-
det sich innerhalb der Schlaufe. Nachdem der saug- faden in einem vorangehenden Fertigungsschritt zu
fähige Streifen 2 und das Rückholband 3 derart vor- verschweißen oder zu verkleben. Ferner ist es mög-
bereitet und zueinander plaziert sind, können sie im lich, die Umhüllung 2b erst zu einem Zeitpunkt um
nächsten Fertigungsschritt zusätzlich miteinander den Materialstreifen 2 zu legen, zu dem der Rückhol-
verbunden werden. faden 3 bereits in Form der Schlaufe um den jeweili-
gen Streifen 2 gelegt worden ist.
[0022] In Fig. 4 ist zu diesem Zweck eine Anord-

3/7
DE 10 2007 025 783 A1 2008.12.04
[0025] Nach erfolgter Formgebung, d. h. dem Ver- zeichnet, dass der Streifen (2) zick-zack-förmig unter
pressen, wird der Tampon dann in die Hülse des Bildung der Knickungen (16, 17) verpresst ist.
Tampon-Applikators hineingesetzt. Derartige, zu-
meist aus zwei teleskopierbaren Kunststoffhülsen zu- 3. Tampon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
sammengesetzte Applikatoren sind bekannt. kennzeichnet, dass der saugfähige Streifen (2) aus
einem zur Flüssigkeitsspeicherung geeigneten Fa-
[0026] Mit dem Tampon bzw. dem Verfahren zu des- ser- oder Watteband (2a) und einer dieses umgeben-
sen Herstellung lassen sich gegenüber dem Stand den Umhüllung (2b) zusammengesetzt ist.
der Technik verbesserte Fertigungszeiten erreichen.
So ist es z. B. bei bekannten Maschinen zur Herstel- 4. Tampon nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
lung von Applikator-Tampons derzeit kaum möglich, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückholfaden (3)
pro zugeführter Endlosmaterialbahn mehr als 70 durch Verschweißen mit dem saugfähigen Streifen
Tampons pro Minute zu produzieren. Für höhere (2) oder der Umhüllung (2b) verbunden ist.
Tamponzahlen wäre es erforderlich, der Maschine
mehrere Endlosmaterialbahnen zuzuführen. Durch 5. Tampon nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
das Umschlingen des Rückholfadens werden diese dadurch gekennzeichnet, dass der Rückholfaden (3)
Nachteile überwunden, so dass pro Endlosbahn bis mit dem saugfähigen Streifen (2) oder der Umhüllung
zu 120 Tampons pro Minute produziert und in die ent- (2b) verklebt ist.
sprechenden Applikatoren eingesetzt werden kön-
nen. 6. Tampon nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge-
kennzeichnet, dass der Rückholfaden (3) sowohl ent-
Bezugszeichenliste lang der Oberseite (11) des Streifens (2) wie auch
entlang dessen Unterseite (12) verschweißt bzw. ver-
1 Tampon klebt ist.
2 saugfähiger Streifen
2a Watteband 7. Verfahren zur Herstellung eines Tampons aus
2b Umhüllung einem saugfähigen, mit einem Rückholfaden (3) ver-
3 Rückholfaden bundenen Streifen (2), bestehend aus folgenden
4 Schlinge, Schlaufe Schritten:
5 Endlosmaterial a) Zuschneiden des saugfähigen Streifens (2),
6 Schweißeinrichtung b) Platzierung eines Rückholfadens (3) in Gestalt ei-
6a oberes Druckstück ner um den Streifen (2) herumgelegten Schlinge (4),
6b unteres Druckstück c) Pressen des Streifens (2) zwischen aufeinander zu
7 radiale Pressbacke beweglichen Backen (7) unter Bildung einer Kni-
8 Schicht ckung (16, 17) des Streifens (2) zu jeder Seite der
9 Knoten Schlinge (4).
10 Kerbe, Schlitz
11 Oberseite 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
12 Unterseite zeichnet, dass der Streifen (2) mit einer Umhüllung
13 Schneide (2b) versehen wird.
14 Anlagebacke
15 Anlagebacke 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
16 Knickung gekennzeichnet, dass der Rückholfaden (3) durch
17 Knickung Verschweißen mit dem saugfähigen Streifen (2) oder
B Breite der Umhüllung (2b) verbunden wird.
L Länge
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
Patentansprüche gekennzeichnet, dass der Rückholfaden (3) durch
Verkleben mit dem saugfähigen Streifen (2) oder der
1. Tampon mit einem Einführende und einem Umhüllung (2b) verbunden wird.
rückwärtigen Ende, bestehend aus einem verpress-
ten saugfähigen Streifen (2) und einem aus dem Es folgen 3 Blatt Zeichnungen
rückwärtigen Ende herausgeführten Rückholfaden
(3), dadurch gekennzeichnet, dass der Rückholfa-
den (3) in Gestalt einer Schlinge (4) um den Streifen
(2) herumgeführt ist, und dass der Streifen (2) zu je-
der Seite der Schlinge (4) mit einer Knickung (16, 17)
versehen ist.

2. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekenn-

4/7
DE 10 2007 025 783 A1 2008.12.04
Anhängende Zeichnungen

5/7
DE 10 2007 025 783 A1 2008.12.04

6/7
DE 10 2007 025 783 A1 2008.12.04

7/7

Das könnte Ihnen auch gefallen