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*DE102014211687A120151224*
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DE 10 2014 211 687 A1 2015.12.24
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Offenlegungsschrift
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[0011] Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegen- [0019] Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Er-
den Erfindung ist ein Durchmesser des ersten Ma- findung kann die Schwingspule auf der Membran
gnetringes gleich dem Durchmesser des zweiten Ma- gedruckt ausgestaltet sein. Die Kontaktierung der
gnetringes. Schwingspule kann über die Membransicke erfolgen
und kann ebenfalls gedruckt werden.
[0012] Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegen-
den Erfindung weist die Membran eine flache Kalotte [0020] Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind
oder einen flachen Spulensitz auf. Gegenstand der Unteransprüche.
[0013] Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegen- [0021] Vorteile und Ausführungsbeispiel der Erfin-
den Erfindung ist die Schwingspule und/oder die Zu- dung werden nachstehend unter Bezugnahme auf
leitung zu der Schwingspule auf der Membran aufge- die Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
druckt.
[0022] Fig. 1 eine schematische Schnittansicht ei-
[0014] Gemäß der Erfindung wird ein elektrodynami- nes elektrodynamischen Schallwandlers gemäß ei-
scher Schallwandler mit einer Membran, einer Kalo- nem ersten Ausführungsbeispiel,
tte und einer Sicke sowie einer Schwingspule vorge-
sehen. Der Schallwandler weist ferner einen ersten [0023] Fig. 2 eine schematische Darstellung von
und zweiten Magnetring als Teil des Magnetsystems zwei Magnetringen in dem elektrodynamischen
auf, wobei der erste und zweite Magnetring jeweils Schallwandler gemäß dem ersten Ausführungsbei-
auf der entgegengesetzten Seite der Membran an- spiel,
geordnet ist. Die Schwingspule ist mit der Membran
gekoppelt und ist auf oder etwas außerhalb des Um- [0024] Fig. 3 eine schematische Darstellung von
fangs des ersten und zweiten Magnetringes angeord- zwei Magnetringen sowie der magnetischen Feldlini-
net. en in einem elektrodynamischen Schallwandler ge-
mäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
[0015] Dies ist vorteilhaft, weil genau an dieser Stel-
le die magnetischen Feldlinien die richtige Ausrich- [0025] Fig. 4 einen Graphen zur Veranschaulichung
tung aufweisen. Der erste und zweite Magnetring sind des Verlaufs der Flussdichte,
gleichpolig gegenüberstehend angeordnet. Durch die
Anordnung der Magnete und die gewählte Magneti- [0026] Fig. 5 eine schematische Darstellung ei-
sierungsrichtung entsteht am Rand der Magnete ein nes ersten und zweiten Magnetringes sowie einer
Feldverlauf, der im Wesentlichen parallel zur Mem- Schwingspule in einem elektrodynamischen Schall-
bran ist und radial zur Mitte des Wandlers ausgerich- wandler gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
tet ist. Vorzugsweise wird die Schwingspule genau
an dieser Stelle angeordnet. Damit ergibt sich die An- [0027] Fig. 6 zeigt eine schematische Schnittansicht
triebskraft der Membran bei Durchfluss eines Stro- eines elektrodynamischen Schallwandlers gemäß ei-
mes senkrecht zur Membran. nem zweiten Ausführungsbeispiel,
[0016] Gemäß der Erfindung wird ein elektrodynami- [0028] Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung
scher Schallwandler vorgesehen, welcher eine Mem- von zwei Magnetringen in einem elektrodynamischen
bran mit einer Kalotte und einer Sicke sowie einer Schallwandler gemäß dem zweiten Ausführungsbei-
Schwingspule aufweist. Mindestens zwei Magnetrin- spiel,
ge sind auf beiden Seiten der Membran gleichpolig
gegenüberliegend angeordnet. Die Schwingspule ist [0029] Fig. 8 zeigt einen Graphen zur Veranschauli-
radial gegenüber der Mitte der Magnetringe versetzt chung des BI-Faktors als Funktion einer Auslenkung
und liegt in einem Bereich, in welchem die magneti- der Membran,
schen Feldlinien sich im Wesentlichen senkrecht zur
Spule befinden. [0030] Fig. 9A zeigt eine schematische Darstel-
lung eines elektrodynamischen Schallwandlers ge-
[0017] Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Er- mäß dem Stand der Technik,
findung kann die Membran mit einer flachen Kalot-
te ausgestaltet sein. Alternativ bzw. zusätzlich dazu [0031] Fig. 9B zeigt einen Graphen zur Veranschau-
kann die Membran im Bereich des Spulensitzes flach lichung des BI-Faktors als Funktion der Auslenkung
ausgestaltet sein. für einen elektrodynamischen Schallwandler gemäß
dem Stand der Technik, und
[0018] Der erfindungsgemäße elektrodynamische
Schallwandler kann sowohl als Aufnahmewandler als [0032] Fig. 10 zeigt einen Graphen zur Veranschau-
auch als Wiedergabewandler verwendet werden. lichung der Nachgiebigkeit einer Membran als Funk-
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tion der Auslenkung für einen elektrodynamischen recht zur Schwingspule ausgerichtet sind. Somit kann
Schallwandler gemäß dem Stand der Technik. eine Kraft auf die Spule übertragen werden oder es
kann eine Spannung in die Spule induziert werden.
[0033] Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht
eines elektrodynamischen Schallwandlers gemäß ei- [0037] Fig. 4 zeigt einen Graphen zur Veranschau-
nem ersten Ausführungsbeispiel. Der elektrodynami- lichung des Verlaufs der Flussdichte in der in Fig. 3
sche Schallwandler 100 weist optional ein Chassis gezeigten Situation. In Fig. 4 ist die Länge in mm
110, optional einen Resonator 120 und eine Membran auf der x-Achse und die Flussdichte auf der y-Achse
140 mit einer Kalotte 141 und einer Sicke 142 auf. dargestellt. Die Luftspaltmitte befindet sich bei Ruhe-
Im Bereich zwischen der Kalotte 141 und der Sicke lage bei ca. 0,5 mm. Die Auslenkung der Spule ist
142 ist ein Bereich 143 vorgesehen, an welchem ei- durch den Abstand zwischen der Membran 140 und
ne Schwingspule 130 vorgesehen ist. Der elektrody- dem Resonator 120 sowie zwischen der Membran
namische Schallwandler 100 weist ferner einen ers- 140 und dem Chassis 110 mechanisch begrenzt. Die
ten und zweiten Magnetring 150, 160 auf, welche auf Schwingspule 130 bewegt sich gemäß der Erfindung
entgegengesetzter Seite der Membran vorgesehen in einem linearen Bereich der Flussdichte-Kennlinie.
sind. Der erste und zweite Magnetring 150, 160 weist
z. B. denselben Durchmesser auf. Die Schwingspu- [0038] Optional befindet sich die Spule 130 in der
le 130 ist am äußeren Rand des ersten und zweiten Mitte zwischen dem ersten und zweiten Magnetring
Magnetringes 150, 160 vorgesehen. Der erste und 150, 160. Optional entspricht der Innendurchmesser
zweite Magnetring 150, 160 sind gleichpolig und ge- der Spule dem Außendurchmesser der Magnetringe.
genüberstehend angeordnet. Der erste und der zwei- Mit der radialen Position der Spule kann bestimmt
te Magnetring 150, 160 sind so eingebaut, dass die werden, auf welcher Flussdichte-Kennlinie die Spule
Magnetisierungsrichtung entgegengesetzt ist. Damit arbeitet.
stoßen sich der erste und zweite Magnetring 150,
160 voneinander ab. Optional können der erste Ma- [0039] Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung
gnetring 150 in dem Resonator 120 und der zweite des ersten und zweiten Magnetringes sowie der
Magnetring 160 in dem Chassis 110 vorgesehen sein. Flusslinien des magnetischen Feldes des ersten und
zweiten Magnetringes 150, 160. Hierbei ist zu erken-
[0034] Die Schwingspule 130 weist mindestens eine nen, dass an den Stellen links und rechts zu dem
Windung auf. Optional kann die Spule aus mehreren ersten und zweiten Magnetring 150, 160 die magne-
Windungen nebeneinander bestehen. Damit kann die tischen Feldlinien im Wesentlichen parallel zu einer
Höhe der Spule der Höhe des Spulendrahtdurchmes- dort vorzusehenden Membran 140 verlaufen. Insbe-
sers entsprechen. Optional kann die Spule auch an- sondere ergeben sich zwischen dem ersten und zwei-
dere Dimensionen aufweisen, um einen Kompromiss ten Magnetring 150, 160 auf dem Außendurchmesser
zwischen einer geringen Masse und einer großen Lei- der Magnetringe 150, 160 Feldlinien, welche senk-
terlänge vorzusehen. Eine große Leiterlänge ist vor- recht zur Schwingspule ausgerichtet sind. Somit kann
teilhaft für eine verbesserte Empfindlichkeit. Gemäß eine Kraft auf die Spule übertragen werden oder es
der Erfindung wird die Spule flach ausgestaltet. Die kann eine Spannung in die Spule induziert werden.
Schwingspule kann z. B. auf die Membran aufge-
druckt werden. [0040] Fig. 6 zeigt eine schematische Schnittansicht
eines elektrodynamischen Schallwandlers gemäß ei-
[0035] Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung nem zweiten Ausführungsbeispiel. Der elektrodyna-
eines ersten und zweiten Magnetringes in einem mische Schallwandler 100 weist ein Chassis 110, op-
elektrodynamischen Schallwandler gemäß dem ers- tional einen Resonator 120 und eine Membran 140
ten Ausführungsbeispiel. Hierbei wird deutlich, dass auf (mit einer Kalotte 141, einer Sicke 142 und ei-
die Magnetisierungsrichtung des ersten Magnetrin- nen Übergangsbereich 143 zwischen der Kalotte 141
ges 150 entgegengesetzt ist zu der Magnetisierungs- und der Sicke 142). Eine Schwingspule 130 ist in
richtung des zweiten Magnetringes 160. dem Übergangsbereich 143 vorgesehen. Der elek-
trodynamische Schallwandler weist ferner einen ers-
[0036] Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung ten und zweiten Magnetring 150, 160 auf, wobei
des ersten und zweiten Magnetringes sowie der sich der erste Magnetring 150 oberhalb der Mem-
Flusslinien des magnetischen Feldes des ersten und bran 140 und sich der zweite Magnetring 160 unter-
zweiten Magnetringes 150, 160. Hierbei ist zu erken- halb der Membran 140 befindet. Gemäß dem zwei-
nen, dass an den Stellen links und rechts zu dem ten Ausführungsbeispiel weist der erste Magnetring
ersten und zweiten Magnetring 150, 160 die magne- 150 ein abgeschrägtes Ende 151 und der zweite Ma-
tischen Feldlinien im Wesentlichen parallel zu einer gnetring 160 weist ebenfalls ein abgeschrägtes En-
dort vorzusehenden Membran 140 verlaufen. Insbe- de 161 auf. Die abgeschrägten Enden weisen jeweils
sondere ergeben sich zwischen dem ersten und zwei- zur Membran hin. Durch Änderung des Querschnit-
ten Magnetring 150, 160 auf dem Außendurchmesser tes der Ringe kann der erste und zweite Magnetring
der Magnetringe 150, 160 Feldlinien, welche senk- an die Geometrie der Membran angepasst werden.
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Dadurch kann die Flussdichte erhöht werden und der [0046] Fig. 8 zeigt einen Graphen zur Veranschauli-
Verlauf kann über einen großen Bereich linearisiert chung des BI-Faktors als Funktion einer Auslenkung
werden. der Membran. In Fig. 8 ist der Verlauf des BI-Faktors
über die Auslenkung A in mm der Membran eines er-
[0041] Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung findungsgemäßen elektrodynamischen Schallwand-
eines ersten und zweiten Magnetringes sowie der lers dargestellt. Bei einem Vergleich des Verlaufs des
magnetischen Feldlinie in einem elektrodynamischen BI-Faktors gemäß der Erfindung (Fig. 8) mit dem BI-
Schallwandler gemäß einem zweiten Ausführungs- Verlauf gemäß dem Stand der Technik (Fig. 9B) ist
beispiel. Durch das abgeschrägte Ende 151 des ers- zu sehen, dass der BI-Verlauf über einen wesentlich
ten Magnetringes 150 und das abgeschrägte En- größeren Auslenkungsbereich im Wesentlichen kon-
den 161 des zweiten Magnetringes 160 kommt es stanter und symmetrischer bezüglich der Ruhelage
zu einer Verschiebung der magnetischen Flusslinien verläuft. Daraus resultieren geringere Verzerrungen.
(im Vergleich zu den Flusslinien von Fig. 5), sodass
es auch zu einer Verschiebung derjenigen Bereiche [0047] Der erfindungsgemäße Schallwandler ist vor-
der magnetischen Flusslinien kommt, welche senk- teilhaft aufgrund der geringen Masse der Schwings-
recht zu der Schwingspule angeordnet sind. Im Ver- pule. Damit wird auch ein verbessertes transientes
gleich zum ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 5) kön- Verhalten ermöglicht. Alle Windungen der Spule be-
nen die Magnetringe 150, 160 näher zusammenge- finden sich in dem eigentlichen Nutzfluss des Luft-
bracht werden. Dadurch ergibt sich eine Erhöhung spaltes und tragen damit auch zur elektromechani-
der magnetischen Flußdichte und damit eine Erhö- schen Wandlung bei.
hung des BI-Faktors.
[0048] Der erfindungsgemäße Schallwandler ist
[0042] Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Er- ebenfalls vorteilhaft, weil die Schlitze im Luftspalt zwi-
findung kann die Änderung des Querschnittes auch schen Schwingspule und Polplatte/Napf entfallen und
immer durch ein Aufbringen einer Polplatte mit einer die damit einhergehenden Probleme auch nicht mehr
entsprechenden Geometrie implementiert werden. auftreten. Ferner kann eine Taumelbewegung der
Membran durch die flach ausgestaltete Spule nicht
[0043] Mit dem erfindungsgemäßen elektrodynami- mehr an das Magnetsystem anschlagen.
schen Schallwandler kann eine erhebliche Redukti-
on der schwingenden Masse (Membranmasse und [0049] Der Verlauf des BI-Faktors gemäß Fig. 8 ist
Spulenmasse) erreicht werden. Dies erlaubt eine Er- im Wesentlichen invers zum Verlauf der Nachgiebig-
weiterung des Frequenzganges zu höheren Frequen- keit und wirkt damit der Hemmung der Membranbe-
zen. Ferner kann der akustisch störende Einfluss des wegung durch den Abfall der Nachgiebigkeit bei grö-
Luftspaltes reduziert werden. Des Weiteren kann mit ßeren Auslenkungen entgegen. Daraus resultiert ein
dem elektrodynamischen Schallwandler gemäß der lineareres Verhalten bei größeren Auslenkungen.
Erfindung eine Verbesserung des transienten Ver-
haltens des dynamischen Wandlers (Impulstreue) er- [0050] Ferner ist die erfindungsgemäße Ausgestal-
reicht werden. Ferner können die akustischen Eigen- tung des Schallwandlers vorteilhaft, weil ein gerin-
schaften eines Bändchen-Schallwandlers bei einem ger Platzverbrauch für die Magnete vorgesehen sein
mechanischen robusteren Aufbau erhalten werden. muss. Die Erfindung kann mit lediglich zwei Magne-
Erfindungsgemäß kann die Membran optional am ge- ten realisiert werden.
samten Rand eingeklebt werden, sodass die Vor-
der- und Rückseite abgedichtet wird. Dies ist bei ei- [0051] Gemäß der Erfindung kann die Kalotte auch
nem Bändchenmikrofon nicht möglich. Ferner kann so ausgestaltet sein, dass sie über den gesamten
ein Aufbau als Richtmikrofon mit den üblichen Tech- nutzbaren Frequenzbereich sich kolbenförmig be-
nologien ermöglicht werden. wegt. Durch die gewölbte Kontur kann ferner eine
größere Stabilität erreicht werden. Am Außenrand
[0044] Gemäß der Erfindung können die Schwings- dieses Bereiches kann die Schwingspule fest mit der
pule sowie die Zuleitung der Schwingspule auf die Membran verbunden sein. Somit kann gewährleis-
Membran aufgedampft oder anderweitig abgeschie- tet werden, dass der gesamte Kalottenbereich sich
den werden. Somit kann eine massearme Spule rea- gleichförmig und phasengleich bewegt.
lisiert werden.
[0052] Der Sickenbereich der Membran kann fer-
[0045] Der erfindungsgemäße elektrodynamische ner so ausgestaltet sein, dass die Nachgiebigkeit der
Wandler kann in einem Aufnahmewandler wie z. B. Membran eingestellt werden kann.
ein Mikrofon oder in einem Wiedergabewandler wie
z. B. ein Lautsprecher oder in einem elektrodynami- [0053] Fig. 10 zeigt einen Graphen zur Veranschau-
schen Wiedergabewandler für einen Kopfhörer oder lichung der Nachgiebigkeit einer Membran als Funk-
einen Hörer ausgestaltet sein. tion der Auslenkung für einen elektrodynamischen
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Schallwandler. Die Nachgiebigkeit ist wesentlich aus-
geglichener als beim Stand der Technik.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
- US 2008/0019558 A1 [0004]
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Patentansprüche
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Anhängende Zeichnungen
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