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Von Korrosion spricht man, wenn ein Metall auf natürliche Weise in den Sulfidzustand umgewandelt wird, was zu einer Verschlechterung
des Materials führt. (Rost)
korrosionsvorgänge
Als Korrosionsvorgang bezeichnet man jene Reaktion, die die Korrosion eines metallischen Werkstoffes mit seiner
Umgebung verursacht. Bei dem Korrosionsvorgang, der auch als Korrosionsreaktion bezeichnet wird, handelt es
sich um eine Phasengrenzreaktion
Korrosionsarten
Spannungsrisskorrosion, Lokalisierter Lochfraß, Allgemeine Korrosion, Kontaktkorrosion
Grundsätzlich sind drei Dinge notwendig, damit der metallische Korrosionsvorgang stattfinden kann. Diese sind:
1. Im Stahl enthaltenes Eisen
2. Sauerstoff in der Umgebungsluft
3. Ein Elektrolyt, der als Ionenaustauscher zwischen der Luft und dem Stahl bzw. Eisen fungiert, z.B. Wasser Spannungsreiche der
Metalle Aufgabe 5
Passiver Korrosionsschutz wird durch eine Oberflächenbeschichtung erreicht, die das Metall von seinen
Reaktionspartnern trennt. Aktiver Korrosionsschutz mischt sich in die Chemie der Reaktionen ein. Die
Werkstoffwissenschaft unterscheidet zwischen chemischen und elektrochemischen
Korrosionsvorgängen.
Metalle haben die 4 Eigenschaften Elektrische Leitfähigkeit, Wärmeleitfähigkeit, duktilität & den metallischen Glanz
Fügeverfahren
Schweißen, Kleben, Löten, aber auch das Nieten, Durchsetzfügen oder Schrauben.
unterschiede verschiedner Verbindungsstellen
Manche fester manche härter kp
Attention kohension
Die Erscheinung, dass zwischen den Teilchen eines Körpers anziehende Kräfte wirken, wird als Kohäsion
bezeichnet. Die zwischen den Teilchen wirkenden Kräfte heißen Kohäsionskräfte.
Die Erscheinung, dass zwischen den Teilchen verschiedener Körper anziehende Kräfte wirken, wird als Adhäsion
bezeichnet. Die zwischen den Teilchen wirkenden Kräfte heißen Adhäsionskräfte.