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Die wich gsten Althebräischen Adjek ve und Adverbien im Alten Testament

‫סָ בִ יב‬ Umkreis; ringsum (Adv.)

‫ﬠָ מֹק‬ ef

‫ָזכָר‬ männlich, Mann

‫נְקֵ בָ ה‬ weiblich, Frau

‫ְק ֵשׁה־ע ֶֹרף‬ hartnäckig, halsstarrig

‫קָ ֶשׁה‬ hart, schwer

‫ﬠָ רוֹם‬ nackt

‫יָחֵ ף‬ barfuß

‫חַ י‬ lebendig, am Leben

‫ְמצ ָֹרע‬ aussätzig

‫ﬠִ וֵּר‬ blind

ַ‫ִפּקֵּ ח‬ sehend

‫חֵ ֵרשׁ‬ taub

ַ‫ִפּסֵּ ח‬ hinkend

‫ִאטֵּ ר‬ gehemmt, gelähmt

‫צָ ﬠִ יר‬ klein, jung, gering

‫זָקֵ ן‬ alt (Verbaladj.), (wer einen Bart trägt); Ältester

‫קָ רוֹב‬ nahe; Verwandter

‫ﬠֲקָ ָרה‬ unfruchtbar

‫הָ ָרה‬ schwanger

‫ﬠָ ֵרל‬ unbeschniLen

‫ָרחָ ב‬ weit

‫ָרﬠֵ ב‬ hungrig

ַ‫ָשׂבֵ ﬠ‬ saL

‫ִשׁכּוֹר‬ betrunken

‫ ַרבִּ ים‬,‫ ַרב‬zahlreich, viel; genug

‫הַ ְרבֵּ ה‬ viel (Adv.)


‫ﬠַ תָּ ה‬ jetzt, nun

)‫ַוי ְִהי) הַ יּוֹם‬ (in narr.-Zusammenhang: es geschah am betreffenden Tag), eines Tages

‫יוֹמָ ם‬ tagsüber, bei Tag

‫ַל ְילָה‬ Nacht, nachts

‫הַ ַלּ ְילָה‬ (diese Nacht) heute nacht

‫אָ ז‬ damals; dann

‫מֵ אָ ז‬ früher; seit, seitdem

‫מָ חָ ר‬ morgen

‫ ְתּמוֹל‬,‫אֶ ְתמוֹל‬ gestern

‫( ִשׁלְ שׁוֹם‬vor drei Tagen) vorgestern

‫ אֶ ְתמוֹל ִשׁלְ שׁוֹם‬,‫ְתּמוֹל ִשׁלְ שׁוֹם‬ gestern (und) vorgestern, früher

‫תָּ ִמיד‬ immer, stets

‫קֶ דֶ ם‬ vorne; Vorzeit, Urzeit; als Himmelsrichtung: Osten

‫ִמקֵּ ץ‬ am Ende, nach Ablauf von (mit folgender Zeitbes mmung)

‫חוּץ‬ Gasse; draußen

‫ָרחוֹק‬ fern

‫יָמָּ ה‬ meerwärts, nach Westen

‫מַ ﬠְ לָה‬ nach oben

‫ ֵרק‬,‫ ִריק‬leer, nich g

‫גָּדוֹל‬ groß

ַ‫ָגּבֹהּ‬ hoch

‫ קָ טָ ן‬,‫ קָ טֹן‬klein

‫ָשׁפָ ל‬ niedrig, gering

‫צַ ר‬ eng

‫מַ הֵ ר‬ schnell, eilends

‫חָ ָכם‬ weise

‫לֵאמֹר‬ folgendermaßen, nämlich (zur Einleitung der direkten Rede)

i‫בָּ רוּ‬ gesegnet


‫ִאלֵּם‬ stumm

‫טוֹב‬ gut; schön

‫יָפֶ ה‬ schön

‫ִחנָּם‬ umsonst: grundlos, vergeblich

‫ַרחוּם‬ barmherzig, voll Erbarmen

‫הים‬lֱ
ִ ‫י ְֵרא־א‬ goLesfürch g

‫זָר‬ fremd, Fremder

‫נָכְ ִרי‬ fremd, Fremder

‫אֶ בְ יוֹן‬ arm, bedürnig

‫דַּ ל‬ gering, hilflos, unbedeutend

‫ﬠָ נָו‬ demü g

‫ﬠָ ִשׁיר‬ reich

‫י ָָשׁר‬ gerade, recht, gerecht

‫כֵּן‬ I so; II rich g, rechtschaffen, recht

‫נ ִָקי‬ rein, unschuldig

‫ַרע‬ böse, schlecht

‫גִּ בּוֹר‬ stark, kranvoll; Held

‫אַ ִמּיץ‬ stark

‫חָ זָק‬ stark, fest

‫ﬠָ צוּם‬ stark, mäch g

‫טָ הוֹר‬ rein

‫טָ מֵ א‬ unrein

‫חֹ ל‬ profan

‫אָ רוּר‬ verflucht

‫קַ ל‬ leicht; schnell, behend

‫ﬠָ נִ י‬ arm, elend

‫חָ דָ שׁ‬ neu

‫ אֱלִ ילִ ים‬,‫אֱלִ יל‬ nich g; von FremdgöLern verächtlich: Nichts, Götzen
‫קָ דוֹשׁ‬ heilig

‫חַ נּוּן‬ gnädig

‫נוֹרא‬
ָ gefürchtet, fürchtenswert, furchtbar

‫אָ מֵ ן‬ gewiss!

‫צַ ִדּיק‬ gerecht

‫ָר ָשׁע‬ wer im Unrecht ist, schuldig; frevelhan, Frevler; GoLloser

‫ תָּ ִמים‬,‫תָּ ם‬ vollständig; untadelig, aufrich g

‫ַשּׁוְא‬
ָ ‫ל‬ unnütz, vergeblich

‫ָשׁלֵם‬ unversehrt, vollständig, intakt; friedlich

‫מַ ﬠַ ל‬ (das oben Befindliche), oben

‫לָﬠַ ד‬ für immer (dauernde Zukunn)

‫אוּלַי‬ vielleicht

‫כֹּה‬ so; hier, jetzt

‫ְמאֹד‬ Kran, Stärke (Subst.); sehr (Adv.)

‫ְמﬠַ ט‬ ein Weniges, wenig

‫ֵריקָ ם‬ mit leeren Händen, ohne Ursache

‫פֹּ ה‬ hier

‫ הֵ נָּה‬,‫ם‬l ֲ‫ה‬ hierher

‫ָשׁם‬ dort

‫ָשׁמָּ ה‬ dorthin, dort

‫לְ פָ נִ ים‬ früher, ehemals

‫ְבּטֶ ֶרם‬ bevor

‫עוֹד‬ (Fortdauer), noch; nochmals, wieder

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