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Procyte/Protocyte Eucyte

(Bakterien, Archaea) (Pilze, Tiere, Pflanzen, Mensch)


Haben keinen Zellkern, sondern eine Haben die Erbsubstanz (DNA) im
Kernäquivalent. Die Erbsubstanz (DNA) Zellkern
liegt frei in der Zelle.
Keine Organellen Enthalten viele Zellorganellen, die in der
Procyte nicht vorkommen

S. Ab Nr. 1a-c
a) Der urtümliche Eukaryot wurde zu einem pflanzlichen Einzeller, da die Zellen mit
Zellorganellen durch Symbiose mit Bakterien entstehen.
b) Die pflanzlichen Einzeller haben keinen Chloroplasten, weshalb sie keine
Fotosynthese betreiben können. Außerdem haben sie keine Vakuole, wo sie den
Zellsaft speichern können. Als Mitochondrium dazukam war Zellatmung möglich.
c) Mitochondrien besitzen, wie die Einzeller eine eigene ringförmige DNA. Außerdem
besitzen die Mitochondrien 70-S-Typ Ribosome, welche die keinen und somit
passend für die Zelle sind.

Fazit zur Endosymbiotentheorie:


Diese Theorie besagt, dass sich Eukaryoten durch die Endosymbiose mit
Prokaryoten entwickelt haben: In Eukaryotischen Zellen gibt es Chlorplasten und
Mitochondrien. Chloroplasten entwickelten sich, weil die Eukaryotenzelle einen
Fotosynthese betreibenden Prokaryot aufgenommen hat und die Mitochondrien
entwickelten sich, weil der Eukaryot einen Zellatmung betreibenden Prokaryot
aufgenommen hat.

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