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FINANZVERWALTUNG

Ein
Machbarkeitsbericht
AN
KAISERLICHE
BÄCKER
KAISERLICHE BÄCKER

WISSEN

Im Namen Allahs, des Barmherzigen und Wohltätigen, sind wir dem


allmächtigen Allah sehr dankbar, der uns die Kraft gegeben hat, diesen
Bericht fertigzustellen.

Wir bedanken uns aufrichtig bei unserem Fachlehrer, ohne seine freundliche
Führung, Unterstützung und Ermutigung; Möglicherweise können wir diesen
Bericht nicht fertigstellen.

Wir hoffen, dass etwaige Unzulänglichkeiten, Irrtümer und Irrtümer reiner


Zufall sind und wir verzeihen.

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KAISERLICHE BÄCKER

INHALTSVERZEICHNIS

SEITENNU
S.Nr BESONDERS
MMER

1. ZUSAMMENFASSUNG 5

EINFÜHRUNG IN DIE
2. 6
MACHBARKEIT

3. EINFÜHRUNG IN DIE BÄCKEREI 8

4. PROJEKT AUF EINEN BLICK 11

5. SWOT-ANALYSE 13

4. FINANZIELLE MACHBARKEIT 16

5. ABSCHLUSS 38

6. VERWEISE 38

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ZUSAMMENFASSUNG

Machbarkeitsberichte befassen sich beispielsweise damit, wo und wie das


Unternehmen tätig sein wird. Sie liefern detaillierte Informationen über das
Unternehmen, um festzustellen, ob und wie es erfolgreich sein kann, und dienen als
wertvolles Instrument für die Entwicklung erfolgreicher Geschäftspläne.

Bei diesem Projekt handelt es sich um einen Machbarkeitsbericht zur Gründung


einer Bäckerei. Der Name unseres Partnerschaftsunternehmens wurde auf
„Imperial Bakery“ festgelegt. Wir werden in das Geschäft mit Brot, Brötchen,
Pizza, Toast, Sahnebrötchen und Teekuchen als unseren Hauptprodukten
einsteigen.

Dieses Projekt untersucht und analysiert verschiedene Parameter, die über die
Gründung einer Bäckerei entscheiden und darüber, ob das Unterfangen machbar ist
oder nicht.

Das Projekt wurde in vier Hauptzweige der Machbarkeitsstudie unterteilt: Technik,


Personalwesen, Marketing und Finanzen.

Unser Team hat sich alle Mühe gegeben, einen umfassenden Machbarkeitsbericht
vorzulegen und die Machbarkeit des Projekts darzustellen.

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EINFÜHRUNG
ZU
DURCHFÜHRBARKEI
T

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KAISERLICHE BÄCKER

DEFINITION DER MACHBARKEIT

Ein Machbarkeitsbericht untersucht die Realisierbarkeit einer Idee, wobei der


Schwerpunkt auf der Identifizierung potenzieller Probleme liegt und versucht, eine
Hauptfrage zu beantworten: Wird die Idee funktionieren und sollten Sie damit
fortfahren?

Bevor Sie mit der Erstellung Ihres Geschäftsplans beginnen, müssen Sie festlegen,
wie, wo und an wen Sie eine Dienstleistung oder ein Produkt verkaufen möchten.
Sie müssen auch Ihre Konkurrenz einschätzen und herausfinden, wie viel Geld Sie
benötigen, um Ihr Unternehmen zu gründen und bis zur Gründung am Laufen zu
halten.

Machbarkeitsstudien befassen sich beispielsweise mit der Frage, wo und wie das
Unternehmen tätig sein wird. Sie liefern detaillierte Informationen über das
Unternehmen, um festzustellen, ob und wie es erfolgreich sein kann, und dienen als
wertvolles Instrument für die Entwicklung eines erfolgreichen Geschäftsplans.

Warum sind Machbarkeitsberichte so wichtig?


Machbarkeitsberichte enthalten umfassende, detaillierte Informationen über Ihre
Geschäftsstruktur, Ihre Produkte und Dienstleistungen sowie den Markt und helfen
Ihnen, die Logistik zu ermitteln, wie Sie ein Produkt oder eine Dienstleistung
tatsächlich liefern werden, sowie die Ressourcen, die Sie für einen effizienten
Geschäftsbetrieb benötigen sowie sonstige Informationen über das Unternehmen.

Die Bestandteile eines Machbarkeitsberichts


 Beschreibung des Unternehmens: Das Produkt oder die Dienstleistungen,
die angeboten werden sollen, und die Art und Weise, wie sie geliefert werden.
 Marktdurchführbarkeit: Enthält eine Beschreibung der Branche, des
aktuellen Marktes, des erwarteten zukünftigen Marktpotenzials, des
Wettbewerbs, der Verkaufsprognosen, potenzieller Käufer usw.
 Technische Machbarkeit: Einzelheiten dazu, wie Sie ein Produkt oder eine
Dienstleistung liefern (z. B. Materialien, Arbeitskräfte, Transport, Standort
Ihres Unternehmens, benötigte Technologie usw.).
 Finanzielle Machbarkeit: Projiziert, wie viel Startkapital benötigt wird,
Kapitalquellen, Kapitalrendite usw.
 Organisatorische Machbarkeit: Definiert die rechtliche und
unternehmerische Struktur des Unternehmens (kann auch berufliche
Hintergrundinformationen über die Gründer und die Fähigkeiten enthalten, die
sie in das Unternehmen einbringen können).
 Schlussfolgerungen: Bespricht, wie das Unternehmen erfolgreich sein kann.
Seien Sie bei Ihrer Einschätzung ehrlich, denn Anleger werden nicht nur auf
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KAISERLICHE BÄCKER

Ihre Schlussfolgerungen achten, sondern auch auf die Daten und Ihre
Schlussfolgerungen in Frage stellen, wenn diese unrealistisch sind .

EINFÜHRUNG ZU
BÄCKEREI

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KAISERLICHE BÄCKER

GESCHICHTE
Backen ist die Technik des längeren Garens von Lebensmitteln durch trockene
Hitze durch Konvektion , normalerweise in einem Ofen , aber auch in heißer Asche
oder auf heißen Steinen. Es wird hauptsächlich zur Zubereitung von Brot , Kuchen ,
Gebäck , Torten , Keksen , Keksen und Crackern verwendet. Solche Artikel werden
manchmal als „Backwaren“ bezeichnet und in einer Bäckerei verkauft. Eine Person,
die als Beruf Backwaren zubereitet, wird als Bäcker bezeichnet. Es wird auch für die
Zubereitung von Ofenkartoffeln , Bratäpfeln, Baked Beans und verschiedenen
anderen Lebensmitteln verwendet.

Viele gewerbliche Öfen sind mit zwei Heizelementen ausgestattet: eines zum
Backen, bei dem die Lebensmittel durch Konvektion und Leitung erhitzt werden, und
eines zum Braten oder Grillen, bei dem die Erwärmung hauptsächlich durch
Strahlung erfolgt.

Für den Backvorgang ist die Verwendung von Fett zum Garen im Ofen nicht
erforderlich. Einige Hersteller von Snacks wie Kartoffelchips oder Chips haben als
Alternative zur üblichen Kochmethode des Frittierens gebackene Versionen ihrer
Snackprodukte hergestellt, um den Kalorien- oder Fettgehalt ihrer Snackprodukte zu
reduzieren.

In der Antike gab es erstmals Belege für das Backen, als Menschen Wildgraskörner
nahmen, sie in Wasser einweichten und alles vermischten, um daraus eine Art
brüheähnliche Paste zu erzeugen. Die Paste wurde gekocht, indem man sie auf
einen flachen, heißen Stein goss, wodurch eine brotähnliche Substanz entstand.
Später wurde diese Paste auf heißer Glut geröstet, was das Brotbacken erleichterte,
da sie nun jederzeit hergestellt werden konnte, wenn Feuer gemacht wurde.

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KAISERLICHE BÄCKER

Bäcker legt Brot mit einer Schale in den Ofen, 1568

Im Römischen Reich blühte das Backen auf. Um 300 v. Chr. wurde der Konditor
zum Beruf der Römer. Dies wurde zu einem angesehenen Beruf, da Gebäck als
dekadent galt und die Römer Feste und Feiern liebten. So wurde das Gebäck oft
speziell für große Bankette zubereitet, und jeder Konditor, der neuartige Leckereien
erfinden konnte, wurde hoch geschätzt. Um das Jahr 1 n. Chr. gab es in Rom mehr
als dreihundert Konditoren, die darüber schrieben, wie sie die verschiedensten
Lebensmittel herstellten und dank dieser Lebensmittel erfolgreich waren. Bei
Banketten und Speisesälen gab es oft eine große Auswahl an Backwaren wie Brot
und Gebäck in vielen verschiedenen Variationen, mit unterschiedlichen Zutaten und
mit unterschiedlichen Mustern. Die Römer backten Brot in einem Ofen mit eigenem
Schornstein und verfügten über Mühlen, um Getreide zu Mehl zu mahlen.

Dank Rom wurde die Backkunst schließlich in ganz Europa bekannt und verbreitete
sich schließlich in den östlichen Teilen Asiens. Bäcker backten ihre Waren oft zu
Hause und verkauften sie dann auf der Straße. In London verkauften Konditoren
ihre Waren auf Handkarren. Daraus entwickelte sich ein System zur Lieferung von
Backwaren an Haushalte, wodurch die Nachfrage stark anstieg. In Paris entstand
das erste Open-Air-Café für Backwaren, und das Backen wurde auf der ganzen
Welt zu einer etablierten Kunst, was zur erfolgreichen Geburt von Bäckereien und
Backwaren führte.

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KAISERLICHE BÄCKER

PROJEKT
AN EINER
BLICK

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KAISERLICHE BÄCKER

Name : Kaiserliche Bäcker

Produkte : Brot, Brötchen, Pizza, Toast, Sahnebrötchen und


Tee
Kuchen

Status : Mittlerer Maßstab

Adresse : Hauptuniversitätsstraße, Gulshan-e-Iqbal, Karachi.

Art des Unternehmens : Partnerschaftsunternehmen

Gründungsdatum : 1. April 2013

Kosten des Projekts : Rs. 62,18,180

Finanzierungsquelle : Kapital der Partner: 30.47.525 Rupien


Bankdarlehen – 31.090 Rupien

Leitbild : „Unsere Mission ist es, Qualitätsprodukte zum niedrigsten Preis


anzubieten
Preise" .

Vision : „Der Marktführer im Bereich hochwertiger


Backwaren zu sein
in der Region. Dies wird durch die erreicht
Engagement jedes einzelnen Mitarbeiters in
Verbindung mit
überhaupt eine unterstützende Beteiligung des
Managements
Ebenen.“

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STREBER
ANALYSE

Strengths Opportunities

Threats Weaknesses

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SWOT-ANALYSE
Ein Scan der internen und externen Umgebung ist ein wichtiger Bestandteil des
strategischen Planungsprozesses. Interne Umweltfaktoren des Unternehmens
können normalerweise als Stärken ( S ) oder Schwächen ( W ) klassifiziert werden,
und externe Faktoren des Unternehmens können als Chancen ( O ) oder Risiken ( T
) klassifiziert werden. Eine solche Analyse des strategischen Umfelds wird als
SWOT-Analyse bezeichnet.

Die SWOT-Analyse liefert Informationen, die hilfreich sind, um die Ressourcen und
Fähigkeiten des Unternehmens an das Wettbewerbsumfeld anzupassen, in dem es
tätig ist. Als solches ist es maßgeblich an der Strategieformulierung und -auswahl
beteiligt.

Die SWOT-Analyse unseres Unternehmens ist

Stärken
 Die Preise unserer Produkte sind sehr vernünftig und liegen unter denen
unserer Mitbewerber.
 Es wurden neue und unterschiedliche Produktvarianten eingeführt, die uns
den Vorteil der Produktdifferenzierung verschaffen sollen.
 Unsere Verkäufe erfolgen über Kooperationen mit Lebensmittelgeschäften
und Supermärkten in ganz Karatschi. Dies verschafft uns eine breite
Kundenbasis und die Möglichkeit, unterschiedliche Kundengruppen zu
bedienen.
 Das Unternehmen gibt seinen Händlern außerdem etwas mehr Provision, um
die Händlerschaft zu fördern.
 Die benötigten Arbeitskräfte erfordern keine besonderen Qualifikationen und
Fähigkeiten und können daher leicht verfügbar gemacht werden.

Schwächen
 Backwaren sind verderbliche Produkte und müssen daher schnellstmöglich
verkauft werden, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Auch die
Kunden bevorzugen frische Produkte. Durch den weit entfernten Standort der
Fabrik kann sich jedoch die Zeit zwischen dem Backen und dem eigentlichen
Verkauf verlängern.
 Unsere Bäckerei hat einige Backwaren aus den möglichen Produktlinien
eingeführt. Wir stellen keine Kuchen, Gebäck, Schokolade und andere
verschiedene Produkte her. Diese begrenzte Speisekarte kann als Schwäche
angesehen werden.

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KAISERLICHE BÄCKER

 Wir eröffnen keine eigenen Filialen, sondern verkaufen über Kooperationen in


der ganzen Stadt. Dies verzögert die Etablierung unserer Marke.

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Gelegenheiten
 Zukünftige Erweiterung der Produktpalette durch die Einführung von Keksen
sowie Kuchen und Gebäck.
 Expansionsmöglichkeiten durch die Gründung eigener Filialen und Bäckerei-
Cafés
 Die wachsende Sorge um Gesundheit und Mehrkornprodukte wird ein Grund
für die Steigerung unseres Verkaufs von Lebensmitteln wie Schwarzbrot,
Tomaten-Spinat-Brot und weißem Korianderbrot sein.

Bedrohungen
 Starker Wettbewerb in der Branche mit etablierten Akteuren wie United King,
Continental Bakery, Sajjad Bakery, Disco Bakery usw.

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FINANZIELL
DURCHFÜHRBAR
KEIT

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Hinweis: 1 Grundstückskosten

NEIN. Besondere Menge


1. Grundkosten für Grundstücke 1480000
2. 1 % Maklerprovision 14800
3. Stempelsteuer @ 10 % 148000
GESAMT 1642800

Hinweis: 2 Baukosten

NEIN Besondere Fläche (in Menge


Quadratfuß)
1. Produktionsbereich 1813 1313950
2. Lagerfläche 300 230500
3. Verwaltungsbüro 375 321750
4. Wasserraum und 244 174600
Waschraum
5. Lagerung von Fertigwaren 300 237500
6. Laderampe 168 109700
7. Parkplatz 150 52500
8. Sicherheitskabine 56 27400
9. Offenes Land 194 102600
GESAMT 3600 2340000

Hinweis: 3 Maschinen

NEIN. Besondere Menge Preis pro Menge


Einheit
1 Etagenofen 1 264000 264000
3 Knetmaschine 3 46500 139500
4 Teigformer 2 42350 84700
5 Zuckermühle 1 35000 35000
6 Packmaschine 2 47650 95300
7 Toastschneider/Brotschneider 2 38000 76000
8 Gefrierschrank 2 16400 32800
9 Rührgerät 1 3600 3600
10 Rollgestelle 6 7500 45000
11 Tabletts 100 200 20000
12 Utensilien/Werkzeuge/ - - 83400
Ausrüstungsmesser aus
Edelstahl
GESAMT 879300

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Hinweis: 4 Möbelkosten
NEIN. Besondere Menge Preis pro Menge
Einheit
1 Sofagarnitur 2 10400 20800
2 Drehstühle 4 1500 6000
3 Komfortstühle 8 950 7600
4 Schreibtisch 3 3000 9000
5 Büroschrank 1 8000 8000
6 Kabinett 1 11300 11300
7 Arbeitstisch 1 9000 9000
8 Mülltonne 4 100 400
9 Klimaanlage 1 25000 25000
10 Beleuchtung 50 40 2000
11 Fans 10 1200 12000
12 Abluftventilatoren 4 1500 6000
13 Andere 5000
GESAMT 122100

Hinweis: 5 Kosten für Ausrüstung

NEIN. Besondere Menge Preis pro Menge


Einheit
1 Computer 3 23900 71700
2 Telefoninstrumente 2 600 1200
3 Feuerlöschausrüstung 3 5000 15000
4 Generator 1 25000 275000
GESAMT 362900

Hinweis: 6 Fahrzeugkosten

NEIN. Besondere Menge Preis pro Menge


Einheit
1 Tempo 2 247000 494000
GESAMT 494000

Hinweis: 7 vorläufige Exp.


NEIN. Besondere Amt.
1 Lizenzgebühren 35000
2 Anmeldegebühren (1 %) 14800
3. Partnerschaftsurkunde 7000
GESAMT 56800

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Hinweis: 8 Präoperative Exp .


NEIN. Besondere Menge
1 Marktumfrage-Exp. 2500
2 Verbindungsgebühren
1) AEC (dreiphasig) 48000
2) Stromanschlussgebühren 18500
3) Installation 9000
4) Telefongebühren 2500
5) Gebühren für Gasleitungen 40000

GESAMT 120500

ARBEITSKAPITAL
NEIN. Besondere Menge

1. Umlaufvermögen

A. Rohstoffbedarf 30270

B. WIP-Anforderung ------

C. Anforderung an Fertigwaren 25870

D. Anforderungen des Schuldners 546750

E. Barguthaben 124889

Gesamten Umlaufvermögens 727779

2. Kurzfristige Verbindlichkeiten

A. Gläubiger 567564

B. Aufgeschobener Lohn 22000

Summe kurzfristige Verbindlichkeiten 589564

GESAMTBETRIEBSKAPITAL 138215

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Eine Abrechnung mit den Projektkosten


SR. NEIN BESONDERE BETRAG (in Rs.)
1. Land 1642800
2. Gebäude 2340000
3. Maschinen 879300
4. Möbel und Einrichtungsgegenstände 122100
5. Ausrüstungen 362900
6. Fahrzeuge 494000
7. Vorläufige Kosten 56800
8. Präoperative Kosten 120500
9. Betriebskapital 138215
10. Reserven für Notfälle 61565
GESAMTKOSTEN 6218180

FINANZIERUNGSMITTEL
NEIN. BESONDERE MENGE
1. Gesellschafterkapital (50 %) 3047525
2. Besicherte Kredite (50 %) 3109090
3. Reserve und Überschuss 61565
GESAMT 6218180

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GEHALT
Einzelheit NEIN. Monatli 1. JAHR 2. JAHR 3. JAHR 4. JAHR 5. JAHR
en ches
Gehalt
Fabrikleiter 1 13000 15600 156000 156000 163800 163800
0
Finanzman 1 13000 15600 156000 156000 163800 163800
ager 0
Buchhalter 1 10000 --------- 120000 120000 120000 126000
-
Marketing 1 13000 15600 156000 156000 163800 163800
Manager 0
Produktion 1 8000 96000 96000 96000 100800 100800
sleiter
Bäckermei 1 4500 54000 54000 54000 54000 54000
ster
Versorgun Variie 3500 21000 210000 420000 420000 546000
gsarbeiter rt 0
Treiber 2 3000 72000 72000 108000 110160 110160
Sicherheits 1 3000 36000 36000 36000 37080 37080
beamter
Peon 1 3000 36000 36000 36000 37080 37080
Gesamt 13 64000 97200 109200 133800 137052 150252
0 0 0 0 0

BONUS
Einzelheiten NEIN 1. JAHR 2. JAHR 3. JAHR 4 TH 5. JAHR
JAHR
Fabrikleiter 1 13000 13000 13000 13650 13650

Finanzdirektor 1 13000 13000 13000 13650 13650

Marketing 1 13000 13000 13000 13650 13650


Manager
Buchhalter 1 ------ 12000 12000 12000 12600
Produktionsleit 1 8000 8000 8000 8400 8400
er
Bäckermeister 1 4500 4500 4500 4500 4500

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ABSCHREIBUNG
EINZELHEITEN 1 ST 2 ND 3. JAHR 4 TH 5. TH
JAHR JAHR JAHR JAHR
MASCHINEN 15 %
Op-Balance 879300 747405 635294 540000 459000
Weniger: 131895 112111 95294 81000 68850
Abschreibung
Schlussbilanz 747405 635294 540000 459000 390150
GEBÄUDE 10 %
Op-Balance 2340000 2106000 1895400 1705860 1535274

Weniger: 234000 210600 189540 170586 153527


Abschreibung
Schlussbilanz 2106000 1895400 1705860 1535274 1381747
MÖBEL 10 %
Op-Balance 122100 109890 98901 89011 80110
Weniger: 12210 10989 9890 8901 8011
Abschreibung
Schlussbilanz 109890 98901 89011 80110 72099
FAHRZEUG 40 %
Op-Balance 494000 296400 177840 106704 64022
Weniger: 197600 118560 71136 42682 25609
Abschreibung
Schlussbilanz 296400 177840 106704 64022 38413
COMPUTER 60 %

Op-Balance 71700 28680 11472 4589 1836


Weniger: 43020 17208 6883 2753 1101
Abschreibung
Schlussbilanz 28680 11472 4589 1836 735
Gesamtabschreib 618725 469468 372743 305922 257099
ung
Tempo hinzufügen -------- -------- 247000 148200 88920
Weniger: -------- -------- 98800 59280 35568
Abschreibung
Schlussbilanz -------- -------- 148200 88920 53352

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KAISERLICHE BÄCKER

GESAMTABSCH 618725 469468 471543 365202 292667


REIBUNG

MACHBARKEITBERICHT Seite | 24
KAISERLICHE BÄCKER

FABRIK-GEMEINSATZKOSTEN
EINZELHEITEN 1 ST 2. JAHR 3. JAHR 4. JAHR 5. JAHR
JAHR

Gehalt
Fabrikleiter 156000 156000 156000 163800 163800
Produktionsleiter 96000 96000 96000 100800 100800

Peon 36000 36000 36000 37080 37080


Sicherheitsbeamt 36000 36000 36000 37080 37080
er
Bonus
Fabrikleiter 13000 13000 13000 13650 13650
Aufsicht 8000 8000 8000 8400 8400
Peon 3000 3000 3000 3150 3150
Sicherheitsbeamt 3000 3000 3000 3150 3150
er
Abschreibung
Maschinen 131895 112111 95294 81000 68850
Gebäude 234000 210600 189540 170586 153527
Versicherung

Maschinen 13190 11211 9529 8100 6885


Gebäude 4680 4212 3791 3412 3071
Stromkosten 2,21,000 225694 285415 233598 235690
Kraft und 180000 205141 225984 226983 285741
Treibstoff
Reparaturen und
Wartung

Gebäude 2340 2340 2340 2340 2340


Maschinen 8790 8790 8790 8790 8790
GESAMT 1146895 1131099 1171683 1101919 1041284

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VERWALTUNGSGEMEINSAMEN

EINZELHEITEN 1 ST 2. JAHR 3. JAHR 4. JAHR 5. JAHR


JAHR
Gehalt
Buchhalter 120000 120000 120000 126000
Finanzmanager 156000 156000 156000 163800 163800
Bonus
Buchhalter 12000 12000 12000 12600
Finanzmanager 13000 13000 13000 13650 13650
Abschreibung
Computer 43020 17208 6883 2753 1101
Möbel 12210 10989 9890 8901 8011
Telefon 26000 17750 15310 21680 15650
Schreibwaren 5000 6550 6854 7045 7520
Stromkosten 90000 92546 93568 94871 95862
GESAMT 345230 446043 433505 444700 444194

Gemeinkosten für Verkauf und Vertrieb


Einzelheiten 1 ST 2 ND 3 RD 4 TH 5. TH
JAHR JAHR JAHR JAHR JAHR
Gehalt
Marketing 156000 156000 156000 163800 163800
Manager
Treiber 72000 72000 108000 110160 110160
Bonus
Marketing 13000 13000 13000 13650 13650
Manager
Treiber 6000 6000 9000 9300 9300
Wertminderung 197600 118560 169936 101962 61177
des Fahrzeugs
Kraftstoff und 155200 160580 165847 178450 182560
Wartung des
Fahrzeugs
Werbung 18500 20500 25000 25000 27000
Verkaufsprovisio 175800 205150 226680 258100 269750
n
Versicherung 17290 15215 22034 16970 13481
des Fahrzeugs
GESAMT 811390 767005 895497 877392 850878

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KAISERLICHE BÄCKER

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RÜCKZAHLUNG DES DARLEHENS


Jahr Prinzip Rate Interesse Gesamtbetr Gleichgewi
bleibt Bezahlt ag Bezahlt cht von
bestehen Prinzip
1.
Jahr 3109090 621818 342000 963818 2487272
2.
Jahr 2487272 621818 273600 895418 1865454
3.
Jahr 1865454 621818 205200 827018 1243636
4.
Jahr 1243636 621818 136800 758618 621818
5.
Jahr 621818 621818 68400 690218 _
GESAMT 3109090 1026000 4135090

ZINSERKLÄRUNG ZUM KAPITAL DER PARTNER


1. 2. 3. 4. 5.
Besondere Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr
Eröffnungssaldo 3047525 3136287 3581981 4063263 5027221
des Kapitals

Hinzufügen: 182852 188177 214919 243796 301633


Interesse
Hinzufügen: Gewinn 88762 445694 481282 963958 1091076
3319139 3770158 4278182 5271017 6419930

Weniger: Interesse (182852) (188177) (214919) (243796) (301633)

GESAMT 3136287 3581981 4063263 5027221 6118297

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KOSTENBLATT
1. 2. 3. 4. 5.
Besondere Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr

Eröffnungsbes
tand von RM 0 30270 35200 38950 42150
Hinzufügen:-
Einkäufe 4540510 5297170 5853040 6664340 6964530
Weniger:- Cl.
Bestand an
RM 30270 35200 38950 42150 45890
Kosten des
RM-
Verbrauchs 4510240 5292240 5849290 6661140 6960790
Hinzufügen:-
Direkte Arbeit 264000 264000 474000 474000 600000
Bonus 22000 22000 39500 39500 45500
Hauptkosten 4796240 5578240 6362790 7174640 7606290
Hinzufügen:-
Fabrik OH 1146895 1131099 1171683 1101919 1041284
Gesamtfabrik
kosten 5722135 6709339 7534473 8276559 8647574
Hinzufügen:-
Büro OH 345230 44604ss3 433505 444700 444194
Produktionsk
osten 6067365 7155382 7967978 8721259 9091768
Hinzufügen:-
Eröffnungsbes
tand von FG - 25870 27850 29950 30500
Weniger:-
Schlussbesta
nd von FG 25870 27850 29950 30500 32950
Umsatzkoste
n 6041495 7127532 7938028 8690759 9058818
Hinzufügen:-
Verkaufs- und
Vertriebsexpe
rte 811390 767005 895497 877392 850878
Kosten der
verkauften
Waren 6852885 7894537 8833525 9568151 9909696
Hinzufügen:-
Gewinn 908115 1159813 1170975 1823089 1994674
GESAMTUM 7761000 9054350 10004500 11391240 11904370
SATZ

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HANDEL UND GEWINN & VERLUST A/C


1. 2. 3. 4. 5.
Einzelheiten Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr
EINKOMMEN:
-
Barverkauf 7114250 8201750 8978600 10132840 10419370
Kreditverkäufe 646750 852600 1025900 1258400 1485000

Gesamterlös 7761000 9054350 10004500 11391240 11904370


Schlussbestan
d von FG 25870 27850 29950 30500 32950
Weniger:-
Eröffnungsbest
and von FG ------ 25870 27850 29950 30500
Gesamteinko
mmen 7786870 9056330 10006600 11391790 11906820
Verbrauchter
Rohstoff 4510240 5292240 5849290 6661140 6960790
Direkte Arbeit
und Bonus 286000 286000 513500 513500 645500
Fabrikkosten 781000 808388 886849 850333 818907
Administrative
Kosten 290000 417846 416732 433046 435082
Verkaufs- und
Vertriebskoste
n 613790 648445 725561 775430 789701
Vorläufige
Ausgaben
abgeschrieben 35460 35460 35460 35460 35460
Zinsen auf das
Gesellschafter
kapital 182852 188177 214919 243796 301633
Gesamtausga
ben 6699342 7676556 8642311 9512705 9987073
Bruttogewinn
(PBDIT) 1087528 1379774 1364289 1879085 1919747
Weniger:-
Abschreibung 618725 469468 471543 365202 292667
PBIT 468803 910306 892746 1513883 1627080
Interesse
- Langfristiges
Darlehen zu 11
% 342000 273600 205200 136800 68400
PBT 126803 636706 687546 1377083 1558680
Steuerzahlung
bei 30 % 38041 191012 206264 413125 467604
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KLOPFEN 88762 445694 481282 963958 1091076

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BILANZ

Einzelheiten Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5


HERKUNFT DER MITTEL

Eigentümerfond 3136287 3581981 4063263 5027221 6118297


s
Reserve und 61565 61565 61565 61565 61565
Überschuss
Bankdarlehen 2487272 1865454 1243636 621818 0
GESAMTQUEL 5685124 5509000 5368464 5710604 6179862
LE DER
FINANZIERUN
G
Verwendung der Mittel

Anlagevermögen
Land 1642800 1642800 1642800 1642800 1642800
Gebäude 2340000 2106000 1895400 1705860 1535274
Weniger: 234000 210600 189540 170586 153527
Abschreibung
2106000 1895400 1705860 1535274 1381747
Maschinen 879300 747405 635294 540000 459000
Weniger: 131895 112111 95294 81000 68850
Abschreibung
747405 635294 540000 459000 390150
Möbel 122100 109890 98901 89011 80110
Weniger: 12210 10989 9890 8901 8011
Abschreibung
109890 98901 89011 80110 72099
Fahrzeug 494000 296400 424840 254903 152941
Weniger: 197600 118560 169937 101962 61177
Abschreibung
296400 177840 254903 152941 91764
Computer 71700 28680 11472 4589 1836
Weniger: 43020 17208 6883 2753 1102
Abschreibung
28680 11472 4589 1836 734
Andere 291200 291200 291200 291200 291200
Ausrüstung
GESAMTANLA 5222375 4752907 4528363 4163161 3870494
GENVERMÖGE
N
Umlaufvermögen, Darlehen und Vorschüsse
Inventar
MACHBARKEITBERICHT Seite | 33
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Rohmaterial 30270 35200 38950 42150 45890


Fertigwaren 25870 27850 29950 30500 32950
Verschiedene 546750 850123 926540 1025360 1125460
Schuldner
Bargeld und
Bankguthaben 307583
410680 554151 1288113 2083908
GESAMTEN 910473 1323853 1549591 2386123 3288208
UMLAUFVERM
ÖGENS

WENIGER: KURZFRISTIGE VERBINDLICHKEITEN UND


RÜCKSTELLUNGEN
Gläubiger 567564 652140 758410 852140 956840
Aufgeschobener 22000 22000 22000 22000 22000
Lohn
GESAMTFRIST 589564 674140 780410 874140 978840
IGE
VERBINDLICH
KEITEN
NETTOUMLAU 320909 649713 769181 1511983 2309368
FVERMÖGEN
Sonstige 141840 106380 70920 35460 0
Ausgaben
(soweit nicht
abgeschrieben)
5685124 5509000 5368464 5710604 6179862
GESAMTVERW
ENDUNG DER
MITTEL

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GELDFLUSSRECHNUNG
1. 2. 3. 4. 5.
Besondere Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr
CASH-FLOW AUS LAUFENDER GESCHÄFTSTÄTIGKEIT
KLOPFEN 88762 445694 481282 963958 1091076
Interesse 524852 461777 420119 380596 370033
Steuerprovision 38041 191012 206264 413125 467604
Abschreibung 618725 469468 471543 365202 292667
Vorläufige 35460 35460 35460 35460 35460
Kosten
VERÄNDERUN (13326) (225707) 24003 (8840) (1590)
GEN DES
ARBEITSKAPI
TALS
Steuer gezahlt (38041) (191012) (206264) (413125) (467604)
Netto-Cashflow 1254473 1186692 1432407 1736376 1787646
aus
betrieblicher
Tätigkeit
Cashflow aus Investitionstätigkeit
Kauf von (5841100) ------ (247000) ------ ------
Vermögenswert
en
Vorbereitende (177300) ------ ------ ------ ------
Aktivitäten
Netto-Cashflow (6018400) ------ (247000) ------ ------
aus
Investitionstäti
gkeit
Cashflow aus Finanzaktivitäten
Hauptstadt 3109090 ------ ------ ------ ------
Laufzeitdarlehe 3109090 ------ ------ ------ ------
n aufgenommen
Rückzahlung (621818) (621818) (621818) (621818) (621818)
des befristeten
Darlehens
Darlehenszinse (342000) (273600) (205200) (136800) (68400)
n
Zinsen auf (182852) (188177) (214919) (243796) (301633)
Kapital
Netto-Cashflow 5071510 (1083595) (1041937) (1002414) (991851)
aus
Finanzaktivität
en
Gesamt 307583 103097 143470 733962 795795
Hinzufügen:- 0 307583 410680 554151 1288113
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Eröffnungssaldo
Schlussbilanz 307583 410680 554151 1288113 2083908

MACHBARKEITBERICHT Seite | 36
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VERHÄLTNIS ANALYSE
1. 3. 4. 5.

2.
EINZELHEITEN Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr
PROFITABILITÄTSVERHÄLTNIS
Nettogewinnquote (%)
(Nettogewinn/Umsatz)100 1.14 4.92 4.81 8.46 9.17
Betriebsquote (%)
(PBIT/Umsatz)*100 6.04 10.05 8.92 13.29 13.67
Cash-Profit-Quote (%)
[(PAT+Abschreibung)/Umsatz]*100 9.12 10.11 9.52 11.67 11.62
EFFIZIENZVERHÄLTNIS
Umschlagshäufigkeit des
Anlagevermögens
Verkauf/Anlagevermögen 1.49 1.91 2.21 2.74 3.08
Gesamtvermögensumschlagsquote
(Verkäufe)/(Gesamtvermögen-
Sonstiges.Erw.) 1.27 1.49 1.65 1.74 1.66
Solvabilitätsquote
Eigentümerquote (%)
Eigenmittel/Gesamtvermögen-
Sonstiges Exp*100 52.14 60.00 67.87 77.70 86.33
DECKUNGSGRAD
Zinsdeckungsgrad
PBIT/Zinsen auf Schulden 1.37 3.32 4.35 11.07 23.79
LIQUIDITÄTSVERHÄLTNIS
Aktuelles Verhältnis
Umlaufvermögen/kurzfristige
Verbindlichkeiten 1.54 1.96 1.99 2.73 3.36

MACHBARKEITBERICHT Seite | 37
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TREND DER VERHÄLTNISSE


1. NETTOGEWINNVERHÄLTNIS
Percentage
Net Profit Ratio

Year

Deutung:

Das Unternehmen erwirtschaftet seit fünf Jahren kontinuierlich Gewinne. Es zeigt


die Fähigkeit des Unternehmens, den Umsatz aus seinem Geschäft zu steigern.

2. BETRIEBSVERHÄLTNIS

Operating Ratio
Percentage

Year

Deutung:

Der Betriebsgewinn des Unternehmens steigt im Laufe der fünf Jahre


kontinuierlich. Aufgrund steigender Umsatzaufwendungen in diesen Jahren
erhöht sich die Marge nicht, aber sie sinkt auch nicht, was auf eine
kontinuierliche Umsatzsteigerung hindeutet.

MACHBARKEITBERICHT Seite | 38
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3. BARGEWINNVERHÄLTNIS

Cash Profit Ratio


Percentage

Year

Deutung:

Der Bargewinn des Unternehmens steigt in fünf Jahren kontinuierlich und wird
dem Unternehmen helfen, seine Kredite und Verbindlichkeiten zurückzuzahlen.

Die Erhöhung des Bargewinns weist auch darauf hin, dass das Unternehmen
über mehr Quellen zur Erzielung von Bareinnahmen verfügt.

4. UMSATZVERHÄLTNIS DES ANLAGEVERMÖGENS

Fixed Assets Turnover Ratio


Percentage

Year

Deutung:

Da die Einnahmen von Jahr zu Jahr steigen und die Abschreibungen


abgeschrieben werden, verringert sich der Wert des Anlagevermögens und
somit steigt die Umschlagshäufigkeit des Anlagevermögens.

MACHBARKEITBERICHT Seite | 39
KAISERLICHE BÄCKER

5. GESAMTVERMÖGENSUMSATZVERHÄLTNIS

Total Assets Turnover Ratio


Percentage

Year

Deutung:

Die Gesamtvermögensumschlagsquote des Unternehmens steigt in 5 Jahren


kontinuierlich an. Es zeigt, dass das Unternehmen seine Vermögenswerte optimal
zur Erzielung seiner Einnahmen nutzt.

6. EIGENTÜMERVERHÄLTNIS

Proprietor's Ratio
Percentage

Year

Deutung:

Die Eigentümerquote gibt an, dass der Anteil der Eigentümer am Unternehmen im
Verhältnis zu den anderen Verbindlichkeiten liegt. Die Eigentümerquote des
Unternehmens steigt in fünf Jahren kontinuierlich an und liegt im fünften Jahr bei fast
86,33 %, was der Hälfte der Bilanzsumme entspricht und das Unternehmen dazu
ermutigt, mehr Risiken einzugehen.

MACHBARKEITBERICHT Seite | 40
KAISERLICHE BÄCKER

7. ZINSDECKUNGSVERHÄLTNIS

Interest Coverage Ratio


Percentage

Year

Deutung:
Der Zinsdeckungsgrad gibt die Fähigkeit eines Unternehmens an, Zinsen für
Schulden aus seinem Gewinn zu zahlen. Das obige Diagramm zeigt, dass
dieses Verhältnis aufgrund der Umsatzsteigerung über einen Zeitraum von fünf
Jahren kontinuierlich ansteigt. Im 5. Jahr beträgt sie maximal 23,79 %.

8. AKTUELLES VERHÄLTNIS

Current Ratio
Times

Year

Deutung:

Das ideale Stromverhältnis beträgt 2:1, aber die oben genannten Verhältnisse
liegen bei etwa 3,36:1, was über dem idealen Verhältnis liegt, das in unserer
Branche gerechtfertigt ist.

MACHBARKEITBERICHT Seite | 41
KAISERLICHE BÄCKER

INVESTITIONSRECHNUNG
ABSCH PV DES PV DES
JAH KLO REIBUN VOR. CFA RABAT CASHFLO RABAT CASHFLO CUM
R PFEN G EXP. T T WS T WS CFAT
FAKT FAKT
OR 11 OR 1
% %
1.
887 3546 742 7429
Jahr 62 618725 0 947 0.901 669395 0.990 735518 47
2.
445 3546 950 1693
Jahr 694 469468 0 622 0.812 771905 0.980 931610 569
3.
481 3546 988 2681
Jahr 282 471543 0 285 0.731 722436 0.971 959625 854
136
4.
963 3546 462 4046
Jahr 958 365202 0 0 0.659 899285 0.961 1311400 474
109 141
5.
107 3546 920 5465
Jahr 6 292667 0 3 0.593 841587 0.951 1349662 677
546
567
Gesamt 7 3904609 5287814

BARWERT
Besondere Menge
Gesamter diskontierter Mittelzufluss 3904609
Weniger
Gesamter Mittelabfluss 6218180
Kapitalwert (2313571)

MACHBARKEITBERICHT Seite | 42
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AMORTISATIONSZEIT
In unserem Projekt beträgt die Amortisationszeit mehr als 5 Jahre. Am Ende der 5
Jahre beträgt der kumulierte Netto-Cashflow Rs. 5465677 und unsere
Anfangsinvestition beträgt Rs. 6218180.

PROFITABILITÄTSINDEX

Besondere Menge
Gesamter Mittelzufluss 3904609
Teilen
Gesamter Mittelabfluss 6218180
PI 0.6279

Interne Rendite
Im Falle des IRR benötigen wir zwei Kapitalwerte, dh einen negativen und einen
positiven, bei zwei unterschiedlichen Abzinsungsfaktoren. Daher haben wir in
unserem Projekt zwei Abzinsungsfaktoren berücksichtigt, nämlich 1 % und 11 %
Abzinsungsniveau, und auf beiden Niveaus ist der Kapitalwert negativ, so dass dies
innerhalb von fünf Jahren nicht machbar ist.

MACHBARKEITBERICHT Seite | 43
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Break Even-Analyse
1. 2. 3. 4. 5.
Besondere Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr
Gesamteinkomme
n 7786870 9056330 10006600 11391790 11906820
Weniger: Variable
Kosten
Direktes Material 45,10,240 5292240 5849290 6661140 6960790
Direkte Arbeit 286000 286000 513500 513500 645500
Stromkosten 311000 318240 378983 328469 331552
Reparatur &
Wartung 166330 171710 176977 189580 193690
Kraft und Kraftstoff 180000 205141 225984 226983 285741
Verkaufsprovision 175800 205150 226680 258100 269750
Variable
Gesamtkosten 56,29,370 6478481 7371414 8177772 8687023
Beitrag 2157500 2577849 2635186 3214018 3219797
Weniger:
Fixkosten
Gehalt und Löhne 767000 899000 938000 973470 889350
Abschreibung 618725 469468 471543 365202 292667
Versicherung 35160 30638 35354 28482 23437
Telefon & Internet 26000 17750 15310 21680 15650
Briefpapier und
Porto 5000 6550 6854 7045 7520
Werbung 18500 20500 25000 25000 27000
Zinsen auf das
Kapital des
Partners 182852 188177 214919 243796 301633
Darlehenszinsen 342000 273600 205200 136800 68400
Vorläufige Exp. 35460 35460 35460 35460 35460
Gesamtfixkosten 2030697 1941143 1947640 1836935 1661117
Profitieren 126803 636706 687546 1377083 1558680
PV-Verhältnis = 27.71% 28.46% 26.33% 28.21% 27.04%
Beitrag/Umsatz

BES=Fixkosten/ 7328390 6820600 7397038 6511645 6143184


PV-Verhältnis (in
Rupien)

MACHBARKEITBERICHT Seite | 44
KAISERLICHE BÄCKER

ABSCHLUSS
Wir möchten das Projekt schließlich mit dem großartigen Gefühl abschließen,
enorme Kenntnisse über die Bäckereibranche erworben zu haben. Zunächst sind
wir unserem Lehrer dankbar, der uns eine wunderbare Gelegenheit gegeben hat,
die praktischen Aspekte des Wissens kennenzulernen.

Durch die Durchführung einer umfassenden Untersuchung aller Aspekte der


Gründung einer Bäckerei kommen wir zu dem Schluss, dass das Projekt im
Hinblick auf die Kapitalbudgetierungstechniken machbar ist.

Bei der Durchführung des Projekts haben wir gelernt, wie man mit Menschen
kommuniziert bzw. umgeht und wie man Kontakte zu ihnen pflegt. Wir haben alle
Marketingfaktoren gesehen und konnten durch die praktische Betrachtung mehr
darüber verstehen. Es wurde gesagt, dass praktisches Wissen wichtiger ist als
theoretisches Wissen.

VERWEISE
www.bakerybazaar.com

www.wikipedia.org

www.justdial.com

www.fao.org

www.blog.franchiseindia.com

MACHBARKEITBERICHT Seite | 45

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