Sie sind auf Seite 1von 6

NAME IHRES UNTERNEHMENS

„RICHTLINIE UND PROGRAMM FÜR EINEN DROGENFREIEN ARBEITSPLATZ“

In Übereinstimmung mit Artikel V des Republic Act Nr. 9165, auch bekannt als
Comprehensive Dangerous Drugs Act von 2002, und seinen Durchführungsbestimmungen
und Verordnungen sowie der DOLE Department Order Nr. 53-03, Series of 2003 (Guidelines
for the Implementation of a Drug-Free Workplace Policies and Programs for the Private
Sector), verabschiedet NAME OF YOUR COMPANY hiermit die folgenden Richtlinien und
Programme, um einen drogenfreien Arbeitsplatz zu erreichen:

I. UNTERNEHMENSPOLITIK ZUM DROGENFREIEN ARBEITSPLATZ

NAME IHRES UNTERNEHMENS verbietet ausdrücklich:

 Die Verwendung, der Besitz, die Aufforderung zur Abgabe oder der Verkauf
gefährlicher Drogen auf dem Betriebsgelände oder während der Ausführung
eines Auftrags.

 Beeinträchtigung oder unter dem Einfluss gefährlicher Drogen außerhalb


des Unternehmens, wenn eine solche Beeinträchtigung oder Beeinflussung die
Arbeitsleistung des Mitarbeiters, die Sicherheit des Mitarbeiters oder anderer
beeinträchtigt oder den Ruf des Unternehmens gefährdet.

 Besitz, Verwendung, Aufforderung oder Verkauf gefährlicher Drogen


außerhalb des Betriebsgeländes, wenn eine solche Tätigkeit oder Beteiligung
die Arbeitsleistung des Mitarbeiters, die Sicherheit des Mitarbeiters oder
anderer beeinträchtigt oder den Ruf des Unternehmens gefährdet.

 Das Vorhandensein einer nachweisbaren Menge gefährlicher Drogen im


System des Mitarbeiters während der Arbeit, auf dem Betriebsgelände des
Unternehmens oder während der Geschäftstätigkeit des Unternehmens.
"Gefährliche Drogen" umfassen diejenigen, die in den Anhängen zum
Einheitsübereinkommen von 1961 über Suchtstoffe in der durch das Protokoll
von 1972 geänderten Fassung und in den Anhängen zum
Einheitsübereinkommen von 1971 über psychotrope Stoffe aufgeführt sind, wie
im beigefügten Anhang von R.A. 9165 aufgeführt.

II. UNTERNEHMENSPROGRAMM ZUM DROGENFREIEN ARBEITSPLATZ

1
A. OBLIGATORISCHER DROGENTEST

1. Um sicherzustellen, dass nur qualifizierte Personen überprüft und rekrutiert


werden, um die nachteiligen Auswirkungen (z. B. geringere Produktivität,
schlechte Entscheidungsfindung, erhöhte Unfälle, mehr
Entschädigungsansprüche und reduzierter Teamaufwand) zu verhindern, die
Drogenkonsum und -missbrauch am Arbeitsplatz verursachen können, ist die
Durchführung eines obligatorischen Drogentests vor der Einstellung
erforderlich.

2. NAME IHRES UNTERNEHMENS benennt ________________, ein


ordnungsgemäß akkreditiertes Drogentestzentrum des
Gesundheitsministeriums (DOH), als autorisiertes Drogentestlabor.

3. NAME IHRES UNTERNEHMENS kann unter den folgenden Umständen auch


Drogentests durchführen:

i. STICHPROBENPRÜFUNG: Beamte/Mitarbeiter können nach dem


Zufallsprinzip für Drogentests in jedem vom Unternehmen festgelegten
Intervall ausgewählt werden.

ii. FOR-CAUSE TESTING: Das Unternehmen kann einen leitenden


Angestellten/Mitarbeiter jederzeit auffordern, sich einem Drogentest zu
unterziehen, wenn er der Meinung ist, dass der Mitarbeiter unter dem
Einfluss von Drogen steht, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die
folgenden Umstände: Beweise für Drogen an oder über die Person des
Mitarbeiters oder in der Nähe des Mitarbeiters, ungewöhnliches Verhalten
des Mitarbeiters, das auf eine Beeinträchtigung oder einen Einfluss von
Drogen hindeutet, negative Leistungsmuster oder übermäßige und
unerklärliche Abwesenheit oder Verspätung.

iii. NACH-UNFALL-TESTS: Jeder Offizier/Mitarbeiter, der an einem


"Beinahe-Unfall" oder "Arbeitsunfall" unter Umständen beteiligt ist, die auf
einen möglichen Gebrauch oder Einfluss von Drogen hindeuten, kann
aufgefordert werden, sich einem Drogentest zu unterziehen. Wie hierin
definiert, bedeutet "Beinaheunfall" einen Vorfall, der sich aus oder im Laufe
der Arbeit ergibt, der zu Verletzungen oder Todesfällen der Arbeitnehmer
und/oder zu erheblichen Schäden für den Arbeitgeber hätte führen können,
2
wenn er nicht eingeschränkt worden wäre. "Arbeitsunfall" bezieht sich auf
ungeplante oder unerwartete Ereignisse, die zu Personenschäden,
Sachschäden, Arbeitsunterbrechungen oder Störungen oder einer
Kombination davon führen können oder nicht, die sich aus und im Laufe der
Beschäftigung ergeben.

4. Alle Drogentests verwenden unter anderem zwei (2) Testmethoden, den


Screening-Test, der das positive Ergebnis sowie die Art des verwendeten
Arzneimittels bestimmt, und den Bestätigungstest, der einen positiven
Screening-Test bestätigt. Wenn der Bestätigungstest positiv ausfällt, bewertet
das Bewertungsteam des Unternehmens die Ergebnisse und bestimmt das
Maß an Pflege und administrativen Eingriffen, das auf den betroffenen
Mitarbeiter ausgedehnt werden kann.
.
5. NAME IHRES UNTERNEHMENS informiert den leitenden
Angestellten/Mitarbeiter, der einem Drogentest unterzogen wurde, über die
positiven oder negativen Testergebnisse.

6. Alle Kosten für Drogentests werden von NAME IHRES UNTERNEHMENS


getragen.

B. BEHANDLUNG, REHABILITATION UND ÜBERWEISUNG

1. Ein leitender Angestellter/Mitarbeiter, der zum ersten Mal positiv auf


Drogenkonsum reagiert, wird zur Behandlung und/oder Rehabilitation in ein
DOH-akkreditiertes Zentrum überwiesen. Zu diesem Zweck muss NAME
IHRES UNTERNEHMENS eine Liste von mindestens drei (3) akkreditierten
Einrichtungen zur Verfügung stellen, aus denen ein Mitarbeiter, der positiv auf
Drogen getestet wurde, wählen kann.

2. Nach der Rehabilitation bewertet das Bewertungsteam des Unternehmens in


Absprache mit dem Leiter des Rehabilitationszentrums den Status des
drogenabhängigen Mitarbeiters und empfiehlt dem Arbeitgeber die
Wiederaufnahme des Arbeitsplatzes des Mitarbeiters, wenn er keine
ernsthafte Gefahr für seine Mitarbeiter und/oder den Arbeitsplatz darstellt.

3. Alle Kosten für die Behandlung und Rehabilitation des drogenabhängigen


Mitarbeiters werden seinem Konto belastet. Der Zeitraum, in dem sich der
3
Mitarbeiter in Behandlung oder Rehabilitation befindet, gilt als genehmigter
Urlaub.

4. Wiederholter Drogenkonsum auch nach reichlich Gelegenheit zur


Behandlung und Rehabilitation ist mit den entsprechenden Strafen nach R.A.
9165 zu behandeln und ist ein Kündigungsgrund.

C. INTERESSENVERTRETUNG, AUS- UND WEITERBILDUNG

1. NAME IHRES UNTERNEHMENS verpflichtet sich, das Bewusstsein und die


Aufklärung seiner leitenden Angestellten und Mitarbeiter über die nachteiligen
Auswirkungen gefährlicher Drogen durch kontinuierliche
Interessenvertretung, Schulungs- und Schulungsprogramme/-aktivitäten für
alle seine leitenden Angestellten und Mitarbeiter zu erhöhen.

2. Alle leitenden Angestellten und Mitarbeiter müssen sich vor der Übernahme
ihrer jeweiligen Aufgaben einem Orientierungs-/Ausbildungsprogramm
unterziehen. Das Programm umfasst die folgenden Themen:

i. Wesentliche Merkmale von R.A. 9165;


ii. Unerwünschte Auswirkungen von Missbrauch und/oder
Missbrauch gefährlicher Drogen auf die Person, den
Arbeitsplatz, die Familie und die Gemeinschaft;
iii. Präventivmaßnahmen gegen Drogenmissbrauch; und
iv. Maßnahmen, die zu ergreifen sind, wenn eine Intervention
erforderlich ist, sowie verfügbare Dienstleistungen für die
Behandlung und Rehabilitation.
3. Um alle leitenden Angestellten und Mitarbeiter zu einem gesunden Lebensstil
bei der Arbeit und zu Hause zu ermutigen, verpflichtet sich NAME OF YOUR
COMPANY, die folgenden Aktivitäten so oft wie möglich durchzuführen:

i. Programme zur Bewertung des Lebensstils in Bezug auf


gesunde Ernährung, Gewichtsmanagement,
Stressmanagement, Alkoholmissbrauch, Raucherentwöhnung
und andere Indikatoren für Risikokrankheiten;
ii. Gesundheits- und Wellness-Screenings (z. B. Blutdruck und
Herzfrequenz, Cholesterintest, Blutzucker usw.);
iii. Sport-, Freizeit- und Fun-Game-Aktivitäten; und
4
iv. Andere Aktivitäten zur Förderung von Gesundheit und
Wohlbefinden.

D. ROLLEN, RECHTE UND PFLICHTEN DES ARBEITGEBERS UND DER


ARBEITNEHMER

1. NAME IHRES UNTERNEHMENS stellt sicher, dass die Arbeitsplatzrichtlinien


und -programme zur Prävention und Kontrolle gefährlicher Drogen,
einschließlich Drogentests, an alle leitenden Angestellten und Mitarbeiter
weitergegeben werden. Der Arbeitgeber hat von den Arbeitnehmern eine
schriftliche Bestätigung einzuholen, dass die Richtlinie von ihnen gelesen und
verstanden wurde.
.
2. NAME IHRES UNTERNEHMENS wahrt die Vertraulichkeit aller Informationen
im Zusammenhang mit Drogentests oder der Identifizierung von
Drogenkonsumenten am Arbeitsplatz; Ausnahmen können nur gemacht
werden, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist, wenn übergeordnete
Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit und Sicherheit bestehen
oder wenn solche Ausnahmen von der betroffenen Person schriftlich
genehmigt wurden.

3. Alle leitenden Angestellten und Mitarbeiter haben das Recht auf ein
ordnungsgemäßes Verfahren, dessen Fehlen das Überweisungsverfahren
unwirksam macht.

E. FOLGEN VON RICHTLINIENVERSTÖSSEN

1. Jeder leitende Angestellte oder Mitarbeiter, der gefährliche Drogen


verwendet, besitzt, vertreibt, verkauft oder versucht zu verkaufen, toleriert
oder überträgt oder anderweitig rechtswidrige Handlungen im Sinne von
Artikel II des RA 9165 und seiner Durchführungsbestimmungen und -
bestimmungen begeht, unterliegt den einschlägigen Bestimmungen des
genannten Gesetzes.

2. Jeder Beamte oder Mitarbeiter, der für die Verwendung gefährlicher Drogen
positiv befunden wird, muss gemäß den Bestimmungen von Artikel 282 des
Buches VI des Arbeitsgesetzbuches und gemäß RA 9165 administrativ
behandelt werden.
5
F. MONITORING UND AUSWERTUNG

1. Die Umsetzung dieser Richtlinien und Programme muss regelmäßig vom


Management überwacht und bewertet werden, um einen drogenfreien
Arbeitsplatz zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wird ein Bewertungsteam
gemäß D.O. 53-03 gebildet.

G. EFFEKTIVITÄT

1. Die Bestimmungen dieser Richtlinien und Programme treten sofort in Kraft,


nachdem sie von der Geschäftsführung und den Arbeitnehmervertretern
ratifiziert und in das Bulletin Board des Unternehmens eingestellt wurden.

________________________ __________________________

Vertreter des Eigentümers/Managers der Mitarbeiter

DATUM: _________________

Das könnte Ihnen auch gefallen