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Meistens werden die Direktoren von gewählt

A. Aktionäre
B. Promoter
C. Vorstand
D. Regierung
Antwort: A

Wer wählt den Geschäftsführer?


A. Aktionäre
B. Promoter
C. Vorstand
D. Regierung
Antwort: C

Die Befugnisse des Vorstands unterliegen den


Beschränkungen, die durch die einschlägigen
Bestimmungen des Companies Act von 1956 bis 1956
auferlegt werden
A. Gründungsurkunde/Satzung des Unternehmens
B. Gründungsurkunde
C. Satzung
D. Beides oben
Antwort: A

Zu den nominierten Vorstandsmitgliedern zählen keine


Direktoren
A. Von der Regierung nominiert
B. Von Finanzinstituten nominiert
C. Von den Aktionären nominiert
D. Vom Vorstand ernannte Experten
Antwort: C

Was fällt unter die Treuepflicht von BOD?


A. Vermeidung von Interessenkonflikten
B. Fairness
C. Unternehmenschancen (vor Persönlichen)
D. Alles das oben Genannte
Antwort: D

Was fällt unter die Sorgfaltspflicht von BOD?


A. Ein Direktor übt seine Pflichten in gutem Glauben
und in einer Weise aus, die dem besten Interesse des
Unternehmens dient
B. Aufmerksamkeit bei Besprechungen, Vertrauen auf
Management und Fachkräfte
C. Entscheidungsfindung – vernünftiges geschäftliches
Urteilsvermögen anwenden
D. Alles das oben Genannte
Antwort: D

Was ist der Grund für eine bestimmte Anzahl von


Mitgliedern im BOD?
A. Um ein Gleichgewicht der gegensätzlichen Meinungen
des Vorstands zu wahren
B. Um Unparteilichkeit durchzusetzen
C. Zur Vermittlung von Fachwissen
D. Um die Vielfalt der Meinungen zu verstehen
Antwort: D

Das Gesetz der Gesellschaft legt die Mindestanzahl von


Direktoren im Vorstand fest
A. 7
B. 6
C. 5
D. 3
Antwort: D

LODR – [Liste der Verpflichtungs- und


Offenlegungsanforderungen] stellt die
Geschlechtervielfalt im Vorstand sicher, indem es
Folgendes berät:
A. eine Frau im Vorstand jedes börsennotierten
Unternehmens
B. eine Frau als unabhängige Regisseurin
C. Beides oben
D. Entweder a oder b
Antwort: A

Was ist die vorgeschlagene Bestimmung zur Anwesenheit


von Direktoren?
A. Automatischer Urlaub, wenn ein Direktor bei allen
Vorstandssitzungen während eines Zeitraums von 12
Monaten abwesend ist
B. KEINE besondere Bestimmung
C. Zustimmung der Aktionäre in der Hauptversammlung,
wenn mindestens die Hälfte der Gesamtzahl der
Vorstandssitzungen im maßgeblichen Zeitraum, d. h. im
Zeitraum von zwei aufeinanderfolgenden Geschäftsjahren
auf rollierender Basis, abwesend war.
D. Jede dieser Aussagen ist richtig
Antwort: C

Der Hauptgrund für die Anwesenheit von Direktoren ist:


A. um ihren Beitrag an Fähigkeiten zu verbessern,
B. um die Beitragszeit zu verlängern
C. um den Wert zu steigern, um den langfristigen
Interessen aller Beteiligten gerecht zu werden
D. Alles das oben Genannte
Antwort: D

Die Bereitstellung der Offenlegung von


Fachwissen/Fähigkeiten der Direktoren gemäß Vorschlag
besagt, dass BOD Folgendes tun sollte:
A. Eine jährliche Offenlegung „Ein Diagramm oder eine
Matrix, die die Fähigkeiten/Fachkenntnisse/Kompetenzen
des Vorstands darlegt“
B. Offenlegung eines kurzen Profils eines Direktors zu
seiner/ihrer Ernennung
C. Keine besondere Bestimmung
D. Alles das oben Genannte
Antwort: A

Welches Unternehmensgesetz besagt die Genehmigung für


nicht geschäftsführende Direktoren bei Erreichen eines
bestimmten Alters?
A. Kein börsennotiertes Unternehmen darf eine Person
ernennen oder die Leitung einer Person als nicht
geschäftsführenden Direktor weiterführen, die das
Alter von 75 Jahren erreicht hat, es sei denn, es wird
ein besonderer Beschluss mit Begründung gefasst
B. Keine besondere Bestimmung
C. Keine solche Bestimmung, nur Mandate für MD, WTD
[Vollzeitdirektor] und Manager, dh 70 Jahre. Durch
Sonderbeschluss.
D. Alles das oben Genannte
Antwort: C

Was sagt LODR zur Mindestanzahl von


Vorstandssitzungen?
A. Drei Sitzungen des Vorstands pro Jahr mit einem
maximalen Abstand von einhundertzwanzig Tagen zwischen
zwei Sitzungen.
B. Vier Treffen pro Jahr, maximale Zeitspanne von 120
Tagen zwischen zwei beliebigen Treffen
C. FÜNF Sitzungen pro Jahr, mindestens einmal im Jahr,
soll der Vorstand insbesondere Strategie, Budgets,
Vorstandsbewertung, Risikomanagement und ESG
besprechen
D. Keine feste Nummer
Antwort: B

Was ist der Vorschlag bezüglich des Quorums für


Vorstandssitzungen?
A. Keine besondere Bestimmung
B. Ein Drittel der Gesamtstärke des Vorstands oder
zwei Direktoren, je nachdem, welcher Betrag höher ist,
für jede Vorstandssitzung
C. Für börsennotierte Unternehmen – ein Drittel ihrer
Gesamtstärke oder drei Direktoren, je nachdem, welcher
Betrag höher ist. Auch die Teilnahme per
Videokonferenz wird mitgezählt.
D. Alles oben Genannte ist richtig
Antwort: C

Was sagt LODR zur Trennung der Rollen des nicht


geschäftsführenden Vorsitzenden und des
Geschäftsführers/CEO?
A. Eine Einzelperson darf weder zum Vorsitzenden eines
Unternehmens noch zum Geschäftsführer/CEO
ernannt/wiederernannt werden, es sei denn, die Satzung
sieht etwas anderes vor
B. Ermessensanforderungen: Das aufgeführte Unternehmen
kann getrennte Personen für die Posten des
Vorsitzenden und des Geschäftsführers oder Chief
Executive Officer ernennen
C. Börsennotierte Unternehmen mit mehr als 40 %
öffentlicher Beteiligung sollten mit Wirkung vom 1.
April 2020 die Rollen des Vorsitzenden und des
Geschäftsführers/CEO trennen.
D. Keine der oben genannten Aussagen ist richtig
Antwort: B

Was ist der Vorschlag zur maximalen Anzahl von


Verwaltungsratsmandaten?
A. Die maximale Anzahl öffentlicher Unternehmen, in
denen eine Person zum Direktor ernannt werden kann,
darf zehn nicht überschreiten
B. Eine Person darf nicht als unabhängiger Direktor in
mehr als sieben börsennotierten Unternehmen tätig
sein, und wenn der Direktor ein WTD in einem
börsennotierten Unternehmen ist.
C. Niemand darf gleichzeitig ein Amt als Direktor,
einschließlich eines stellvertretenden
Vorstandspostens, in mehr als acht börsennotierten
Unternehmen innehaben
D. Keine spezifische Nummer
E. Keines der oben genannten
Antwort: C

Was spricht LODR über Disclosures on Board Evaluation?


A. Ein Leitfaden zur Board-Bewertung, herausgegeben
vom SEBI-Rundschreiben vom 5. Januar 2017.
B. Allgemeine Bestimmungen zur Vorstandsbewertung, dh
Bewertung der Leistung von: (i) dem Vorstand als
Ganzem, (ii) einzelnen Direktoren
C. Keine konkreten Vorschläge
D. Alles das oben Genannte
Antwort: B

Zum Direktor kann eine Person ernannt werden, die


nicht Mitglied des Vorstands ist, aber die Befugnis
hat, ihn zu leiten, je nach Wunsch des Mitglieds wird
sie jedoch als Direktor bezeichnet.
A. Zusätzlicher Direktor
B. Schattendirektor
C. Nichtgeschäftsführender Direktor
D. Residenzdirektor
Antwort: B

Welches gehört nicht zu den Aufgaben des Vorstands?


A. Festlegung der strategischen Ziele und Richtlinien
des Unternehmens.
B. Überwachung der Fortschritte bei der Erreichung der
Ziele und Richtlinien.
C. Ernennung der Geschäftsleitung.
D. Keine der oben genannten Fragen ist eine Antwort
Antwort: D

Zu den Befugnissen der Direktoren gehört, dass


Entscheidungen durch einen Beschluss der Aktionäre
getroffen werden sollten. Welcher der folgenden Punkte
ist darin nicht enthalten?
A. Einige Darlehen an Direktoren
B. Befristete Dienstverträge der Direktoren mit einer
Laufzeit von mehr als zwei Jahren
C. Wesentliche Immobilientransaktionen, an denen
Direktoren ein persönliches Interesse haben
D. Keine der oben genannten Aussagen ist falsch
Antwort: D

Welche der folgenden Aufgaben gehören nicht zu den


Pflichten des Vorstands gegenüber den Aktionären unter
der Überschrift ÜBERWACHUNG?
A. Kapitalrendite
B. Investitionssicherheit
C. Dividendenpolitik
D. Soziale Verantwortung
Antwort: D

Die Zuständigkeiten des Vorstands für internationale


Szenarien umfassen nicht:
A. Langfristige Unternehmensziele.
B. Unternehmensstrategien oder langfristige Pläne zur
Zielerreichung.
C. Zuweisung wichtiger Ressourcen.
D. Wichtige finanzielle Entscheidungen
Antwort: D

Welche der folgenden Aussagen trifft auf die Rollen


und Verantwortlichkeiten des Vorstandsvorsitzenden und
Geschäftsführers zu?
A. Während der Vorsitzende und der Chief Executive
gemeinsam für die Führung der Gruppe verantwortlich
sind
B. Chairman setzt sich für die Förderung höchster
Standards der Integrität und Redlichkeit ein.
C. Es besteht eine klare und wirksame Aufteilung der
Rechenschaftspflicht und Verantwortung zwischen dem
Vorsitzenden und dem Hauptgeschäftsführer
D. Alles Folgende ist wahr
Antwort: D

Welche der folgenden Aussagen zur Beziehung zwischen


Direktoren und Führungskräften ist richtig?
A. Gehen Sie über die Mitarbeiter- und
Managerbeziehung hinaus
B. Gegenseitiges Zusammenleben
C. Vertretung im Vorstand
D. Alles oben Genannte ist richtig
Antwort: D

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