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ORGANISATIONS- UND FUNKTIONSHANDBUCH

1. ALLGEMEINE ASPEKTE

1.1 ZWECK

Das Organisations- und Funktionshandbuch - MOF der Unión de Cervecerías


Peruanas Backus y Johnston S.A.A. ist das normative Dokument, das sein
Organisationsmodell definiert und festlegt und dessen Zweck es ist:

 Definieren Sie die integrale Organisationsstruktur des Unternehmens.

 Bestimmen Sie die spezifischen Ziele der einzelnen Organisationseinheiten.

 Definieren Sie die Art und den Funktionsumfang der Organisationseinheiten.

 Spezifizieren und beschreiben Sie klar die allgemeinen Funktionen und


Aktivitäten der Organisationseinheiten, die die Organisationsstruktur bilden.

 Legen Sie für jede Organisationseinheit des Unternehmens ihre


hierarchische Ebene sowie die Autoritäts- und Abhängigkeitsverhältnisse
fest.

 Sie dienen als Bezugsrahmen für die Bestimmung der Funktionen,


Zuständigkeiten und Standorte von Arbeitsplätzen und ihrer
Wechselbeziehungen innerhalb der Organisationsstruktur.

 Ermöglichen Sie es den Mitarbeitern, die Funktionen und


Verantwortlichkeiten der ihnen zugewiesenen Position klar zu verstehen.

 Erleichterung der Einarbeitung des Personals im Zusammenhang mit der


Kenntnis der der Stelle zugewiesenen Funktionen bei Eintritt, Versetzung,
Rotation oder Hervorhebung von Personal.

1.2 ZIELE

 Erleichterung der Entwicklung einer effizienten Verwaltung.

 Ermöglichung einer hervorragenden Dienstleistungsqualität und eines


positiven Images.

 Erleichterung der Vereinheitlichung, Bewertung und Kontrolle der Tätigkeiten


und der Erfüllung der Aufgaben der verschiedenen Organe der Gesellschaft.

 mit rationellen Verwaltungskosten und -aufwendungen zu arbeiten.

 Verbesserung der Kommunikationskanäle und der Koordinierung des


Verwaltungsmanagements.

1.3 SCOPE

Die in diesem Handbuch enthaltenen Bestimmungen sind von allen Direktoren,


leitenden Angestellten und Mitarbeitern der Unión de Cervecerías Peruanas Backus
y Johnston S.A.A. zwingend zu befolgen und anzuwenden.

1.4 GENEHMIGUNG

Gemäß der Satzung der Gesellschaft ist die Generalversammlung der Aktionäre für
die Genehmigung des Organisations- und Funktionshandbuchs zuständig.

1.5 DISCLOSURE

Ziel dieses Handbuchs ist es, alle Aktivitäten der Organisationseinheiten des
Unternehmens zu regeln und zu leiten; die Veröffentlichung und Verbreitung des
Handbuchs obliegt der Abteilung Planung, Haushalt und IT sowie deren
anschließende Überwachung und Kontrolle.

1.6 VALIDITÄT

Das vorliegende Organisations- und Funktionshandbuch gilt ab dem Tag nach


seiner Annahme durch Beschluss bis zu seiner Änderung und/oder Ersetzung.

1.7 UPDATE

Das Handbuch für Organisation und Aufgaben als Managementinstrument ist von
Natur aus dynamisch und wird von der Abteilung Planung, Haushalt und
Informationstechnologie in Abstimmung mit den verschiedenen institutionellen
Gremien entsprechend den Veränderungen in der Organisationsstruktur laufend
aktualisiert.Es wird von der Abteilung Planung, Haushalt und
Informationstechnologie in Abstimmung mit den verschiedenen institutionellen
Gremien entsprechend den Änderungen der Organisationsstruktur und unter
Berücksichtigung der Vision und des Auftrags sowie der Verordnung über die
Organisation und die Aufgaben (ROF) und des Stellenplans (CAP) laufend
aktualisiert.

Im Rahmen des Auswahlverfahrens für Stellen kann die zuständige Kommission


weitere Anforderungen zu den bereits bestehenden Anforderungen des im MOF
festgelegten Stellenprofils hinzufügen.

1.8 UMSETZUNG

Die Verwaltungs- und Finanzabteilung ist über den Bereich Personalwesen der
Unión de Cervecerías Peruanas Backus y Johnston S.A.A. für die Koordinierung
und Kontrolle der Anwendung dieses Handbuchs zuständig.

Auf der Ebene des Management-Koordinierungsausschusses werden die bei der


Anwendung des Handbuchs erzielten Ergebnisse ausgewertet, um eine Optimierung
der Gestaltung des Handbuchs entsprechend den Unternehmenszielen zu
ermöglichen.

2. UNTERNEHMENSBEZOGEN

2.1 MISSION

Besitz und Förderung lokaler und internationaler Getränkemarken, die von den
Verbrauchern bevorzugt werden.

2.2 VISION

Das beste Unternehmen in Peru zu sein, das von allen bewundert wird:

 Steigerung des Wertes unseres Marktanteils durch unser Markenportfolio.

 Erzielung der höchsten Kapitalrendite für seine Aktionäre.

 Der bevorzugte Mitarbeiter sein

 Sein Verwaltungsmodell

2.3 ZWECK

 Lokaler Marktführer mit einem Marktanteil von 98 % auf dem nationalen Markt
zu sein.

 Das Unternehmenwirbt das ganze Jahr über intensiv und unterhält alle Arten von
Werbung an verschiedenen Orten, um seinePositionierung aufrechtzuerhalten.

 Umfang des internationalen Marktes.

 Produktvielfalt, denn für jede Region gibt es eine eigeneMarke, und Werbung
und Verkaufsförderung richten sich nach diesen Märkten sowie nach der
Jahreszeit und wichtigen Feiertagen (nationale und regionale Feiertage,
Weihnachten und Silvester).

 Das Bier wird über 300.000Verkaufsstellenverkauft, darunter Weinkellereien,


Kneipen, Restaurants und Direktverkauf.

 Preise im Einklang mit der nationalenWirtschaft.

2.4 ZIELE

 Die erste Brauereigruppe in Peru zu sein, mit internationaler Ausstrahlung.

 Verwalten Sie Unternehmen mit gemeinsamen Zielen.

 Schaffung von Kapazitäten zur rechtzeitigen Reaktion auf Veränderungen im


Umfeld.

 Die Geschäftsbeziehungen zwischen den Unternehmen müssen auf faire Weise


hergestellt werden, wobei ihre Wettbewerbsfähigkeit im Vordergrund stehen
muss, um ihre Abhängigkeit vom Brauereisektor zu verringern.

 Herstellung von alkoholfreien Getränken und Lebensmitteln, die führende


Positionen einnehmen.

 Förderung der Qualifikation und des Wohlergehens der Mitarbeiter auf allen
Ebenen.
Das Streben nach Total Quality auf allen Ebenen: Menschen, Prozesse, Produkte
und Dienstleistungen.

 den Wert des Eigenkapitals erhöhen und jährliche Dividenden ausschütten.

 Entwicklung und Pflege des Images eines führenden und modernen


Unternehmens in Peru.

3. ORGANISATIONSSTRUKTUR

3.1 ORGANISATIONSSTRUKTUR

Unión de Cervecerías Peruanas Backus y Johnston S.A.A. ist wie folgt aufgebaut:

3.2 OBERSTES FÜHRUNGSGREMIUM

 Generalversammlung der Aktionäre

3.3 VERWALTUNGSORGAN

 Allgemeines Management

3.4 INSTITUTIONELLES KONTROLLORGAN

 Amt für institutionelle Kontrolle

3.5 BERATENDES ORGAN

 Management-Koordinierungsausschuss

3.6 BERATUNGSGREMIEN

 Büro des Rechtsberaters

 Haushaltsplanung und IT-Abteilung

3.7 TRÄGERORGANISATIONEN

 Corporate Image Büro

 Abteilung Verwaltung und Finanzen

 Büro für Buchhaltung und Finanzen.

 Finanzministerium.

 Amt für Logistik und Eigentumskontrolle.

 Büro für Humanressourcen.

3.8 LINIENKÖRPER

 Abteilung Fertigung
o Technik

o Techniker

o Vermögensverwaltung

o Entwicklung der Fertigung

o Pflanze

 Kommerzieller Bereich

o Vertrieb

 Regionaldirektionen

 Handelsmarketing

 Akademie für Verkauf und Vertrieb

 Besondere Ereignisse

 Telesales

 Verkaufsanalyse und -management

o Marketing

 Marken

 Marketing-Dienstleistung

 Ausfuhren

o Vertrieb

 Regionaldirektionen

 Dienstleistungen

 Transport

 Bereich Finanzen

o Schatzamt

o Buchhaltung
o Unternehmensplanung

o Informationstechnologie

o Transformationsprojekte

o Internes Audit

o Kredite

 Bereich Humanressourcen

o Entwicklung der Ressourcen

o Organisatorische Entwicklung

o Arbeitsbeziehungen

o Entschädigung und Dienstleistungen

 Bereich Logistik

o Planung

o Einkaufen

o Projektleitung

 Wartungsbereich

o Projektsteuerung

o Kosten und Budgets

o Externe Wartungsdienste

o Systeme und Anlagen

o Status der Ausrüstung

o Qualität der Produktion

o Umweltmanagement

o Analyse und Methoden der Instandhaltung

4. BESCHREIBUNG DER WICHTIGSTEN POSITIONEN


 VERWALTUNGSLEITER

1. KOMPETENZEN

Grad der Bildung Top

Spezialität Verwalter, Buchhalter,


Wirtschaftswissenschaftler,
Wirtschaftsingenieur oder ähnliches
Fachgebiet.

Mindestalter 30 Jahre

Erleben Sie Mindestens 5 Jahre.

POSITION ADMINISTRATOR

Persönliche Bedingungen Gute Moral, Ehrlichkeit, Disziplin,


Pünktlichkeit, Dynamik,
Ordentlichkeit, gute Behandlung,

Persönlichkeitsdefinition, Wissen
von EDV-Systemen,
Führung und Befehlsgewalt,
Kenntnisse der Betriebskontrolle,
Kenntnisse von
Managementindikatoren,
Kommunikationsfähigkeit,
Organisationsgeschick, Fähigkeit
zur Umsetzung von Normen und
Verfahren.

2. SPEZIFISCHE FUNKTIONEN

Um ihre Ziele zu erreichen, müssen die Zweigstellen die folgenden Ziele erfüllen:

 Einhaltung und Durchsetzung des Organisations- und Funktionshandbuchs


sowie des Normen- und Verfahrenshandbuchs der Geschäftsführung.
 Leitung der Tätigkeit der Zweigstelle und Einhaltung der Ziele und
Bestimmungen der Generaldirektion.

 Kommunikation und Koordination mit der Generaldirektion in allen


Angelegenheiten, die den reibungslosen Betrieb der Filiale betreffen.

 Planung, Organisation, Integration der Humanressourcen, Leitung und


Kontrolle der operativen, administrativen und kommerziellen Aktivitäten.

 fristgerechte Übermittlung der monatlichen Berichte über das operative,


kommerzielle und administrative System der Zweigstelle an die
Hauptverwaltung Das Gleiche gilt für die Managementindikatoren.

 Verantwortlich für die Entgegennahme der wirtschaftlichen Ressourcen, die


aus den Sammlungen für die verschiedenen vom Unternehmen durchgeführten
Konzepte stammen, und für deren Verwahrung gemäß den festgelegten
Regeln und Verfahren, wobei der Koordinator täglich zu informieren ist.

 Sicherstellen, dass die Zahl der verspäteten Zahlungen die vom Unternehmen
festgelegten Grenzen nicht überschreitet.

 Vertritt die Branche vor öffentlichen und privaten Einrichtungen in


Angelegenheiten, die das reibungslose Funktionieren der Branche betreffen.

 Sicherstellung der Einhaltung der arbeits-, steuer- und buchhalterischen


Verpflichtungen.

 Sicherstellen, dass die der Zweigstelle zur Verfügung stehenden personellen,


wirtschaftlichen, finanziellen, materiellen und materiellen Ressourcen optimal
genutzt werden.

 Formulierung der monatlichen Zielvorgaben, Ziele und Maßnahmen, die in


der Filiale zu erfüllen sind, für die Generaldirektion.

 Der Generaldirektion Verfahren vorschlagen, die die Effizienz und


Effektivität der Zweigstelle verbessern könnten.

 Überwachung der für die Erfüllung ihrer Aufgaben bereitgestellten


Haushaltsmittel.
 Beaufsichtigung der Kontrolle des Festgelds.

 Er genehmigt die Zahlung der von seiner Zweigstelle eingegangenen


Verpflichtungen nach Überprüfung des zugewiesenen Haushalts.

 In Abstimmung mit der Zentrale Durchführung von Studien zur Erkennung


und Kontrolle von nicht sichtbaren Leckagen in der Niederlassung.

 Überwachung der physischen Kontrolle des Anlagevermögens der Filiale.

 Genehmigung von Materialeinkäufen und Sicherstellung, dass diese im


Einklang mit den festgelegten Verfahren durchgeführt werden.

 Koordinierung der Schulung und Qualifizierung des Personals der Zweigstelle


in Bezug auf die Computersysteme und die Nutzung der Ausrüstung mit der
Verwaltungs- und Finanzdirektion.

 Planung, Leitung und Kontrolle der Effizienz der EDV-Ausrüstung, damit


diese optimal genutzt wird, und Koordinierung der vorbeugenden Wartung
dieser Ausrüstung mit dem Bereich Systeme.

 Beaufsichtigung der steuerlich-buchhalterischen Kontrolle der


Materialbestände.

 Planen, organisieren, leiten und kontrollieren Sie in Abstimmung mit dem


Bereich Institutionelles Image die sozialen Kommunikationsaktivitäten zur
Förderung des positiven Images der Filiale in Übereinstimmung mit ihren
Zielen, Strategien und Plänen.

 Förderung der Gesundheitserziehung in der Bevölkerung, um deren direkte


und effektive Beteiligung sicherzustellen.

 Koordinierung und Teilnahme an kulturellen, bürgerlichen, gesellschaftlichen


und sportlichen Veranstaltungen, Arbeitstreffen, Einweihungen von
Bauwerken usw.

 Motivierung der Bevölkerung, sich aktiv an der Beseitigung von Leckagen


und der Verschwendung von Trinkwasser zu beteiligen.

 Sensibilisierung der Bevölkerung für den guten Schutz von


Wassereinzugsgebieten und andere Maßnahmen, die zu einem angemessenen
Umweltmanagement beitragen.

 Lösung von Fragen, die vom Verwaltungsrat vorgelegt werden, sowie von
Fragen, bei denen die Interessen der Gesellschaft betroffen sind.

 Sonstige von der Generaldirektion zugewiesene Aufgaben, die mit seinen


Funktionen verbunden sind.

 VERWALTUNGSASSISTENTIN

1. KOMPETENZEN

Grad der Bildung Höher oder technisch

Spezialität Computersekretär/in,
Buchhaltungstechniker/in oder
verwandte Berufe.

Erleben Sie 2 Jahre

Mindestalter 20 Jahre.
POSITION VERWALTUNGSASSISTENTIN

Persönliche Bedingungen Höflich, ordentlich, ausgeprägte


Persönlichkeit, Kommunikations-
und Organisationstalent,
Einfühlungsvermögen,
Pünktlichkeit, Belastbarkeit,
Eigeninitiative, gute
Umgangsformen, Disziplin,
Dynamik, gute Umgangsformen,
Koordinations- und
Kommunikationsfähigkeit
2. SPEZIFISCHE FUNKTIONEN:

Um seine Ziele zu erreichen, nimmt das Sekretariat die folgenden Aufgaben


wahr, die nicht erschöpfend sind:

 Führung und Pflege des Archivs der abgegebenen und erhaltenen Unterlagen
sowie der Berichte der verschiedenen Organe der Zweigstelle.

 Sie registriert eingehende und ausgehende Dokumente, die mit der Arbeit der
Zweigstelle zusammenhängen.

 Vorbereitung aller administrativen Dokumente, die vom Niederlassungsleiter


zugewiesen werden.

 Entgegennahme und Weiterleitung aller Briefe, Berichte, amtlichen Schreiben


oder sonstigen Dokumente, die mit den Aufgaben der Niederlassung in
Zusammenhang stehen.

 Erfüllen Sie alle Anforderungen der Branche.

 Andere Aufgaben, die ihm/ihr von der Zweigstellenverwaltung zugewiesen


werden und mit seinen/ihren Aufgaben in Zusammenhang stehen.

 LEITER DES KOSTEN- UND BUDGETBEREICHS

1. KOMPETENZEN

Niveau der Ausbildung Höher oder technisch

Spezialität Verwaltung, Rechnungswesen, Wirtschaft oder


ähnliches.

Mindestalter 28 Jahre alt

Erleben Sie 5 Jahre


POSITION LEITER DER ABTEILUNG KOSTEN UND
HAUSHALT

Bedingungen Solide Moral, Ehrlichkeit, Disziplin, hohe


Prinzipien der Fairness, ausgeprägte
Persönlichkeit, Geschick und Fähigkeit zur
Entscheidungsfindung, Pünktlichkeit,
Dynamik, Führungsqualitäten, gute
Umgangsformen. Fähigkeit zur
Entwicklung von Aktivitäten, Kapazität
und Fähigkeit zur Koordinierung und
Kommunikation.

2. SPEZIFISCHE FUNKTIONEN:

Um ihre Ziele zu erreichen, nimmt sie die folgenden spezifischen Aufgaben wahr,
die nicht abschließend sind:

 Einhaltung und Durchsetzung des Organisations- und Funktionshandbuchs


sowie des Normen- und Verfahrenshandbuchs der Geschäftsführung.

 Beschaffung der erforderlichen Mittel für die Entwicklung der laufenden


Geschäfte und der Investitionen der Niederlassung.

 Rechtzeitige Übermittlung von Geschäftsinformationen an das Büro für


Unternehmensentwicklung in der Hauptgeschäftsstelle.

 Aufrechterhaltung und Verbesserung des Images des Unternehmens durch


angemessenen Kundenservice.

 Halten Sie die Kundeninformationen auf dem neuesten Stand, so dass die
Identifizierung und der Standort des Kunden korrekt sind.

 Rechtzeitige und effiziente Lösung von Kundenbeschwerden über die


erbrachten Dienstleistungen.

 Effiziente Koordinierung der Wartung und Reparatur von Mikrozählern mit


dem Bereich Operations.

 Konsistenz der kaufmännischen und betrieblichen Informationen, um die


Fehlerquote bei der Bereitstellung der Datenbank für das Fakturierungs- und
Inkassosystem zu minimieren.
 Koordinierung mit dem Büro für Unternehmensentwicklung zur Übermittlung
von Informationen über die Ergebnisse der Arbeit des Business Systems.

 Vorschlag von Regeln und Verfahren zur Verbesserung der Aktivitäten der
Zweigstelle.

 alle sonstigen Aufgaben, die ihm von der Generaldirektion in


Angelegenheiten seiner Zuständigkeit übertragen werden.

 WARTUNGSLEITER

1. KOMPETENZEN

Grad der Bildung Senior oder Technisch

Spezialität Ingenieur, technischer Spezialist

Erleben Sie 3 Jahre.

Mindestalter 25 Jahre.
POSITION WARTUNGSPERSONAL

Persönliche Bedingungen Gute Moral, Disziplin, Ehrlichkeit,


ausgeprägte Persönlichkeit,
Pünktlichkeit,
Kooperationsbereitschaft,
Geschicklichkeit bei der
Ausführung seiner Arbeit, Dynamik
und Methodik.

2. SPEZIFISCHE FUNKTIONEN:

 Überwachung des Betriebs und der Kontrolle der Anlage.

 Er berichtet der Verwaltung über die Entwicklung der Aktivitäten seines


Bereichs.

 Sie halten die Ausrüstung und das Mobiliar in ihrem Bereich in einem
zuverlässigen und funktionsfähigen Zustand.

 Überwachung des Betriebs der verschiedenen Ausrüstungen wie:


Elektropumpen, Pneumatikpumpen, elektrische Ausrüstungen usw.

 Antizipieren, melden und beheben Sie alle Situationen, die zu


Produktionsausfällen führen.

 Erstellung regelmäßiger Berichte und monatlicher, vierteljährlicher,


halbjährlicher oder jährlicher statistischer Tabellen über die zu den festgelegten
Terminen durchgeführten Operationen und Aktivitäten.

 Analyse, Kontrolle und Berichterstattung über den Zustand der Netze im


Hinblick auf die rechtzeitige Programmierung des Austauschs und/oder der
Erweiterung von Kollektoren.

 Prioritäten setzen bei der Bewältigung von Notfällen, die in den verschiedenen
Einheiten der Niederlassung auftreten.

 Überwachung und Bewertung des Umfangs der Arbeiten und/oder Maßnahmen,


unabhängig davon, ob es sich um permanente oder Notfallmaßnahmen handelt.

 Durchführung von Studien zur Erkennung und Kontrolle von sichtbaren und
nicht sichtbaren Trinkwasserlecks.

 Koordinierung, Kontrolle, Überwachung und Durchführung der Wartung aller


Elemente des Netzsystems.

 Untersuchung und Vorschlag zur Änderung oder Umsetzung von Richtlinien,


Verfahren und Normen, die zur Rationalisierung und Optimierung der Nutzung
und Verwendung von Ressourcen beitragen.

 Durchführung von Tages- und Wochenendplänen für den Betrieb und die
Wartung der Systeme.

 Überwachung und Bewertung der Verfügbarkeit und des Zustands der


Ausrüstung, der Werkzeuge und der Humanressourcen.

 Andere Aufgaben, die ihm von der Verwaltung zugewiesen werden und die in
seine Zuständigkeit fallen.
 LEITER DES KONTROLLBÜROS

1. KOMPETENZEN

Grad der Bildung Senior oder Technisch

Spezialität Ingenieur, technischer Spezialist

Erleben Sie 3 Jahre.

Mindestalter 23 Jahre alt.

POSITION Leiter des Kontrollbüros

2. SPEZIFISCHE FUNKTIONEN:

 Ausübung der internen Kontrolle der Handlungen und Operationen der


Gesellschaft auf der Grundlage der Leitlinien und der Einhaltung des jährlichen
Kontrollplans gemäß Artikel 7 des Gesetzes sowie der externen Kontrolle
gemäß Artikel 8 des Gesetzes im Auftrag des Rechnungshofs.

 Formulierung, Ausführung und Bewertung des jährlichen Kontrollplans des


Unternehmens, der vom Rechnungshof genehmigt wurde, in Übereinstimmung
mit den zu diesem Zweck erlassenen Richtlinien und Bestimmungen.

 Prüfung der Finanz- und Haushaltsabschlüsse des Unternehmens sowie seiner


Verwaltung gemäß den vom Comptroller General's Office herausgegebenen
Richtlinien.

 Ausführung der Aufgaben der Kontrolle der Handlungen und Operationen der
Gesellschaft, wie vom Büro des Generalrechnungsprüfers angeordnet. Wenn
diese Kontrollaufgaben vom Leiter der Entität verlangt werden und
außerplanmäßig sind, werden sie gemäß den Leitlinien des Rechnungshofs
durchgeführt.

 Übermittlung der Berichte, die sich aus ihrer Kontrolltätigkeit ergeben, an das
Office of the Comptroller General sowie gegebenenfalls an den Leiter der
Einrichtung und des Sektors in Übereinstimmung mit den einschlägigen
Bestimmungen;

 Ausübung der präventiven Kontrolle im Unternehmen im Rahmen der vom


Rechnungshof erlassenen Vorschriften, um zur Verbesserung der Verwaltung
beizutragen, ohne die Ausübung der nachfolgenden Kontrolle zu
beeinträchtigen.

 Er wird von Amts wegen tätig, wenn begründete Hinweise auf


Rechtswidrigkeit, Unterlassung oder Nichteinhaltung von Vorschriften bei den
Handlungen und Vorgängen des Unternehmens festgestellt werden, und
unterrichtet den Leiter der Entität, damit geeignete Abhilfemaßnahmen
getroffen werden können.

 Entgegennahme und Bearbeitung von Beschwerden von Beamten, öffentlichen


Bediensteten und Bürgern im Allgemeinen, die sich auf das Handeln und den
Betrieb des Unternehmens beziehen, und Bearbeitung dieser Beschwerden
gemäß den einschlägigen Bestimmungen.

 Weiterverfolgung der Korrekturmaßnahmen, die von der Entität als Ergebnis


der Kontrolltätigkeit durchgeführt wurden, und Überprüfung und
Qualifizierung ihrer effektiven Umsetzung.

 Ständige Abstimmung mit dem Leiter der Entität über das Funktionieren der
internen Kontrolle im Unternehmen, die Formulierung und Durchführung des
jährlichen Kontrollplans, die Durchführung außerplanmäßiger, vom Leiter der
Entität angeforderter Kontrollaufgaben, Risikosituationen für das Unternehmen,
die bei der Ausübung der präventiven Kontrolle beobachtet werden, sowie
mangelnde Zusammenarbeit der Angestellten und Beamten des Unternehmens
oder Nichteinhaltung der Gesetze.

 Überprüfung der Einhaltung der für die Einrichtung geltenden gesetzlichen


Bestimmungen und internen Vorschriften.

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