SANTAJi MARIA LA ANTIGUA

KATHOLISCHE
UNIVERSITÄT
FAKULTÄT
GEISTESWISSENSCHAFTEN UND
THEOLOGISCHE
WISSENSCHAFTEN
AUSGABE NR. 1, NR. 2
BEGRIFF DER NATIONALEN GESCHICHTE
KRITERIEN FÜR DIE EINTEILUNG DER
GESCHICHTE VON
PANAMA
PROFA IRIS E. CONNOLLY
KRITERIEN FÜR DIE UNTERTEILUNG
DER
GESCHICHTE
Die nationale Identität Panamas hat ihren Ursprung in der
Ankunft der ersten Siedler, die in vorspanischer Zeit an den
Isthmus von Panama kamen und durch ihre reichhaltigen
kulturellen Aktivitäten wie Töpfern und Tongeschirr,
verbunden mit Elementen spanischer, indigener und
schwarzer Herkunft aus der Kolonialzeit, zur Formung der
Persönlichkeit der Isthmianer beigetragen haben.Die
reichhaltigen kulturellen Aktivitäten wie Töpferei und
Tongefäße, kombiniert mit Elementen spanischer, indigener
und schwarzer Herkunft aus der Kolonialzeit, haben dazu
beigetragen, die Persönlichkeit der Isthmianer zu formen.
IM 16. JAHRHUNDERT
In Panama lebten mehr als 60 indigene Stämme.
Diese Indianer gehörten zu den Maya-Gruppen in Guatemala
und Mexiko sowie zu den Chibchas in Kolumbien.
PRE-HISPANIC ( /1507)
DIE GESCHICHTE PANAMAS

■ Sie ist zwischen den folgenden Zeiträumen angesiedelt:

■----------------Vorspanisch ( /1507)
■ Hispanisch (1501/1821)
■ Entdeckung und Eroberung (1501/1538)
■ Kolonialzeit (1538-1821)
■ Vereinigung mit Kolumbien (1821/1903)
■ Republikanische Ära (1903/1968)
■ Revolutionäre Epoche (1968/1989)
■-----------------------------Demokratische Ära (1990/ )
■Sie umfasst den Zeitraum von der Ankunft der ersten menschlichen Gruppen auf
dem Isthmus bis zum Kontakt zwischen den indigenen Völkern und den Europäern.
■Sie beginnt mit der geologischen Entstehung des
■Landenge von Panama, vor etwa 3
Millionen Jahren.
■Die ersten Siedler in unserem Gebiet
kamen jedoch viel später, vor etwa 11 000
Jahren.
■Dies war der Beginn der ersten Periode

IIIII
unserer Geschichte.
PRE-HISPANIC ( /1507)
PRE-HISPANIC

■ Wie in La Yeguada und am

Lago Alajuela weisen sie auf
die Entwicklung vorspanischer
Gruppen am Isthmus von
Panama hin.
■ Sie wurde in drei Phasen
unterteilt:
■ Indisches Paleo Farlre-rimrhn

■ Vorkeramik Rocordod von (0r[20

■ Keramik
HISPANISCHE PERIODE
■ Sie reicht von 1501 bis zur Unabhängigkeit Panamas von
Spanien am 28. November 1821.}
■ Sie war geprägt von der spanischen
Eroberung und Kolonisierung des
Isthmus sowie vom Widerstand der
indigenen und schwarzen Bevölkerung.

■ Die indigene Bevölkerung wurde

Opfer eines grausamen und
unmenschlichen Eroberungsprozesses,
zu dem noch die schwarze Sklaverei
hinzukam.
 DIE WIEDERVEREINIGUNG
NACH KOLUMBIEN
■ Seit (1821/1903)
■Nach seiner Unabhängigkeit von
Spanien beschloss Panama 1821, sich
freiwillig Kolumbien anzuschließen, um
eine Rückeroberung zu vermeiden. Die
Panamesen waren nur wenige und
verfügten weder über eine Armee noch
über eine Kriegsflotte, um die
Unabhängigkeit zu verteidigen. Sie beschlossen, sich der Republik
Kolumbien anzuschließen, die den Traum Simón Bolívars von einer großen
Konföderation verfolgte, die die ehemaligen spanischen Kolonien zum
gegenseitigen Schutz vereinen sollte.
 REPUBLIKANISCHE ÄRA

■ Sie findet von 1903 bis 1968 nach der Abtrennung Panamas von
Kolumbien statt.

■ Bau des Kanals durch die

Vereinigten Staaten von Amerika.
■ Die verfassungsmäßige
Regierung und ihre Werke.
■ Bildung der revolutionären Junta.
Die Entstehung der Republik.
■ Der provisorische
Verwaltungsrat.
Revolutionäre Epoche (1968/1989)

■ Von 1968 bis 1989.

■ Der Staatsstreich vom
11. Oktober 1968.
■ Diktatur.
 DEMOKRATISCHE ÄRA

■ Von 1990 bis ...

■ Guillermo Endara Galimany, Ricardo Arias und
Guillermo Ford wurden als Präsident, erster
Vizepräsident bzw. zweiter Vizepräsident der
Republik vereidigt.
■ Die Demokratie wird als eine gerechte und
bequeme Regierungsform für ein harmonisches
Zusammenleben angesehen. In einer idealen
Demokratie ist die Beteiligung der Bürger der
Faktor, der den Wandel herbeiführt. Deshalb ist
es notwendig, dass die Regierenden und die
Bürger einen Dialog aufnehmen, um
gemeinsame Ziele zu erreichen.
 DANKBAR FÜR IHRE
AUFMERKSAMKEIT