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Im Nominalstil überwiegen nominale Ausdrücke, d.h. Substantive, oft mit Attributen oder als
Zusammensetzungen. Die Substantive sind die Bedeutungsträger, während die Verben wenig
Eigenbedeutung haben.
Im Verbalstil dagegen sind Verben und Substantive angemessen verteilt, die Verben haben eine starke
Eigenbedeutung.
Der abstrakt wirkende Nominalstil wird vor allem in der Fach- und Wissenschaftssprache und in den
Medien verwendet, während in erzählenden Texten und in Unterhaltungen der lebendigere Verbalstil
bevorzugt wird.
Übung 2 – Vervollständigen Sie die Sätze mit einem nominalen Ausdruck. Falls Sie einmal einen
Zeitungsartikel schreiben möchten, ist dies die beste Vorübung:
Beispiel: Jeder Bürger möchte gesichert und geschützt leben.
Der ________ ist verständlich.
Der Wunsch jedes Bürgers nach Sicherheit und Schutz ist verständlich.
Übung 3 – Berichten Sie in ganzen Sätzen (Präsens). Manchmal gibt es mehrere Möglichkeiten der
Verbalisierung.
1. Das rechtzeitige Eintreffen der Studenten am Studienort.
3. Zulassungsbeschränkungen.
24. Der Dank des Rektors an die Studentenvertreter für ihre Mitarbeit.
Übung 4. Formulieren Sie die Forderungen der Blumenarbeiterinnen in Passivsätzen mit dem
Modalverb sollen im Präsens.
Forderungen der Blumenarbeiterinnen:
1. Einhaltung der Menschenrechte, insbesondere des Rechts auf Nahrung, gesundheitliche
Unversehrtheit und auf Interessenvertretung.
4. Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Mindestlöhne vor allem für Frauen.