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Dem Lärmschutz alles unterordnen, ist grotesk 15.05.

23, 13:51

KOMMENTAR

Dem Lärmschutz alles unterordnen, das


Reisen und selbst das Wohnen? Diese
Expertenvorschläge sind grotesk

Fachleute schlagen massiv schärfere Lärmschutzvorgaben vor. Auf die


öffentliche Hand kämen Milliardenkosten zu, der Flughafen liesse sich
in der heutigen Form nicht mehr betreiben. Das muss verhindert
werden.

Michael von Ledebur


60 Kommentare
27.07.2022, 05.30 Uhr

Eine Gesundheitskrise schlägt die Schweiz in ihren Bann und nimmt


Ausmasse einer Epidemie an. Die Bevölkerung leidet, das
Gesundheitswesen ächzt, Menschen sterben. Rasches, entschiedenes
Handeln ist notwendig, koste es, was es wolle.

Die Rede ist nicht von Corona, sondern vom Lärm – und von dem
Eindruck, den Fachleute darüber vermitteln. Glaubt man ihnen, ist die
Schweiz eine wahre Lärmhölle, deren Bewohnerinnen und Bewohner
pausenlos gemartert werden durch den Krach von Strasse, Bahn und

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Dem Lärmschutz alles unterordnen, ist grotesk 15.05.23, 13:51

Flugzeug.

Die Eidgenössische Kommission für Lärmbekämpfung, eine


Expertenkommission, schlägt deshalb neue, noch strengere Grenzwerte
vor. Sie hätten weitreichende Folgen – für die Siedlungsentwicklung und
die Mobilität zu Lande und in der Luft. Auf die öffentliche Hand kämen
Milliardenkosten zu.

Pragmatismus wäre angezeigt – nicht die reine Lehre

Noch handelt es sich nur um unverbindliche Vorschläge einer


Fachkommission. Den Wissenschaftern kann man nicht vorwerfen, dass
sie die Diskussion in ihrem Fach abbilden. Doch die Gefahr besteht, dass
die Diskussion eine Eigendynamik annimmt und die Vorschläge zum
Referenzwert werden.

Eine solche Eigendynamik wäre fatal. Denn in der Lärmdiskussion wären


gerade keine Verschärfungen angezeigt – sondern es gälte, die Fehler der
heutigen Regelung zu erkennen und einen pragmatischen Umgang
damit zu finden.

Die Wissenschafter begründen die Verschärfungen unter anderem mit


neuen Erkenntnissen. Die Studien basieren im Wesentlichen darauf, dass
man bei Bevölkerungsgruppen in lärmbelasteten Wohngebieten eine
Häufung von Herzinfarkten und dergleichen feststellt – andere
mögliche Faktoren wie Rauchen oder Ernährung versucht man dabei
statistisch herauszufiltern. Eine zweite Grundlage bilden Umfragen, bei
denen allerdings nicht selten mit Suggestivfragen hantiert wird
(«Fühlen Sie sich vom Lärm gestört?»). Messerscharf sind diese
Resultate nicht, exakte Zahlen über Betroffene und Todesfälle sind
entsprechend mit Vorsicht zu geniessen – auch wenn die grundsätzliche
Erkenntnis nicht infrage zu stellen ist, dass Lärm gesundheitsschädliche
Folgen haben kann.

Bemerkenswert ist, dass die Weltgesundheitsorganisation noch


strengere Grenzwerte empfiehlt als die Lärmkommission. Die Frage sei
erlaubt: Sind diese Grenzwerte auch nur im Ansatz realistisch? In
Grossstädten rund um den Globus geht es kaum ruhiger zu als
hierzulande. Vordringliches Ziel ist gerade in Entwicklungsländern
Wohlstand, nicht der Lärmschutz. Und das ist auch vernünftig.

Infrage stellen darf man auch, ob das Bild der Wissenschaft von der

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Bevölkerung als hilflosen Schutzbedürftigen angemessen ist. Die


meisten Leute, die hierzulande in ein städtisches Umfeld ziehen, tun
dies freiwillig. Sie schätzen die Vorzüge einer zentralen Lage. Selbst in
der Anflugschneise des Flughafens sind teure Wohnungen nicht lange
auf dem Markt.

All dies bedeutet nicht, dass Lärmschutz keine Berechtigung hätte. Doch
der Vergleich zu Corona drängt sich auf: Die Wissenschaft soll sich zwar
einbringen. Aber bei Fragen, die massive politische und gesellschaftliche
Folgen haben, darf sie nicht allein die Richtung vorgeben. Doch genau
diese Gefahr droht beim Lärmschutz.

Denn weder Volk noch Volksvertreter werden etwas zu sagen haben,


wenn sich das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr,
Energie und Kommunikation (Uvek) an die Revision der
Lärmschutzverordnung macht, die Empfehlungen der Kommission im
Ohr.

Der in die Schweizerinnen und Schweizer fix eingebaute Glaube, bei


allen wichtigen Entscheidungen befragt zu werden, entpuppt sich hier
als Illusion. Schon die Lärmschutzverordnung von 1986 war ein reines
Verwaltungsprodukt, gutgeheissen durch den Bundesrat. Dass dieser
damals die Folgen abschätzen konnte, ist zu bezweifeln. Und den
Stimmberechtigten waren sie erst recht nicht bewusst, als sie das
Umweltschutzgesetz an der Urne angenommen haben, welches die
Grundlage für die Lärmschutzverordnung ist.

Für den Luftverkehr sind die jetzt vorgeschlagenen Verschärfungen


besonders bedrohlich. Der Hub, das Drehkreuz am Flughafen, könnte
wohl nicht mehr betrieben werden. Kann Zürich, wie vorgeschlagen, erst
ab 7 Uhr statt 6 Uhr morgens angeflogen werden, ist dies zu spät für die
ankommenden Langstreckenflugzeuge der wichtigen Morgenwelle. Und
ohne Zubringer kein Drehkreuz.

Zürich würde zu einem Regionalflughafen mit wenigen


Einzelverbindungen herabsinken, die internationale Anbindung der
Schweiz würde sich deutlich verschlechtern. Die Kommission begründet
die Verschärfungen damit, dass die Menschen sich durch den Fluglärm
immer mehr belästigt fühlten. Tatsache ist, dass Zürich die strengste
Nachtruhe in Europa kennt und dass die Lärmemissionen seit Jahren
zurückgehen, unter anderem dank modernen Flugzeugen und
lärmrelevanten Gebühren – wie unter anderem der letzte
Flughafenbericht dargelegt hat.

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Auch der Strassen- und selbst der Schienenverkehr wären betroffen.


Bisher profitierte der öV von einem sogenannten Schienenbonus, er
durfte lauter sein als Luft- und Strassenverkehr. Dieser Bonus war bisher
politisch gewollt. Die Folgen einer Verschärfung für die SBB lassen sich
noch nicht so klar abschätzen. Möglich sind deutlich mehr und höhere
Lärmschutzwände als bisher, mit enormen Kostenfolgen. Eine
Aufhebung von Bahnlinien ist politisch kaum vorstellbar, wäre aber
vermutlich konsequent.

Wie absurd es ist, wenn man sich auf den Lärmschutz allein versteift,
zeigt sich beim Blick auf die Siedlungsentwicklung. Der Kanton Zürich
hält sich bekanntlich an das Gebot, der Zersiedlung entgegenzuwirken –
Stadt und Agglomeration sollen wachsen und nicht das Umland. Aber
genau diese Strategie würde durch strengeren Lärmschutz
verunmöglicht. Just rund um den Flughafen ist das zentrale
Entwicklungsgebiet des Kantons Zürich. In vielen Gemeinden käme es
hier zu Einzonungs- und Bauverboten.

Das Bauen ist der Kern des Problems. Je strenger die Grenzwerte, desto
schlechter lassen sich Mobilität und Bautätigkeit miteinander
vereinbaren. Schon heute ist es praktisch unmöglich, an lauten Strassen
zu bauen, weil die Gerichte die bestehende Verordnung strenger
auslegen. Allein in der Stadt Zürich können zurzeit Hunderte
Wohnungen nicht gebaut werden, und nicht einmal das vermeintliche
Wundermittel Tempo 30 vermag daran etwas zu ändern, denn die
verlangten Grenzwerte werden trotzdem überschritten.

Die Ironie: An diesen Lagen wohnen bereits Leute. Sie sind tatsächlich
dem Lärm ausgesetzt, in alten Liegenschaften mit schlechter
Lärmdämmung. Neubauten könnten Abhilfe schaffen – die
Lärmschutzverordnung verhindert sie.

Interessant ist, dass die Politik hier Gegensteuer hatte geben wollen. Die
sogenannte Lüftungsfensterpraxis, die die Gerichte als rechtswidrig
taxiert haben, sollte wieder anwendbar sein. Ziel dieser Praxis war es,
Bewilligungen für übermässig beschallte Wohnungen zu erteilen, wenn
diese ein Lüftungsfenster gegen die Hofseite hin aufwiesen. Es geht
darum, das Bauen mit einer dem Lärm zu- und einer dem Lärm
abgewandten Seite zu ermöglichen. Dies erlaubt es, zu lüften und bei
offenem Schlafzimmerfenster zu schlafen.

Eine skandalöse Verschleppung

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Ein pragmatischer Ansatz also. Und was macht das Uvek unter
Bundesrätin Simonetta Sommaruga (SP) damit? Es verschleppt den vom
Nationalrat überwiesenen Vorstoss von Beat Flach (GLP) seit
geschlagenen sechs Jahren. Gerade erst hat Flach erfahren, dass sich die
Bearbeitung um ein weiteres Jahr verzögert. Gleichzeitig werden die
neuen, scharfen Grenzwerte propagiert. Das ist skandalös.

Die Erneuerung der Bausubstanz ist das beste Mittel gegen den Krach.
Mit Bauen nach Minergie oder vergleichbarem Standard, mit besserer
Isolierung und dreifach verglasten Fenstern lässt sich enorm viel
erreichen. Leider verweigern sich die Experten dieser Einsicht. Sie stellen
sich auf den Standpunkt, der Lärm sei an der Quelle zu bekämpfen. Das
ist zwar im Grunde vernünftig, aber jedes Prinzip hat Grenzen. Völlig
grotesk ist die Praxis, stets bei offenem Fenster zu messen. Das bedeutet:
Sämtliche Fortschritte baulicher Art bleiben ohne Wirkung.

Ein pragmatischer Ansatz würde die Fortschritte der Lärmdämmung bei


Neubauten honorieren und gescheite Kompromisse zulassen. Er
fokussierte am Tag stärker auf Mobilität und in der Nacht eher auf den
Lärmschutz. Teil der Lösung wären bewährte Mittel wie
Schallschutzwände oder die Finanzierung von Lärmschutzfenstern. Stets
würde der Lärmschutz gegenüber volkswirtschaftlichen Bedürfnissen
abgewogen, namentlich gegenüber der Mobilität, von der alle profitieren
– auch die vermeintlich Schutzbedürftigen.

Doch anstatt zu gestalten, versteckt sich das Uvek hinter


Expertenmeinungen. Am Beispiel Lärmschutz kann man leicht ins
Grübeln geraten: Pragmatismus und Kompromissfähigkeit drohen
verlorenzugehen. Aus den Augen gerät, worauf der Wohlstand basiert:
auf guten politischen Rahmenbedingungen und einer leistungsfähigen
Wirtschaft.

Die Lärmschutzdebatte braucht viel mehr Pragmatismus und weniger


reine Lehre. Mobilität ganz ohne Emissionen ist nicht zu haben. Eine
Gesetzgebung, die das Wohnen und Reisen massiv erschwert, die
Entwicklung abwürgt und die Anbindung der Schweiz an die Welt
abschneidet, wäre ein Schuss ins eigene Knie.

60 Kommentare

B. O. vor 10 Monaten 3 Empfehlungen

Die Exaktheit einer Studie, die Auswirkungen von Siedlungsgeräuschen auf unsere Gesundheit
nachweist, mag ich nicht anerkennen. Andere Faktoren wie Erbgut und individuelles Verhalten
beeinflussen unsere Gesundheit so stark, dass es kaum möglich ist, den Einfluss eines schwachen

https://www.nzz.ch/meinung/dem-laermschutz-alles-unterordnen-ist-grotesk-ld.1694362 Seite 5 von 9


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Faktors, wie normalen Siedlungslärm überhaupt nach zu weisen.

B. L. vor 10 Monaten 7 Empfehlungen

Die Studien der Wissenschaftler sind in der Regel Auftragstudien der Departemente. Die
Fragestellungen sind in der Regel so, dass die politischen Ziele der Departementsleiter und Chefs
begründet werden können. (Kann ich so bezeugen, da ich selber in diesem Geschäft bin.) Hier ein
Beispiel: Da gibt es die berühmte Studie, welche zeigt, dass bei Tempo 30 km/h die Reifengeräusche
lauter sind als die Motorengeräusche. Das Resultat ist natürlich für die Wissenschaft interessant -
weil unerwartet und deshalb gut publizierbar. Die Frage per se ist aber natürlich ein Witz - sprich
manipulativ gestellt. Es geht ja nicht darum, ob es Abrollgeräusche gibt, welche lauter als Motoren
sind. Eine ehrliche Frage wäre gewesen: "Was macht in der Stadt die grössten Geräusche." Das wären
dann wohl Motoren, welche beschleunigen, welche den Berg hochfahren, Busse,... So eine Antwort
wäre nicht im Sinne der Auftraggeber gewesen. Denn dann wäre absehbar, dass sich das Problem mit
der Elektromobilität lösen lässt. Noch etwas: Den PKW Lärm der Bereifung könnte man ja auch mit
Vorschriften zur Bereifung (es gibt Lärmklassen) und des Belags lösen. Das erste würde gar nichts
kosten und das zweite wäre günstiger als alle andern Lösungen. Als Wissenschaftler kann ich nur
sagen: Naiv, wer Studien ungeprüft übernimmt. Man findet für jede Aussage einen Wissenschaftler
mit Dr.-Titel. Der gesunde Menschenverstand hilft. Z.B. dann, wenn man hört dass Reifengeräusche
lauter sind als Motoren und man deshalb ...

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