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BEDIENUNGSANLEITUNG

J LO-Zweitcikt-Benzin-Motoren
Einzylinder mit Luftkühlung

.. A. Technische Daten

J LO-Motortyp L35 L 77 / RM 77
1 1

Hubraum ccm I 35
1
73

Zünde rart und Fabrikat


Schwung- (Licht-)
Magnetzünder BOSCH BOSCH
Abtrieb Linkslauf a) · KB l (R) c) MZ/UZD l/l 16R3
_\... _. -
Abtrieb Rechtslauf a) KB l (L) c) MZ/UZD 1/116 L 3
Lichtspule zusätz lich 6V / 5W MZ 9/8102 -
oder
. Abtrieb Linkslauf b) KBl(R)6V/15W d) RB l (R)
Abtrieb Rechtslauf b) KB 1 (L) 6V /15W d) RB 1 (L) '
-
Lichtspule zusätzlich - 6V / 5W
oder - . 6 V/ 17W

Polschuhabriß des · lzu a) 5,0 bis io,o lzu c) 6,5 bis 17,5 .
Magnetzünders . mm_ zu b) 11,5 bis 16,5 zu d) 7,0 bis 11,0
I
Kontaktabstand des
Unterbrechers · mm
0,3 bis 0,4 ·
l o,35 bis o,45

Vorzündung mm v. OT I 2,0 3,0


1

BERU 95/14 bis 240/14


"-· Zündkerze '·
oder
serienmäßig je
BOSCH W95 Tl . bis W240 Tl
nach Motorenleistung
oder
und Einsatzfall
CHAMPION L 86

Elektrodenabstand mm I 0,4 bis ·0,5

Tankinhalt ca. 1 1,0

- WE RK E GMBH · PIN NEBERG / H AMB U RG


. . El t~~ ~

D_raht wo rt : JLO Pinn e b e r g


Telefon: Samm e l-Nr. Pinn e b e rg 80 6 1
BA 1468/865
b) BING Schwimmer- oder Membranvergaser.
Vergaser 2 bis 5 Sekunden tupfen.
Vergaserhebel 1/ 4 bis 1/ 3 öffnen.
c) ENCARWI Membranvergaser.
Vergaser ·bis 4 Sekunden drücken·.
Vergaserhebel ca. 1/ 3 öffnen.
d) Stcirterklappe (Choke) schließen.
e) Motor anwerfen. .
Bei Anwerfrolle Seil einhängen, i!l Pfeilrichtung auf-
wickeln und kräftig abziehen.
Bei Reversierstarter Handgriff langsam bis zum Eingriff
(ca. l O cm) ·anziehen, dann kräftig durchziehen. Hand-
griff nicht loslassen, sondern langsam zurückführen.
f) Falls der Motor_ nach mehrmaligen Startversuchen nich~ :
1
angesprungen ist, nochmals Tupfer drücken. <v>
g) Evtl. Patschen des Motors nach dem · Anlaufen durch
weiter.es Tupfen verhindern.
h) Wenn Motor etwas warmgelaufen, Starterklappe (Choke)
öffnen. Vergaserhebel so weit öffnen, bis Motor die
e,rforderliche Leistung abgibt. Bei Motoren mit Dreh-
zahl-Feinregler oder -Endbegrenzer voll öffnen.
2. Starten des betriebswarmen Motors
a) Kraftstoffhahn öffnen.
b) BING Schwimmer- oder Membranvei-gaser, Vergaser-
hebel 1/ 4 bis 1/ 3 öffnen, Starterklappe und Tupfer nicht
betätigen. '
c) ENCARWI Membranvergaser, Vergaserhebel ganz öff-
nen, Vergaser 2 Sekunden drücken.
d) Motor anwerfen.
3. Abstellen des Motors
Schwimmer-Vergaser:
a) Gashebel schließen
b) Benzinhahn schließen.
Membran-Vergaser:
für kurze Zeit:
Benzinhahn schließen und Motor auslaufen lassen;
für längere Zeit:
Benzinhahn schließen, Schlauch abziehen und Motor ausj~,
laufen lassen. · \~
Kurzschlußknopf nur für kurzfristige Betriebsunterbrechung '
betätigen.
4. Achtung! Konservierung des Motors .mit Korrosions-
schutzöl
Soff der Motor für längere Zeit stillgesetzt werden, reicht
der Korrosionsschutz des beigemischten Oles im Kraftstoff
nicht aus. Wir empfehlen, wie nachstehend beschrieben,
den Motor zu konservieren:
Beim letzten Lauf vor der Stillegung mindestens .5 % J LO-
Corrolite M dem Kraftstoffölgemisch zusetzen (z. B. für
1 Ltr. KraHstoffölgemisch 50 ccm J LO- Corrolite M). Mit
dieser Mischung Motor mindestens 5 Minuten vor dem.
Absteifen . laufenlassen; · dadurch erhält der Motor eine
dauerhafte Schutzölschicht. Kraftstoffhahn schließen und
Vergaser leerlaufen lassen. Motor außen reinigen, rost-
gefährdete Teile ebenfalls mit J LO-Corrolite M absprühen
3
oder einpinseln. Motor in trockenem Raum lagern und ab-
decken. Bei erneuter Inbetriebnahme Motor außen reini-
gen, Zündkerze söubern, vorschriftsmäßig betanken. Wird
; der Motor über ca. 1 Jahr und länger stillgesetzt, dann
,j bitte eine Spezialanweisung beim We rk oder bei den
·! J LO - Verkaufsbüros anfordern!
'
J D. Wartung und Pflege des .JIL.O~Motors
1
! 1. Wartungsplan (s. Abschnitt F) beachten.
) 2. Motor stets sauberhalten und auf ungehinderten Zutritt
der Kühlluft achten. Durch übermäßige Verschmutzung der
J Luftschlitze am Gebläse- bzw. Reversierstartergehäuse,
der Kühlrippen am Zylinder und Zylinderkopf wird der .
Motor zu warm und es können Störungen auftreten.
Sofern der Rasenmähermotor RM 77 mit einer Kunststoff-
haube ausgerüstet ist, sollte diese nach Aushängen des
Gummispanners und Herausdrehen der beiden Schrauben
von Zeit zu Zeit abgehoben und von innen gereinigt
werden.
i Nach dem Mähen von feuchten Rasen, besonders auf
nicht gewalztem, also dadurch etwas unebenem Boden
:/ empfehlen wir, das Rasenmähergehäuse in dem das
Messer läuft, innen von Gras- und . Bodenresten zu be-
i!
,, freien. Achtung! Während dieser Arbeit muß unbedingt
i die Zündkerze herausgenommen werden, damit der
·Motor beim losen Durchdrehen des Messers nicht unge-
!i wollt anspringen und dabei das Messer Verletzungen an
:1 den Händen verursachen kann!
!
d 3. Lu.ftfilter-Pflege unbedingt beachten!
'I
,j Der Staub muß aus der Ansaugluft zurückgehalten werden,
sonst erhöhter Verschleiß. Bei sehr starkem Staubanfall
·1 kann z . B. eine Reinigung bereits nach 3· Betriebsstunden
·-.
i erforderlich sein.
a) Naßluftfilter bzw. Ansauggeräuschdämpfer in Benzin ·
1 auswaschen, trocken schwenken und Filtereinsatz mit
·1 Motorenöl benetzen.
l b) Olbadluftfilter, Olwechsel vornehmen. Olstandsmarke
beachten!
c) Spezialfilter nach Anweisung der Herstellerfirma be-
handeln.
4. Vergaser
Der Vergaser ist werkseitig bereits richtig eingestellt.
. ,; Düsenwechsel nach der Einlaufzeit ist nicht erforderlich.
i Vergaserpflege nach F. Wartungspfon durchführen .
1 Dabei abgenutzte Teile bei Bedarf erneuern, da evtl.
Leistung und Kraftstoffverbrauch ungünstig beeinflußt
werden. Reinigung der Düsen am Membranvergaser immer
einzeln vorne hmen, damit Düsen und Verschlußschrauben
nicht verwechselt werden. Schwimmergehäuse muß senk-
recht stehen. Beim Zusammenbau Dichtungen nicht ver-
gessen. Am Ansaugstutzen darf keine Nebenluft durch-
kommen.
5. Zündung
Die Einstelldaten für die Zündung sind aus der Tabelle
„A. Technische Daten" zu ersehen. Der Motor wurde m:4
der seiner Leistung und seinem Verwendungszweck ent-
sprechenden Zündkerze geliefert. Sie soll . immer sauber,
d. h. öl- und rußfrei sein. Zeigt sich an den Elektroden Ab-
brand, so ist eine Zündkerze mit höherem Wärmewert
einzusetzen. Wenn die Zündkerze dauernd verschmutzt
ist und zu Störungen Anlaß gibt, weil sie 'die zur Selbst-
reinigung erforderliche Temperatur nicht erreicht (z. B.
wenn der Motor nur mit Teillast gefahren wird), ist eine
Zündkerze mit niedrigerem Wärmewert zu verwenden .
Von Hand einschrauben, dann mit Schlüssel festziehen.
Dichtungsring nicht vergessen! Bei Motoren mit Licht-
magnetzündern beachten, daß die angegebene Lichtlei-
stung immer voll ausgenutzt wird. Der Gesamtver-
brauch der Lampen darf nicht unter der Leistung des 'V,
Lichtmagnetzünders liegen . Die Lampen werden sonst zu i"'
hoch belastet und brennen durch. Wartungs- und Instand-
setzungsarbeiten an der Zündanlage nur von einem Fach-
mann ausführen lassen.
Unsachgemäßer Eingriff kann leicht Schaden verursachen.
6. l<raftstofftank, Kraftstoffleitung und Vergaser sauberhal-
ten. Sieb im Kr_a ftstoffhahn nicht vergessen.
7. Auspuffanlage, Steuerschlitze im Zylinder, Zylinderkopf
und Kolbenboden nach Wartungsplan durch Fachwerk-
statt reinigen lassen. Bei Montage des Zylinders neue
Dichtungen verwenden. ·
8. Reversierstarter: Der Reversierstarter wird bei der Mon-
tage mit Motorenöl SAE 10 geschmiert und bedarf bis
zu Temperaturen von ~20° C keiner weiteren Sclimierung.
Unter -20° C: Reversierstarter abnehmen, säubern und
nur mit Dieselkraftstoff schmieren. Zeigt das Zugseil Be-
schädigungen, die ein baldiges Reißen erwarten lassen,
dann _rechtzeitig auswechseln. Wenn das Zugseil unter
·,voller Federspannung abreißt, -kann auch die Rückhol-
feder beschädigt werden. Reversierstarter stets in Rich-
tung Seilführung betätigen! Günstigere Startlage ist evtl.
durch Umsetzen des Reversierstarters möglich.
9. Getriebe
U n t e r s e t zu n g s g e t r i e b e (ein- oder ·zweistufig)
oder ·
3 stufiges Untersetzungsgetriebe UF 45 mit eingebauter :.;(
Fliehkraftkupplung
Schmiermittel bei Außentemperatur vorwiegend
über 0° C Marken-Motorenöl SAE 140, notfalls SAE 90
unter 0° C Marken-Motorenöl SAE 90.
F ü 11 menge bis zur Olkontröllschraube: ca. 50 bis 180 ccm
· (abhängig von Art und Getriebeanordnung).
Die Getriebe sind werkseitig mit Marken-Motorenöl
SAE 140 gefüllt.
Schmiermittelstand-Kontrolle und Schmiermittelwechsel
nach F. Wartungsplan" stets am betriebswarmen Motor
11

vornehmen .
.l 0. Fliehkraftkupplung: Die Fliehkraftkupplung bedarf keiner
besonderen Wartung und darf nicht geschmie rt werden.
11. Instandsetzungen und Ersatzteile: Arbeiten am Motor,
die Fachkenntnisse erfordern, nur durch den J LO-Dienst
oder eine gute ·Fac;hwerkstatt ausführen lassen. Unsach·
5
gemäßer Eingriff scltadet dem Motor. Bei Bedarf nur
Original-J LO-Ersatzteile verwenden, da sonst keine Ge-
währ für einwandfreie Funktion.
12. Garantie
Jedem neuen Motor wird werkseitig ein Garantieschein
mit · anhängendem Garantienachweis mitgegeben. Der
Letztverkäufer übergibt den ausgefüllten Garantieschein
dem Käufer des Motors bzw. Aggregates und sendet den
Garantienachweis ausgefüllt direkt an die J LO Werke
zurück.
Bei Garantieansprüchen wende man sich unter Beifügung
des Garantiescheines an das zuständige JLO-Verkaufs-
büro. Für BOSCH-Erzeugnisse ist der BOSCH-Dienst zu~
: .:,
--:0:::~ ständig. Nur bei Beachtung dieser Formalitäten ist die
Gewähr gegeben, daß Garantiefälle reibungslos und
schnell abgewickelt werden können.
Regelmäßige, aufmerksame Wartung und Pflege hält den
Motor stets betriebsbereit und spart Ersatzteil- und Instand-
setzungskosten.

E. Motorstörungen und Abhilfe


Ursache: Behebung:
Motor springt nicht an
1. Kraftstoffhahn geschlossen „Z" (ZU) Kraftstoffhahn öffnen „A" (AUF)
2. Kein Kraftstoff im Tank Kraftstoff auffüllen
3. Beim Tupfen läuft kein Kraftstoff Verstopftes Kraftstoffsieb und Lei-
über . tung reinigen
4. Motor ist „ abgesoffen" Kraftstoffhahn schließen, Gashebe l
ganz öffnen, Motor mehrmals durch-
starten. Evtl. Zündkerze herauschrau-
ben, reinigen und trocknen. Evtl. Mo
tor ohne Zündkerze mehrfach durch -
starten.
5. Zündkerze ist verschmutzt oder Zündkerze reinigen, Olkohleansätze
weist Brückenbildung zwischen den entfernen, evtl. Zündkerze erneuern
Elektroden und Olkohleansatz auf (Wärmewert beachten)
6. Hauptdüse im Vergaser verstopft Hauptdüse reinigen
7. Vergaser verschmutzt reinigen
B. Zündkerzenkabelstecker oder befestigen bzw. erneuern
-. Zündkabel lose oder beschädigt
Motor arbeitet unregelmäßig oder bleibt stehen
iJ) Zündkerze
'-
-~
siehe unter 5, 6, 7, 8
lose
siehe oben
festschrauben
Motor bleibt im Leerlauf stehen oder läuft zu sehnen·
10. Motor noch zu kalt Starterkloppe bis zur Erwärmung
nicht ganz öffnen
11. Leerlaufdüse i. Vergas~r verstopft reinigen
12. Leerlaufeinste llung zu knapp (be - Leerlauf durch Rechtsdrehen der Leer-
sonders in der ·kalten Ja hreszeit) lauf-Eins tellschraube höher s tellen
13. Leerlaufeinstellung zu fett (be- Leerlauf durch Linksdrehen der Leer-
sonders im Sommer) lauf-Einstellschraube niedriger stellen
Motor kommt nicht auf Leistung
siehe unter 5 und 6 siehe oben
14. Starterklappe noch geschlossen öffnen
15. Sieb im Kraftstoffhahn und Lei- reinigen
tung verschmutzt
16. Luftfilter verschmutzt reinigen .
17. Auspufftopf und Auslaßschlitze im Auspufftopf absch rauben und Olkohle-
Zylinder durch Olkohlerückstände rückstände entfernen, ebenso aus den
ve rschmutzt Auspuffschlitzen im Zylinder ·
18. Vergaserschi eber öffnet nicht, durch Fachwe rkstatt beheben lassen
weil z. B. Schieber klemmt oder
weil Windfahnenwelle zu schwer
geht

6
Motor läuft .bei ausgeschalteter Zündung weiter
19. Zündkerze hat hellgraue · Gesicht Zündkerze mit nächsthöherem Wärme
und Glühperlenansatz wert einsetzen
20. Glühende Olkohle im Verbren- Zylinderkopf, Kolbenboden und Ka-
nungsrauin nöle im Zylinder reinigen
Knollen (Zündung) im Auspuff
21. ·Zündkerze bzw. -anlege setzt Zündkerze reinigen oder auswech-
kurzzeitig aus sein bzw. Zündanlage durch Fach-
werkstatt prüfen lassen
Reversierstarter beschädigt
22. Zugseil gerissen oder Rückhof Starter abbauen und von Fachwerk-
feder gebrochen statt reparieren lassen.
Alle anderen Stö_rungen, die ein teilweises oder vollständiges Zerlegen des
Motors erfordern, unbedingt durch Fachwerkstatt beheben lassen I
3 I~ 6 12

13

9 5 11 10 2-

.Typ L 35
Bild-Erklärungen

1 Reversierstarter oder Anwerfrolle


2 Abtriebschenkel der Kurbelwelle ENCARWI MEMBRANVERGASEt. _ _:, ; .
3 Vergaserhebel
4 Starterklappe
.5 Tupfer
6 Kraftstoffhahn mit Sieb
7 Zündkerze
8 BING Membran-Vergaser
SING MEMBRANVERGAEER
9 BING Schieber-Vergaser
(Zentralschwimmer)
10 Auspuffschalldämpfer
11 Standfuß
12 Tank für Benzin-Olgemisch
13 Ansauggeräuschdämpfer, Naßluft-
filter oder Olbadluftfilter
14 Kraftstoffleitung BJNG SCHWIMMERVERGASER

7
F. Wartungsplan
Vo1• Inbetriebnahme täglich beachten:
a) Tank mit Kraftstoff-Olgemisch auffüllen (siehe .B 1) ..
b) Luftfilter-Pflege unbedingt beachten (siehe D 3) !
c) Windfahnenwelle des Drehzahl-Endbegrenzers auf Leichtgängig-
keit prüfen. Muß stets sauber, trocken und fettfrei sein.
d) Luftschlitze am Kühlluftgebläse bzw. Reversierstarter und Kühl-
rippen sauberhalten (siehe D ·2).
i
Nach j Regelmäßig ; Siehe
Lfd. ca. 1 nach ca. : Hin-
Durchzuführende Arbeiten 20 1 20 1 50 1 200 j 300 ! 500 i weis
Nr.
Std. i
Betriebsstunden unter i
1
Schrauben und Multem
1 f estsitz prüfen, evtl. nach- X 1 X -
ziehen

1

Zündung
Zündkerze u. Unt~rbrecher-
1 2 kontakte prüfen und, falls X X. D5
erforderlich, reinigen. Zünd-
zeitpunkt kontrollieren
1 ·- -
Vergaser
D 4
Vergaser und Kraftstoffsieb X
3 D6
(Kraftstofftank wenn erfor-
derlich) reinigen

Auspuffanlage
4 Auf Verschmutzung prüfen X D7
evtl. re inigen

Kolben, Verbrennungsraum
5 und Steuerschlitze im Zylinder X D 7
Olkohle entfernen

Untersetzungsgetriebe 1
Olstand-Kontrolle, X
6 D 9
evtl. nachfüllen
---- .. . ··- · - ·--- ---
Olwechsel X X
Eingang-Getriebe Typ UF 45 1 1 1 1
Schmiermittelstand-Kon- X
7 D9
trolle, evtl. nachfüllen

Olwechsel xi--- ·-1- -· -. -


X
-

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