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1. Vereinfachtes Ertragswertverfahren
Bewertungen nach dem vereinfachten Ertragswertverfahren finden bei
steuerlichen Bewertungsanlässe Anwendung. Insbesondere wird das
vereinfachte Ertragswertverfahren bei der Bewertung von Unternehmen
oder Anteilen an Unternehmen im Rahmen der Bewertung für
erbschaftsteuerliche bzw. schenkungsteuerliche Zwecke eingesetzt.
Bei bilanzierenden Unternehmen ist der Gewinn aus der Steuerbilanz der
Ausgangswert. Wird keine Bilanz erstellt sondern der Ertrag durch
Einnahmen-Überschussrechnung ermittelt, so ist der Ertrag nach der
Einnahmen-Überschussrechnung Ausgangspunkt für die Wertermittlung
nach dem vereinfachten Ertragswertverfahren.
2. Sonderabschreibungen
3. Bewertungsabschläge
5. Teilwertabschreibungen
6. Außerplanmäßige Abschreibungen
Thesaurierung (für
Reinvestitionen)
Gewinnausschüttungen
In den Jahresüberschüssen des Jahre 02 bis 04 sind jeweils Ertragsteuern in
Höhe von 15% für Körperschaftsteuer, 5,5 % für Solidaritätszuschlag und
17,15 % für Gewerbesteuer (Sitz des Unternehmens in München,
Gewerbesteuer-Hebesatz: 490%) enthalten. Weitere Anpassungen im
Rahmen des vereinfachten Ertragswertverfahrens (Hinzurechnungen oder
Kürzungen wie oben dargestellt) sind nicht erforderlich.
Hinzurechnung Körperschaftsteuer
Hinzurechnung Solidaritätszuschlag
Hinzurechnung Gewerbesteuer
Zwischensumme
Durchschnittlicher Ertragswert
x Kapitalisierungsfaktor
Betafaktor
Diskontierungsfaktor Detailphase
Thesaurierung 300 0 0