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Dynamik (Musik)
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Mit Dynamik (von griechisch dýnamis, „Kraft, Stärke“) wird in der Musik die Lehre von der Lautstärke oder Tonstärke
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(physikalisch: Lautheit) sowie die Anwendung verschiedener Lautstärken als Gestaltungsmittel bei Interpretation oder
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Vortrag bezeichnet. Die Lautstärke hängt von der Weite (Amplitude) der Schwingung ab, die den Ton erzeugt. Man
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Autorenportal unterscheidet in der Musik
Hilfe einheitliche Lautstärken (Stufen) – auch in Form von Echodynamik[1] bzw. Terrassendynamik[2] –,
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gleitende Veränderungen der Lautstärke (Übergänge, Übergangsdynamik[3]),
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abrupte Veränderungen der Lautstärke (Akzente).

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
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1 Einsatz der Dynamik in der Musik
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Änderungen an
2 Tabelle der Lautstärken
verlinkten Seiten 3 Einheitliche Lautstärken in der Musik
Spezialseiten 4 Gleitende Veränderungen der Lautstärke
Permanenter Link
5 Abrupte Veränderungen der Lautstärke, Akzente
Seiteninformationen
Artikel zitieren 6 Geschichte
Kurzlink 6.1 Barock
Wikidata-Datenobjekt 6.2 Vorklassik
6.3 Klassik
Drucken/exportieren
6.4 Spätromantik
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6.5 Moderne / Postmoderne
Druckversion
7 Siehe auch
In anderen Projekten 8 Literatur
Commons 9 Weblinks
10 Anmerkungen
In anderen
Sprachen

Alemannisch Einsatz der Dynamik in der Musik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]


Dansk
English Komponisten und Musikproduzenten können die Dynamik als stilistisches Mittel anwenden, um z. B. Spannungen
Español aufzubauen oder für Überraschungsmomente zu sorgen.
Français
Dynamikanweisungen in Noten sind meist in italienischer Sprache; seit dem 19. Jahrhundert finden sich jedoch auch
Hrvatski
Italiano Angaben in der jeweiligen Sprache des Komponisten.
Nederlands Unterschiedliche Tonstärken werden auf den verschiedenen Musikinstrumenten unterschiedlich ausgeführt. Bei
Русский
Streichinstrumenten werden der Druck des Bogens auf die Saite(n), die Geschwindigkeit des Bogenstrichs sowie die
36 weitere Strichstelle verändert. Bläser variieren den Druck und auch die Menge des Luftstroms, wobei dies nicht bei allen
Blasinstrumenten zur Tonstärkenänderung genutzt werden kann, da bei einigen Blasinstrumenten Druckänderungen zu
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Tonhöhenänderungen führen und deshalb zur Intonation genutzt werden. Die Dynamik der Zupf- und Schlaginstrumente wird
wie auch beim Klavier durch die Härte des Anschlags bestimmt. Bei der Orgel ergibt das Ziehen oder Abstoßen von
Registern eine Stufendynamik, mit einem Schwellwerk ist eine stufenlose Dynamik möglich.

In der modernen Notation wird die Tonstärke mit kursiven Buchstaben und Zeichen unter dem Notensystem angegeben. Nur
bei Musik für Gesangsstimmen wird die Dynamik normalerweise über dem Notensystem angegeben, während unter dem
Notensystem der Gesangstext steht.

Teilweise, besonders in der (quasi „hyperexpressivistisch“ notierten) Musik vieler Spätromantiker (wie z. B. Gustav Mahler)
oder auch einiger Expressionisten, wird die gewünschte Tonstärke oder Ausdrucksänderung auch durch ausgeschriebene
Anweisungen wie „hervorbringen“, „etwas zarter“ oder auch engl. „bring out“ etc. angegeben. Dies ist gelegentlich auch
heute noch Praxis. Auch häufig verwendete bzw. den Grundausdrucksstärken (wie forte oder pianissimo) beigefügte
Ausdrucksbezeichnungen wie dolce oder marcato geben zusätzlichen Aufschluss über die vom Komponisten gewünschte
Vortragsart und somit auch Dynamik. Mit ma non troppo (it.: „aber nicht zu sehr“) können zudem Dynamikbezeichnungen
leicht abgemildert werden (z. B. forte ma non troppo für ein etwas abgemildertes Forte).

Dynamische Bezeichnungen können auch substantivisch gebraucht werden: „Das Forte“ kann jenen Teil eines Musikstücks
bezeichnen, der mit großer Lautstärke vorzutragen ist. Ebenso kann man von einem „gewaltigen Orchestercrescendo“
sprechen.

Während beispielsweise Tonhöhen genau festlegbar sind (in Hz), unterliegen Dynamikparameter subjektiven Einflüssen. Die
Dynamikstufe piano kann in einem anderen Kontext genauso laut gespielt werden wie ein mezzoforte. Bei der richtigen
dynamischen Ausführung eines Musikstückes kommt es folglich stets auf die richtige kontextuelle Proportionierung an.

Tabelle der Lautstärken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Dynamiksymbole Aufzeichnung Bedeutung

piano pianissimo so leise wie möglich

pianissimo sehr leise

piano leise

mezzo piano mittel leise

mezzo forte mittel laut

forte laut

fortissimo sehr laut

forte fortissimo so laut wie möglich

, sforzando, sforzato kräftig, betont

rinforzando verstärkend

forte piano erst laut, dann leiser werden

sforzato piano verstärkte Form von forte piano

forzando kräftig, ein plötzlicher Akzent

cresc. crescendo allmählich lauter werden

decresc. decrescendo allmählich leiser werden

dim. diminuendo abnehmend, leiser werden

Einheitliche Lautstärken in der Musik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Die am häufigsten verwendeten Tonstärken bzw. Tonstärkegrade der


abendländischen Musik werden mit folgenden italienischen Abkürzungen bezeichnet
(geordnet von leise nach laut):
Die acht Grundstufen der Dynamik

piano

(„still“, „leise“, „zart“), Abkürzung , ist die Anweisung für eine leise Tonstärke.

forte

(„stark“, „laut“, „kräftig“), Abkürzung , ist die Anweisung für eine laute und kräftige Tonstärke.

Mit dem Buchstaben wie mezzo („mittel“, „halb“) wird die Anweisung abgeschwächt: (mezzoforte) bedeutet „mittellaut“
bzw. „halbstark“ und ist etwas leiser als , während (mezzopiano, „mittelleise“ oder „halbleise“) etwas lauter als ist.

Zur Steigerung von und kann der Buchstabe verdoppelt werden: heißt fortissimo („sehr laut“ bzw. sehr stark) und
pianissimo („sehr leise“). In der Musik bis 1800 sind das die Lautstärkenextreme, in der Romantik entstanden auch noch
(fortissimo possibile, fortissimo forte, forte fortissimo oder fortississimo – so stark wie möglich) und (pianissimo piano,
piano pianissimo oder pianissimo possibile – so leise wie möglich), seltener wurden noch mehr Buchstaben
aneinandergefügt: Pjotr Iljitsch Tschaikowski schreibt in seiner Symphonie Pathétique an der lautesten Stelle und an der
leisesten vor, György Ligeti verwendet teilweise gar achtfaches piano bzw. forte, diese Nuancen sind jedoch kaum
ausführbar.

Aus obigen Gründen werden in der praktisch ausführbaren Musik meist nur Angaben von bis notiert. Im Besonderen
die gewünschte Lautstärke des Forte kann dann mit Akzent-, Marcatozeichen oder einem dem Dynamikzeichen zugesetzten
oder (also zum Beispiel oder ) noch gesteigert werden.

Gleitende Veränderungen der Lautstärke [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Wort crescendo (cresc., „wachsend“[4]) schreibt in der Bedeutung von „an
Tonstärke zunehmend“ eine allmähliche Verstärkung der Lautstärke vor.
Gegenbegriffe sind diminuendo (dim., „verringernd“) und decrescendo (decresc.),
das im Sinne von „an Tonstärke abnehmend“ ein Leiserwerden verlangt. Oft steht Crescendo- und Decrescendo-
danach eine Dynamikbezeichnung, die das Ende der Veränderung und die zu Gabel

erreichende Dynamik anzeigt.

Anstelle der Bezeichnungen cresc. oder dim. findet man oft sogenannte Gabeln, die sich von der leisesten zur lautesten
Stelle öffnen oder sich von der lautesten zur leisesten schließen (siehe Abbildung).

Für das Leiserwerden bis zur Lautlosigkeit (al niente, „bis zum Nichts“) bzw. das Lauterwerden aus der Stille (dal niente, „aus
dem Nichts“) stehen gelegentlich schließende bzw. öffnende Gabeln, die an ihrer Spitze ein oder einen kleinen Kreis
haben.

Die Anweisung subito[4] (sub., „plötzlich“, „sofort“) verlangt einen schlagartigen, oft als überraschenden Effekt eingesetzten
Übergang von einer Stufe zu einer anderen: subito piano z. B. bedeutet einen plötzlichen Übergang von laut zu leise.

Mit più (mehr) und meno (weniger) wird eine Veränderung gegenüber der aktuell gültigen Dynamikstufe bezeichnet. più forte
bedeutet ein stärkeres Forte als bisher, meno piano bedeutet weniger piano, d. h. etwas lauter.

Abrupte Veränderungen der Lautstärke, Akzente [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

sforzato oder sforzando


( oder oder ): mit plötzlicher Betonung.
rinforzando
( oder ): wieder stärker werdend oder mit anfangs leicht anschwellender Betonung.
fortepiano
( ): laut, dann plötzlich leise.

Diese Abkürzungen werden zur weiteren Nuancierung von vielen Komponisten mit den drei Buchstaben für die dynamischen
Grundstufen kombiniert, wobei Bezeichnungen wie , , , gebildet werden können. In Verbindung mit den
graphischen Zeichen für Akzente ergeben sich unzählige Möglichkeiten dynamischer Vorschreibungen, die für den Musiker
oft nur mit großer Stilkenntnis oder unter Einsicht des Autographes verständlich werden.

Häufig sind musikalische Akzente in Form von speziellen Zeichen; hierbei am geläufigsten sind > für marcato („akzentuiert“,
„betont“) und ^ für martellato („stark akzentuiert“, wörtlich „gehämmert“). Auf die Dynamik bezogen würde eine Note mit >
entsprechend gespielt werden müssen, während eine Note mit ^ dem ebenbürtig wäre. Zeichen wie > eignen sich im
Gegensatz zu den letztgenannten Schriftzeichen, im Besonderen für mehrere akzentuierte Noten an einem Stück. Abrupte
Akzente wie >, ^ als auch oder heben die Grunddynamik (z. B. mezzopiano, mezzoforte oder forte), mit dem
möglicherweise ein vorhergegangenes Notensystem markiert wurde, nicht auf; daher muss die ursprüngliche Dynamik nach
dem Auftreten solcher Akzente auch nicht erneut markiert werden.

Außerdem findet sich in der Literatur häufig die bereits oben erwähnte Bezeichnung subito („sofort“, abgekürzt sub.) in
Verbindung mit einer regulären Dynamikangabe. Dadurch kann zum Beispiel mit sub. p angezeigt werden, dass plötzlich
piano zu musizieren ist, nachdem zuvor forte o. Ä. angegeben war.

Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Barock [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Zu Beginn der Barockzeit hatte die Dynamik als musikalischer Parameter noch wenig Gewicht; es wurde weitgehend dem
mündlich tradierten Stilempfinden der Musiker überlassen, wo leiser oder lauter zu spielen war. Dynamikangaben im
Aufführungsmaterial waren selten und bezeichneten häufig Abweichungen von den Regeln. Früheste Beispiele für den
Gebrauch von Dynamikangaben sind die Sacrae Symphoniae von Giovanni Gabrieli (1597) – insbesondere die Sonata pian’
e forte – das Israelsbrünnlein von Johann Hermann Schein (1623) oder die Musicalischen Exequien von Heinrich Schütz
(1635). Die dynamischen Angaben dienten dazu das gesamte Ensemble lauter oder leiser musizieren zu lassen. Im
Spätbarock wurde dann genauer differenziert, etwa wenn die Bratschen im zweiten Satz von Vivaldis Frühlingskonzert forte
zu spielen haben – zur Darstellung bellender Hunde –, während der Rest des Orchesters und die Solovioline piano spielen.
In Johann Sebastian Bachs Werken zeigen Dynamikangaben, an welcher Stelle eine Stimme hinter eine andere
zurückzutreten hat oder hervorzuheben ist.

Registerwechsel auf Cembalo und barocker Orgel oder der Wechsel zwischen Concertino und Tutti im Concerto grosso
führten zu übergangslos wechselnder Lautstärke und Klangfarbe, was Anfang des 20. Jahrhunderts den Begriff der
Terrassendynamik prägte. Dieser wurde in der Folge vereinfachend auf die gesamte Musik des Barock angewendet. Aus
heutiger Sicht ist dieses nicht mehr haltbar; historische Quellen zeigen, dass auch Barocksänger und -instrumentalisten mit
dynamischen Abstufungen und Übergängen interpretierten, von der bewussten Artikulation einzelner Töne bis hin zu
größeren Bögen.

Vorklassik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

In der Vorklassik bekam die Dynamik eine neue Bedeutung. Das Cembalo wurde vom Hammerklavier verdrängt, bei dem –
wie auch aus der früheren Bezeichnung „Fortepiano“ hervorgeht – der Musiker durch die Stärke der Anschläge die
Lautstärke variieren konnte.

Etwa zeitgleich bildete sich durch die Mannheimer Schule eine bisher nicht gekannte Präzision im Orchesterspiel heraus, die
es ermöglichte, dynamische Effekte wie einheitliches pianissimo und fortissimo oder das berühmte „Mannheimer Crescendo“
mit dem ganzen Orchester zu realisieren.

Klassik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Bei Ludwig van Beethoven erlangte die Dynamik endgültig den Rang eines eigenständigen musikalischen Parameters, für
den präzise Spielanweisungen gelten. In seinen Partituren notierte er neben der Grunddynamik zahlreiche vorher nicht oder
nur selten benutzte Ausdrucksmittel: regelmäßig verwendete Lautstärkeextreme und , oft in unmittelbarem Kontrast,
Crescendo des gesamten Orchesters über viele Takte hinweg, Crescendo vom zum innerhalb eines einzigen Taktes,
Crescendo mit anschließendem , Decrescendo mit anschließendem , Akzente auf den „schwachen“ Taktzeiten
usw.

Spätromantik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Eine weitere Steigerung der Dynamik brachte die „hyperexpressivistisch“ notierte Musik vieler Spätromantiker (wie z. B.
Gustav Mahler) oder auch einiger Expressionisten.

Moderne / Postmoderne [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Impressionistische Kompositionen des 20. Jahrhunderts nutzten die Dynamik oft als kompositionsbestimmendes Moment:
Die sich aufbauende Dynamik des Boléro von Maurice Ravel ist dazu ein typisches Beispiel. Ein weiteres Beispiel ist die
impressionistische Komposition Pacific 231 von Arthur Honegger. Dabei steigert sich die Dynamik der Musik, um eine
beschleunigende Lokomotive zu simulieren. Besonders in der impressionistischen Musik des späten 20. Jahrhunderts
gewinnt die Dynamik an Bedeutung, um Spannung zu vermitteln. Der Komponist Philip Glass vertonte mit The Canyon.The
Canyon ist wie ein großes Crescendo und Decrescendo einer ABA-Form. Thematisiert wird das tief unten in der Schlucht
sich bewegende Wasser, das eine Funktion der zugrunde liegenden rhythmischen Struktur bildet. Die aufgegriffenen
Themen vermitteln ein fast architektonisches Raumgefühl einer gewaltigen Schlucht. Die Komposition erzeugt wiederholt
einen Spannungsaufbau, der dazu verleitet anzunehmen, in einen Klimax (Höhepunkt) zu münden. Die dynamischen
Aufwallungen periodischer Höhepunkte führen zu einem absoluten Höhepunkt und findet dann im zurückhaltenden Finale an
den Anfang zurück.[5] Im Grunde spiegelt die Komposition die Topografie oder die Höhe der Schlucht wider.

Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Dynamikumfang
Tontechnik
Liste der musikalischen Vortragsbezeichnungen

Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Ferdinand Hirsch: Das große Wörterbuch der Musik. 3. Auflage. Verlag Neue Musik, Berlin 1990, ISBN 3-7333-0024-6.
Wieland Ziegenrücker: Allgemeine Musiklehre mit Fragen und Aufgaben zur Selbstkontrolle. Deutscher Verlag für Musik,
Leipzig 1977; Taschenbuchausgabe: Wilhelm Goldmann Verlag, und Musikverlag B. Schott’s Söhne, Mainz 1979, ISBN
3-442-33003-3, S. 157–159 (Die Dynamik).

Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Jonathan Stark: Schematische Darstellungen der verschiedenen Dynamikarten


Commons: Dynamics (music) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

1. ↑ zu wiederholende Stellen werden mit geringerer Tonstärke vorgetragen.


2. ↑ laute (Tutti) und leise (Solo) Episoden werden übergangslos gegenübergestellt.
3. ↑ verbunden mit decrescendo und crescendo.
4. ↑ a b (italienisch)
5. ↑ Robert M. Tilendis: Philip Glass’ Itaipu/The Canyon. In: thegreenmanreview.com. Green Man Review, 1993,
archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Januar 2020; abgerufen am 13. Januar 2020
(britisches Englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink
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Kategorien: Vortragsbezeichnung Hören Psychoakustik

Diese Seite wurde zuletzt am 5. Dezember 2023 um 17:55 Uhr bearbeitet.

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