Internationales Institut für Sprachen und Übersetzung المعهد العالى الدولى للغات والترجمة
Deutsche Abteilung قسم اللغة األلمانية
Sprachgeschichte-4. Studienjahr - الفرقة الرابعة-تاريخ اللغة األلمانية Dr. Nahla Mohey نهلة محمد محى الدين السيد.د
Welche Wirkung haben die folgenden Epochen auf die
Entwicklung des älteren Neuhochdeutsch? Barock: Das Puma GVh 1. Man orientierte sich wieder stärker an der kunstvoll geschriebenen Sprache. 2. Die bewusste Pflege einer gehobenen Dichtersprache. 3. Prunkvolle und bombastische Sprache 4. Gestirnte und vergüldete Redensart 5. Häufige Superlative 6. Viele Metaphern. 7. Amplifikationen. 8. Schachtelsätze 9. Umfangreiche Genitivverbindungen. Pietismus VW NNSZ
1. Verben, die dem Stil einen dynamischen Charakter geben.
2. Substantivbildungen zur Zustandsschilderung 3. Neue Wortbildung im Bereich der Verben insbesondere mit den Präfixen ein-, hinein- und durch-. 4. Neue Wortbildung im Bereich der Substantive vor allem mit den Suffixen -ung, -heit und -keit. 5. Wortbildung von Partizipien und Substantiv- Komposita. 6. Zusammensetzungen mit eigen- und selbst-. 1 Internationales Institut für Sprachen und Übersetzung المعهد العالى الدولى للغات والترجمة Deutsche Abteilung قسم اللغة األلمانية Sprachgeschichte-4. Studienjahr - الفرقة الرابعة-تاريخ اللغة األلمانية Dr. Nahla Mohey نهلة محمد محى الدين السيد.د
Aufklärung Hnnlü
1. Häufige Bezeichnungen kausaler und konsekutiver Beziehungen.
2. Neigung zum Substantivstil und substantivierten Infinitiven. 3. Neuartige Fügungen aus Substantiv und Funktionsverb, also Funktionsverbgefüge. 4. Lehnübersetzungen und Übernahme von internationalen Fremdwörtern. 5. Übernahme der politischen Terminologie aus dem Englischen, Französischen und Arabischen.
Sturm und Drang havw
1. Häufigkeit der Ausrufe, Beteuerungen und Flüche.
2. Ablehnung jedes grammatischen Zwangs. 3. Verwendung der Alltagssprache in den literarischen Stil. 4. Wiederentdeckung mancher altdeutschen Worte.
Klassik Dhw Antithesen
1. Die überraschenden Antithesen. 2. Häufigkeit der Argumentationen und Antithesen. 3. Wortbildung von Partizipien und Substantiv- Komposita.