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Dieses Material Kurses unterliegt dem Urheberrechtsschutz. Es ist rechtlich untersagt, es
in jedweder Form weiterzugeben oder zu veröffentlichen.
Digitalisierung und Unterricht müssen zwingend zusammen gedacht werden, wenn zum einen von einem „Agiles
Mindset“ ausgegangen wird, welches meist von Lehrkräften gefordert wird und Unterricht zum anderen Seamless
Learning fördern soll. Unterricht kann sich daher kaum vor digitalen Medien, E-Learningangeboten etc. verschließen.
Der Einsatz digitaler Lernangebote kann vielfältige Lernerfahrungen ermöglichen, die traditionelle Medien nicht
erreichen. Andersherum müssen diese jedoch nicht immer der Fall sein, denn E-Learning ist kein Selbstläufer. Wichtig
sind bei solchen Angeboten deshalb das richtige Maß im Bereich der Interaktivität, welche zur Vernetzung von realen
und virtuellen Lebenswelten führt, wodurch informelle und formelle Kompetenzentwicklungsprozesse in der
Lernsituation selbst zu einer Symbiose werden können. Auch weisen digitale Lernangebote meist ein hohes
Innovationspotential auf. Die diversen Besonderheiten des E-Learnings verbinden sich im großen Potential für die
Ermöglichung und Förderung selbstgesteuerten Lernens. Gelernt werden kann überall und zu jeder Zeit; Lerntempo, -
reihenfolge und -dauer, Inhaltsauswahl und Bearbeitungs-strategien können selbst gesteuert werden. Es besteht die
Möglichkeit, den Lernenden viel Wahlfreiheit in der Gestaltung ihrer Lernprozesse zu bieten. Lerninhalte können in
unterschiedlicher Art, unterschiedlichem Umfang und Schwierigkeitsgrad zur Verfügung gestellt werden. Dadurch
können sowohl Lernvoraussetzungen als auch –möglichkeiten stärker berücksichtigt werden. E-Learning erleichtert
dadurch die Binnendifferenzierung und das wertschätzende Einlassen auf heterogene Lerngruppen.
Virtuelle Räume sind eine Möglichkeit dieses Potential zu entfalten, weshalb Sie sich im Folgenden selbst durch
virtuelle Räume bewegen und anschließend einen solchen gestalten werden.
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So können Sie
versteckte Hinweise
platzieren.
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Fassen Sie die zentralen Informationen zum Nominalgruppen-ausbau
zusammen:
Nominalgruppe
Attribut
Nominalphrase
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2 Restriktion als syntaktische Prozedur Mit restriktiven Prozeduren wird der
Wo könnte sich Hoffmann (2003) arbeitet in seiner "Funktionalen
Gegenstandsbereich so eingeschränkt, dass seine
Auffindung dem Hörer erleichtert wird.
hier ein Hinweis Syntax" unterschiedliche syntaktische Basisprozeduren Die nominale Restriktion beschränkt den
in Anlehnung an Ehlich (2007 u.a.) heraus. Als Gegenstandsbereich. Sie unterstützt die Konstitution des
verstecken? Basisprozedur ist zunächst die „Integration“ (Hoffmann Gegenstands, die oft nur mehrzügig möglich ist. Reicht
aufgrund der Zugänglichkeit des Gegenstands ein Ausdruck
2003, S. 27 ff.) zu nennen, die in mehrere Subtypen
(Anapher, Persondeixis, Eigenname), wird kein restriktiver
zerfällt. Ausdruck verwendet. Insbesondere Nominalphrasen erhalten
Sprachmittel verbinden sich zu einer Funktionseinheit, in der die restriktive Erweiterungen. (Ebd., 47)
Funktion des einen auf die Funktion des anderen Mittels
Als restriktive Sprachmittel kommen differente
hingeordnet ist und diese Funktion unterstützt, ausbaut oder
ausdifferenziert. In der Integration erscheint eine Funktion auf Ausdrucksmittel in Frage. In artikellosen
mehrere Träger verteilt. Sie lässt einen bzw. den ursprünglichen Nominalphrasen verbinden sich oft Ausdrücke mit
Träger prägend bleiben. Die Funktion des Ganzen ergibt sich gleicher prozeduraler Qualität ( nette Männer). Kommt
aus der dominant gesetzten Funktion eines Teils, der Basis der das Determinativ ins Spiel, entsteht ein operativ-
Konstruktion. In Phrasen ist es der Kopf, der die Funktion der
symbolischer Prozeduren-komplex (die netten Männer).
ganzen Einheit prägt und die Basis bildet. (Ebd., S. 27)
Da Nominalphrasen, einfache und komplexe, einen
Die Integration ist demnach eine Prozedur, die der
Redegegenstand entwerfen, sind sie konstitutiv für die
Bildung von Phrasen als Funktionseinheiten dient.
Bildung von Sätzen. In Sätzen wird ein vollständiger
Phrasen haben einen Kopf. Mit dem Kopf allein ist oft
Gedanke ausgedrückt, der in „seiner
der kommunikative Zweck der Funktionseinheit nicht zu
Abgeschlossenheit […] eine minimale Totalität“ (ebd.,
erreichen: „So kann die Hintereinander- oder
S. 79) repräsentiert. In Subjektfunktion verbinden sich
Parallelschaltung integrativer Prozeduren erforderlich
Nominalphrasen mit der Prädikation – alles, was über
sein“ (ebd.) Für den Nominalphrasenaufbau ist die
den Gegenstand gesagt wird –, zu einer höheren
integrative Prozedur der „Determination“, die
Funktions-einheit. Das Verfahren der Satzbildung
kommunikative Inanspruchnahme geteilten Wissens
nennt Hoffmann (2003, S. 79 ff.) „Synthese“, die stets
(vgl. Ehlich 2003), konstitutiv (vgl. Hoffmann 2003, S.
im Satz einmündet. In seiner maximalen
56 ff.) Der nominale Kopf kann oft nicht alleine stehen.
syntaktischen Ausdehnung verbindet sich das Verb
So verbinden sich Gattungsnamen mit einem
mit weiteren Komplementen.
Artikelwort: Der Tisch ist rund, *Tisch ist rund . Der
Ausbau der Nominalphrase wird mittels der Prozedur
der „Restriktion“ (ebd., S. 47 ff.) realisiert. aus: Selmani, Lirim (2022): Die komplexe Nominalphrase: Grammatik und
Zurück mentale Prozesse. In: Bayrak, Cana/ Frank, Annika/ Heintges, Jessica/ Sotkov,
Mihail (Hrsg.): Von Anapher bis Zweitsprache - Facetten kommunikativer Welten.
Dortmund: PUBLISSO. DOI: 10.17877/de290pb1-11 [02.02.2023].
Alternativ wird hier
über das x
geschlossen.
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Präsentation
vorbereiten
Option
Folienmaster
Links
einfügen
einzelne
Objekte
zugänglich
machen
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Option
Folienmaster
Links
einfügen
einzelne
Objekte
zugänglich
machen
2. Übergang zwischen den Folien per Mausklick deaktivieren (Haken entfernen)
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Soll der Hintergrund des virtuellen Raums (hier Boden und Tapete) immer gleich sein,
Präsentation
vorbereiten
bietet es sich an, diesen zuvor im Folienmaster zu erstellen.
Das entsprechende Folienlayout kann dann über Start Neue Folie Katalog
ausgewählt und genutzt werden.
Option
Folienmaster Auch andere wiederkehrende Layouts können hier festgelegt werden.
einzelne
Objekte
zugänglich
machen
Dinge, die Sie im Folienmaster-Modus verändern, können nicht im normalen
Modus verändert/überarbeitet werden
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In Ihrem Raum können Sie verschiedene Verlinkungen vornehmen, damit sich NutzerInnen frei darin bewegen können.
Präsentation
vorbereiten 1. Wählen Sie das Objekt aus, von dem aus Sie eine Verlinkung vornehmen möchten. Wählen Sie dann Einfügen
Link.
Links
einfügen
einzelne
Objekte
zugänglich
machen
Folie zu der verlinkt werden soll anklicken, sie
wird dann in der Vorschau angezeigt Webadresse in dieses Feld eingeben und bestätigen
Links zu Dateien
(Für diese Option muss die verlinkte Datei auf den jeweiligen Endgeräten immer am selben Speicherort sein. Da wir dies wir leider nicht
gewährleisten können, klammern wir diese Verlinkungsoption bei der Studienleistung aus)
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Diese Übersicht zeigt beispielhaft die Verlinkungen im Raum
Studienleistung (ältere Version 2022). Jedes Bild stellt eine Folie dar,
anhand der orangenen Pfeile können Sie die Verlinkungen der einzelnen
Objekte zu den zugehörigen Folien nachvollziehen.
Bei Bedarf können Sie dafür auch den Präsentationsmodus verlassen.
Bewegen Sie den Mauszeiger auf das entsprechende Objekt, um sehen
zu können, welche Verlinkung vorgenommen wurde.
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Option
Folienmaster
Links
einfügen Bücherstapel an Form über das zu Form markieren und Link zu Objekt kann nun ausgewählt
gewünschter Stelle im verlinkende Objekt legen gewünschter Folie einfügen. werden.
Raum platzieren. und passend formatieren
(Fülleffekt: keine Füllung;
einzelne
Objekte Formkontur: keine Kontur) .
zugänglich
machen
Denken Sie daran dauerhafte Elemente am besten mit Verlinkungen zu kopieren und einzufügen
(ggfls. Folie duplizieren), damit sie von jeder Folie aus zugänglich sind.
(Beispiel: Symbole des Desktops können auf jeder Folie ausgewählt werden, Button Zurück führt immer in den Raum zurück,
Button Schließen sorgt auf jeder Folie für der Schließen des Fensters )
Zurück
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Mögliches Vorgehen bei der Entwicklung und Gestaltung Ihres Escape-Games (Sie können
selbstverständlich auch eine eigene Vorgehensweise wählen):
- Lernziel setzen: Was haben die Lernenden nach erfolgreichem Beenden des Games
gelernt?
- Kontext bestimmen: In welchem Kontext spielt das Game? Reale oder Fiktive Welt? Was
ist das Problem? Welche Rolle spielen die Lernenden in dieser Welt?
- Storyline entwerfen: Was ist das Ziel des Games? Wie werden die Lernenden durch das
Game geführt? Gibt es einen oder mehrere Wege?
- Rätsel konzipieren: An welchen Stellen der Storyline begegnen die Lernenden den
Vorgehen
Rätseln? Was blockieren/ verbergen die Rätsel? Was wird zum Lösen der Rätsel benötigt? Wie
kommen die Lernenden nach dem Lösen im Game weiter?
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Vorgehen
[ ] Funktionieren die Rätsel?
[ ] Wird der Zeitrahmen eingehalten?
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