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Schizophrenie und schizophreniforme

Störungen

ZHDK - 12./13.11.2022
Dipl. Psych. Stefan Schmalbach
Inhalte

 Geschichte, Definition, Epidemiologie

 Symptomatik

 Störungstheorien/ -modelle

 Vertiefung: Subtypen

 Haltung/Behandlung/Gesprächstechniken

 Kulturelle und systemische Aspekte

Basismodul Psychopathologie
Herzischatzikomm

Basismodul Psychopathologie
Geschichte, Definition,
Epidemiologie

Basismodul Psychopathologie
Historie

Geistes-
krankheit

Schizophrenie
Irresein
(Bleuler, 1911)

Altertum bis heute


Dementia
Praecox Wahnsinn
(Kraepelin,
1896)

Besessenheit Tollwut

Basismodul Psychopathologie
Schizophrenie
Bleuler, 1911,

„…scheinen die elementarsten Störungen in


einer mangelhaften Einheit, in einer
Zersplitterung und Aufspaltung des Denkens,
Fühlen und Wollens und des subjektiven
Gefühls der Persönlichkeit zu liegen…“

Basismodul Psychopathologie
Robert Schumann (1810-1856) schizoaffektiv
Vincent van Gogh (1853-1890) schizoaffektiv / bipolar
Edvard Munch(1863-1944) paranoide Schizophrenie
Friedrich Hölderlin (1770-1843) schizophren
Jakob Lenz (1751-1792) katatone Schizophrenie
Conrad Ferdinand Meyer (1825-1898) schizoaffektiv
Friedrich Nietzsche (1844-1900) paranoide Schizophrenie
Jean Jaques Rousseau (1712-1778) paranoischer Verfolgungswahn
Sokrates (470-399 v. Chr.) Stimmenhören
Rudolf Steiner (1861-1925) Schizophrenie
Jean Paul Sartre (1905-1980) Drogenpsychose
Ludwig II. von Bayern (1845-1886) paranoide Schizophrenie?
Nero (37-68 n. Chr.) psychotisch
Christoph Columbus(1447-1509) paranoischer Größenwahn
Isaac Newton (1643-1727) Spätschizophrenie
Jeanne d'Arc (1412-1431) paranoid-halluzinatorische Psychose

Basismodul Psychopathologie
Neurose und Psychose
 Neurose: Psychose:

Realitätssinn erhalten Verlust des Realitätsbezugs

ich-dyston ich-synton

Ängste, Depression, Zwänge etc. Schizophrenie

(aber auch: PS!)

Basismodul Psychopathologie
Schizophrenie:
Epidemiologische Daten

 Frauen und Männer erkranken in etwa gleich


häufig
 Nicht erklärter Geschlechterunterschied: Männer
erkranken früher (20-25) als Frauen (25-30)
 Sch. kann auch nach dem 45. LJ auftreten

 Lebenszeitprävalenz: 1% (unabhängig von Kultur


und Rasse!)
 jährliche Inzidenzrate: 0.05%

 hohe Suizidrate: 10%

 kein höheres Risiko für Gewalt- und


Tötungsdelikte!

Basismodul Psychopathologie
Schizophrenie:
Verlauf und Prognose

 25% der Erkrankten erleben nur eine Phase

 50% erleben mehrere Phasen mit


Beeinträchtigungen im sozialen Bereich
 25% erleben chronischen Verlauf

Nach 10-20 Jahren kann es zu deutlichen


Besserungen der Symptomatik und es
Wohlbefindens kommen.

Basismodul Psychopathologie
Schizophrenie:
Prädiktoren für eine bessere Prognose

Gute prämorbide Anpassung

akuter Beginn

höheres Lebensalter bei Erkrankungsbeginn

weibliches Geschlecht

auslösende Lebensereignisse

begleitende affektive Störungen


kurze Dauer der floriden Symptome
gute Leistungsfähigkeit zwischen den Episoden
minimale Residualsymptomatik
Fehlen hirnstruktureller Auffälligkeiten
normale neurologische Funktionsabläufe
Fehlen von Schizophrenie in der Familienanamnese

Basismodul Psychopathologie
Schizophrenie:
Komorbidität

 starker Anstieg der Koinzidenz von Sch.


und Suchtverhalten
 Alkohol- , Medikamenten-,
Nikotinmissbrauch; Missbrauch von
illegalen Drogen (Cannabis)

Liegt der Beginn der Schizophrenie vor dem


Beginn des Missbrauchsverhaltens, kann
dies möglicherweise als missglückter
„Selbstheilungsversuch“ gedeutet werden.

Basismodul Psychopathologie
Schizophrenie:
Belastung der Angehörigen

 kürzere Verweildauer und Ausbau von


komplementären Versorgungseinrichtungen
 erhebliche Belastungen durch Betreuung und
Pflege
 Isolation der Familie durch bizarres Verhalten

 mehr als die Hälfte von Fam. angehörigen


klagen selbst über psychische Störungen

aber: grosses Potential an Fürsorge und


Toleranz vorhanden, häufig erstaunliche
Gelassenheit
Basismodul Psychopathologie
Symptomatik

Basismodul Psychopathologie
Die Schizophrenie - 4 Formen der Schizophreni
e
– YouTube

Schizophrenia simplex
- Was ist das besondere an dieser Unterform de
r Schizophrenie? - YouTube

Basismodul Psychopathologie
Der Krankheitsverlauf in Phasen

Akute
prämorbide Prodromal- oder Residual-
Phase phase floride phase
Phase

Eher (unspezifische) Positive Negative


Negative Symptome Symptome Symptome

Leistungsknick, sozialer
Rückzug

diskrete kognitive, soziale paranoide Antriebs- und


und motorische Störungen Gedanken, Wahn, Affektarmut,
Halluzinationen kognitive Defizite

Basismodul Psychopathologie
Prodromalphase (bis zu 5 Jahre)

Unruhe
Depression
Angst
Denk- und Konzentrationsstörungen
Sorgen
mangelndes Selbstvertrauen
Energieverlust und Verlangsamung
Probleme am Arbeitsplatz
sozialer Rückzug (Misstrauen)
sozialer Rückzug (Kommunikation)

Basismodul Psychopathologie
Wahrnehmungs-
störungen/ Affektstörungen
Halluzinationen

Inhaltliche
Denkstörungen
Störungen des
Selbstgefühls

Formale Positive
Denkstörungen Symptome Psychomotorische
Störungen

Basismodul Psychopathologie
Apathie Anhedonie

Affektverflachung
Asozialität

Negative
Alogie Symptome
Aufmerksamkeits-
„die 6 ‚A‘“ störungen

Basismodul Psychopathologie
Wahnvorstellungen

 krankhafte falsche Beurteilung der Realität, die


erfahrungsunabhängig auftritt und an der mit subjektiver
Gewissheit festgehalten wird

+
Basismodul Psychopathologie
Halluzinationen

 Sinnestäuschungen: etwas hören, fühlen, schmecken, was


nicht da ist (vor allem: Stimmen hören)

+
Basismodul Psychopathologie
Basismodul Psychopathologie
Basismodul Psychopathologie
Basismodul Psychopathologie
Ich-(Erlebnis) Störungen

 Die Ichhaftigkeit des Erlebens wird verändert oder die


Grenze zwischen dem Ich und der Umwelt erscheint
durchlässig

(Gedankeneingebung, Gedankenentzug,
Gedankenausbreitung)

+
Basismodul Psychopathologie
Alogie

 Verarmung der Sprache, Verlängerung der Antwortlatenz:


sehr zögerliches und ausgesprochen wortkarges
Antwortverhalten

-
Basismodul Psychopathologie
Affektverflachung

 Verarmung des Fühlens sowie der emotionalen Ausdrucks-


und Reaktionsfähigkeit

-
Basismodul Psychopathologie
Apathie

 Mangel an Energie und Antrieb, Interessenlosigkeit,


Abschwächung des Willens

-
Basismodul Psychopathologie
Anhedonie

 Unfähigkeit, Vergnügen und Freude zu empfinden

-
Basismodul Psychopathologie
Asozialität

 Eingeschränkte oder fehlende Konfliktfähigkeit und


dadurch Mangel an sozialen Interaktionen

-
Basismodul Psychopathologie
Aufmerksamkeitsstörungen

 Beeinträchtigung der Konzentrationsfähigkeit

-
Basismodul Psychopathologie
Symptome

Relative Häufigkeit relevanter Symptome


Formale Denkstörungen zerfahrenes Denken
Sperrung des Denkens 68%
Vorbeireden

Wahn Verfolgungs-/Beeinträchtigungswahn
Beziehungswahn
religiöser Wahn, Grössenwahn, Liebeswahn 79%

Halluzinationen dialogisierende/kommentierende Stimmen 49%


optische, akustische, Leibhalluzinationen
Ich-Störungen Derealisation/Depersonalisation 46%
Gedankenentzug/-ausbreitung, Autismus
Störungen der Affektivität Gefühlsarmut, Misstrauen, psychotische Ambivalenz, 96%
aggressive Gespanntheit. depressive Stimmung

Störungen des Willens und Interessenverminderung, Apathie, Mutismus, 60%


der Psychomotorik Katalepsie

Störungen des Trieb- und Kontaktmangel, Aggressionstendenz, 63%


Sozialverhaltens Verwahrlosungstendenz, gesteigerte Erschöpfbarkeit

Basismodul Psychopathologie
Klassifikation der Subtypen schizophrener Erkrankungen
ICD-10 DSM-IV
Paranoide Schizophrenie Paranoider Typ

Hebephrener Typ Desorganisierter Typ

Katatone Schizophrenie Katatoner Typ

Undifferenzierte Schizophrenie Undifferenzierter Typ

Postschizophrene Depression

Schizophrenes Residuum Residualer Typ

Schizophrenia simplex

Basismodul Psychopathologie
Störungstheorien/-modelle

Basismodul Psychopathologie
Störungstheorien und -modelle
Biologie

 experimentelle Verhaltensforschung:

Störungen der kontinuierlichen Informationsverarbeitung, langsamen


Augenfolgebewegungen, frontalen Hirnfunktionen

 Neurobiochemische Abweichungen:

gestörte Neurotransmitterfunktion

 Hirnfunktionale Veränderungen:

Hinweise auf Minderdurchblutung präfrontal

Basismodul Psychopathologie
Störungstheorien und -modelle
Biologie

„… Eine die verschiedenen Einzelbefunde zufriedenstelle Theorie zur


Pathophysiologie, -biochemie und -morphologie schizophrener Störungen
liegt bisher nicht vor.“

(Gaebel, 1996)

Basismodul Psychopathologie
Störungstheorien und -modelle
Genetische Faktoren

Schizophrenie: Erkrankungsrisiko von Verwandten

von Kindern, - ein Elternteil erkrankt ist 12%


wenn - beide Elternteile erkrankt sind 40%

von Geschwistern, - ein eineiiger Zwilling erkrankt ist 45%


wenn - ein zweieiiger Zwilling erkrankt ist 13%
- keine Zwillingsverwandtschaft besteht 8%

wenn -ein Verwandter 2.Grades erkrankt ist 4%


(z.B. Onkel, Tante, Nichte, Neffe etc.)

nach Bäuml, 1994

Basismodul Psychopathologie
Störungstheorien und -modelle
Familientherapeutische Annahmen

 „kommunikative Abweichung“

 „double bind“ (Doppelbindung)

Basismodul Psychopathologie
Störungstheorien und -modelle
Vulnerabilitäts-Stress-Modell

Störungen der
Aufmerk-samkeit Dysfunktionen des
und schizo-typische Dopamin-
autonomen
Informationsverarb Nervensystems Persönlich-keit dysfunktion
eitung

Wenn diese Faktoren mit ungünstigen Umweltbedingungen in


Interaktion treten, kann schizophrene Episode ausgelöst werden.

Basismodul Psychopathologie
Störungstheorien und -modelle
Expressed Emotion (EE)

 Kritik (KR):

Ausdruck von Missbilligung , Ärger, Abneigung oder Groll


gegenüber dem Pat.

 Feindseligkeit (FS):

Missbilligung wegen überdauernder persönlicher Eigenschatfen


anstatt wegen umschriebener Verhaltensweisen

 Emotionales Überengagement: (EOI):

grosse bis extreme Sorge oder Fürsorglichkeit, Aufopferung

Basismodul Psychopathologie
Dopamin-Hypothese

Basismodul Psychopathologie
Vertiefung: Subtypen

Basismodul Psychopathologie
Klassifikation der Subtypen schizophrener Erkrankungen
ICD-10 DSM-IV
Paranoide Schizophrenie Paranoider Typ

Hebephrener Typ Desorganisierter Typ

Katatone Schizophrenie Katatoner Typ

Undifferenzierte Schizophrenie Undifferenzierter Typ

Postschizophrene Depression

Schizophrenes Residuum Residualer Typ

Schizophrenia simplex

Basismodul Psychopathologie
Paranoid-halluzinatorischer Typ

 häufigster Subtyp schizophrener Psychosen

 Wahn und Halluzinationen bestimmen das Bild

 Affektstörungen, Störungen des Denkens und katatone


Symptome entweder nicht vorhanden oder sehr wenig
auffällig

?
Basismodul Psychopathologie
Katatoner Typ

 relativ seltener Subtyp

 deutliche psychomotorische Störungen (hyperkinetische oder


Stupor)
 Befehlsautomatismen, Negativismus und stereotype
Haltungen im klinischen Bild
 besonders risikoreich (lebensbedrohlich)

Basismodul Psychopathologie
Hebephrener Typ

 besonders im Jugendalter auftretender Subtyp

 affektive Störungen: läppische Grundstimmung. leere


Heiterkeit oder Gleichgültigkeit
 unberechenbares, flapsiges, oft enthemmtes
Sozialverhalten

Basismodul Psychopathologie
Residualtyp

 tritt meist nach Ablauf einer oder mehrerer Episoden auf

 Persönlichkeitsänderung: anfänglich Leistungsschwäche,


Kontaktschwäche, depressiven Verstimmungen
 schwere Zustände: ausgeprägte Einengung der
Interessen, schwere Vernachlässigung der Körperpflege
etc.

Basismodul Psychopathologie
Schizophrenia simplex

 selten und mit grosser diagnostischer Unsicherheit


behaftet
 symptomarme Form, vor allem fehlen die produktiven
Symptome
 schleichender Krankheitsprozess mit zunehmender
Negativsymptomatik

Basismodul Psychopathologie
Haltung/Behandlung/Gesprächstechniken

Basismodul Psychopathologie
Akute Phase: Gespräch
 ruhige Atmosphäre, ruhiges Gespräch

 klar und so kurz wie möglich ausdrücken

 Langsames Fragen bzgl. Psychosen, Medikamente etc.

 Wahn nicht ausreden, aber auch nicht unterstützen

 Sicherheit nicht vergessen

Basismodul Psychopathologie
Akute Phase:
Medikamente = Neuroleptika

Basismodul Psychopathologie
EPS: Extrapyramidale Störungen
 Frühdyskinesien: Krämpfe im Hals- und Kopfbereich, in
den ersten Tagen auftretend
 Parkinson-Syndrom: Maskengesicht, Zittern

 Akathisie: motorische Unruhe, Bewegungsdrang

 Spätdyskinesien: unwillkürliche Muskelbewegungen, v.a.


Rumpf, Arme und Beine betroffen), oft nach Jahren
auftretend

Basismodul Psychopathologie
hochpotente Neuroleptika

typische Neuroleptika

niedrigpotente
Neuroleptika

atypische Neuroleptika

Basismodul Psychopathologie
Typische, hochpotente Neuroleptika
 Beispiele: Haldol, Clopixol, Fluanxol

 „alte“ Neuroleptika

 haben starke antipsychotische Wirkung

 strake, teils irreversible Nebenwirkungen (EPS)

 2. Wahl, nur dann, wenn atypische nicht die gewünschte


Wirkung erzielen

Basismodul Psychopathologie
Typische, niedrigpotente Neuroleptika
 Beispiele: Nozinan, Prazine, Truxal

 „alte“ Neuroleptika

 haben geringe antipsychotische Wirkung

 mässig starke Nebenwirkungen

 oft bei Nicht-Schizophrenien verschrieben zur Beruhigung


oder Schlafförderung

Basismodul Psychopathologie
Atypische Neuroleptika
 Beispiele: Zyprexa, Risperdal, Seroquel, Abilify, Clopin
eco, Invega
 „neue“ Neuroleptika

 haben starke antipsychotische Wirkung

 weniger starke Nebenwirkungen als typische NL

 Medikamente erster Wahl

Basismodul Psychopathologie
Notfall
Absoluter Notfall
Hochgradige Erregtheit
Schwere Intoxikation
Erfolgter Suizidversuch

Relativer Notfall
Bizarres Verhalten
Akuter Erregungszustand
Geäusserte Selbst- oder Fremdtötungsabsichten

Kein Notfall
Lebensprobleme (Obdachlosigkeit, Beziehungsprobleme..)
Ausgeprägte Angstzustände
Bedürfnis „zu reden“

Basismodul Psychopathologie
Haltung/Allgemeine Umgangsregeln
 immer gleich nach Eintritt in ruhigen Raum oder
ungestörter Atmosphäre unterbringen; sanfte, nicht grelle
Beleuchtung trägt zur Beruhigung bei
 Vorstellung mit Namen und Funktion; wenn realisierbar
Betreuung durch immer dieselbe Person
 Fürsorgliche einleitende allgemeine Fragen

Basismodul Psychopathologie
Fürsorgliches Fragen

 Wie geht es Ihnen?

 Wie fühlen Sie sich?

 Möchten Sie, dass ich jemand benachrichtige?

 Können wir miteinander sprechen?

 Möchten Sie vor unserem Gespräch etwas essen und


trinken?
 Müssen Sie auf die Toilette?

Basismodul Psychopathologie
Haltung/Allgemeine Umgangsregeln II
 mit Empathie und respektvoller Distanz begegnen; sich
Zeit nehmen, auch in Stresssituationen
 bei unangemessenen oder witzigen Bemerkungen nicht
lachen
 bei Gesprächsverweigerung nicht forcieren

Basismodul Psychopathologie
Haltung/ Spezifische Umgangsregeln
Klient mit Denkstörungen
 kurze und direkte Fragen helfen dem Klienten seine
Gedanken zu ordnen

Basismodul Psychopathologie
Haltung/ Spezifische Umgangsregeln
Der halluzinierende oder wahnhafte Klient
 nicht korrigieren!; nicht anzweifeln!

 versuchen, das Wahnerleben zu verstehen, aber nicht


verstärken
 Relativierung des Wahnerlebens durch eigene Sichtweise

Basismodul Psychopathologie
Haltung/ Spezifische Umgangsregeln
Der in sich gekehrte Klient
 mit allen zur Verfügung stehenden Ressourcen versuchen,
mit ihm in ein Gespräch zu kommen
 Fremdanamnestische Auskünfte einholen

Basismodul Psychopathologie
Psychologische Behandlungsansätze
 Psychoedukation (Einzel, Gruppe)

 Familienbetreuung/Selbstmanagement

 Training sozialer Kompetenzen

 Milieutherapie

Basismodul Psychopathologie
DANKE

Basismodul Psychopathologie

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