Das Portal: www.LimburgWeilburgErleben.de 23.

Dezember 2010 • Woche 51 • Jahrgang 2

 Das Portal: www.LimburgWeilburgErleben.de
Familiendrama in
Diez: War es
Mord aus Eifersucht?
Doro Pesch begeisterte
rund 800 Fans in der
Limburger Stadthalle
Großer Räumungsverkauf
lockt jetzt ins
Biwak nach Limburg
Bundesliga-Handball
beim TuS Holzheim
in der neuen Saison Frieden, Hoffnung und Miteinander sind die wahre Weihnachts-Botschaft
LIMBURG-WEILBURG. Lie-
be Leserinnen, liebe Leser,
wir werden heutzutage mit
Nachrichten aller Art wahl-
St. Vincenz-Krankenhaus los überschwemmt. Klatsch
hat eine neue und Tratsch bestimmen die
Pflegedirektorin Schlagzeilen genauso wie
einschneidende Ereignisse.
Belangloses steht neben Be-
langvollem, die Beziehungskri-
se eines Scheinbar-Prominen-
Hunde erleichtern das ten neben der Unterzeichnung
Leben von Menschen eines Friedensabkommens,
mit Behinderung und beides bewegt die Gemü-
ter. In all der Informationsflut
können wichtige Nachrichten
fast schon untergehen.
Und wie steht es um Weih-
Jede Menge nachten und diese Botschaft?
Top-Gebrauchte Ist das heute noch eine wich-
auf einen Blick tige Nachricht? Wenn man
die Umfragen hört, die kurz
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vor Weihnachten stattfinden,
könnte man daran zweifeln.
Ein beträchtlicher Teil der Be-
fragten, Kinder wie Erwachse-
ne, wissen gar nicht genau,
was an Weihnachten gefeiert
wird. Genau wissen sie hinge-
Die nächsten Adventskalender-Gewinner
REGION. Auch die dritte
Runde des Adventskalender-
Gewinnspiels ist vorbei. Das
sind die Gewinner: 15. De-
zember: Karla Krause aus
Singhofen. 16. Dezember:
Reiner Zutt aus Hünstetten.
17. Dezember: Roswitha
Scheid aus Dorndorf und
Claudia Keding aus Dach-
23. Dezember 2010 • Woche 51 • Jahrgang 2
gen, dass es Geschenke gibt.
Weihnachten, diesen Eindruck
kann man oft haben, Weih-
nachten ist zur Ware, zur Ge-
schenkartikelbörse geworden.
Aber das ist nicht das wahre,
das echte Weihnachten.
senhausen. 18. Dezember:
Adolf Ruppmann aus Bogel.
19. Dezember: Marc Müns-
ter aus Niederhadamar. 20.
Dezember: Sandra Wagner
aus Miehlen. Die Gewin-
ner werden von uns in den
nächsten Tagen schriftlich
benachrichtigt. Wir wün-
schen weiterhin viel Glück!
Weihnachten hat eine Bot-
schaft und diese Botschaft
kann den Menschen nach
wie vor viel sagen. Nicht nur
den gläubigen Christen, denn
Weihnachten redet von allge-
meingültigen Werten. Weih-
nachten spricht von Frieden,
von Hoffnung, vom Mitein-
ander. Menschen sind überall
aufeinander angewiesen; sie
brauchen einander, um gut zu
überleben. Es geht darum, et-
was aufzubauen, eine Familie,
ein Haus, eine Gemeinde, eine
Stadt oder einen Landkreis.
Im Kreishaus bereiten wir für
das neue Jahr schon wichti-
ge Projekte vor. Ganz oben
an steht die Fortführung der
Schulsanierungen. Aber auch
soziale Projekte, die u. a.
bedürftigen Kindern zugute
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Gottesdienste &
Glückwünsche
Liebe Leserinnen, liebe
Leser,
Weihnachten ist das Fest,
an dem wir die Geburt Jesu
Christi feiern. Es ist aber
auch das Fest, an dem wir
uns gegenseitig beschen-
ken und damit nicht nur
den Kindern eine Freude
machen. Viele nutzen die
Feiertage natürlich auch für
den Besuch eines Gottes-
dienstes. Daher haben wir
in dieser Ausgabe einige
Termine für Sie zusammen-
gestellt. Zudem finden Sie in
unserer Weihnachtsausgabe
zahlreiche Glückwünsche
heimischer Unternehmen.
Frohes Fest! -rlu-
kommen werden, sind auf den
Weg gebracht. Alle sollen sie
den Landkreis und die Men-
schen nach vorne bringen so-
wie die Region stärken. Diese
Ziele können wir nur gemein-
sam mit den Menschen errei-
chen, die hier wohnen und
arbeiten. Sie bringen viele
Initiativen, große Kreativität,
Tatkraft und Engagement ein.
Dafür danke ich herzlich, be-
sonders auch allen ehrenamt-
lich Tätigen.
In diesem Sinne wünsche ich
Ihnen allen ein gesegnetes
Weihnachtsfest und ein gutes,
erfolgreiches neues Jahr.
Ihr
Manfred Michel,
Landrat des Kreises
Limburg-Weilburg
 Nachrichten

Christmette in der Jugendkirche

hliche LIMBURG. Eine Christmette für Jugendliche und junge Er-
Frö achte wachsene findet am Heiligabend, 24. Dezember, um 23 Uhr
n n!
eih in der Limburger Jugendkirche CROSSOVER, Tilemannstr. 7,
W

statt. Die Band „Joy“ aus Eschhofen gestaltet den Gottes-

dienst musikalisch mit. Weitere Informationen unter www.
Ausgewählte Beilagen-Angebote jugendkirche-crossover.de und (06431) 584270. -rlu-

aus der Region Stadtarchiv macht Weihnachtspause

LIMBURG. Das Stadtarchiv bleibt vom 24. Dezember bis
Sie finden diese Beilagen mit allen Angeboten zum 9. Januar geschlossen. Ab dem 10. Januar sind die
in den nächsten 8 Tagen unter Mitarbeiter wieder erreichbar. Stadtarchiv Limburg, Mühl-
www.limburgweilburgerleben.de berg 3 (Schloss), Tel. 06431/203-368 und -341. -rlu-

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nen der Finanzämter, die trotz
»NORMA« aller von den PolitikerInnen
auferlegten Regelungen uns
Beselich, Hadamar Steuerzahler fair behandeln,
den BäckerInnen, die für uns
Teilbelegung: immer früh aufstehen, die
Mengerskirchen, Merenberg, Reinigungskräfte, die uns die
Weilburg, Runkel, Weilmünster, Gegend sauber halten, die
Weinbach, Limburg, Villmar, Ärzte und deren Mitarbeite-
Hintermeilingen, Dornburg, rInnen, die für unsere Gesund-
Beselich, Löhnberg heit sorgen, den freundlichen
TelefonistInnen, die sich von
den anderen wohltuend un-
terscheiden, den rücksichts-
rt,
Wer spaft vollen Fahrradfahrern, die ihr
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Mitgliedern der Hallenbadver-
Beselich, Brechen, Dornburg, 7 Komfortzonen eine, die sich eben auf diesem
Elbtal, Elz, Hadamar, Hünfelden, Gebiet für uns engagieren,
diverse Härtegrade H2 + H3
waschen, den Jugendlichen
viel bieten und den Platz ab-
ziehen, den Auslieferungs-
fahrerInnen, die bei jedem
Wetter vorbeischauen und uns
nicht zuparken, denjenigen,
die sich verständlich ausdrü-
cken, solchen Personen, die
mit uns etwas zu tun haben
wollen, den SkilehrerInnen,
die die Hänge nicht 10 mal
unterteilen, den Menschen,
die in fremden Ländern uns
unvoreingenommen begeg-
nen, unseren Verwandten, die
nicht bucklig sind, unseren
Freunden, die ein so wichtiger
Teil unseres Lebens sind, den
IT-Fachleuten, die unserei-
feiert die Evangelische Kirchengemeinde Aumenau ihr
diesjähriges Krippenspiel am Heiligen Abend. Zwei Esel,
ein Pferd und einige Schafe übernehmen Rollen in dem
von Pfarrerin Barbara Häuser und dem Gemeindepädago-
gen Stefan Tron mit Konfirmandinnen und Konfirmanden
sowie anderen Kindern aus Aumenau einstudierten Krip-
penspiel. „Sternstunde des Angelus“ wird aufgeführt am
24. Dezember um 15.30 Uhr in der Scheune der Familie
Sennewald, Hofackerstraße 8 in Aumenau. Lediglich bei
extrem schlechtem Wetter, bei Sturm, Starkregen, Hagel
oder turmhohem Schnee muss die Veranstaltung in die
Evangelische Kirche ausweichen. Besucherinnen und Be-
suchern sei angesichts der Temperaturen in einer Scheune
empfohlen, eine der winterlichen Witterung angepasste
Kleidung zu tragen. Wen dennoch fröstelt, für den steht
nach dem Krippenspiel Glühwein und Kinderpunsch zum
Aufwärmen bereit. Wem das Spiel der Kinder und der Tiere,
dessen Gesamtleitung Stefan Tron übernommen hat, der
kann dies nach der Andacht mit einer Spende zeigen. Der
Erlös geht an die Ev. Aktion „Brot für die Welt“. -rlu-

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hen und nicht Augen und Oh- der Straßenmeistereien, den Raimund Kolberg und Pfarrer Hans Joachim Schäl über
ren zuhalten, die Handwerker, HelferInnen des THW, alle die, ihre Recherchen und Gespräche. Die Runde kam überein,
die uns pünktlich und zuver- die ich nicht erwähnt habe Anfang Februar 2011 mit allen ursprünglich an der Idee
»POLSTER CITY« lässig versorgen, der Kreis- und vor allem unseren Partne- „Weilburger Tafel“ Mitwirkenden zusammen zu kommen
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Hünfelden, Hadamar, Runkel über 150 Funktions- und Relaxsessel seinen vielen HelferInnen, alles nicht so viel Spaß ma- Bei allen am Gespräch in Löhnberg Beteiligten bestand der
den vielen ehrenamtlichen chen würde! Wunsch, noch im Frühjahr 2011 die „Tafel“ zu gründen.
Teilbelegung: Helfern der Sportvereine, die Dekan Reichard wird die bisherigen Mitglieder des Initi-
Mengerskirchen, Merenberg, Weil- beispielsweise die Handtücher Ihr Stefan Wagner ativkreises und die interessierte Öffentlichkeit zu diesem
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Viel Spaß beim Sparen! e e e e e werden. -rlu-
 Nachrichten

Wie Priester heute leben und arbeiten

Ein Licht in der Dunkelheit
LIMBURG. Die Diözesanstelle Berufe der Kirche im Bistum
Limburg lädt junge Männer, die Interesse am Priesterbe-
ruf haben, zu Tagen zwischen den Jahren vom 27. bis 30.
Dezember ins Bischöfliche Priesterseminar nach Limburg
ein. „Gemeinsam wollen wir die ruhigen Tage nach Weih-
nachten nutzen, um miteinander ins Gespräch zu kommen,
um kreativ zu sein und um dem Gebet Raum zu geben“,
erklärt Kaplan Sascha Jung, Leiter der Diözesanstelle Beru-

Ihr
fe der Kirche. Die jungen Männer ab 16 Jahren bekommen
Informationen über konkrete Ausbildungswege zum Pries- LIMBURG. Kurz vor Weihnach- neue Domchordirektorin und
tertum. Sie haben die Möglichkeit zu einem persönlichen ten noch im Krankenhaus, damit Leiterin der Mädchen-
Gespräch mit Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst und eventuell sogar wenig Chan- kantorei am Dom zu Limburg
Regens Dr. Christof Strüder. Ein Kandidat für die Diako- cen auf ein Fest in den eige- hatte bereits kurz nach ihrem

MediMax-
nenweihe wird über seine Berufung und seine Erfahrun- nen vier Wänden – da kann die Dienstantritt im Spätsommer
gen sprechen. Darüber hinaus wird die Gruppe eine Pfarrei vorweihnachtliche Stimmung Kontakt mit dem Krankenhaus
im Bistum Limburg besuchen, um vor Ort mehr darüber gegen Null gehen. Dennoch aufgenommen: „Ein solch sozi-
zu erfahren, wie Priester heute leben und arbeiten. In- gibt es auch im Krankenhaus aler Aspekt ist mir in der Arbeit
teressierte müssen sich bei der Diözesanstelle Berufe der Chancen auf vorweihnachtli- mit den Mädchen ganz beson-

Kirche telefonisch unter 06431/2007 oder per E-Mail an che Stimmung, ein wenig Be-
berufe-der-Kirche@bistumlimurg.de anmelden. Aktuelle sinnlichkeit.
Informationen und weitere Veranstaltungshinweise gib es So hatte die Leitung des Lim-
im Internet unter www.berufe-der-kirche-limburg.de. -rlu- burger St. Vincenz-Krankenhau-
ses zum Weihnachts-Singen der
Limburg
ders wichtig.“ Von ihrer beruf-
lichen Provenienz aus Würzburg
war Judith Schnell ein solches
Procedere gewohnt: Am dorti-
gen Julius-Spital hat das Ad-

Warum nicht mal ´ne Schneefrau? Mädchenkantorei Limburg ein-
geladen; spontan hatte einige
Tage zuvor auch die Bläserklas-
wünscht
ventssingen für die Patienten
eine lange Tradition. „So etwas
wollte ich auch hier in Limburg
gern aufleben lassen“, so die
engagierte Domchordirektorin.

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Thema hatten. Ihre ganz per-
!Münzen !Altgold sönliche Botschaft an die Pati-
!Zahngold !Schmuck enten: „Wir möchten damit das
Warten erleichtern, und trotz
WEYER. Warum nicht mal ´ne Schneefrau bauen, einen Fair, diskret und bar der widrigen Umstände einen
Schneemann kann jeder, dachte sich diese gut gelaunte freudig klingenden Ausblick auf
Gruppe aus Villmar-Weyer. Spontan nutzten sie in dieser Weihnachten geben und ein we-
Woche den reichlich vorhandenen Neuschnee und setzten se 6a der Marienschule Limburg nig Trost und Freude zu Ihnen
die spaßige Idee in die Tat um. Direkt im Anschluss wur- gleich nach Schulschluss kost- bringen.“ Die glockenklaren,
de der Fotograf von medienerleben verständigt, damit das bare Ferienzeit geopfert und wunderbar aufeinander abge-
„Meisterwerk“ auch für die Nachwelt erhalten bleibt. -rlu- in der Cafeteria der Klinik tra- stimmten Mädchenstimmen
ditionelle und moderne weih- und die sorgfältige Auswahl der
Große Silvesterparty in Niedershausen nachtliche Weisen aufgespielt. Lieder taten ein übriges, diesen
NIEDERSHAUSEN. Eine große Silvesterparty feiert der TuS Der schwungvolle Charakter des Wunsch Realität werden zu las-
Niedershausen als krönenden Abschluss seines Jubiläums- Programms sorgte für fröhliche sen.
jahres „100 Jahre TuS Niedershausen“. „Kommt und feiert Stimmung und optimistische Im Anschluss an das klei-
mit uns in das Jahr 2011. Für Essen und Trinken ist bestens Ausblicke – die Musikantinnen ne Konzert im Foyer, gingen
gesorgt. Günstige Preise sind das Markenzeichen der Nie-
dershäuser Events. Im Vordergrund stehen Musik und Tanz
mit dem Profi DJ Bernd. Feiert ausgelassen bis zum Morgen
mit uns. Für die Kinder gibt es Spiel, Spaß und Spannung
von 21 bis 23 Uhr. Direkt danach können sie mit ihren
Eltern und allen anderen Gästen das neue Jahr begrüßen“,
lädt das TuS-Organisationsteam herzlich ein. -rlu-

Lahnbrücke bis 18 Tonnen befahrbar

STAFFEL. Der Kreisausschuss teilt mit, dass die Lahnbrücke
im Zuge der K470 bei Staffel „ertüchtigt“ wurde. Die „Er-
tüchtigung“ bedeutet, dass die Brücke ab sofort wieder für
Fahrzeuge mit einem tatsächlichen Gewicht von 18 Tonnen wurden erst nach drei Zuga- die 30 Sängerinnen mit ih-
befahrbar ist. Die entsprechenden Verkehrszeichen wurden ben von Geschäftsführer Klaus- rer Chorleiterin begleitet vom
bereits aufgestellt. -rlu- Werner Szesik „in die Ferien Krankenhausdirektorium über
entlassen“. Judith Schnell, die ausgewählte Stationen der Kli-
nik, damit auch die bettläge-
rigen Patienten etwas von der
vorweihnachtlich-besinnlichen
Atmosphäre aufnehmen konn-
ten – die Türen der Patienten-
zimmer waren eigens geöffnet
worden. Geschäftsführer Klaus-
Werner Szesik: „Wir sind sehr
dankbar für dieses wunderbare
Angebot der Mädchenkantorei,
das uns eine ganz besondere
vorweihnachtliche Geste ge-
genüber unseren Patienten
ermöglicht hat.“ Friedhelm
Gundlach, Studioleiter des eh-
renamtlich betriebenen Pati-
entensenders Kanal 1 Vincenz
TV hat das Programm der Mäd-
chenkantorei aufgezeichnet;
es ist während des fünfstündi-
gen Weihnachtsprogramms des
Senders, welches vom 24.12.
bis einschließlich 26.12. aus-
TV · AUDIO · ELEKTRO · ENTERTAINMENT · FOTO · PC · HANDY www.medimax.de
gestrahlt wird, auf Kanal 1 zu
LIMBURG ∙ WESTERWALDSTR. ∙ TEL. /
sehen und zu hören. -rlu-
 Nachrichten
Kirchenmusik an Silvester und Neujahr
LIMBURG. Die feierliche Eu-
charistiefeier zum Jahresab-
schluß mit Te Deum am Frei-
tag, 31. Dezember, 18 Uhr
(Silvester), in der Limburger
Pallottinerkirche gestaltet der
Kirchenchor St. Marien musi-
kalisch mit. Zum Proprium und
Ordinarium der Liturgie erklin-
gen weihnachtliche Liedsätze
und Motetten alter und zeit-
genössischer Komponisten.
Das festliche Konventamt am
Samstag, 1. Januar, 9.30 Uhr
(Neujahr), dem Hochfest der
Gottesmutter Maria, wird von
der Choralschola des Missi-
onshauses mitgestaltet. Zum
Proprium und Ordinarium der
Heiligen Liturgie erklingen
Gregorianische Choräle. Die
Orgel spielt Frank Georg Adam
Sittel, die Leitung hat Wolf-
gang Haberstock. -rlu-
„Gesegnete Weihnachtstage und ein gutes Jahr 2011“
Liebe Mitbürgerinnen und
Mitbürger von Limburg,
in den nächsten Tagen feiern
die Christen in aller Welt -
so auch wir in Limburg - das
Weihnachtsfest. Eine Woche
danach endet dieses Jahr. Die
bevorstehenden Festtage und
die Zeit „zwischen den Jah-
ren“ dienen vielen Menschen
zur Besinnung und Ruhe. An
Weihnachten gibt der Gedan-
ke an die Geburt Jesu vor
mehr als 2.000 Jahren ge-
nügend Anlass zur inneren
Einkehr. Die Kirchen laden
zum Besuch ein. Nehmen Sie
diese Einladung an. Es lohnt
sich, darüber nachzudenken,
wer heute, ebenso wie das
Kind in der Krippe, einsam
und verlassen ist. Viele Alte
und Kranke freuen sich be-
sonders in diesen Tagen über
einen Besuch oder ein nettes
Wort. Auch dazu möchten wir
ermuntern.
In den nächsten Tagen werden
wir aber auch auf 2010 zu-
rückblicken und Ausschau auf
2011 halten. Das zu Ende ge-
hende Jahr wurde in Limburg
www.stillger-stahl.com
stark durch das Stadtjubiläum
geprägt. Bereits im Vorfeld
haben wir gespürt, dass sich
alle Bürger, Vereine, Verbände,
Kirchen, Schulen, Kindergärten
und Firmen engagieren und sich
mit Ideen und Begeisterung
einbringen wollten. Unsere
Erwartungen sind übertroffen
worden. Unzählige Limburger
und Gäste haben Limburg als
Briefmarke verklebt, sich mit
dem historischen Sammelband,
alten Fotos und Vorträgen
über die Geschichte informiert,
Kunstwerke im Ausstellungs-
haus angesehen, erlebt was
Limburger Schulen und Verei-
ne alles auf die Beine stellen
können, mit großen Augen
Limburger Märchen gehört, den
Neumarkt gerockt und „Limburg
bewegt“, gemeinsam Gottes-
dienste gefeiert, zusammen im
Projektchor gesungen und die
Stadtrevue getanzt, die Land-
wirtschaft in die Innenstadt
geholt, mit Stolz die Limbur-
ger Einkaufstasche getragen,
gefragt wie Limburgs Zukunft
aussieht, Limburger Rezepte
gekocht und dazu beigetragen,
dass die 1100-Jahrfeier für uns
alle eine ganz besondere Veran-
staltung in diesem Jahr wurde.
Wir waren von der Resonanz in
der Bürgerschaft sowie in den
Vereinen und Verbänden über-
wältigt und hoffen, dass Sie das
Stadtjubiläum in guter Erinne-
rung behalten und sich weiter-
hin in gleichem Maße für unser
lebens- und liebenswertes Lim-
burg engagieren.
Neben der Freude haben wir
aber auch Leid erfahren. Be-
sonders betroffen hat uns die
schlimme Brandkatastrophe in
Dietkirchen.
Das kommende Jahr gibt Hoff-
nung, dass der begonnene wirt-
Bäume für guten Zweck
RUNKEL-DEHRN. Für viele Men-
schen ist es schon eine lieb-
gewordene Tradition, der all-
jährliche Weihnachtsbaumkauf
zugunsten der Dehrner Krebs-
nothilfe. So auch in diesem
Jahr.
Bereits eine Dreiviertelstunde vor
dem offiziellen Verkaufsbeginn
bildete sich, trotz des winterli-
chen Wetters, eine Schlange vor
dem Feuerwehr- und Vereinsheim
in Dehrn. Die freiwilligen Helfer
der Feuerwehr und Jugendfeuer-
wehr Dehrn hatten dann ab 10
Uhr alle Hände voll zu tun, die
155 Bäume waren sehr schnell
ausverkauft.
Es hat sich herumgesprochen,
dass die Bäume, frisch ge-
schlagen aus einer Schonung
in Hintermeilingen, eine sehr
gute Qualität haben und dass
das Preis-Leistungsverhältnis
stimmt. Dank der tatkräftigen
Unterstützung der Feuerwehr, die
nicht nur die Halle unentgeltlich
zur Verfügung stellte und beim
Verkauf half, gab es noch einen
kostenlosen Baumlieferservice.
Tel. 0 64 31 / 94 73 - 0
schaftliche Aufschwung anhält.
Dieser kommt leider noch nicht
im städtischen Haushalt an, so-
dass wir auch in 2011 zu spar-
samem Wirtschaften gezwun-
gen sind.
Am 27. März erhalten Sie die
Möglichkeit, die Stadtverordne-
tenversammlung, die Ortsbei-
räte und den Kreistag neu zu
wählen. Machen Sie von Ihrem
Wahlrecht Gebrauch. Einige Eh-
renamtliche werden dann aus
der Politik ausscheiden. Ihnen
gilt bereits heute der Dank für
ihr zum Teil langjähriges En-
gagement zum Wohle unserer
Bürger.
Gleiches gilt für die zahlreichen
Ehrenamtlichen in Vereinen,
Verbänden, in den Kirchen, im
Sozialbereich, in der Alten- und
Jugendarbeit und besonders bei
unseren Feuerwehren, aber auch
für die ehemalige 1. Stadträtin
Babette Täpper, die in Siegen
eine neue berufliche Herausfor-
derung gefunden hat. Mit ihrem
Nachfolger Michael Stanke ar-
beiten wir ebenfalls erfolgreich
und kollegial zusammen.
Im Namen der politischen Gre-
mien unserer Stadt, des Magis-
trats und der Stadtverordnen-
tenversammlung, wünschen wir
Ihnen allen frohe und geseg-
nete Weihnachtstage und ein
gutes, gesundes, erfolgreiches
Jahr 2011.
Martin Richard
Bürgermeister von Limburg
(linkes Foto)
Rolf Dettmann
Stadtverordnetenvorsteher
(rechtes Foto)
Dies ermöglichte den Besuchern
ein Verweilen im Feuerwehrhaus,
um auf dem kleinen Weihnachts-
basar, der handwerkliche Kunst-
gegenstände, Kinderspielsachen
und Textilmalerei bereithielt,
noch das ein oder andere Ge-
schenk zu erwerben. Bei deftiger
Erbsensuppe, geliefert aus der
Limburger Krankenhausküche,
Glühwein und Kinderpunsch, an-
schließendem Kaffee und Kuchen
kam schnell gemütliche Weih-
nachtsstimmung auf.
Der Dank des ersten Vorsitzenden
der Dehrner Krebsnothilfe Ottmar
Wagner ging an alle Helfer der
Freiwilligen Feuerwehr und der
Jugendfeuerwehr Dehrn, sowie
alle beteiligten Spender, Metz-
gereien, Bäckereien, das Kran-
kenhaus, die vielen privaten Ku-
chenspender und Geber sonstiger
Hilfen und Spenden und an alle
ehrenamtlichen Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen des Vereins. Nur
durch diese großartige Gemein-
schaftsleistung sei diese Aktion
zu Gunsten krebskranker Men-
schen überhaupt zu stemmen.

Jörg Thorn will seinen „Gegner“
Leukämie ein zweites Mal besiegen
46-Jähriger hofft auf Stammzellentransplantation - Typisierungs-Aktion geplant
von Holger Pöritzsch
REGION. „Wenn ich Al schon
mal besiegt habe, dann wer-
de ich den Kampf auch ein
zweites Mal gewinnen“, sagt
Jörg Thorn und strahlt dabei
ein Selbstbewusstsein aus,
wie man es etwa von einem
siegessicheren Boxer kennt,
der vor seinem alles entschei-
denden Fight steht. Doch der
46-jährige Oberneisener ist
kein Boxer, wenngleich der
großgewachsene Mann mit
der sportlichen Figur auf den
ersten Blick durchaus den
Eindruck erweckt, als könnte
er spielend so manche Runde
im Ring bestehen. Doch der
Schein trügt. Sein Kampf ist
ungleich schwerer als der im
Ring über zwölf Runden. Und
sein Kontrahent ist stärker
und unberechenbarer als der
beste Boxer. Jörg Thorns Geg-
ner heißt Leukämie.
Eigentlich hatte Jörg Thorn
seinen großen Triumph gegen
die tückische Krankheit bereits
gefeiert: Vor knapp drei Jah-
ren besiegte er den Krebs und
konnte - um in der Boxerspra-
che zu bleiben - den Kampf für
sich entscheiden. Kürzlich nun
erhielt der 46-Jährige die scho-
ckierende Nachricht: Sein Geg-
ner ist zurück - Jörg Thorn muss
„Al“ erneut bezwingen. „Al“, so
nennt er selbst seine Krankheit,
wenn er über sie spricht, abge-
leitet von der Abkürzung für die
Art der Leukämie, an der er er-
krankt ist: ALL - akute lympha-
tische Leukämie.
2005 erste Symptome
Rückblick: Am 11. November
2005 wacht Jörg Thorn nachts
auf und ist schweißgebadet.
Was er damals noch nicht weiß:
Dies sind die ersten Symptome.
Der permanente Nachtschweiß
hält an, und plötzlich leidet
Thorn zusätzlich unter unregel-
mäßig auftretenden Schwäche-
gefühlen. „Vor allem beim Sport
störte dies“, sagt der heute
46-Jährige, der damals mit gro-
ßer Leidenschaft Natural Body-
building ausübt. Im Dezember
sucht er erstmals seinen Haus-
arzt auf - mit dem Ergebnis: Mi-
nimal erhöhte Entzündungswer-
te, ansonsten: Top-Werte. Bis
Januar 2006 wird Thorn stetig
schwächer und stellt schließ-
lich sein Training ein: „Ich
kam immer schneller an meine
Belastungsgrenze“. Doch auch
weitere Besuche beim Hausarzt
und beim Internisten bringen
nicht das erhoffte Ergebnis.
„Man sagte mir: Sie werden halt
älter, da nimmt die Leistungs-
fähigkeit ab“, erinnert er sich.
Als sich im April 2006 zu den
bisherigen Symptomen auch
noch Beschwerden am Herz und
im linken Arm gesellen, weist
sich der Oberneisener selbst im
Krankenhaus in Limburg ein und
wird auf der Station für Kardio-
logie durchgecheckt. Nach einer
Woche steht im Entlassungsbe-
Nachrichten
richt: Der Patient ist gesund! mals Thorns erster Gedanke, der 46-Jährige das Ergebnis einer
Im Mai verbringt er eine wei- sich später zwei Tattoos stechen Routineuntersuchung, der sich
tere Woche in der Lungenfach- lässt, die den Triumph über die der ehemalige Leukämiepati-
klinik in Waldhof/Elgeshausen. tückische Krankheit sowie seine ent Vierteljährlich unterziehen
Nachdem auch Untersuchun- Liebe zu Kirsten - seinem gro- muss: Seine Werte haben sich
gen wie Computertomographie, ßen Halt - symbolisieren. minimal negativ verändert. „Al“
Belastungs-EKG oder Lungen- ist zurück! Der Schock sitzt tief
funktionstest ohne Befund en- Schock: „Al“ ist zurück und Jörg Thorn fällt erneut in
den, schlagen die behandelnden Vorbei war die Zeit der unzäh- ein mentales Loch. Entgegen
Ärzte als letzte Möglichkeit eine ligen Arzt- und Krankenhaus- der damaligen Diagnose fängt er
sogenannte Knochenstanze und aufenthalte, die Zeit der vielen sich diesmal allerdings schnel-
eine Knochenmarkpunktion vor. Behandlungen, die physisch ler, und bereits wenige Tage
Ohne den Befund zu kennen, wie psychisch eine riesige He- nach der schockierenden Nach-
verlässt Jörg Thorn freitags die rausforderung darstellten. Der richt sagt Thorn seinem „Geg-
Klinik und fährt nach Hause. Krebs war besiegt, das Leben ner“ ein zweites Mal den Kampf Trotz der Diagnose Leukämie hat Jörg Thorn das Lachen
Das Ergebnis wird ihm - wie ver- der Beiden wieder im Lot. Bis an: „Ich bin montags aufge- nicht verlernt: Der 46-Jährige hat ein großes Kämpferherz
einbart - am Montag drauf per zum Herbst dieses Jahres. An- wacht und wusste: Geht nicht, und will die Krankheit ein zweites Mal besiegen. Helfen soll
Telefon mitgeteilt: „Sie haben fang November erfährt der gibt’s nicht. Ich habe Al schon dabei eine öffentliche Typisierungs-Aktion, die im Januar in
akute lymphatische Leu- einmal besiegt und werde der Limburger WERKStadt geplant ist. Fotos: Olaf Nitz
kämie von der B-Zelle es auch ein zweites Mal
ausgehend.“ Die Horror- schaffen.“ Obwohl die Wer- möglichen Spender zu finden, terne Typisierung. Weitere po-
meldung schlechthin! te zunächst nur minimale läuft bereits eine Suche in der tentielle Spender sollen außer-
„Mein erster Gedanke Veränderungen aufweisen, Datenbank der Deutschen Kno- dem im Rahmen einer großen
war: Ich bin tot“, erin- empfiehlt der behandelnde chemarkspenderdatei (DKMS), öffentlichen Typisierung gefun-
nert er sich zurück. Die Professor, sofort mit der Be- deren Ergebnis erst in einigen den werden, die am Samstag,
nächste Hiobsbotschaft handlung zu beginnen. Ge- Wochen vorliegt. 15. Januar, in der Limburger
folgt einige Tage später meinsam entscheidet man WERKStadt stattfinden wird. Bis
beim ersten Termin in sich für eine sogenannte Hilfe vom Arbeitgeber der „genetische Zwilling“ von
der Uni-Klinik in Gie- Antikörperzellentherapie, Tatkräftige Unterstützung erhält Jörg Thorn gefunden ist, bleibt
ßen: Dort erfährt Thorn eine neue Behandlungsart, Thorn aber auch von seinem Ar- dem 46-Jährigen nur die Hoff-
nicht nur, dass die Tu- der sich in Deutschland erst beitgeber, der Firma SunConcept nung, im Kampf gegen Gegner
morbelastung in sei- rund 20 Personen unter- in Elz. Nachdem die Verantwort- „Al“ weiterhin zu bestehen, um
nem Knochenmark bei zogen haben, und mit der lichen gehört hatten, dass die am Ende erneut als Sieger den
rund 3,5 Kilogramm (!) Thorn diese Woche begon- Krankheit wieder ausgebrochen Ring verlassen zu können. Dann
bzw. 80 Prozent liegt, nen hat. war, setzten sie sofort alle He- hoffentlich für immer…
sondern er bekommt Nun bleibt abzuwarten, wie bel in Bewegung, dem 46-Jäh-
auch mitgeteilt, dass Ein kleiner Pieks, der Leben retten kann: die Therapie anschlägt. Fakt rigen zu helfen. Unter dem Mot- Mehr zur Typisierungs-Aktion
er ohne Therapie noch 82 Personen nahmen an der hausinternen aber ist: Endgültig gerettet to „Hilfe für Jörg und andere“ für Jörg Thorn am 15. Januar
eine Lebenserwartung Aktion bei SunConcept teil und ließen werden kann Jörg Thorn nur organisierten sie vergangenen in Limburg erfahren Sie in der
von sechs bis acht Wo- sich typisieren, darunter auch der Elzer mithilfe einer Stammzellen- Samstag in Zusammenarbeit mit nächsten Ausgabe von Lim-
chen hat. Die ersten Bürgermeister Horst Kaiser (rechts). transplantation. Um einen der DKMS zunächst eine hausin- burgWeilburgErleben.
14-Tage nach der Diag-
BlWAK
nose fällt Thorn in ein mentales
Loch. Halt und Unterstützung
erhält er in dieser Zeit wie auch
während der gesamten Therapie
vor allem von seiner damaligen
wegen umBau
Räumungsverkauf
Lebensgefährtin und heutigen
Ehefrau Kirsten (41). „Sie hat
mir gegenüber selten Schwä-
che gezeigt“, sagt er über seine
27.12.2010 08.01.2011
Partnerin, mit der er sich am
10. Dezember dieses Jahres das
Jawort gegeben hat. Psychisch Bis
am Boden, ändert sich aber täglich von 10-20 Uhr · Silvester 10-14 Uhr
plötzlich Thorns Einstellung:
„Irgendwann bin ich morgens
aufgewacht und habe zu mir ge-
sagt: Al, ich mach dich kaputt!“ Bis Zu
70%
Es folgt eine zweijährige Thera-
pie, in der sich Jörg Thorn unter
anderem alleine 120 Flüssig-
Chemotherapien sowie zahlrei-
chen Bestrahlungen unterziehen
muss. Eine Knochenmark- bzw. sparen!
S t a m m z e l l t ra ns p l a nt a t io n
kommt zu dieser Zeit nicht in-
e s!
frage, da die Krankheit bereits
20% au f all
zu stark ausgeprägt ist. Nach
einjähriger Behandlung in Gie-
ßen sucht er sich nach für ihn
untragbaren Ereignissen für das
zweite Behandlungsjahr eine
neue Klinik und führt die Thera-
reduZierte artike l
auch auf Bereits
pie in Koblenz fort. Den Tag sei-
ner ersten „Chemo“ am 6. Juni
BlWAK
2006 wird der 46-Jährige dabei
.com
ebenso wenig vergessen wie den
21. Januar 2008. An jenem Tag
teilt ihm sein behandelter Arzt
das Ergebnis der letzten Unter-
suchung vom zurückliegenden Bike+Outdoor-Zentrum GmbH
November mit: Sein Wert liegt Schaumburger Str. 1 · 65549 Limburg
bei null - er ist geheilt. „Sieg, Tel.: 0 64 31.98 28 0 · E-Mail: info@biwak.com
du hast Al bezwungen“, war da-
 Nachrichten

Neues aus dem Tower: 12 Wünsche für 2011 (Teil 1)


 


All unseren Kunden 



wünschen wir frohe 
 Liebe Leser, gemeinsam mit den Magist- schäftigung. Dank günstiger Stadt Limburg für jedes Heim-


Weihnachten und 

ratsvertretern in der Altstadt- Gewinnprognosen der Unter- Länderspiel in den nächsten 30
 ein frohes neues  Weihnachten steht vor der Kultkneipe „Rundes Eck“ das nehmen erreicht der DAX nach Jahren vom DFB 300 Freikarten
 
 Jahr  Tür und es ist in dieser Zeit historische Ereignis. Bei den einem 10%-igen Anstieg allei- zur Verfügung gestellt, die vor
 
ja nicht nur bei Kindern üb- Landtagswahlen in Baden- ne im Mai gegen Ende des Mo- allem den Bürgern der Region,


Merry Christmas 
 lich, daß man sich einen Württemberg und Rheinland- nats die 10.000 Punkte-Marke. die ein Ehrenamt ausüben, zu


and a Happy New 
 Wunschzettel macht. Deshalb Pfalz gewinnt die FPD unter ih- In der Stadt sieht man immer Gute kommen sollen.


Year 
 in dieser und der nächsten rem neuen Vorsitzenden jeweils häufiger Besuchergruppen „Letztendlich gab die ideale

 Melleurs Voeux


Kolumne von „Neues aus dem 20% der Stimmen aus Fernost und den USA, die Verkehrsanbindung an die A 3,

 Pour la  Tower“ mein ganz persönli- sich nach dem obligatorischen den ICE-Bahnhof und die Nähe


Nouvelle Année  cher Wunschzettel für 2011. zum neuen Vorsitzenden, der April: Dom-Besuch zur IHK begeben, zum Frankfurter Flughafen den
 
  Guido W. auch im Amt des Au- Sensation im heimischen Ama- wo sie in einer Präsentation In- Ausschlag für Limburg“, so Dr.


Boun Natale 

Januar: ßenministers beerbt. Die Stan- teurfussball: Der Trainer des formationen über das „German- Zwanziger, der auch seinen Prä-


Buon Annt 

Nachdem ganz Deutschland dardansage im Wetterbericht Kreisoberligsten FCA Niederbre- Wirtschaftswunder“ bekommen. sidiumsstab wohl des Öfteren
  bis Mitte Januar unter einer lautet im Februar:„Für die Jah- chen Klaus Hopfstock überredet nach Limburg beordern will.
 Jo Yeur Noël 
dichten Schneedecke liegt, reszeit weiterhin zu warm“. nach 3 Niederlagen zu Beginn Juni: „Da sind wir dann enger an der

 et Bonne Année 
 sorgt ein plötzlicher Wetter- der Rückrunde seinen alten Ein weiterer großer Tag für Lim- Mannschaft dran. Außerdem
 
  umschwung für frühlingshafte März: Kumpel aus Gladbacher Zeiten burg: Auf einer Pressekonferenz freut sich meine Frau, daß ich
 
  Temperaturen von bis zu 20°. Völlig überraschend wird Lim- Lothar Matthäus, für die letz- zu Beginn der Fußball-Frauen- dann öfters zum Mittagessen




Bei strahlendem Sonnenschein burg am Rosenmontag zum ten 10 Spiele das schwarz-wei- WM verkündet DFB-Präsident nach Hause kommen kann und
  entschließen sich zahlreiche „Weltkulturerbe“ ernannt. Die ße Trikot des FCA anzuziehen. Dr. Theo Zwanziger, daß das auch mehr Zeit für meine Enkel-
 
 Kapellenstraße 1  Gastronomen gegen Ende Ja- einzigartige Symbiose zwischen Einzige Bedingung von „Lod- neue DFB-Trainings-Zentrum kinder habe.“
 
 Limburg-Offheim  nuar die Außenbewirtschaftung „Altstadt“ und „WERKstadt“ dar“: „Ich komme nur, wenn für die Nationalmannschaft im
 ! 0 64 31 / 50 04-0  aufzunehmen. mit einer dazwischenliegenden der Klaus mir als Vorstopper Limburger ICE-Gebiet entsteht. Juli - Dezember: folgt nächste
 
 Fax 0 64 31 / 50 04-10  „typisch deutschen Fußgän- den Rücken frei hält“. Mit den Nach monatelangen Geheim- Woche. Bis dahin „Frohes Fest“.

Februar: gerzone“ habe den Ausschlag beiden bald 50-jährigen bleibt verhandlungen zwischen Zwan-
Nachdem die FDP im ARD- gegeben, so ein Sprecher der der FCA die letzten 10 Spiele ziger und Bürgermeister Martin Max Stillger
Deutschlandtrend bis auf 0,9% UNESCO. Allerdings macht die ungeschlagen und erreicht im Richard sind sich Stadt und DFB
abgerutscht ist, erklärt der UNESCO die Verleihung des Sta- 100-jährigen Jubiläumsjahr dahingehend einig geworden, Übrigens: Bereits erschienene
Vorsitzende Guido Westerwelle tus von einer zeitnahen Fertig- noch einen gesicherten Mittel- daß die Stadt dem Verband Kolumnen aus unserer Serie
auf einem außerordentlichen stellung des 2. Bauabschnitts feldplatz. eine Fläche von 100.000 m² zur „Neues aus dem Tower“ finden
Parteitag seinen Rücktritt vom der „WERKStadt“ und der damit Realisierung des Projekts mit Sie im Internet unter www.mar-
Parteivorsitz. Da er mit seinem verbundenen Anbindung an die Mai: insgesamt 5 Trainingsplätzen, kus-stillger.de.
Lebenspartner ein Lokal in Köln Innenstadt abhängig. Nach Be- Der milde Winter schlägt auch Hotel-Restaurant, Rehazent-
eröffnet, hat er auch keine Zeit kanntwerden der Nachricht löst mit einiger Zeitverzögerung auf rum und als „Schmuckstück“ Ihr SEAT-Händler im Westerwald
Neuwagen
mehr für das Außenminister- sich die Montagsdemonstrati- den Arbeitsmarkt durch. Wirt- einem Stadion mit 15.000 Zu- Jahreswagen
amt. Völlig überraschend wählt on des Bündnisses „Limburg schaftsminister Reiner Brüderle schauerplätzen zur Verfügung Gebrauchtwagen
Info unter www.ahschmitz.de
die Parteibasis Thilo Sarrazin 21“ umgehend auf und feiert verkündet offiziell die Vollbe- stellt. Im Gegenzug werden der

Neujahrs-Fackelschwimmen
500 Werkswagen
in einer Gruppe.

LIMBURG. Schon zur Tradi- Limburg schwimmen. Gegen

tion geworden ist das Neu-
jahrs-Fackelschwimmen der
Wasserrettungs-Gruppe der
Freiwilligen Feuerwehr Lim-
ng ab
16:30 Uhr treffen die Tau-
cher der Wasserrettung mit
Fackeln schwimmend in Höhe
der Obermühle ein. Zur Be-

Mehr geht kaum noch ... Finanzieru burg am Neujahrstag in der
lich! Lahn.
2,9% mög Die Taucher der Limburger
Feuerwehr werden am Sams-
tag, 1. Januar 2011, um
16 Uhr am Bootsanleger in
Eine so große Vielzahl an Werkswagen kann Ihnen nur eine große Gruppe bieten. Eschofen in die eiskalte Lahn
Wir, die Volkswagen-Betriebe und Volkswagen-Zentren der LöhrGruppe steigen und dann Richtung
machen es möglich.
grüßung des neuen Jahres
zünden sie noch ein kleines
Feuerwerk. Die Tauchergruppe
freut sich auf viele Zuschauer,
die sich am Verkaufsstand bei
Glühwein, heißem Apfelsaft
und warmen Würstchen stär-
ken können. Foto: Göbbels

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wünscht Ihnen

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Limburger Gesichter im Jubiläumsjahr: Klaus Panzner Beim Handelsring Hadamar gewonnen

LIMBURG. In aller Munde
sind seit einer Woche Rein-
hard Langschieds „Limbur-
ger Gesichter“. Kaum ist
der opulente Bildband auf
dem Markt, wird heftig dis-
kutiert, wer in dieses Buch
gehört und wer nicht. Aber
über eines sind sich alle ei-
nig: „Limburger Gesichter“
ist ein besonders schöner
Bildband geworden und das
ideale Weihnachtsgeschenk
in letzter Minute.
Heute stellen wir vor den Ma-
ler
Klaus Panzner
*20. Oktober 1943 in Dres-
den
Es gibt keine Gemeinde im
Kreis Limburg-Weilburg, die
Klaus Panzner nicht gemalt
hat. Über 4000 Radierungen
hat der Künstler in seinem Le-
ben angefertigt und sich da-
mit unsterblich gemacht.
Bis zu seinem 14. Lebensjahr
war Dresden die Heimat von
Klaus Panzner. Dann zog er
mit seinen Eltern und seinen
seinen beiden älteren Ge-
schwistern in den Westen nach
Frankfurt. In Frankfurt Höchst
besuchte er das Leibnitz
Gymnasium. Nach der Mittle-
ren Reife in Hofheim machte
Klaus Panzner eine zweijäh-
rige Lehre als Anstreicher in
Frankfurt. „Danach bin ich auf
die Werkkunstschule Wiesba-
den und die Kunstakademie in
Stuttgart gegangen“, erzählt
der Künstler. Beide Einrich-
tungen hat er ohne Abschluss
verlassen. Seine spanische
Ehefrau Olvido hat er beim Li-
thographieren kennengelernt.
Zusammen mit ihr hat er ein
Buchbinderpraktikum an der
Nationalbibliothek in Florenz
absolviert und sich zum Fach-
mann in Sachen Papierrestau-
ration ausbilden lassen.
In der Limburger Altstadt
kaufte sich Klaus Panzner
zunächst ein Haus, zog dann
aber nach der Trennung von
seiner Frau in den Brücken-
turm auf der alten Lahnbrü-
cke. Inzwischen lebt Panzner
sehr zurückgezogen in Bad
Camberg.
Sein riesiges Oeuvre von 4000
Radierungen zeugt von un-
geheurem Fleiß. Er hat nicht
nur alle Gemeinden des Krei-
ses Limburg-Weilburg gemalt,
sondern auch des Rhein-Lahn-
Kreises, des Rheingau-Taunus-
Kreises und des Hochtau-
nuskreises.
Das hört sich nach einer guten
Altersversorgung an. Doch Ojo
- so sein Künstlername - geht
es wie den meisten Malern: Er
lebt in Armut.
Klaus Panzner hat keine Vor-
bilder. Beim Malen denkt er
an keinen Stil. „Die Lust am
Schaffen bestimmt das Resul-
tat“, formuliert der Künstler
und fährt fort: „Ich habe das
gemacht, was mir am meisten
Spaß gemacht hat. Ich glau-
be, das sieht man meinen Ar-
beiten an“.
Das Buch gibt es jetzt ganz
neu in zwei Versionen: Soft-
cover für 39,90 Euro und
Hardcover für 44,90 Euro.
Erhältlich ist es ab sofort bei
medienerleben in der WERK-
stadt, in der Kunsthandlung
Wengenroth, bei Le Sac, Lac,
Meloni, Ansichtssachen, Em-
mas Boutique und in den
Buchhandlungen Schaefer
und Witzelsburger.
HADAMAR. Die Gewinner der
3. Ziehung der Weihnachts-
verlosung des Handelsrings
Hadamar e.V. vom 17.12.2010
stehen fest. 300 Euro hat ge-
wonnen: Woll, Maria, Ham-
melburg 29, Hadamar.
Je 10 Euro haben gewonnen:
Albert, Geru, Ernst-Moritz-En-
gert-Straße 8, Hadamar, Bule,
Pera, Schulstraße 18, Hadamar,
Dinges, Nico, Alte Chaussee
2, Hadamar, Härtle, Doris, Un-
terdorfstraße 18 a, Hadamar,
Hirschfeld, Maria, Breslauer
Straße 21, Hadamar, Jung,
Christa, Franz-Alfred-Muth-
Straße 30, Hadamar, Kleinmann,
Martina, Alexander-Pfohl-Stra-
ße 2 d, Hadamar, Kramer, Alte
Chaussee 33 a, Hadamar, Lo-
eken, Cordula, Hauptstraße 20
A, Beselich, Ludwig, Daniela,
Breslauer Straße 13, Hadamar,
Müller, Thomas, In der Host 3,
Hadamar, Lonéor, Nenod, Franz-
Schubert-Straße 8, Limburg,
Nickel, Christiane, Limburger
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Pott, Karl, Maria-Mathi-Straße
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ja, Schillerstraße 11, Ahlbach,
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mar, Reitz, Florentine, Neustra-
ße 11, Steinbach, Roth, Gre-
tel, Schloßgasse 7, Hadamar,
Schermert, Hildegard, Haidaer
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 Nachrichten

Familiendrama in Diez: Mord aus Eifersucht?

DIEZ. Diez steht unter dacht, dass der Beschuldig-
Schock: In der Nacht von te zwischen Donnerstag und
Limburg, Limburger Straße 47 · Telefon 0 64 31/50 20
Sonntag auf Montag wurde Sonntag letzter Woche auf Im Faulchen 2 · Dillenburg · Telefon 0 27 71/8 38 80
ein Ehepaar tot in seiner noch nicht geklärte Weise den In der Hochstedter Ecke 4 · Erfurt · Telefon 03 61/4 92 30
Am gebackenen Stein 2 · Usingen · Telefon 0 60 81/9 15 70
Wohnung aufgefunden. Die Ehemann aus Eifersucht ge- Alle Niederlassungen natürlich mit Badausstellung!
Ermittlungsrichterin des tötet hat. Um die Tat zu ver-
Amtsgerichts Koblenz hat decken, soll er dann der Ehe-
am Dienstag gegen einen frau in der Nacht zum Montag
41-jährigen Mann aus Ber- zunächst mit einem weichen
lin Haftbefehl wegen des Gegenstand - vermutlich ei-
dringenden Verdachts des nem Kissen - die Atemzufuhr
zweifachen Mordes und des bis zur Bewusstlosigkeit un-
zweifachen Mordversuchs er- terbrochen und anschließend
lassen. das Haus angezündet haben.
Die beiden schlafenden Kinder
Von außen deutete nichts dar- wurden durch alarmgebende
O
auf hin, was sich in dem klei- In diesem Haus in Diez wurden in der Nacht zum Montag Rauchmelder wach und konn- STUDhI eizen
nen Familienhaus unweit der zwei tote Personen aufgefunden. Foto: Weiss ten sich im Gegensatz zu ih- +
baden rg
Diezer Kläranlage „In der Au“
am vergangenen Wochenende Mordversuchs erlassen. der Mutter handeln soll, habe
rer Mutter retten, die an einer
Kohlenmonoxidvergiftung ver-
L bu
i m
n:
gszeite hr
zutrug. Als die alarmierte Po- Wie vor Ort zu vernehmen ist, dem 58-Jährigen Tabletten starb“, heißt es in einer Pres- Öffnun - 1 8.30 U
9 .0 0 hr
lizei in der Nacht zum Montag könnte es sich um ein schreck- sowie eine Flüssigkeit verab- semitteilung des leitenden o. 5.00 U
Mo.–D 9.00 - 1 hr
in das Haus eindrang, fand sie liches Familiendrama gehan- reicht und ihm danach den Oberstaatsanwalts Dr. Horst Sa. 3 .0 0 - 17.00 U
Grausames vor. Da das Haus delt haben. „Gegen 23 Uhr ist Mund zugeklebt. Der Vater sei Hund. Der Beschuldigte hat 1
So. ffen!
beim Eintreffen der Polizei der jüngere der beiden Söhne offensichtlich an seinem eige- gegenüber der Polizei bestrit- schauo
stark verqualmt war, wurde der Familie zu uns gerannt. Er nen Erbrochenen erstickt. ten, die Familie in seine Ge-
die Feuerwehr hinzu gerufen. erzählte von einem Mann mit Der Beschuldigte, der mit der walt gebracht, den Ehemann
Diese fand in dem Haus zwei Schusswaffe, der Vater, Mutter, getöteten Frau zeitweise eine getötet und das Feuer gelegt Wir legen die Füße nicht hoch & sind
leblose Personen; Reanimati- ihn und seinen ein Jahr älte- außereheliche Beziehung un- zu haben. Bei der Ermittlungs- für Sie in unseren Badstudios
onsversuche verliefen nega- ren Bruder bereits seit Tagen terhalten haben soll, besuch- richterin hat er Angaben zur
tiv. Bei den Toten handelt es in dem Haus gefangen halten te das Ehepaar vermutlich am Sache verweigert. Aufgrund zwischen den Jahren
sich um die beiden Bewohner, soll und unter Vorhaltung ei- Donnerstag der vorvergan- der bisherigen Ermittlungen, zu den gewohnten Zeiten erreichbar!
eine 41-jährige Frau und ihren ner Waffe zur Einnahme von genen Woche mit dem Ziel, insbesondere die Angaben der
58-jährigen Ehemann. In der Tabletten zwinge. Der Vater sei die Beziehung mit der später Kinder, sah die Ermittlungs-
Nähe des Hauses wurde ein schon seit Donnerstag tot“, so getöteten Frau wieder herzu- richterin einen dringenden w w w. e i s e n - f i s c h e r. d e
Bekannter der Familie ange- berichtet ein Nachbar. Außer- stellen und diese zu bewegen, Tatverdacht und erließ Haftbe- UNSERE PARTNER - DAS HANDWERK
troffen und vorläufig festge- dem habe der 13-Jährige, der sich von ihrem Ehemann zu fehl. Der Beschuldigte befin-
nommen. Inzwischen hat die offenbar einen günstigen Au- trennen. Er soll zunächst das det sich in Untersuchungshaft.
Ermittlungsrichterin des Amts- genblick nutzte, um dem Haus Ehepaar und später die aus der Bis Redaktionsschluss lag
gerichts Koblenz gegen ihn zu entkommen, genau berich- Schule heimkehrenden Kinder nur ein knappes vorläufiges
hliche
Haftbefehl wegen des dringen- tet, wie der Vater ums Leben in seine Gewalt gebracht ha- Obduktionsergebnis vor; die Frö achte
n n!
den Verdachts des zweifachen gekommen sei: Der Mann, bei ben. Ermittlungen zu den Todesur- eih
Mordes und des zweifachen dem es sich um den Liebhaber „Es besteht der dringende Ver- sachen laufen noch. -rwe-
W

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 Nachrichten

Fleischerfachgeschäft und Partyservice

„Freundliche Menschen und eine liebenswürdige Stadt“
Liebe Weilburger, Frieden und Freiheit. Dies ver- sen, und vieles mehr.
liebe Oberlahner, danken wir dem europäischen Abhängig ist die Zukunft der
meine sehr geehrten Damen Haus und den Städtepartner- Stadt von ihren Bürgern, das
und Herren, schaften. Frieden, Freiheit, Rathaus kann nur noch die
Demokratie und Wohlstand Grundversorgung leisten,
Menschenfreundlichkeit der sind täglich neu zu verdienen. mehr lassen die öffentlichen
Bevölkerung und Liebens- Früher gab es die Stadtmauer, Finanzen nicht mehr zu. Wer
würdigkeit einer Stadt sind die Ummauerung der Stadt, mehr will muss sich selbst
zwei sehr gute Wege für die um die Menschen zusammen mehr einbringen. Was man
Allen Kunden, Freunden und Bekannten Zukunft einer Stadt. Da, wo zu halten, um die Menschen dabei für andere tut, tut man
wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest ich mich an- und aufgenom- zu schützen. Heute brauchen immer auch für sich.
und ein gesundes neues Jahr. men fühle, da, wo ich mich wir den Zusammenhalt der Herzlich danke ich allen Men-
Bleiben Sie uns auch im Jahr 2011 ein treuer Kunde. wohl fühle, da will ich le- Menschen, die Leistung eines schen, die sich ehrenamtlich
ben, da bin ich zu Hause. jeden Bürgers für seine Stadt Weilburg an der Lahn die Er- und beruflich für ihre Mitmen-
Zu Weihnachten: sowie die Gemeinschaft in öffnung des Hauses für Kinder schen und die Stadt Weilburg
Viele Geschenkideen
und Gutscheine Natur und Geschichte so- Familie, Nachbarschaft und und des Kinderforsthauses, an der Lahn engagiert haben
wie Ideen und Tatkraft vieler Stadt, also von allen. Eine der Bau des Bürgerhauses und dies auch künftig tun.
Diezerstr. 25, 65549 Limburg • Rathausstr. 23, 65604 Elz
Koblenzerstr. 95, 65556 Limburg-Staffel • Bahnhofstr. 21, 65549 Limburg Menschen haben die Stadt Stadt findet nicht statt, eine Hasselbach und die Erweite- Ich liebe meine Stadt Weilburg
(Ecke Kornmarkt) • Brunnenstr. 17, 65618 Niederselters/Taunus Weilburg an der Lahn reich Stadt muss von allen gelebt rung des Feuerwehrgerätehau- an der Lahn und insbesonde-
beschenkt. Die Stadt in der werden. Reich ist eine Stadt, ses Bermbach, der Erhalt der re ihre Menschen in allen elf
hliche Lahnschleife zeichnet sich in der Eintracht herrscht.
Frö achte
Schwimmbäder in Bermbach Stadtteilen.
n n! aus durch eine hohe Lebens- Die Außenwelt und die Innen- und Odersbach, der Ausbau Zum Weihnachtsfest 2010
eih qualität. Die Weilburger von welt, zwei Welten, und doch der Kinder- und Jugendsozial- wünsche ich allen Menschen
W

heute dürfen sich allerdings geht es immer um die eine arbeit, HessenBau, Frühlings- der Stadt Weilburg an der Lahn
Unser Team dankt nicht auf den Leistungen der Stadt, um das ganzheitliche markt, Residenzmarkt und und der Oberlahn-Region eine
Vorfahren und von anderen und nachhaltige Stadtleben. Weihnachtsmärkte, die Städ- gesegnete Zeit. Für das Jahr
für die gute Menschen ausruhen, ja sogar Die Stadt Weilburg erfreut tepartnerschaft mit Quattro 2011 wünsche ich Gesundheit,
manchmal die Gegenwart zer- sich der Beliebtheit und Aner- Castella, Stadtsanierung und Zufriedenheit und Lebensfreu-
Zusammenarbeit reden, vielmehr müssen sie kennung ihrer Außenwelt und Dorferneuerung, das neue Le- de. Uns allen wünsche ich,
durch Menschenfreundlich- Innenwelt, die Innenwelt ist ben im Bahnhof, Schlosscafe, dass wir 2011 in einer Stadt
und wünscht keit sowie durch Leistung von aber noch stärker als gemein- Löwen-Cafe, Cafe „Altes Rat- Weilburg an der Lahn leben,
Geist und Hand die Liebens- same Aufgabe zu erkennen, haus“, Cafe „Mühle“ und das
ein frohes und Lebenswürdigkeit der wobei exzellente Chancen Ententeich-Cafe, Masterplan
Stadt erhalten und stärken. auch hier bestehen. Reich ist und Einzelhandelskonzept,
Weihnachtsfest Bildung und Arbeit sind die eine Stadt, die Freunde hat. Ärztehaus, Schulbaumaßnah-
und ein gutes, Garanten für eine gute Zu- Eine Stadt ist stets Aufgabe, men und Bau einer neuen Ret-
kunft der Menschen und somit die Arbeit hört niemals auf. tungswache für Weilburg, und
erfolgreiches der Stadt. Nie zuvor in der Wenn eine Stadt zur Ruhe vieles mehr. 2011 erwarten
Geschichte gab es in Weilburg kommt, hört sie auf zu le- uns die Wahlen von Kreistag,
neues Jahr ein solch gutes Bildungsange- ben. Eine Stadt lebt einzig Stadtverordnetenversamm-
bot für die Menschen vom Kin- aus Kompromissen, nie ist sie lung, Ortsbeiräten und Bür-
derwagenalter bis für Hochbe- ein Ideal, immer ist sie Viel- germeister, die Feierlichkeiten
tagte, selten zuvor gab es so falt; sie ist nie Traum ihrer „1100 Jahre König Konrad I.“
viele Arbeitsplätze wie heute. Einwohner, aber sie ist die sowie „100 Jahre Bergbau-
Ich bin stolz, ein Weilburger Lebenswirklichkeit vieler Men- und Stadtmuseum“, das regi- die auch und gerade durch
zu sein, einer von 13.647 schen. Je mehr Menschen sich onale Projekt „Soziale Stadt“, Menschenfreundlichkeit und
Menschen zwischen Bermbach für ihre Stadt einsetzen, umso Entscheidungen bei den Pro- Liebenswürdigkeit überzeugt.
und Gaudernbach. Ich bin besser geht es der Stadt und jekten „Rathaus-Terrassen“ Denn jeder Mensch ist wich-
stolz auf die Geschichte der damit den Menschen. und „Interkommunales Bau- tig.
Stadt und die Leistung ihrer Besondere Momente prägen und Gewerbegebiet Weilburg-
Menschen. das Leben einer Stadt. 2010 Löhnberg an der B 49“, Bau Hans-Peter Schick
Seit 65 Jahren leben wir in waren solche Momente in des Bürgerhauses Hirschhau- Bürgermeister von Weilburg

Rätselecke für Kreuz- und Querdenker

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Lösungen aus der Vorwoche:

R-43
 Veranstaltungen

Doro Pesch begeisterte rund 800 Fans in der Limburger Stadthalle

LIMBURG. Sie ist und bleibt
ohne Frage die erfolgreichs-
te Frau der Hard‘n‘Heavy-Ge-
schichte. Seit rund 28 Jahren
liefert Doro Pesch, die Lady
aus Düsseldorf, Heavy Metal
erster Güte, immer stilvoll
und voller Leidenschaft.
Rund 800 Fans zogen am
Wochenende in die Limbur-
ger Stadthalle, um die Metal
Queen live zu erleben und
sie bereuten es nicht, denn
die Vielfalt an Sounds und
Stimmungen beleuchtete alle
Facetten Doro Peschs und
machte unmissverständlich
klar, warum es keine andere die Bühne verließ, war auch in der Limburger Stadthalle
Metal Queen geben kann. Auf- dem letzten Fan im Saal klar, vorhanden ist und von den
grund ihrer charismatischen warum sie seit fast drei Jahr- Fans angenommen wird. Dies
Erscheinung, ihrer kraftvollen zehnten als die erfolgreichste werden wir bei unserer Pla-
und einzigartigen Stimme und deutsche Rock-Ikone gilt und nung entsprechend berück-
ihres immer freundlichen, un- im Ausland neben den Skorpi- sichtigen, sind allerdings bis
abgehobenen Auftretens ist ons als DER Hardrock-Export- Mai 2011 jedes Wochenende
Doro nicht nur bei ihren Fans, schlager gesehen wird. Auch belegt.“ Beim Hinausgehen
sondern in der ganzen Sze- Stadthallenchef Guido Lin- betonten zahlreiche Fans dem
ne bekannt und beliebt und deken zeigte sich angesichts Schreiber dieser Zeilen ge-
wurde völlig zu Recht zu der der großen Resonanz von gut genüber, dass sie sich öfter
Grand Dame des Metal gekürt. 800 Fans mehr als zufrieden Rockonzerte dieser Art hier in
Als die letzten Töne ihres und betonte, man wolle in der Limburger Stadthalle wün-
phantastischen Konzertes ver- Zukunft den Rockbereich aus- schen.
klungen waren, kam Doro na- des tollen Publikums gerne bauen. Lindeken: „Der heutige Mehr Fotos vom Konzert fin-
türlich nicht ohne Zugabe von gab. Als sie danach, ausgepo- Abend hat bewiesen, dass der den Sie auf www.Limburg-
der Bühne, die sie angesichts wert, aber sichtlich zufrieden Wunsch nach Rockkonzerten WeilburgErleben.de. -hvo-

Ü-30-Silvester-Party spezial
LAHNSTEIN. Die Ü-30 Partys
auf dem Aspich in der Kul-
turscheune finden nun schon
einige Jahre zu Silvester mit
hoher Besucherzahl statt, in
diesem Jahr gibt es jedoch
Änderungen in der Form der
Veranstaltung.
Die Partygäste werden in der
am Waldrand gelegenen urigen
Scheune von King-Presley per-
sönlich mit einem Sektemp-
fang begrüßt, an einem um-
fangreichen in verschiedenen
Variationen kreierten großen
und bunten Pasta-Party-Buffet
können die Gäste sich zum fei-
ern stärken. In der Partynacht
Mädchenkantorei erhielt Spende für Auftritte in der WERKStadt gibt es die größten Hits der
LIMBURG. Die Mädchenkantorei Limburg begeisterte in den vergangenen Adventwochen die Charts aus drei Jahrzehnten
Gäste der WERKStadt Limburg mit einigen gelungenen Darbietungen. Als Dankeschön für die sowie aktuelle Scheiben. Die
schönen Auftritte übergaben jetzt Center-Managerin Iris Pawlowsky (links) und Event-Manager
Dirk-Manuel Bender (rechts) einen Scheck in Höhe von 500 Euro an die Domchordirektorin
Judith Schnell (mitte). Foto: Rüdiger Ludwig
Gäste erwartet außerdem zwei
mitreißende „Special-Guest
Auftritte“. Um Mitternacht wird
dann das große „hauseigene
Feuerwerk“ gezündet und im
Anschluss noch lange weiter
getanzt. Die Tickets zur Ü-30
Silvester-Party gibt es zum End-
preis im Vorverkauf für 23,50
Euro bei: Koblenzerleben-Am
Löhr-Center-Koblenz, Toto
Kratz-Am Plan-Koblenz, Tauris
Freizeitbad-Mülheim-Kärlich
und der Tankstelle Hoffeller-
Adolfstr.-Lahnstein. Über die
Emailadresse kulturscheune-
lahnstein@online.de kann man
sein Ticket auch verbindlich re-
servieren zum Vorverkaufspreis,
an der Abendkasse kostet das
nicht reservierte Ticket 25,- €.

17.12.2010 - 02.01.2011
Outdoor-Eisbahn
auf dem Kasernenplatz
...duftender Glühwein, Pizza, Suppen, Waffeln und vieles mehr...

17.12.2010, ab 15 Uhr:
Eröffnung mit Ice-Disco

18.12.2010, ab 11 Uhr:
Stadtfest rund um den Neuen Markt

22.12.2010, ab 15 Uhr:
After-Work-Party mit DJ Clark Wayne

30.12.2010, ab 15 Uhr:
Apres-Ski-Party rund um die Eisbahn
mit DJ Clark Wayne und Modenschau auf dem Eis
 Veranstaltungen
STAN GLOGOW’S DIXIE DOGS in Offheim
OFFHEIM. Die Jazz Freunde aus Offheim präsentieren am
25. Dezember, ab 20.30 Uhr, in der Gaststätte „Zum Off-
heimer Bären“ in Offheim „STAN GLOGOW’S DIXIE DOGS“
zum Christmas Dixie. Alle Mitglieder von „Stan Glogow’s
Dixie Dogs“ spielen in führenden Orchestern und sind
mit der Musik in der Seele geboren. Beifallstürme sind an
der Tagesordnung. Selbst „Nichtjazzer“ werden von „Stan
Glogow’s Dixie Dogs“ angesteckt. Vorwiegend traditionel-
le Jazzklänge sind es die alle Zuhörer und Zuschauer in
Stimmung bringen. Geleitet wird die Gruppe aus Wiesba-
den von Stan Glogow. Die Besetzung ist: Banjo, Trompete,
Saxophon und Tuba. Der Eintritt ist frei.
kurZ-reisen
Grüne Woche in Berlin 199,–
3-tägig, Bus, 4*-Hotel, Frühstücksbuffet,
Tages-Eintrittskarte am 22. Januar
21.– 23. Januar
Biathlon-Weltcup
in antholz/südtirol 319,–
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Frühstücksbuffet, 1xAbendessen,
Eintrittskarten am 22. + 23. Januar
21.–24. Januar
Zirkusfestival
in Monte carlo 299,–
4-tägig, Bus, 3*-Hotel in Nizza Früh-
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Essen „Grünkohl satt“ am 21. Februar
20.–25. Februar
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Dresden – Perle sachsens
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Schifffahrt, Lugano...
21.– 25. April
südschwarzwald
4-tägig, Bus, 4*-Hotel, Halbpension, Ausflug
Freiburg, Kaiserstuhl, Weinprobe u.v.m.
22.– 25. April
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Eislaufspaß vor der Alten Kaserne in Diez bis 2. Januar
DIEZ. Die Grafenstadt ist für die nächsten Wochen um eine Attraktion reicher: Der Diezer Winterpark hat am vergangenen Freitag
seine Pforten geöffnet und verspricht bei seiner zweiten Auflage noch bis zum 2. Januar jede Menge Spaß für die ganze Familie.
Eines der Highlights auf dem Gelände vor der Alten Kaserne ist ohne Zweifel die Eisfläche, die schon am ersten Tag Eislauf-
Freunde aus der Region lockte. Der Winterpark hält für die kommenden Wochen zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen bereit,
auf die sich gefreut werden darf. So wird es am Donnerstag, 30. Dezember, ab 15.30 Uhr eine Après-Ski-Party mit Modenschau
und Disco-Music geben. Die Eisbahn ist täglich von 11 bis 21 Uhr, an den Weihnachtsfeiertagen und Neujahr von 14 bis 21 Uhr
und am Silvestertag von 11 bis 14 Uhr geöffnet. Der Eintritt zur Eisbahn kostet für Erwachsene 4 Euro, Kinder (5 - 12 Jahre)
zahlen 2,50 Euro, Kinder bis 4 Jahre haben freien Eintritt. Die Leihgebühr für Schlittschuhe beträgt 2 Euro. Zudem wird eine
Fünfer-Karte zum Preis von vier Besuchen angeboten. Weitere Informationen findet man auf der Internetseite www.winterpark-
diez.de. -rwe-
5x2 Freikarten für Kai Podack und Big Band gewinnen!
LIMBURG. Kai Podack wie bei allen bekannten VVK-
(Foto), Musiker und Sän- Stellen.
ger aus Köln, hat sich nach Wir verlosen 5 x 2 Tickets
2 Jahren harter Arbeit und für das Konzert von Kai
Vorbereitung endlich den Podack in der Limburger
Traum eines eigenen Big Stadthalle. Gewinnen kann,
Band-Albums erfüllt. wer unsere Hotline anruft,
das Stichwort „Kai Podack“
Für sein Album sowie auch sowie seine Anschrift und
als Begleitband für seine Tour Telefonnummer nennt. Die
konnte er 17 herausragende Hotline ist ab sofort rund
Musiker mit Internationalem um die Uhr bis einschließ-
Ruf gewinnen, so hat er nun lich Dienstag, 28. Dezember,
erstmals die Möglichkeit, sich 12 Uhr, für alle Anrufer frei-
und sein Programm auf höchs- geschaltet. Aus allen Teil-
tem Niveau dem interessierten nehmern wird ein Zufallsge-
Publikum auf einer deutsch- nerator am Ende der Aktion
landweiten Tournee im Januar die Gewinner ermitteln. Der
2011 zu präsentieren. „SWING Rechtsweg ist ausgeschlos-
IST MEIN DING“ heißen Album Texten in deutscher Sprache vom Feinsten! Ein Muss für sen. Viel Glück! -rlu-
und Tour, wobei die musikali- sowohl Alt als auch Jung er- jeden Musikliebhaber! Am
sche Bandbreite den Zuhörer reichen, begeistern und inspi- Donnerstag, 6. Januar, ist Kai
in die Welt des Jazz, Salsa, rieren. Die Musik ist selbstge- Podack in der „Josef-Kohlmai-
Pop und Reggae entführt. schrieben, hip, handgemacht er-Halle“ in Limburg zu hören.
468,– Selbstbewusst und authen- und echt. Ausgezeichneter Beginn ist um 20 Uhr. Tickets
tisch möchte er mit selbstiro- Sänger trifft hervorragende sind erhältlich bei www.kaipo-
nischen und sozialkritischen Musiker. BIG BAND - Sound dack.de, www.reservix.de so-
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Der Umbau geht weiter - Nach Weihnachten gibt‘s mindestens 20% Rabatt
LIMBURG. Im Biwak Bike +
Outdoor Zentrum geht es di-
rekt nach den besinnlichen
Feiertagen hochprozentig
weiter. Ab Montag, 27. De-
zember, startet das Biwak ei-
nen großen Räumungsverkauf
wegen Umbau.
Viele bauliche und verkehrs-
technische Veränderungen prä-
gen den aktuellen Biwak Stand-
ort in der Schaumburger Straße.
„Als wir im Oktober 1999 aus
der Innenstadt in den Limbur-
ger Randbereich gezogen sind,
hat uns fast jeder für verrückt
erklärt“, schmunzelt Geschäfts-
führer Holger Höfner über die
Anfänge in der Schaumburger
Straße. Der unternehmerische
Mut und die aktuellen Entwick-
lungen am Standort, wie bei-
spielsweise der Neubau des Ein-
kaufszentrums WERKStadt, die
Entstehung eines Kreisels, der
Neubau der Durchgangsstraße
zur WERKStadt haben sich aus-
gezahlt. „Auch konnten viele
neue Arbeitsplätze geschaffen
werden, so dass die Mitarbeiter-
zahl bei rund 25 Personen liegt
– darunter auch viele Auszubil-
dende“, zieht Prokurist Sascha
Haußmann eine positive Bilanz.
Aber da heutzutage Stillstand
mit Rückschritt gleichgesetzt
Désirée Koppel von der Volksbank ist eine
der besten Bank-Azubis der IHK Limburg
LIMBURG. Désirée Koppel
(Foto) ist in diesem Jahr eine
der besten Absolventen im Aus-
bildungsberuf Bankkauffrau im
Bezirk der Industrie- und Han-
delskammer in Limburg. Désirée
Koppel wurde nach Beendigung
ihrer Ausbildung ab dem 23.
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wird, wird auch in 2011 weiter
kräftig investiert. Bereits in
2010 wurde im Obergeschoss
ein neuer Eichendielenboden
verlegt und Anfang September
wurde ein 140 qm großer Jack
Wolfskin-Shop in die bestehen-
de Ladenfläche integriert. „Die
baulichen Maßnahmen führten
zu teilweise abenteuerlichen
Behelfsmaßnahmen. Wie Pi-
oniere haben wir eine Brücke
gebaut, Bretter und Teppiche
verlegt, Trittleitern gesetzt um
unseren Kunden möglichst alle
Bereiche zugänglich zu ma-
chen“, weiß Outdoor-Enthusiast
Januar 2010 als Service-Mitar-
beiterin in der Zweigstelle Blu-
menrod eingesetzt. Sie wohnt
in Elkerhausen, liest viel, reitet
oft und engagiert sich im Reit-
verein. Ihre Ausbildung hat sie
bei der Volksbank eG Limburg
im Jahr 2007 begonnen. Für
Christian Otto zu berichten.
Weiter geht’s nun mit der Um-
und Neugestaltung der Wa-
renträger und der Erweiterung
durch einen gemütlichen Ru-
hebereich in alpenländischer
Optik. Auch wird es in 2011
eine schärfere Abgrenzung der
technischen Outdoormarken
zu den eher urbanen Marken
geben. „Um diesen vielen in-
ternen Veränderungen gerecht
zu werden und um Platz zu
schaffen, werden wir direkt
nach Weihnachten bis zum 8.
Januar einen Räumungsverkauf
wegen Umbau vornehmen. Alles
ihre Leistung wurde sie am 30.
November im Rahmen einer Fei-
erstunde der IHK mit dem Titel
„Ausbildungs-Champion 2010“
geehrt. Zur Zeit absolviert sie
nebenberuflich ein Bachelor-
Studium bei der Frankfurt School
of Finance & Management in
Frankfurt. Seit vielen Jahren
bildet die Vereinigte Volksbank
eG Limburg erfolgreich sowohl
junge Menschen für den Beruf
der Bankkaufleute als auch für
den Beruf der Informatikkauf-
leute aus. Insgesamt hat die
Volksbank eG Limburg derzeit
17 Azubis für den Ausbildungs-
beruf Bankkaufmann /-frau und
eine Auszubildende für den
Ausbildungsberuf Informatik-
kauffrau. Mit Désirée Koppel
haben mittlerweile insgesamt
sechs ehemalige Auszubildende
die Abschlussprüfung mit der
Note „sehr gut“ bestanden. Bei
der Volksbank wird grundsätz-
lich ein sehr großer Wert auf
gut ausgebildete Mitarbeite-
rinnen und Mitarbeiter gelegt,
die den Kontakt zu den Kunden
herstellen, halten und vertie-
fen. Menschen, die sich für die
Ziele der Kunden einsetzen und
sie bei der Verwirklichung ihrer
Pläne unterstützen sollen. -csc-
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 Martina Weich ist neue Pflegedirektorin am St. Vincenz-Krankenhaus
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tal • LimburgWeilburgerleben • Die Zeitung • Beselich • Das Porta
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im LIMBURG. Bundesgesund- Gerade durch die Provenienz der Pflege als Kernkompetenz des wir ein Leitbild oder eine Kapel-
Herausgeber: MedienErleben-Verlag GmbH heitsminister Philipp Rösler neuen Pflegedirektorin aus dem Unternehmens repräsentieren le haben. Christliche Werte oder
Verleger + Geschäftsführer: Markus Echternach
Redaktionsleitung: Rüdiger Ludwig (v. i. S. d. P.)
ruft den Pflegenotstand aus, Qualitätsmanagement sei ge- und ihren Teil dazu beitragen, ganz einfach Menschlichkeit
Verlagsleitung: Normann Schneider, Thomas Branchenexperten proklamie- währleistet, dass Prozesse und humane Krankenversorgung in müssen vielmehr im Kranken-
Mouhlen
Key Account: Annja Schneider-Knopp ren den Fachkräftemangel, Ablauforganisation im Kranken- Zeiten grundlegender Verände- hausalltag spürbar werden.“
Ausgaben + Portale
Koblenzerleben.de: 112.000 Exemplare,
Berufsverbände klagen über haus künftig noch besser im- rungen und schwieriger Rah- Zur Person:
Normann Schneider (verantw.) frustrierte Mitarbeiter, kurz- plementiert würden als bisher. menbedingungen zu sichern: Martina Weich ist gelernte Kran-
LimburgWeilburgerleben.de: 64.425 Exemplare
Annja Schneider-Knopp (verantw.) um: die Pflege bestimmt der- Martina Weich kenne durch ihre „Die soziale und kommunika- kenschwester. Mehrere Jahre ar-
RheinLahnerleben.de: 57.050 Exemplare,
Carsten Echternach (verantw.)
zeit die Schlagzeilen, meist bisherige Tätigkeit die Stärken, tive Kompetenz der Pflege ist beitete die gebürtige Triererin
WesterwälderLeben.de: 88.230 Exemplare, eher negativ. In diesem Kon- aber auch die Schwächen dieses ein Pfund, mit dem wir wuchern in unterschiedlichen Fachberei-
Gerd Malburg (verantw.)
BadCambergerleben.de: 20.175 Exemplare, text hat der Verwaltungsrat Hauses wie nicht viele Andere. können. Die pflegenden Mitar- chen der Intensivpflege u.a. auf
Gisela Heinrich der Krankenhausgesellschaft Besonderen Dank statteten der gedirektorin, Petra Hoffmann, beiter sehe ich als Mittler für einer internistischen Intensiv-
Mediaberater: Axel Bach, Frank Schnitzius, Jerome
Stirmann, Andrea Günzl, Michael Karl, Frank Müller, St. Vincenz mbH jetzt eine zu- Verwaltungsratsvorsitzende wie die Petri seit mehr als einem und zu den Patienten.“ station im Bundeswehrzentral-
Edgar Kölzer, Mario Dickenberger, Gisela Heinrich
Redaktion: Wolfgang Lucke (stellv. Redaktionsleiter), kunftsweisende Entscheidung auch Geschäftsführer Klaus- Jahr kommissarisch vertreten Ihren Berufsstand selbst sieht krankenhaus in Koblenz und auf
Holger Pöritzsch (stellv. Redaktionsleiter), René Weiss, getroffen: Werner Szesik dem bisherigen und mit dem krankheitsbe- sie als gleichberechtigtes Mit- der Herz-Thorax-Gefäßchirurgie
Christopher Schenk, Carolin Krause, Willi Willig
EDV/Produktion/Versand: Stephan Sehr (verantw.) Pflegedirektor Helmut Petri ab, dingt geschwächten Team der glied im therapeutischen Team der Universitätsklinik Mainz.
Christian Königstein, Jan Noppe (Versandleitung),
Heike Hof, Anja Unger, Jaqueline Peuser
Die erst 36 Jahre junge Martina der aufgrund einer schweren Pflegedienstleitung den Pflege- mit klar definierten Schwer- Dort absolvierte sie auch die
Verwaltung: Carsten Larisch (kaufmännische Leitung), Weich (Foto) wird neue Pflege- Erkrankung vorzeitig in den standard des Hauses auf hohem punkten und kooperativen Fachweiterbildung für Anästhe-
Jennifer Thomas, Petra Königstein, Funda Akkus,
Andrea Sehr, Stephanie Arz direktorin am St. Vincenz-Kran- Ruhestand getreten ist. Petri Niveau gesichert hatte. Martina Handlungsmustern. Dies gelte sie und Intensivpflege. Prakti-
Satz: Sixeyesmedia GmbH, Schlüchtern
Druck: Schenkelberg Stiftung + Co. KGaA,
kenhaus Limburg und ist damit Weich selbst bezeichnet ihre es, u.a. durch ein durchdachtes sche Erfahrungen im Qualitäts-
Meckenheim für rund 450 Mitarbeiter verant- neue Position als faszinierende Personalentwicklungskonzept management und im Bereich
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Verbreitungsgebiet wortlich. Verwaltungsratsvorsit- Herausforderung: „Wir haben sowie individuell abgestimmte Marketing/Öffentlichkeitsarbeit
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Manuskripte und Fotos
zender Erwin Reuhl: „Die Pflege ein außerordentliches Poten- Fort- und Weiterbildung weiter erwarb sie sich im St. Josefs-
• Es gilt die Preisliste Nr. 2 vom 01.01.2010 ist neben der Medizin eine tra- tial – vor allem durch unsere auszubauen. Denn „Akzeptanz Hospital Wiesbaden. Seit 2003
MedienErleben-Verlag GmbH gende Säule im Krankenhaus- engagierten Mitarbeiter, aber kommt über Wissen und Kön- arbeitet sie am St. Vincenz-
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wesen. Mit dieser Entscheidung auch durch unseren modernen nen“, konstatiert Weich. Ihr Krankenhaus, seit 2006 als Qua-
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Luna ist eine bildschöne, Die beiden Geschwisterchen Der treue und hübsche Ju- Blacky ist ein etwa 7 Jahre Emma ist eine sehr zierliche, Lucy ist wie ihre Geschwister- Blue ist eine zauberhafte,
rotbraune Katzenmama. Die von Lucy (im Bild mit ihrer nior ist ein 3 Jahre junger alter Zwergspitzmischling grazile und zur Zeit noch viel chen ebenfalls eine Zwerg- 5-jährige Kuschelkatze. Sie
sanfte Lady hat 3 kleine Mama Luna) sind ebenfalls Labrador-Retriever-Misch- und ein ganz armer Spatz. zu magere Spitzmischlings- spitzmischlingsdame. Sie ist liebt es gerne ruhig und
Katzenbabies im Alter von 14 Wochen alt und zucker- ling und ein ganz großes Der hübsche Knuddelbär ist Dame. Die kleine Hündin ist ca. 3-4 Jahre alt und eine ganz gemütlich und lässt sich so
14 Wochen, um die sich sich süß. Die munteren Kätz- „Riesenbaby“. Er tut keiner sehr klein, grazil und anleh- ein Jahr alt und wirklich ein liebe und sanfte Hündin. Lucy schnell durch nichts aus der
rührend kümmert. Lucy ist chen erkunden alles voller Fliege was zu Leide, ist ande- nungsbedürftig. Der arme, ganz lieber, kleiner Spatz, der ist äußerst menschenbezo- Ruhe bringen. Schlafen und
ein dreifarbiges Katzenkind Neugiere und Spaß und es re Hunde und sogar Katzen kleine Kerl kennt bislang we- keiner Fliege was zu leide tun gen, anhänglich und kommt gekrault werden, das ist ihr
und eine ganz süße Traum- ist einfach schön, sie dabei gewöhnt und möchte am der Spaziergänge noch sonst kann. Sie ist dankbar für jede mit Hunden und Katzen gut Leben. Trotz allem ist sie
maus. Alle Kätzchen sind zu beobachten. Derzeit lebt liebsten ständig und überall etwas von der Außenwelt. Er Art von Zuwendung und Strei- klar. Anfangs ist sie unsicher aufgeschlossen, neugierig
gesund, munter, verspielt die kleine Katzenfamilie auf dabei sein. Er ist sanft und braucht unbedingt Menschen, cheleinheiten. Bislang hat die fremden Menschen gegenüber, und am liebsten überall da-
und haben viele lustige Ide- einer Pflegestelle, möchte gutmütig und kann, wenn die ihm Schutz und Sicher- liebe Emma in ihrem kurzen aber dann möchte sie gar nicht bei, wo etwas los ist. Blues
en. Noch ist die Rasselband aber möglichst bald ein ei- er sich freut, auch etwas heit geben und ihm auch die Leben noch nicht viel Liebe mehr vom Schoß herunter Koffer sind gepackt, sie war-
vorsichtig und peilt erstmal genes Heim bei lieben Kat- übermütig werden. Junior schönen Seiten des Lebens erfahren dürfen und es wäre kommen. Lucy wurde bislang tet sehnlichst darauf, in ein
die Lage, bevor sie aus ihrem zenfreunden finden. Perfekt sucht ein Heim bei lieben zeigen. Andere Hunde und das größe Glück für sie, wenn sehr isoliert gehalten und wür- katzenerfahrenes Heim bei
Versteck kommen, aber es wäre es, wenn sie zu zweit Hundefreunden, die viel Zeit sogar Katzen findet er ebenso sie endlich eine liebe Familie de sich über Spaziergänge in liebevollen Menschen ein-
gibt ja so viel zu entdecken. vermittelt werden könnten. und Liebe für ihn haben. spitze wie auch Kinder. findet, bei der sie bleiben darf. derNatursicherlichsehrfreuen. ziehen zu dürfen.
(Tierheim Limburg) (Tierheim Limburg) (Tierheim Limburg) (Tierheim Limburg) (Tierheim Limburg) (Tierheim Limburg) (Tierheim Montabaur)
 Reiter überzeugen in der Festhalle
Beim internationalen Turnier in Frankfurt springen viele gute Plätze heraus
FRANKFURT / LIMBURG-
WEILBURG. Vor gut einer
Woche fand in der Frank-
furter Festhalle der Hes-
sentag der Reiter statt. Auf
dem internationalen Turnier
ist es schon Tradition, dass
am Mittwoch der Tag aus-
schließlich den hessischen
Reitern gewidmet ist. So
konnten auch einige Reite-
rinnen und Reiter aus den
Vereinen Niederzeuzheim,
Elz und Kirberg an diesem
Ereignis teilnehmen.
Im Springen der Klasse S**
Indoor-Championat der hes-
sischen Springreiter konnten
sich gleich zwei Reiter des
Bezirksreiterbundes Lahn-
Taunus für die Siegerrunde
qualifizieren. Hier belegte
nach der Siegerrunde Marcus
Wenz (RuF Niederzeuzheim)
mit My Baby Blue Batilly den
sechsten Platz und Peter Rei-
chel (RuF Kirberg) mit Farina
R den Rang acht. Das dies
ein überaus beachtlicher Er-
folg ist, wird einem so rich-
tig bewusst, wenn man einen
Blick in die Starterliste wirft
und feststellt, dass solche
Größen wie zum Beispiel Lars
Nieberg , Manfred Born oder
Bernd Herbert die Siegerrunde
nicht einmal erreichten. Im
Stilspringen der Klasse M**,
Preis der Dieter-Hofmann-
Stiftung, konnten sich mit
Shari Zey (RuF Niederzeuz-
heim) auf Carlonso Platz eins,
Darline Eisenmenger (RuF
Niederzeuzheim) auf dem
selbstgezogenen Charity Platz
zwei und Nadine Deußer (RuF
Kirberg) mit Conquestador als
Siebte gleich drei Amazonen
des Bezirksreiterbundes Lahn-
Taunus in die Siegerliste ein-
tragen und sich somit einen
Startplatz im Finale sichern.
Auch im Finale konnte eine
heimische Amazonen auf sich
Darline Eisenmenger vom RuF Niederzeuzheim und weitere Reiter aus dem Kreis Limburg-
Weilburg konnten sich in Frankfurt über gute Platzierungen freuen.
aufmerksam machen: Sha-
ri Zey (RuF Niederzeuzheim)
setzte sich nach zwei Run-
den und der Wertnote von
18,5 (mit Carlonso 9,5 und
mit Conquestador 9,0) an die
Spitze. Ihre Vereinskameradin
Darline Eisenmenger belegte
mit einer 17,3 Punkten (mit
Charity 8,7 und mit Aida 8,6)
den dritten Platz und Nadine
Deußer (RuF Kirberg) belegte
mit 14,8 Zählern Rang vier.
Bei den jüngsten Reitern
konnte sich Vanessa Zöller
(RuF Niederzeuzheim) mit
Imke bei dem Reiterwettbe-
werb über einen dritten Platz
freuen. Im Führzügelwett-
bewerb gingen die jüngsten
Reiterinnen des Bezirksrei-
terbundes mit an den Start.
Hier konnten sich Jana Ege-
nolf (RuF Niederzeuzheim)
mit French King Floriano und
ihre Vereinskameradin Anas-
tasia von Juterzenka mit Mr.
Marschmellow Men über je
einen dritten Platz freuen.
Bei einem sogenannten Jump
and Drive, bei dem die Reiter
einen Parcours absolvieren
müssen und dann zu Fuß bis
zu einer Kutsche laufen, um
dann ihren Parcours auf ei-
ner Kutsche mit einem Kut-
scherkollegen fortzusetzen,
konnte sich Shari Zey mit
Calgary (RuF Niederzeuzheim)
gemeinsam mit dem Gespann
von Wilhelm Tischer auf dem
vierten Platz behaupten.
Im abschließenden Team-
springen, an dem jeder Be-
zirksreiterbund aus Hessen
eine Mannschaft stellt, konn-
te sich die Mannschaft des
Bezirksreiterbundes Lahn-
Taunus einen souveränen
Platz drei sichern. Die Mann-
schaft wurde im L-Springen
von der erst 15-jährigen Lisa
Gombert (RuF Elz) und ihrem
Pferd Chico, im M-Springen
von ihrem Vereinskameraden
David Vogel mit dem Pferd
Bellissima und im S-Springen
mit Shari Zey auf ihrem Pferd
Contentina vertreten. Auf in-
ternationalem Niveau konnte
sich Udo Klötzel (RuF Elz) er-
folgreich zeigen. So konnte er
mit seinem Pferd Capriolo ei-
nen fünften und einen achten
Platz belegen, mit Ex Escudo
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SVC beantragt neue
Kreisklassen-Einteilung
Zu viele Mannschaften in unteren Ligen?
LIMBURG-WEILBURG / BAD für die Saison 2011/12 eine
CAMBERG. Wer in der C-Klasse grundsätzliche neue Eintei-
des Fußball-Kreises Limburg- lung der Kreisligen A, B und
Weilburg spielt, muss seit C“, so der SVC-Vorsitzende
Jahren mindestens genauso Herbert Falkenbach in ei-
viele Saisonspiele bestreiten nem Schreiben an Kreisfuß-
wie zum Beispiel ein Hes- ballwart Holger Henkel. Zur
sen- oder Verbandsligist. Das nächsten Saison soll es nach
stößt beim SV Bad Camberg Auffassung des SV Bad Cam-
auf Unverständnis. Jetzt will berg zwei B-Ligen und zwei
der Verein eine Neu-Eintei- C-Ligen mit den Richtzahlen
lung der Kreisklassen. von 16 Vereinen und eine A-
18 Mannschaften in Hessen-, Liga mit der Richtzahl von
Verbands- und Gruppenli- ebenfalls 16 Mannschaften
ga, 17 in der Kreisoberliga, geben. „Nach unseren Erfah-
A- und B-Klasse, 20 bezie- rungen in der letzen Jahren,
hungsweise 18 in den bei- vor allem aber auch in dieser
den C-Klassen-Gruppen - Saison, ist es sehr problema-
der Hessische Verband und tisch die untersten Klassen
der Kreisfußball-Ausschuss im Spielbetrieb mit bis zu 20
Limburg-Weilburg halten Mannschaften durchzufüh-
sich seit Jahren einigerma- ren. So haben gerade die vie-
ßen von oben bis ganz un- len Spiele unter der Woche
ten durchgängig an relativ zu erheblichen Problemen
gleichmäßige Staffelgrößen. der Mannschaftsstellung ge-
Diese Einheitlichkeit sorgt führt, die durch die reguläre
insbesondere bei so man- Ansetzung, aber auch durch
chem Verein in den unteren Verlegungen, angesetzt wor-
Klassen für Unverständnis. den sind. Es ist dauerhaft
Zwischen 34 (Kreisliga B) nicht einsehbar, dass in den
und sogar 38 (Kreisliga C, untersten Klassen des Spiel-
Gruppe 1) scheinen dem ein betriebes, die größten Ligen,
oder anderen etwas zu viel die meisten Spiele und somit
des Guten zu sein. Der SV die Saison am längsten und
Bad Camberg, beheimatet in intensivsten durchgeführt
der Gruppe 1 der C-Klasse, wird“, so Falkenbach. Es
geht in dieser Angelegenheit gebe eine Vielzahl von Grün-
jetzt in die Offensive. „Der den und Möglichkeiten hier
SV Bad Camberg beantragt Abhilfe zuschaffen. -rwe-

Spvgg in der Halle

HADAMAR. Die Spvgg Hada-
mar nimmt am Sonntag, 9.
Januar, am Sesterhenn Cup in
Mülheim-Kärlich teil. Der Ver-
bandsliga-Spitzenreiter trifft
in der Vorrunde des Hallentur-
niers auf Gastgeber Mülheim-
Kärlich, Engers, Burgbrohl,
Linz und Lahnstein. -rwe-
Zwölf Betreuer bestehen die Prüfung Mustangs starten
NIEDERHADAMAR. Kürzlich haben es weitere zwölf Betreuer MENSFELDEN. Die Meko Mus-
und Betreuerinnen aus dem Fußball-Kreis Limburg-Weilburg tangs, der neue American
geschafft: sie alle haben im Vereinsheim des SC Niederhadamar Football Verein im Raum Lim-
die Prüfung zum „Trainer C-Breitenfußball“ bestanden. Nach burg, hat inzwischen über 20
schriftlicher, theoretischer und mündlicher Prüfung konnten Spieler im Alter zwischen 14
Michael Dörr und der Prüfungsvorsitzende Joachim Gärtner und 28 Jahren. Die ersten
folgenden Betreuern zum Bestehen gratulieren: Marcus Kas- vorgesehenen Trainingsein-
teleiner, Jörn Metzler (Weilmünster), Lars Brunke (Niederha- heit mussten aufgrund der
damar), Peter Schwan (Selters), Mehmet Suer (Steinbach), großen Schneemassen leider
Thomas Hauschild (Limburg 07), Kai Klement (Weyer), Dirk ausfallen. Somit wird die erste
Schmidt (Niederhadamar), Elena Schranz (TV Schadeck), Mike Trainingseinheit am 7. Janu- Beselicher F-Jugend läuft mit Frankfurter Profis ein
Prylewski (Staffel), Thomas Stath (Oberbrechen), Fritz Böh- ar stattfinden. Interessierte,
me (Bad Camberg) und Jürgen Keim (Selters). Jörn Metzler auch Anfänger, die ins Ame- FRANKFURT. Im Rahmen des Spitzenspiels der 2. Fußball-Bundesliga zwischen dem FSV Frank-
(Weilmünster) bedankte sich im Namen der Kursteilnehmer rican Football hineinschnup- furt und dem FC Augsburg hatten die F1-Junioren der JSG Beselich/Gaudernbach/Wirbelau
bei Michael Dörr für die Ausbildung und bei Dirk Schmidt, der pern möchten, können sich die Gelegenheit, Profi-Fußballer hautnah zu erleben. Die Truppe von Trainer Marco Löw durfte
alles rund um den Kurs organisierte. Für sein tolles Engage- mit dem Verein per E-Mail: die Kicker der Gastgeber als Einlaufeskorte auf das Spielfeld begleiten. Davor bestand für die
ment erhielt dieser als Dank einen Fußball von KFW Holger limburg.mustangs@google- Nachwuchsfußballer die Gelegenheit, das Volksbank-Stadion im Frankfurter Stadtteil Bornheim
Henkel. Abschließend waren sich alle Teilnehmer einig: die mail.com in Verbindung set- zu besichtigen. Unser Foto zeigt Henry Schulz, Tim Graulich, Finn Weselmann, Mirco Löw (von
vielen Stunden, die in die Ausbildung investiert wurden, ha- zen. Weitere Spieler werden links), F1-Trainer Marco Löw und Jugendleiter Volker Graulich gemeinsam mit FSV-Trainer Boy-
ben sich gelohnt. weiterhin gesucht. -rwe- sen.
 TuS Holzheim geht den A-Jugend-Bundesliga-Versuch an
Verein meldet ältesten Nachwuchs für Qualifikation zur deutschen Eliteliga an - Sportliche Entscheidung im Frühjahr
HOLZHEIM. Wird beim TuS
Holzheim schon ab der nächs-
ten Saison Handball auf Bun-
desliga-Ebene gespielt? Die
ersten Voraussetzungen sind
geschaffen, jetzt haben es
die A-Jugendlichen im Spät-
frühling 2011 selbst in der
Hand, die Qualifikation für
die Beletage des deutschen
Handballs zu schaffen.
Hessenmeistertitel im vergan-
genen Frühjahr, seit Septem-
ber Mitglied in der Regionalli-
ga und in der Saison 2011/12
vielleicht sogar Bundesliga?
Die A-Jugend des TuS Holzheim
träumt vom ganz großen Hand-
ball. Das Erweiterte Präsidium
des Deutschen Handball-Bun-
des (DHB) hat auf seiner Sit-
zung Anfang April die Einfüh-
rung einer Jugend-Bundesliga
für den ältesten Nachwuchs
(U19) ab der kommenden Spiel-
zeit beschlossen. Die Ardecker
Sporttalente aus unserer Region
In unserer neuen Rubrik „Sporttalente aus der Region“ stellen wir eben solche künftig
in loser Folge vor. Wenn Sie Vorschläge haben, welches Talent wir aus „Ihrem“ Verein
porträtieren sollen, wenden Sie sich per E-Mail an r.weiss@medienerleben-verlag.de
„Ich will einmal in die DEL“
Eishockey-Torwart Janus Haseloff (15) hat große Ziele
DIEZ. Normalerweise darf ein
Eishockeyspieler erst ab 17
Jahren im Seniorenbereich
spielen. Janus Haseloff aus
Limburg-Staffel ist da ein
Sonderfall. Mit gerade einmal
15 Jahren zählt er bereits zum
Kader der ersten Mannschaft
der Eissport Gemeinschaft
Diez-Limburg. „Janus ist ein
großes Talent, deshalb haben
wir ihn auch mit einer Sonder-
genehmigung für die Senioren
ausgestattet“, berichtet EG-
DL-Trainer Holger Pöritzsch,
der das gute Stellungsspiel,
das Reaktionsvermögen und
die schlittschuhläuferischen
Fähigkeiten zu den Stärken
Janus Haseloff darf mit einer Sondergenehmigung in der ers- in Janus‘ Alter ganz bestimmt
ten EGDL-Mannschaft spielen.
wären mit ihrem starken Nach-
wuchs liebend gerne dabei. Die
ersten Voraussetzungen sind
bereits erfüllt. „Ja, wir haben
uns für die im Frühjahr anste-
hende Qualifikation zur A-Ju-
gend-Bundesliga angemeldet“,
bestätigt Holzheims sportlicher
Leiter Gunter Ohl auf Anfrage
von LimburgWeilburgErleben.
Die ersten organisatorischen
Weichen seien gestellt.
Die Grundbedingung ist die
natürlich die sportliche Voraus-
setzung: Eine Punktewerte des
Hessischen Handball-Verbands Die Holzheimer A-Jugend hofft, in der neuen Saison in der
(HHV), die die Ligenzugehö- Bundesliga auf Torejagd gehen zu können.
rigkeit und Erfolge der beiden
ältesten beiden Jugenden seit nehmen. „Das ist eine einma-
der Saison 2007/08 berücksich- lige Gelegenheit, die wir nicht
tigt. Holzheim, das in diesem freiwillig an uns vorbeigehen
Jahr inzwischen zum dritten lassen wollten“, so Ohl.
Mal in Folge mit einer B- oder Da das Kapitel Bundesliga im
A-Jugend in der Regionalliga Falle einer sportlich erfolgrei-
vertreten ist, nimmt hier Platz chen Qualifikation große Her-
13 ein. Bis einschließlich Rang ausforderungen mit sich brin-
15 darf man an der Quali teil- gen würde, hat der TuS in den
des „Kükens“ seiner Mann- bereut“, sagt er. Im Tor sei
schaft zählt. „einfach alles schöner“ als im
Janus Haseloff begann im Al-
Feld.
ter von fünf Jahren mit dem
Vor dem Hintergrund der erst
Eishockey. „Nachdem in einer
jungen Karriere als Schluss-
Zeitung ein Artikel über das
mann ist der Sprung in die
Limburger Eishockey stand,erste Mannschaft umso be-
bin ich mit meinem Vater zum
achtlicher. Auch zwei Aus-
Probetraining in die Diezer
zeichnungen zum besten
Eishalle gegangen und es hat
Torhüter des Camps im nord-
mir sofort gefallen“, erzählt
rhein-westfälischen Unna aus
er. Zunächst war der 15-Jäh-
den Jahren 2009 und 2010
rige als Feldspieler aktiv. Seit
zeugen vom großen Talent
2008 steht er zwischen dendes Limburgers. Es ist eine
Torpfosten. „Es wurde damals
Auszeichnung, auf die er stolz
ein Torhüter gesucht. Nie-sein kann, schließlich nahmen
mand hatte so richtig Lust ins
an dem Camp unter anderem
Tor zu gehen. Ich hab‘s dann
auch zahlreiche Torhüter aus
gemacht, und den Wechsel nie
den Nachwuchsteams der DEL-
Ligisten Köln, Düsseldorf und
Iserlohn teil.
Für die Zukunft hat Janus ein
großes Ziel: „Die DEL ist mein
Traum, 2. Bundesliga oder
Oberliga wären aber natürlich
auch klasse.“ Ob er diesen in
Diez verwirklichen kann, ist
mit einem großen Fragezei-
chen zu versehen. „Die Hei-
mat zu verlassen, würde mir
ganz sicher schon schwer fal-
len“, unterstreicht er, dass die
Verbindung zu seinen sportli-
chen Wurzeln groß ist.
Trainer Holger Pöritzsch traut
seinem Schützling eine erfolg-
reiche Karriere auf jeden Fall
zu: „Er hat sicherlich das Po-
tenzial, aber man muss dafür
weiterhin hart arbeiten.“ Pö-
ritzsch trainierte einst in Diez
den jetzigen Nationaltorhü-
ter Dimitrij Kotschnev - sein
Quervergleich: „Dimitrij war
Foto: Weiss nicht stärker.“ René Weiss
Foto: Weiss
letzten Tagen intern ausgiebig
beraten. „Wir haben Spieler
und Eltern mit einbezogen. Das
ist schließlich auch in schuli-
scher Hinsicht sehr wichtig“, so
Ohl. „Die Eltern stehen voll und
ganz hinter dem Versuch, die
Bundesliga-Qualifikation anzu-
gehen.“ Der zeitliche Mehrauf-
Großer Familien- und Handballtag
Am 8. Januar heißt es „auf in die Fox Box nach Limburg“
LIMBURG. Am Samstag, 8.
Januar, wird das Spiel- und
Erlebnisparadies Fox Box aus
allen Nähten platzen. Der
TuS Holzheim veranstaltet
sein 2. SunConcept- Hand-
ballturnier und Familienfest,
unterstützt von zahlreichen
Sponsoren, wie Vohl&Meyer,
EVL, Albert Weil und FitFun.
Auch unser Verlag beteiligt
sich mit einer Fotoakti-
on. Weitere Firmen aus der
WERKStadt sind ebenfalls
mit unterschiedlichen Aktio-
nen mit dabei, Teegut stellt
diverse Sachpreise zur Verfü-
gung.
Nach der erfolgreichen Pre-
miere vor zwölf Monaten
sind alle Beteiligten fest
davon überzeugt, dass die
zweite Auflage ein ähnlicher
Erfolg wird.
Als besonderes Bonbon ge-
währen der TuS Holzheim
und die Fox Box an diesem
Tag die Möglichkeit, bei frei-
Viel Spaß hatten Groß und Klein beim ersten Handball- und Familientag im Januar
2010 - daran wird sich bei der zweiten Auflage nichts ändern.
wand wäre enorm. Das bezieht
sich insbesondere auf weite
Auswärtsfahrten. Die Durch-
führungsbestimmungen des
DHB sehen eine Einteilung der
Bundesligisten in vier Gruppen
nach geographischen Aspekten
vor. Fahrten bis zu 400 oder
450 Kilometer (pro Weg) seien
dabei die obere Grenze. „Finan-
ziell“, so Ohl, „ist die Bundesli-
ga für uns machbar“.
Ob die sportliche Qualität für
eine erfolgreiche Qualifikation
ausreicht, wird sich im Früh-
jahr zeigen. Zunächst gilt es
eines von insgesamt drei mit
jeweils fünf Teams besetzten
Vorrundenturnieren auf Platz
eins oder zwei abzuschließen.
Vielleicht kann man dabei auf
den Heimvorteil bauen, der
TuS hat sich als Ausrichter für
eines der Vorrunden-Turniere
beworben. Anschließend muss
auch noch das aus Hin- und
Rückspiel bestehende Duell in
em Eintritt die zahlreichen
Spielmöglichkeiten zu nut-
zen.
Der Handball fliegt ab 11
Uhr: Zunächst spielen die
D-, E- und F-Jugendmann-
schaften ihre Sieger aus,
ab 16 Uhr sind dann die
gemischten Erwachsenen-
Teams an der Reihe. Bei der
Veranstaltung sollen nicht
nur Handball-Interessierte
teilnehmen und erreicht
werden, sondern zusätzlich
auch viele Familien mit Kin-
dern, um diese für den Hand-
ballsport zu begeistern. „Der
Spaß wird an diesem Tag die
Hauptrolle spielen“, betont
der langjährige Spieler des
TuS Holzheim und Turnier-
Initiator Heiko Ohl, der
überzeugt davon ist, dass
das Turnier ein Erfolg wird
und der für seine hervorra-
gende Jugendarbeit bekann-
te Verein die Präsentations-
plattform in Limburg für
Foto: Weiss
der Zwischenrunde für sich zu
entschieden werden. Darüber
hinaus spielen die drei Verlie-
rer der Zwischenrunde, sowie
ausscheidende hessische Ver-
eine in den Viertelfinals der A-
und B-Jugend um die Deutsche
Meisterschaft den vierten dem
HHV zustehenden Platz aus.
Für diese Ausscheidung muss
die Mannschaft wieder neu
zusammengewürfelt werden.
Insgesamt acht Spieler aus
dem aktuellen A-Jugend-Kader
rücken in den Seniorenbereich
auf und sind dabei nicht mehr
spielberechtigt. Zu den weite-
ren acht Spielern des Jahrgangs
1993 gesellen sich weitere
Spieler, die aus der B-Jugend
aufrücken. „Man wird natürlich
merken, dass Leistungsträger
wie Felix Kolhagen, Lennard
Hien, Tobias Baum oder Bene-
dikt Müller nicht mehr zur Ver-
fügung stehen“, sagt Gunter
Ohl. René Weiss
sich und seine tatkräftig zur
Seite stehenden Sponsoren
gut nutzen wird. Die Anmel-
dezahlen sprechen jedenfalls
schon eine deutliche Sprache
„Die Premierenverantaltung
vor zwölf Monaten war ein
großer Erfolg. 25 Jugend-
mannschaften haben schon
gemeldet - merh brauch man
dazu nicht zu sagen, zumal
viele den weiten Weg aus
dem Wiesbadener Raum in
kauf nehmen“, so Heiko Ohl.
„Schon unmittelbar nach
dem Turnier wurden wir von
vielen Besuchern gefragt, ob
es eine Wiederholung geben
wird“, erinnert er sich an die
große Begeisterung. „Wir
werden auf jeden Fall wieder
kommen“, hieß es damals
seitens etlicher teilnehmen-
der Mannschaften.
Es lohnt sich also am 8. Ja-
nuar das Angebot in der Fox
Box wahrzunehmen - und
das alles völlig kostenlos.

Katholische Gottesdienste an Heiligabend
Heiligabend
Bad Camberg. St. Peter und
Paul, 15.30 Uhr: Krippenfeier,
17 Uhr: Kinderchristmette, 22
Uhr: Christmette
Bad Camberg-Dombach. St.
Wendelin, 17 Uhr: Christmette
Bad Camberg-Erbach. St.
Mauritius, 15.30 Uhr: Krip-
penfeier, 19 Uhr: Christmette
mit Kirchenchor
Bad Camberg-Oberselters.
St. Antonius, 15.30 Uhr: Krip-
penfeier, 17 Uhr: Christmette
Bad Camberg-Schwickers-
hausen. St. Georg, 17 Uhr:
Christmette
Bad Camberg-Würges. St.
Ferrutius, 16 Uhr: Kinder-
wortgottesdienst, 21.30 Uhr:
Christmette
Beselich-Niedertiefenbach.
St. Marien, 15 Uhr: Krippen-
feier, 17 Uhr: Christmette
Beselich-Obertiefenbach. St.
Aegidius, 17 Uhr: Hochamt
Brechen-Niederbrechen. St.
Maximinus, 16 Uhr: Kinder-
wortgottesdienst, 22 Uhr:
Christmette
Brechen-Oberbrechen. Hl.
Sieben Brüder, 16 Uhr: Kin-
derwortgottesdienst, 18 Uhr:
Christmette
Brechen-Werschau. St. Ge-
org, 18 Uhr: Christmette
Dornburg-Dorndorf. St. Mar-
gareta, 16.30 Uhr: Krippenfei-
er, 21.30 Uhr: Christmette
Dornburg-Frickhofen. St.
Martin, 17 Uhr: Christmette
Dornburg-Langendernbach.
St. Matthias, 17 Uhr: Christ-
mette
Dornburg-Thalheim. St. Ste-
phanus, 17 Uhr: Christmette
Dornburg-Wilsenroth. St.
Bartholomäus, 21.30 Uhr:
Christmette
Elbtal-Dorchheim. St. Niko-
laus, 14.30 Uhr: Krippenfeier
für Familien, 17 Uhr: Christ-
mette
Elz. St. Johannes der Täu-
fer, 16 Uhr: Christmette und
Kinderchristmette, 22 Uhr:
Christmette
Elz-Malmeneich. St. Nikolaus,
17 Uhr: Christmette
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Heimsuchung, 17 Uhr: Christ-
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dienst/ Wortgottesdienst, 18
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tholomäus, 17 Uhr: Christmet-
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Limburg. St. Annakirche,
22.30 Uhr: Italienische Christ-
mette
Limburg. St. Hildegard, 15
Uhr: Krippenfeier, 17 Uhr:
Christmette, 23 Uhr: Christ-
mette/ Jugendgottesdienst
Limburg. St. Marien, 17 Uhr:
Messfeier zum heiligen Abend,
22 Uhr: Christmette
Limburg-Linter. St. Johann
Nepomuk, 16 Uhr: Krippenfei-
er, 18 Uhr: Messfeier zum hei-
ligen Abend
Limburg-Blumenrod. St. Vin-
zenz Palloti, 16 Uhr: Krippen-
feier
Limburg-Lindenholzhausen.
St. Jakobus, 16 Uhr: Krippen-
feier, 22 Uhr: Christmette
Limburg-Offheim. St. Serva-
tius, 14.30 Uhr: Krippenfeier,
17.30 Uhr: Christmette
Wir wünschen all unseren
Gästen, Freunden u. Bekannten
ein frohes
Weihnachtsfest,
gesegnete Feiertage und
einen guten Rutsch ins Jahr 2011.
Das Team der Gaststätte „Zur Turnhalle“
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Frohe Weihnachten
Glückwünsche
Limburg-Staffel. St. Josef,
17 Uhr: Christmette
Löhnberg. St. Hedwig, 17
Uhr: Christmette/Familiengot-
tesdienst
Mengerskirchen-Dillhausen.
St. Laurentius, 17 Uhr: Christ-
mette
Mengerskirchen. St. Magdale-
na, 17.30 Uhr: Christmette
Mengerskirchen-Probbach.
St. Michael, 19 Uhr: Christ-
mette
Mengerskirchen-Waldern-
bach. St. Katharina, 15 Uhr:
Krippenfeier, 17.30 Uhr:
Christmette
Mengerskirchen-Dillhausen.
St. Laurentius, 17 Uhr: Christ-
mette
Runkel-Arfurt. St. Lamber- Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr
tus, 14.30 Uhr: Krippenfeier, wünschen wir unseren Geschäftspartnern,
17 Uhr: Christmette Freunden und Bekannten!
Runkel-Dehrn. St. Nikolaus,
14.30 Uhr: Krippenfeier, 17, Fenster - Türen - Wintergärten - Rollläden - Markisen
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Selters-Niederselters. St.
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Villmar-Aumenau. St. Josef,
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Frohe Weihnachten
Maria Verkündigung, 17.30 Wir wünsc
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Waldbrunn-Lahr. St. Jo- .
1
und ein erfolgreiches Jahr 201
hannes der Täufer, 16 Uhr:
Krippenfeier/Familiengottes-
dienst, 21 Uhr: Christmette
Weilburg. Heilig Kreuz, 16
Uhr: Krippenfeier, 22 Uhr:
Christmette
Weilmünster. Dreifaltigkeit,
16.30 Uhr: Kinderchristmette,
21.30 Uhr: Christmette
Weinbach-Gräveneck. Christ
König, 17 Uhr: Christmette/
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Bekannten eine schöne und 17 Uhr: Familiengottesdienst
besinnliche Weihnachtszeit, Ahausen. 14.30 Uhr: Christ- mit Krippenspiel, Martins-
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Aumenau. 15.30 Uhr: Fami- Gottesdienst, Martinskirche,
in das neue Jahr! liengottesdienst mit Krippen- 22 Uhr: Christmette mit dem
spiel in Seelbach, 15.30 Uhr: Posaunenchor, Martinskirche
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Christvesper in Aumenau, 22 mette
Uhr: Christmette in Seelbach Dehrn. 15.45 Uhr: Gottes-
hliche
Frö achte Bad Camberg. 14.30 Uhr: dienst
n n!
eih Gottesdienst, „Anna-Müller- Dietkirchen. 17.30 Uhr:
Haus“, 15.30 Uhr: Kleinkinder- Christvesper
W
Drommershausen. 15.30 Uhr:
Weihnachtsmusical
Elz. 14 Uhr: Ökum. Gottes-
dienst im Seniorenwohnzent-
rum Haus, 15.30 Uhr Krippen-
spiel
Ennerich. 17.30 Uhr: Famili-
engottesdienst
Eschhofen. 19 Uhr: Christves-
per
Frickhofen. 15 Uhr: Krippen-
spiel mit dem Kinderchor im
Evangelischen Gemeindezen-
trum, 17 Uhr Christvesper im
Evangelischen Gemeindezen-
trum
Gaudernbach. 16 Uhr Christ-
vesper
Hadamar. 15 Uhr: Krippen-
spiel mit den Schlosskirchen-
Wir wünschen Frohe Weihnachten geistern in der Schlosskirche,
17 Uhr: Christvesper in der
und allzeit gute Fahrt in neuen Jahr! Schlosskirche, 22 Uhr: Christ-
mette in der Schlosskirche
Heckholzhausen. 16 Uhr:
Krippenspiel, 22 Uhr Christ-
mette
Heringen. 16 Uhr: Gottes-
dienst, 18.30 Uhr: Gottesienst
BESCHERUNG Hofen. 18.15 Uhr: Gottes-
dienst
GIBT’S SCHON JETZT!
Kaltenholzhausen. 15 Uhr:
Gottesdienst, 17 Uhr: Gottes-
dienst
Kirberg. 17 Uhr: Christvesper
in Kirberg, 23 Uhr: Christ-
nachtfeier in Kirberg
GS- Kirschhofen. 16 Uhr: Gottes-
ERUN
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.12. Limburg. 15 Uhr: Krippen-
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spiel in der Kirche, 15.15 Uhr:
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17 Uhr: Christvesper, 22.30
Uhr: Christmette
Linter. 16 Uhr Familiengot-
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dienst im Seniorenheim
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vesper, 22 Uhr: Christmette
Selters. 15.30 Uhr: Christves-
per mit Krippenspiel
Staffel. 17 Uhr: Krippen-
spiel, 22 Uhr: Christmette
Steeden. 17 Uhr: Gottesdienst
Waldhausen. 16 Uhr: Famili-
engottesdienst mit Krippen-
spiel
Weilburg. 15.30 Uhr: Famili-
engottesdienst in der Schloss-
kirche, 17.30 Uhr: Christves-
per, 23 Uhr: Christmette in der
Heilig-Grab-Kapelle
Weyer. 17.30 Uhr: Gottes-
dienst
25. Dezember
Aumenau. 10 Uhr: Gottes-
dienst mit Abendmahl
Bad Camberg. 9.30 Uhr: Got-
tesdienst mit Abendmahl,
Martinskirche
Dauborn. 17 Uhr: Festgottes-
dienst mit Abendmahl
Ennerich. 9 Uhr: Gottesdienst
mit Abendmahl
Elz. 10 Uhr: Gottesdienst mit
Abendmahl
Eschenau. 9.30 Uhr: Gottes-
dienst mit Abendmahl
Frickhofen. 10 Uhr: Gottes-
dienst mit Abendmahl, Evan-
gelisches Gemeindezentrum
Hadamar. 10 Uhr: Got-
tesdienst mit Abendmahl,
Schlosskirche
Heckholzhausen. 10 Uhr:
Gottesdienst mit Abendmahl
Heringen. 9.30 Uhr: Gottes-
dienst
Hofen. 9 Uhr. Gottesdienst
Kaltenholzhausen. 10.30
Uhr: Gottesdienst
Kirberg. 10 Uhr: Gottesdienst
mit Abendmahl
Kirschhofen. 14 Uhr: Gottes-
dienst
Limburg. 10 Uhr: Gottes-
dienst mit Abendmahl im
Fliednerhaus, 18 Uhr Musikali-
scher Gottesdienst mit Abend-
mahl in der Kirche
Linter. 10 Uhr: Gottesdienst
mit Abendmahl
Löhnberg. 11 Uhr: Got-
tesdienst mit Abendmahl
und dem Gospelchor, in der
Schlosskirche
Münster. 10.15 Uhr: Gottes-
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Nauheim. 17 Uhr: Krippen-
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Nauheim. 9.30 Uhr: Gottes-
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Runkel. 10.15 Uhr: Gottes-
dienst mit Abendmahl
Schadeck. 10 Uhr: Gottes-
dienst mit Abendmahl
Schupbach. 10 Uhr: Gottes-
dienst mit Abendmah
Steeden. 10.15 Uhr: Gottes-
dienst
Weilburg. 10 Uhr: Gottes-
dienst
Weyer. 9 Uhr: Gottesdienst
26. Dezember
Ahausen. 17 Uhr: Gottes-
dienst
Aumenau. 10 Uhr: Gottes-
dienst mit Abendmahl in Seel-
bach
Dauborn. 17 Uhr Weihnachts-
gottesdienst
Elz. 9 Uhr: Gottesdienst mit
Abendmahl
Frickhofen. 10 Uhr: Gottes-
dienst, Evangelisches Gemein-
dezentrum
Gaudernbach. 10 Uhr: Gottes-
dienst mit Abendmahl
Hadamar. 10 Uhr: Gottes-
dienst, Schlosskirche
Heckholzhausen. 10 Uhr:
Gottesdienst
Heringen. 10.30 Uhr: Gottes-
dienst
Kaltenholzhausen. 9.30 Uhr:
Gottesdienst
Kirberg. 10 Uhr: Gottesdienst
Linter. 9.15 Uhr: Gottesdienst
mit Abendmahl, 9.30 Uhr:
Gottesdienst mit Taufen
Löhnberg. 9.30 Uhr: Gottes-
dienst in der Schlosskirche
Mensfelden. 10.45 Uhr: Got-
tesdienst mit Abendmahl,
10.45 Uhr Gottesdienst mit
Taufen
Nauheim. 10.30 Uhr: Gottes-
dienst
Neesbach. 9.30 Uhr: Gottes-
dienst
Niederbrechen. 10.15 Uhr:
Festgottesdienst mit Abend-
mahl, Gemeindehaus
Münster. 9 Uhr: Gottesdienst
Odersbach. 18 Uhr: Gottes-
dienst
Runkel. 10.15 Uhr: Gottes-
dienst, 10 Uhr: Gottesdienst
im Seniorenheim
Schadeck. 10 Uhr: Weih-
nachtsliedersingen
Staffel. 10.15 Uhr: Gottes-
dienstmit Abendmahl
Steeden. 10.15 Uhr Gottes-
dienst
Villmar. 9 Uhr: Gottesdienst
mit Abendmahl
Waldhausen. 19 Uhr: Gottes-
dienst
Weyer. 10 Uhr: Gottesdienst
mit Abendmahl

Katholische Gottesdienste am 1. Weihnachtsfeiertag
25. Dezember
Bad Camberg. St. Peter und
Paul, 11 Uhr: Hochamt
Bad Camberg-Erbach. St.
Mauritius, 9.30 Uhr: Hochamt
Bad Camberg-Oberselters.
St. Antonius, 11 Uhr: Hoch-
amt
Bad Camberg-Schwickers-
hausen. St. Georg, 9.30 Uhr:
Hochamt
Bad Camberg-Würges. St.
Ferrutius, 9.30 Uhr: Hochamt
Beselich-Niedertiefenbach.
St. Marien, 10 Uhr: Hochamt
Beselich-Obertiefenbach. St.
Aegidius, 10 Uhr: Hochamt,
17 Uhr: Vesper
Brechen-Niederbrechen. St.
Maximinus, 10.30 Uhr: Hoch-
amt, 18 Uhr: Vesper
Brechen-Oberbrechen. Hl.
Sieben Brüder, 9.15 Uhr:
Hochamt
Brechen-Werschau. St. Ge-
org, 9.15 Uhr: Hochamt
Dornburg-Dorndorf. St. Mar-
gareta, 10.15 Uhr: Hochamt
St. Martin, 6 Uhr: Hirtenmesse
Blasiuskapelle
Dornburg-Wilsenroth. St.
Bartholomäus, 10 Uhr: Hoch-
amt
Elbtal-Dorchheim. St. Niko-
laus, 9 Uhr: Hochamt Heu-
chelheim
Elz. St. Johannes der Täufer,
9.30 Uhr: Hochamt, 18 Uhr:
Vesper
Hadamar. St. Johannes Nepo-
muk, 10.30 Uhr: Hochamt, 18
Uhr: Hl. Messe in der außer-
ordentlichen Form der Liturgie
Hadamar-Niederhadamar. St.
Peter in Ketten, Hochamt
Hadamar-Oberweyer. St. Le-
onhard, 9.15 Uhr: Hochamt,
14.30 Uhr: Weihnachtsvesper
und Kindersegnung
Hadamar-Oberzeuzheim. St.
Antonius Erem., 9.15 Uhr:
Hochamt
Hadamar-Steinbach. Ma-
riä Heimsuchung, 9.15 Uhr:
Hochamt
Hünfelden-Kirberg. St. Mari-
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amt
Limburg-Dietkirchen. St. Lu-
bentius, 10.30 Uhr: Hochamt
Limburg-Eschhofen. St. An-
tonius, 10.30 Uhr: Hochamt
Limburg. Dom St. Georg,
10.15 Uhr: Pontifikalamt, 17
Uhr: Pontifikalvesper
Limburg. Stadtkirche, 9 Uhr:
Familiengottesdienst
Limburg. St. Annakirche,
10.30 Uhr: Italienischer Got-
tesdienst
Limburg. St. Marien, 7.30
Uhr: Hirtenmesse, 9.30 Uhr:
Festliches Konventamt mit
Kirchenchor, 11.30 Uhr: Fest-
gottesdienst, 18 Uhr: Ferierli-
che Vesper
Limburg-Linter. St. Johann
Nepomuk, 9.30 Uhr: Hochamt
Festgottesdienst
Limburg-Blumenrod. St. Vin-
zenz Palloti, 10 Uhr: Hochamt
Limburg-Lindenholzhausen.
St. Jakobus, 10.30 Uhr: Hoch-
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St. Laurentius, 9 Uhr: Hoch-
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Mengerskirchen-Dillhausen.
St. Laurentius, 10 Uhr: Hoch-
amt, 14 Uhr: Vesper
Mengerskirchen-Probbach.
St. Michael, 10.15 Uhr: Hoch-
amt
Mengerskirchen-Waldern-
bach. St. Katharina, 10 Uhr:
Hochamt
Mengerskirchen-Dillhausen.
St. Laurentius, 9 Uhr: Hoch-
amt
Runkel-Arfurt. St. Lamber-
tus, 11 Uhr: Hochamt
Runkel-Dehrn. St. Nikolaus,
9 Uhr: Hochamt (Nikolauska-
pelle)
Runkel. Mariä Heimsuchung,
9.30 Uhr: Hochamt
Villmar. St. Peter und Paul, 10
Uhr: Hochamt, 18 Uhr: Versper
Waldbrunn-Ellar. St. Maximi-
nus, 10.30 Hochamt mitge-
staltet vom Kirchenchor
Waldbrunn-Hausen. St. Lau-
rentius, 10.30 Uhr: Hochamt
Waldbrunn-Lahr. St. Johan-
nes der Täufer, 10.30 Uhr:
Hochamt
Frohe Weihnachten
Glückwünsche
Weilburg. Heilig Kreuz, 10.30
Uhr: Hochamt, 18 Uhr: Vesper
Weilmünster. Dreifaltigkeit,
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Hünst

Mit besonderem Charme, Intelligenz und Aufmerksamkeit geben die Assistenzhunde den Kindern und Erwachsenen mit Behinderung ein ganz neues Lebensgefühl und Selbstbewusstsein.

Hunde erleichtern das Leben von Menschen mit Behinderung

Verein VITA Assistenzhunde veranstaltete zum 10. Geburtstag große Charity-Gala - Unterstützung ist immer gefragt
REGION. Vierbeiner können
mehr, als man ihnen häufig
zutraut: Das gilt in beson-
derem Maße für ausgebilde-
te Assistenzhunde des ge-
meinnützigen Vereins „VITA
e.V. Assistenzhunde“. Die
Hunde sind im Alltag eine
große Stütze für Kinder und
Erwachsene mit Behinde-
rungen.
„Die Jessi gibt mir eine sol-
che Power“, freut sich Janina
Münch (27) über ihre Hündin,
die seit letztem Sommer an
ihrer Seite lebt, ihr hilft und
sie zum Lachen bringt. Dabei
ist die Verbindung eine ganz
Besondere, denn Janina sitzt
im Rollstuhl und Jessi ist eine
ausgebildete Assistenzhündin
von dem gemeinnützigen Ver-
ein VITA e.V. Assistenzhunde,
der unter internationalem
Dachverband mit entspre-
chenden Qualitätsstandards
arbeitet. Die zweijährige
Golden Retriever Hündin ver-
steht es, geschickt, klug und
mit besonderem Charme, ihre
Besitzerin im Leben zu unter-
stützen. Sie hebt Gegenstän-
de auf, holt verschiedenes
und öffnet Türen, auch im
übertragenen Sinne. Denn die
Menschen, die den beiden be-
gegnen, fragen Janina nicht
mehr nur nach ihrer Krank-
heit oder reagieren befangen,
sondern sie freuen sich mit
ihr über die fröhlich wedeln-
de Assistenz und bewundern
ihr Können, freuen sich an
der Lebensfreude der beiden,
die sie ausstrahlen.
Kinder und Erwachsene mit
Behinderung erfahren durch
ihren Assistenten auf vier
Pfoten ein neues Lebensge-
fühl, gewinnen Unabhängig-
keit und Selbstbewusstsein,
erfahren Sicherheit. So ist
das glückliche Strahlen im
Gesicht eines Kindes, das im
Rollstuhl sitzt eine besonde-
re Motivation für den Verein
VITA , der diese wertvollen
Begleiter ausbildet, bundes-
weit Bewerber betreut und
vor zehn Jahren von Dipl.
Soz. Päd. Tatjana Kreidler ge-
gründet wurde.
Zu diesem Anlass und weil
aufgrund des großen Bewer-
berandrangs die Kapazitä-
ten schon lange nicht mehr
ausreichen, wurde jüngst die
VITA-Charity-Gala veranstal-
tet. Ein glanzvolles Event im
Kurhaus Wiesbaden, unter der
Schirmherrschaft von Bun-
desministerin Dr. Ursula von
der Leyen. Ermöglicht wurde
die Gala durch engagierte
Sponsoren.
Zahlreiche Prominenz dar-
unter Gudrun Landgrebe und
viele Gäste erfreuten sich an
dem wunderschönen Abend,
den Auftritten von Opern-
star Deborah Sasson, Tenor
Björn Casapietra, Musical Star
Bernie Blanks und Pianist
Joja Wendt. Durch den Abend
führten die ZDF-Moderatorin-
nen Susanne Conrad und Dun-
ja Hayali. Besonders erfolg-
reich wurde die Gala durch
die Unterstützung von Schä-
fer Automobile aus Limburg.
Gemeinsam mit Schäfer Kalk
und Insight Health wurde der
Tombola ein MINI Camden
beigesteuert. Zudem organi-
sierte man mit einer großen
Flotte von BMW-Limousinen
den VIP-Shuttle vor dem
Kurhaus. Ein wunderschönes
Bild bot sich bereits dar, als
die Fahrzeuge die Gäste vor
dem Kurhaus vorfuhren. Das
Kurhaus selbst wurde insze-
niert und festlich geschmückt
durch Erhard Priewe, der als
Sponsor und Organisator die
Gala zu einem besonderen
Event machte, das alle Gäste
begeisterte.
Durch den Erlös der Gala ist
ein Anfang gemacht, die zu-
künftige Arbeit von VITA
voranzubringen, aber es ist
noch weitere Anstrengung
nötig, das neue Ausbildungs-
zentrum, das im Rhein-Main-
Gebiet geplant werden soll,
auf die Beine zu stellen. Hier
sucht der Verein noch drin-
gend Unterstützung, denn
letztendlich soll noch vielen
Menschen mit Behinderung
dieses große Glück ermög-
licht werden.
Kontakt
Hilfe durch Spenden wird
dankbar entgegengenom-
men unter dem Spenden-
konto:
Deutsche Bank BLZ:
500 700 24, Konto Nr:
3010915, Kontoinhaber
Vita e.V. Assistenzhunde.
Kontakt: VITA e.V. , Karls-
hof 1a, 53547 Hümmerich,
info@vita-assistenzhunde.
de, Beratungsstelle:
Telefon: 06142/1617179.
Weitere Eindrücke, Filme
und viele Informationen
sehen Sie unter www.vita-
assistenzhunde.de.

Impressionen einer tollen Charity-Gala: In Anwesenheit zahlreicher Prominenter stand bei dem glanzvollen Event in Wiesbaden die Arbeit von „VITA“ im Mittelpunkt. Sponsoren unter-
stützten die Veranstaltung. Schäfer Automobile aus Limburg steuerte gemeinsam mit Schäfer Kalk und Insight Health der Tombola einen MINI bei.
 Frohe Weihnachten
Glückwünsche
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