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VDA Band 2
Produktionsprozess- und Produktfreigabe (PPF)
5. berarbeitete Auflage, November 2012
eine Abgestimmte Auslegung / Interpretation (SI) ndert die Auslegung einer Regel oder einer Vorgabe, die dann als solche die Grundlage fr
eine Abweichung wird.
eine Hufig gestellte Frage (FAQ) ist eine Erklrung einer bestehenden Regel oder Vorgabe,
FAQ 2: Handelshuser
Die PPF-Unterlagen (Freigabe-Unterlagen/Zertifikate des eigentlichen Herstellers mit Besttigung der Eigenschaften des Produktes)
mssen dem Handelshaus vorliegen. Diese sind dem Kunden offen zulegen.
Anhand definierten/erwarteter Anforderungen des Kunden an die bestellte Ware sind die Erwartungen an die PPF-Nachweise in der
Bemusterungsplanung gemeinsam mit dem vertreibenden Handelshaus festzulegen und zu dokumentieren. Anhand dieser Vorgaben muss
seitens des vertreibenden Handelshauses geprft werden, ob das Produkt die Anforderungen erfllen kann.
Hinweis: Im Rahmen der Bemusterungsplanung kann gemeinsam mit dem Kunden fr entsprechende Lieferumfnge
(Produktionsmaterialien, Katalogware, Ware von Handelshusern) die jeweils erforderliche und zielfhrende Vorlagestufe definiert werden.
Im gnstigsten Fall ist mit Auswahl der Vorlagestufe 0 neben dem Deckblatt nur noch das IMDS-Datenblatt nachzuweisen.
Insbesondere ist hierbei darauf hinzuweisen, dass auch die Gewhrleistung der geforderten Zuverlssigkeitstest fr das jeweilige
Produkt nachzuweisen ist.
Temperatur (Wrme/Klte)
Lagerung von speziellen Bauteilelementen / Werkstoffen (Kunststoff-Bauteile, Kleber, die einem definierten Verbauzeitraum
unterliegen (Stichwort: MHD und Einfluss auf Transport)
Impressum
Herausgeber:
VDA QMC
Behrenstrae 35
10117 Berlin
und
VDA-QMC Arbeitskreis Band 2