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RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG

Der Ursprung des Kunstwerkes


Sich ins-Werk-Setzen der Wahrheit

Philosophisches Seminar
Proseminar:Martin Heidegger. Der Ursprung des Kunstwerkes.
Vorlesung: Martin Heidegger
Dozent: Prof.Dr. Peter König
Hausarbeit von: Lorenzo Pieraccini
Adresse: Bonhoefferstrasse 9 zimmer 304 Wieblingen Heidelberg 69117
Gliederlung:

Einfürung
Kap 1: die krisis des clasische Begriff von Kunst
Kap 2: von dem Begriff der Welt
Kap 3: der Beispiel der Bäuerin
Kap4: die Wahrheit am Werk
Kap5: das Geschehen der Wahrheit
Fazit

EINFÜHRUNG

In diesem Aufsatz wird ich mich mit der estetischen Theorie von Heidegger und sein estetische
Revolution befassen . Ja, weil Heidegger mit dem Buch “Der Ursprung des Kunstwerkes” alle alte
estetische Tradition im Krisis setzt. Er fangt mit dem Problem der Dingheit an. Im ersten Teil
spricht er über den Begriff des Ding, das auf Latein RES ist. Heidegger bemerkt, dass der klasische
Unterschied zwischen Stoff und Form nicht gut gedacht ist, weil das Wesen des Kunstwerk gefehlt
wird. Das Dinghaften wird schlecht gedacht. Seine ursprunglische Bedeutung wird verloren.
Was ist Dinghaften des Dinges? Was ist Zeughaften des Zeuges? Und was ist Werkhaften des
Werkes?
Damit wir das verstehen, muss die Kunst nachdenken werden. Alles fang mit eine griechische
Worte τέχνη an. Diese Weise von Kentnisse. Das Stoff-Form Gefüge ist nicht ein gutes
Interpretation des Kunst, ist das Problem. Wir verlieren den Sinne der Kunst, wenn wir nur eine
Beziehung zwischen Stoff und Form denken. Wir verlieren die Wesen des Kunst: die Wirklichkeit.
Was bedeiutet, dass eines Kunstwerk geschafft wird? Das ist die Frage.
Was geschehet, wenn ich eine Kunstwerk sehe?
Heidegger wird sagen, ist es nur keine Schönheit, ist es zwar die Wahrheit. Und hier öffnet
Heidegger ein Welt. Er gibt uns eine neue Prospektiv, um Kunst zu interpretiert, die auf die
Bergiffe “Welt” “Erde” gegründet ist. Und diese Prospektiv ist aber neue auch antik, weil alte
Worte τέχνη und αλήθεια benutzten werden. Heidegger stütz sich auf eines tiefer Wissen. Er will
noch das Sein denken. Das ist einen Problem, was ist Sein? Alles fang mit diesen an. Wenn Sein
nur Seiende ist, dennoch ist die alte Theorie schon gut, aber wenn das Sein etwas andere ist, muss
auch die estetische Theorie nachdenken werden. Das Problem das Sein ist das Problem des
Menschen. Was meinst das Sein?Ist es die Bewusstheit auf Seinende? Ist es das Hervorbringen aus
der Entborgen? Das Sein ist ein Geschehnis, es ist: gesehen haben, drausen der Entborben
auszugehen um in der Unverborgenheit zu ruhen.
Das Sein ist die offene Stelle des Seiende. Das Sein ist das Wesen der Dinge.
Alle diese Sache wird Heidegger uns zeigen. Und wir werden probieren, um diese zu analysieren.
1- die krisis des clasische Begriff von Kunst

Wann kann man sagen, dass ein Werk ein Kunstwerk ist? Was ist die Wirklichkeit des
Kunstwerkes? Auf welche Weise kennen wir ein Kunstwerk? Sind alle Frage, auf den wir
antworten können, nur wenn der Ursprung des Kunstwerkes bestimmt werden wird. Was meinst
Ursprung, in der Bezug mit Kunstwerkes? Heidegger stellt die Frage nach dem Ursprung, als eine
Frage nach dem Wesen des Kunstwerkes. Eine Forschung nach dem Wesen der Kunstwerkes.
Kunst: was ist? Ein Künstler sich immer zeigt, wenn man über die Kunst spricht. Ist Künstler den
Ursprung des Kunstwerkes? Immer ja, aber immer nein. Die Künstler ist der Ursprung des
Kunstwerk, weil er Kunstwerkes schafft; zugleich ist der Kunstwerk den Ursprung des Künstler, in
dem Weise: ein Werk lobt den Meister; da wir seine Hande in dem Werk und durch den Werk
sehen konnen, ist er einen Meister, wie Heidegger sagt.
Aber könnten wir der Künstler und das Werk kennen nur, wenn wir die Kunst bestimmt hätte. Wir
beziehen uns auf die Kunst als Ursprung.
Aber kann denn die Kunst überhaupt ein Ursprung sein? Wo und wie gibt es die Kunst?
Die Kunst bietet sich in den Werkes. Künstler als Ursprung des Kunstwerkes, Werkes als Ursprung
des Künstler und Kunst als Ursprung des Künstler und des Kunstwerkes. Heidegger selbst sagt,
dass es ein Zierkel ist. Aber wie können wir das interpretieren?
Vielleicht, ist die Frage nicht sehr gut formuliert? Wir müssen erinnen, dass die Ursprung einen
Wesen ist. Als Wesen ist die Kunst nicht besonders die Dinglikheit sondern etwas, dass in das Sein
ist.
Welche ist den Unterscheid zwischen das Dingsein und das Sein?
Wir sagte, ist Kunstwerkes eine Ding, ist ihre Dinglichkeit eine geformter Stoff. Es gibt immer die
Materialität in der Kunstwerkes. Aber nicht nur eine lautere Ding. Es gibt immer etwas
mehr.Ausserdem sagt Heidegger: Das Werk macht mit Anderem öffentlich bekannt, es offenbrat
Anderes; es ist Allegorie.
Das meinst: hinaus der Materialität gibt es etwas mehr; und was ist das? Das ist die Lichtung des
Sein oder die offene Stelle des Seiende. Aber was bedeutet das? Die Offende des Seiende, warum
sprechen wir schon über Sein und Seiende? Wir müssen viele Sache vor sagen, um diese Begriff
zu erklären. Am Anfang sagen wir nur dass, die Dinghaften des Ding ist etwas anderes als die
Begriff des Materialitaet. Oder besser: Wie findet man das Dinghaften?
2-Von dem Begriff der Welt

Das Kustwerk ist von Künstler gemacht, es ist hervorgebracht und, als solches gehört es an der Art
des Mensch. Es ist etwas, das im Welt ist, es dastehet. Die Welt ist von Heidegger besttimt: die
sich öffende Offenheit der weiten Bahnen der einfachen und wesendlichen Entscheidungeng im
Geschick eines geschitlichen Volkes. Wie können wir diese Welt interpretieren? Auf welche
Weise scheint diese Welt ? Das ist nicht unsere Kentnisse der Welt, warum ist so definiert? Wir
müssen den Rede nach Dinghaften wiedernehmen. Heidegger sagt, dass man die Kunstwerkes in
der “Welt” oder Umwelt finden kann. Aber diese Welt ist etwas herstellt. Wir, als Dasein, als
Subjekt, kennen diese Welt in der Weise, dass diese Welt uns einen Bahn öffnet. Die Welt des
Kunstwerkes ist nicht ein Welt, wo die Kunstwerkes liegen; sonder ist etwas, das von herstellenden
Kunstwerkes schaffen wird. Diese Kunstwerkes geben uns die Möglichkeit, um diese Welt zu
kennen, weil diese Welt ohne Kunstwerkes nicht uns öffnet. Wir müssen denken, ist ein Welt von
dem Werk aufgestellt. Heidegger sagt: das Tempelwerk fugt erst und sammelt zugleich die Einheit
jener Bahnen und Bezuege um sich, in denen Gebert und Tod, Unheil und Segen, Sieg und
Schmach, Ausharren und Verfall- dem Menschenwesen die Gestalt seines Geschickes gewinnen.

Die Welt ist die Öffnen eriner Erkenntnisse. Der Mensch lebt in der Welt und kennt er sie als per-
Ontoligische Begriffe,weil er in der Welt ist, nur bei Kunstwerk wird die Welt wirklich gekennt,
weil das Werk den Mensch draussen bringt, hinaus seinem Welt, da das Werk stellt die Welt auf. In
der Kunstwerke stehet die Welt gegen den Mensch. Die besonderheit des Kunstwerk ist zu lassen,
das Sein des Seiendeden zu eröffnen. Wir finden die Anwesenheit der Welt in der Kunstwerk.

Es ist sehr schwerig zu bestimmen wie die Welt eröffnet. Heidegger selbst sagt: das Wesen von
Welt lässt sich nur anzeigen. Über sagte ich: in den Kunstwerke stehet die Welt vor dem Mensch.
Aber es ist nicht ganz korrekt, weil die Welt ist nicht ein Ding, das stellt gegenüber... die Welt sich
errichten!

Sie ist die ursprunglische Umgegenstaendische, ist unsere in das Sein entrücken.

Die Bestimmung der Welt wird von Heidegger auch gesagt als unsere Bewegung, unsere
Geschichte. Der Stein ist Weltlos! Die Welt gehört dem Mensch. Aber die Welt ist nicgt kenntbar
von Dasein, keine Kenntnisse des Welt haben wir wärend in der Welt sind, nur wenn diese
Welt/Sein auffgestellt wird, können wir das verstehen. Aber wir kennen sie nicht in-sich sondern
als die Elemenkt, wegen der wir als Seiende uns anwesen . Mit andere Worte. Die weite Bahnen,
der einfachen und wesentlichen Entscheidungen im Geschick eines geschichtlichen Volkes, das von
Welt geoeffnet sind, verstehen wir nur als in deise Welt seienden. Treffen wir keine Bahnen, stellen
wir die her. Und die Kunstwerk bringt unserer Kenntnisse diese auf.
3-Der Beispiel der Bäuerin

Aber fuer eine bessere Kenntnisse geben wir die Beispiele des Zeug.

Da die Zeugen auch in der “Welt” sind, sind die Kunstwerke ähnlisch den Zeugen. Oder besser,
haben die Zeughaften des Zeugs und der Werkhaften des Werkes einen Teil gemein. Was ist dieser
Teil? Und ist es bedeutsam? Ich denke, dass es sinnvoll ist, weil das der gemenie Teil ist, des in den
Zeugen die Welt hervorbringt. Wie können wir in Sein und Zeit lesen, herkommt der Welt aus dem
Zeugsein des Zeugs, vielmehr aus seinem Ausfall. In der Ursprung des Kunstwerkes macht
Heidegger der Beispiel der Bäuerin damit die Welt “und Erde” erklärt. Wir wissen, wie Heidegger
der Welt bestimmt; müssen wir jetzt erklärt, wie dieser Prozess im Beispiel der Bäuerin sich
entwickelt.
Für diese Erklärung müssen wir den Begriff des Zeugsein benutzen; und denken über was für die
Bäuerin ein Zeug ist. Wir nehmen ein anderen Beispiel, ein Bild von Van Googh: Ein paar schuhe.
Mit dieser zwei Beispiel will Heidegger zu einem Welt vorstellen, ein Welt anschließen.
Die Begriff des Zeugsein. Jetzt können wir die Verbindung zwischen die Schuhe und die Bäuerin
sehen: der Zeugsein. Wir verstehen dass die Schuhe für die Bäuerin nur keine Ding sind, sondern
ein Zeug. Warum? Sie kann, und wir auch können, diese Unterschied machen weil wir die
Dinghafte des Dinges überschreiten haben um der Zeughaften des Zeugs zu treffen: Zeugsein.
FUER DIE BAUERIN SIND DIE SCHUHE KEINE DINGE SONDER DINGE DAMIT SIE
GEHEN KANN. ZEUG UMZU BENUTZEN. (DAS ZEUGSEIN DES ZEUGES (...) ÄLLT ALLE
DINGE JE NACH IHRE WEISE... Die Welt ist unsere Erlebnis. Wir leben in der Welt, und dafür
wissen wir, was Zeugen sind. Ich kann Zeughaften des Zeug kennen, weil ich nur in der Welt
leben; aber muss ich das Zeugsein des Zeug, um die Welt zu erkennen, wie das wesen des Zeug,
seine Nutzbar. Diese Kenntnis erlaubt Zeugsein zu kennen; aber was ist Zeugsein algemein?
Zeugsien ist die Verlaessichkeit! Ein Zueg ist ein Zueg weil wir es benutzten können, hat es
Dienlichkeit. Aber es ist nicht diese seine Zueghaften: das Zeug wird abgenutzt und verbraucht und
seine Dienlichkeit verschwindet. Aber auch wenn die Dienlichkeit verschwindet, verliere ich nicht
die Verlässichkeit des Zeug im Wesen. Wenn wir ein Zeug benutzen, wird es benutzt, und sich
abnutzt. Jedes Zeug gehet zu Ende sein Zeugsein. Aber für die Bäuerin ist das nicht möglich! Sie
hat das Zeug begrifft. Sie weiss dass Zeughaften des Zeug ist Zeugsein weil sie der Welt des Zeug
verstanden hat. Da Wesen des Zeug ist: “ Zur Erde gehört dieses Zeug und in der Welt der
Bäuerin ist behütet. Aus diesem behütet Zugehören ersthet das Zeug selbst zu seinem
Insichruhen.”
Wir können ein bisschien besser verstehen, was der Welt ist wenn wird die erst Bestimmung erinnt:
die sich öffende Offenheit der weiten Bahnen der einfachen und wesendlichen Entscheidungeng im
Geschick eines geschitlichen Volkes. Die kennende Bäuerin schafft sein Welt. Sie kennen der
Welt, in dem liebt. Ein Zeug hilft uns zu verstehen was das Welt ist, was könnte ein Welt für uns
sein. Hier haben wir gefunden, dass es nicht ganz korrekt ist, die Dienglichkeit des Zeug
interpretieren, und auch ein Werk als reine Ding!Wenn wir über ein Werk nachdenken, müssen wir
keine Realität des Dinges denken, sonder das Sein des Seiende, um die Wirklichkeit des Werk zu
kennen.
Jetzt müssen wir denken, dass die Zeug eröffnet ein Welt nur für die Bauerin, weil sie kennt ihres
Zeug. Kunstwerk aussieht somit etwas mehr: die Eröffnung des Seienden in seinem Sein: das
Geschehnis der Wahrheit.

4- Die Wahrheit am Werk.

Was ist die Wahrheit? Was ist die Wirklichkeit des Werkes? Es ist nicht möglich, die Wirklichkeit
nur mit der Dingbegriffe zu finden. Wir sahen, dass der Werk mehr als eine Ding ist. Wir zogen,
dass die Wirklichkeit nicht Dinghaften ist sondern die Eröffnung einer Welt. Aber Heidegger sagt,
dass ein anderes wichtiges Elemenkt die Erde ist. So Welt und Erde sind zwei verschiedenen
Sachen, aber sie teilnehmen auf ein einziges Prozess: wir sehen ein Bild und können das Sich-ins-
Werk-Setzen der Wharheit finden.
Warum? Weil das Sein des Seiende sich bieten: das Zeugsein des Zeug bietet sich, ins sich; als
etwas ewig. Ewig ist nicht des Zeug, das Seiende; ist das Eröffnung des Sein. In Kunstwerkes
sehen wir diese Bewegung: das Sein macht sich Wharheit. Wenn die Bäuerin die Schuhe sehen,
sehen sie nicht nur das Zeugsein des Zeug, sondern die Aufstellung einer Welt für sie. Hinter dem
Zeugsein des Zeug gibt es fänomenologische vorverständnis des “Welt”.
Nur in den Kunstwerkes können wir alles diese Bewegung erkennen. Das Seiende liegt in seinem
Sein. Jetzt müssen wir sprechen über das Sein; und wir möchten es mit Hilfe von Kunstwerken
machen.
Das Wesen des Kunstwerkes ist das Sich-ins-Werk-Setzen der Wharheit; also brauchen wir das
Sein der Wharheit zu bestimmen. Aber die Wharheit ist ins Werksein; und was meinst das? Das
Werk eine Welt aufstellt. “ Welt weltet und ist seinender als das Greifbare und Vernehmbare,worin
wir uns heimisch glauben [...]Welt ist das immer Ungegenständlische, dem wir unterstehen,
solange die Bahnen von Geburt und Tod, Segen und Fluch uns in das Sein entrückt halten.”

Jetzt können wir nicht weitergehen ohne über die Erde zu sprechen.
Was ist die Erde? In dem Beispiel der Bäuerin scheint die Worte “Erde” als Zugehörigkeit der
Schuhe auf die Erde. Die Schuhe am Ende zurückkommen an der Erde. In welche Weise
Zugehörigkeit? Wir sagten dass die Schuhe auf der Welt der Bäuerin gehört; aber Heidegger
klarstellt: “ Zur Erde gehört dieses Zeug und in der Welt der Bäuerin ist behütet.
Zwei Punkte:
-Erde und Welt haben ein Verbindung. Wir müssen analysieren diese Verbindung und, am Ende,
werden wir sehen dass es sehr wichtig ist, vielleicht wesentlich.
-Wir müssen festlegen, was ein Verbindung meinst: Zur Erde gehören die Zeugen,sagt Heidegger.
Da die Schuhe auf der Welt der Bäuerin gehören, in ihrem Zeugsein; wie die zur Erde auch gehören
können?
Wir fangt mit zweite punkt an: wir müssen den Begriff von Dinghaften der Dinges weiterbringen
und erklären, dass Zeughaften des Zeug von Zeugsein kommt. Die Schuhe sind die Sohle aus Leder
und das Oberleder, beide zusammengefügt durch Nähte und Nägel. Die Schuhe kommen zum
Ruhen ins Materialität. Die Erde, dass die Antike heisste фΰσις, immmer im Zeug stellt. Die
Bestimmung von Heidegger über die Erde ist: das, wohin das Aufgehen alles Aufgehende und
zwar als ein solches zurückbringen. Im Aufgehenden west die Erde als Bergende.
Das Werk eröffnet darstehend eine Welt und stellt diese zugleich zurück auf die Erde, die dargestalt
selbst erst als der heimatliche Grund herauskommt.
Indem das Werk eine Welt aufstellt, stellt es die Erde her.
Heidegger sagt: “das Tempel-Werk läßt, indem es eine Welt aufstellet, den Stoff nicht
verschweinden, sondern allererst hervorkommen und zwar im Offenen der Welt des Werkes: der
Fels kommt zum Tragen und Ruher und wird so erst Fels[...] All diseses kommt hervor, indem das
Werk sich zurueckstellt in das Massige und Schwere das Steins [...] wohin das Werk sich
zurueckstellt und was es in diesem Sich-Zurückstellen hervorkommen läßt, nannen wir die Erde.”
Ich denke, dass es besser, wenn wir die Wharheit wiederbringen und erklären: Wir wissen, dass
Wirklichkeit des Kunstwerkes “lassen Sein kommen” ist. Das bedeutet, dass das Sein normalweise
verbogen ist. Und da was ist die Wahrheit, dass Sich-ins-Werk-Setzten? ΄αλήθεια
Sagt Heidegger: “ Wahrheit meint Wesen des Wharen. Wir denken es aus der Erinnerung an das
Wort der Greichen; ΄αλήθεια heisst die Unverborgenheit des Seiende”.
Wir haben die Unverborgenheit als Zeitpunkt gefunden.
Das Seiende steht im Sein. Inmittel des Seiende ist eine Lichtung. Sie ist den Mittel, wodurh das
Seiende sich anwest. Die Wahrheit gescheht in dieser Lichtung. Das Seiende sich versagt. Das
versagende Seiende stellt eine Offende, als Kentnisse des Versagen kennen wir das Seinende im
Sein. Das Seiende herein- und hinausstehet in das Gelichtete dieser Lichtung, als versagt und auch
als verstellt. Das Seiende hat diese zweilfe Verweigerung: versagen und verstellen.
Das Seiende lichtet nicht als bloß Sein. Das Wahrheit ist keine Un-borgen, ist es Unverborgenheit
als “zu stehen des Seiende im Lichtung als zweilfe Verweigerung”. Unverborgenheit des Seienden
ist ein Geschehnis.

Welt und Erde; Unverborgenheit. Welche Verbindung gibt es? Kunstwerkes aufstellen die Welt.
Die Erde Aufgeht. Alles für die Unverborgenheit. Wir müssen besser erklären weil es sehr wichtig
ist um Wharheit zu verstehen.

5-Die Geschehen der Wahrheit


Was ist die Geschehen der Wahrheit?
Welche Beziehung hat die Wahrheit mit dem Kunstwerkes?
Warum die Kunstwerkes werden von Heidegger bestimmt, die Geschehen der Wharheit?
Das Kunstwerk wird von seiner Wirklichkeit bestimmt.
Was machst ein Kuenstler, wenn einen Werk schafft?
Heidegger sagt, dass die Künstler ziegt die Bestreitung des Streit zwischen Welt und Erde. Das ist
für Heidegger die Geschehen der Wahrheit. Diese Bewegung west in der Ruhe. Wenn ein Werk
ziegt das, hat seine Vollendung.
So, ein Werk ist immer etwas, dass geschafft ist. Aber was meinst schaffen?
Heidegger uns sagt: Das Schaffen denken wir als ein Hervorbringen.
Und ich frage mir: was wird hervorbringt, wenn ein Kunstwerk geschafft wird?
Heidegger ruft die Termine τέχνη ins Gedeaechtnis zurück, um die Beduetung des Wissens zu
erklären.
Das ist einen wichtiste Punkt: τέχυη ist die Termine, die die Griechen benutzten um die Kunst zu
nennen. Die Bedeutung von diese Termine ist, gesehen haben. Im dem Sinne von sehen, der besagt:
vernehmen des Anwesenden als eines solchen. Hier haben wir der Anfang des Verständnis der
Geschehen der Wahrheit, weil τέχνη mit αλήθεια verbunden ist. Wir wissen, dass αλήθεια
Unverborgenheit ist. Aber probieren wir mal das zu erklären in beziehung mit das Sein und die
Wahrheit.
Ob Kunst τέχνη ist, und τέχνη in αλήθεια beruht, dann ist die Aufgabe des Kunstwerk das Sinn
von dem Entborgenen zu hervorbringen. Der Kunstwerk ist die Möglichkeit, die Dinge als
Geschafften der τέχνη zu sehen.
Was ist diese “etwas”?
Es ist die Bestreitung des Streit zwischen Welt und Erde, die Geschehen der Wahrheit.
Probieren wir das besser zu erklären.
Fangen wir mit eine Bestimmung von Heidegger immer über die τέχνη an: τέχνη ist als griechisch
erfahrenes Wissen insofern ein Hervorbringen das Seienden, als es das Anwesende als ein solches
aus der Verborgenheit her eigens in die Unverborgenheit seines Aussehens vor bringt...
Das Schaffen des Kunstwerkes ist das Hervorgehengelassen der Geschehen der Wahrheit.
Die Wahrheit ist hier das Wesen der Kunst.
Ich beharren bei die Worte τέχνη, weil es für mich sehr wichtig ist. Vielleicht mehr als die Worte
αλήθεια, das auch sehr wichtig ist und über die später werde ich sprechen.
Der Kunstwerk, im Sinne von τέχνη, lasst sich in verschiedenen Weise zu interpretieren!
In die classiche Theorie sind die wichtiste Begriffe auf die estetische Theorie zu stellen Form und
Stoff, hier müssen die classische Begriffe unter eine Weise unterliegen.
Die Kunst ist nicht mehr als Schönheit oder Perfetion interpretiert, sondern als eine Möglichkiet zu
wirklich wissen, um das Wesen zu finden. Und die Wissen wird wichtig als Kenntnisse der
Menschen sein. Am ende des Buch sagt Heidegger, dass Kunst stifft in dem Sinne des Anfang.
Kunst ist Geschichte im dem wesentlichen Sinne, dass sie Geschichte schafft! Das Wahrheit
gescheht. Im Geschischte die Kunstwerke ziegen die Wahrheit, nur wenn wir als τέχνη die
Kunstwerke fragen.
So hier gibt es ein Beispiele, was die Geschehen der Wahrheit ist.
Jetzt probiern wir zu erklären, was diese geschehende Wahrheit ist.
Wir fanden zwei Elementen in unserem Forschung: die Erde und die Welt. Sie sind zwei Element,
die die Kunstwerke einsetzen. Und sie sind in der Beziehung. Die Welt drückt ein Teil die
menschliche Realität aus und drückt die Erde ein verschiedenes Teil der Realität. Die Welt ist
unsere Bildung, haben wir das Macht ein Welt als geschichtlichen Menschen zustellen. Wir stellen
ein Welt vor.
Die Welt ist, was stellen wir her. Aber, daralle gründet sie auf die Erde. Und auch
wenn eine Welt sich öffnet, verschlieβt die Erde sich. Und dieses Verschlieβen beudeutet, dass die
Erde als das alles Tragende ziegt, als wesenhaft Sichverschlieβende. Hier können wir sehen die
Streit zwischen Welt und Erde. Die Lichtund und die Verbergung. Die Wahreit ist die Urstreit, die
die Offene macht. Sie ist die Offenheit des Offende. Αλήθεια. Diese Worte ist voll von Sinne!
Die Wahrheit, die Geschehen der Wahrheit ist die Lichtung in der Verborgenheit, seine Offende.
Sie ist die Ruhe des Seiende in das Sein. Die Wahrheit ist Um-Wahrheit, sie hat Verbergung. Die
Wahrheit west im Gegeneinanderer von Lichtung und zwiefacher Verbergung. Die erste
Verbergung ist das Noch-nicht Entborgenen, das in dem Offenen hervorbringt wird; und die zweite
ist, dass das Noch-nicht Entborgenen in dem Offenen steht nicht als Lichtung sondern als
Verberbung (die Verbergung des Noch-nicht Entborgenen), dass Verbergung sein muss, um im
Offene zu stehet. So immer Αλήθεια....

Die Wahrheit des Unverborgenheit: gibt es keine bloße Wahrheit. Wahrheit ist eine Öffnen der
Verborgen, das offnet eine Lichtung, in der wir die Wahrheit als Riß des Streit sehen können.
Warum brauchen wir Kunst, um diese zu verstehen?
Die Wahrheit braucht die Kunstwerke um vorzukommen, weil die Kunstwerke sind eine
Möglichkeit des Geschehen der Wahrheit, inmitten das Seienden selbst, das kommt zu sein.
Heidegger sagt: die Einrichtung der Wahrheit ins Werk ist das Hervorbringen eines solchen
Seienden, das vordem noch nicht war und nachmals nie mehr werden wird.
Es ist in den Kunstwerke, dass wir die Einheit von Welt und Erde sehen können. Es ist in den
Kunstwerke, dass die Wahrheit geschehet.

Fazit

Am Ende dieses Ansatz werden viele Sache noch nicht gesagt worden. Ich sprach nicht über der
Riss , ich bestimmte nicht gut die Streit zwischen Welt und Erde, ich sprach nicht so viel über die
historiche Dimension, das sehr wichtig ist, und ich sagte nichts über die Dichtung.
Ich enscheidete nur über die Wharheit zu sprechen. Da es für mich die central Punkt war, habe ich
die Wahrheit analysiert. Ich glaube, dass Heidegger etwas besonders bedeutsam gesagt gemacht
hätte. Die Wahrheit ist nicht eine Berechnung, nicht ein wissenschaftlisches Wissen. Wahrheit ist
wie die Welt sehen. Wir steht in Wahrheit, haben wir keine Wahrheit. Als Seienden, wir, nur eine
kleine Verkleinerung in das Sein haben können. Das ist unsere Schicksal. Wir stellt auf alle Welt,
aber immer werden wir an der Erde zurückstellen werden.
In meine Meinung ist das Wahrheit von Heidegger gut gedacht. Er hat die Schlüssel gefunden, um
die Wahrheit zu verstehen. Die Unverborgenheit.
Viele mal denken wir die Wahrheit zu “haben”, aber danach verloren wir sie. Warum? Weil wir
keine Wahrheit haben können. Die Wahrheit geschehet. Wir können nur in ein Moment sie sehen,
oder finden, vielleicht stellen, aber nicht besitzen, haben.
Die Wahrheit geschehet in den Kunstwerken, und wir sehen das Sich ins-Werk-setzten des
Wahrheit; wir bleiben ein Moment in der Lichtung nur zu verstehen, dass Wahrheit zweifache
Verbergung ist. Unerborgenheit ist Wahrheit, aber ist sie nicht Welt stellen, nicht die Einrichtung
einer Bestimmenheit. Sie ist die Einrichtung des Gegenwendige von Lichtung und Verbergung.
Zu beenden, Heidegger sagt: Die Geschehen des Wahrheit ist in mannigfaltigen Weisen
geschichtlisch. Ich kann nocht sprechen über Weisen geschichtlisch, aber will ich sagen nur, dass
jedemal denken wir die Wahrheit, öffnen wir die Möglichkeit unsere Bahnen zu entscheiden, und
wenn wir die Streit zwischen Welt und Erde verstehen könnten, wäre diese Bahne auch
wesentlische.

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