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t
Inhalt
lmpressum.
. 2 B a u g r u p p e n . . , . . . . . . . . , . . .4, 5.
A u s b .a. u. . . . . . . . . . . . . . . . . , 4 5
EinkleinerSprung P r ü f eunn dV e r m e s s, ,e. n. . . . . . 45
in dieHistori€ M o n t a g e . . . . . . . . . . . . . . . 4. .5. .
I Werl(zeug 8 4 Vergaser 46
1.1 Suzuki'Spezialwerkzeug.
... . ... . 9 4,1 Ausbau 46
4.2 P t ü f e r u n d V e r m e. .s. s. .e. .n. . 4t
2 Störungssuche ............... 10 4.3 Montage 49
2,1 Schmiersystem ....,,...,,..., 10
2,2 K aFsloffcyslFn
2 . J K u r b e l g e l _ äuun<deK-'bplwelle... rl
2.4 Zylinderl(opf, Ventileund Zylinder.. 12
2.5 Kupplung. S(häl.gestänge, Cet'iebe i2
2,6 Frontpartie ,,..,........,..., U
2,7 Vorderradbrem . . s. .e . . . . , . . . , 13 6 Genetatot. ...,.. 54
2.8 Hinterrad,Bremse,Authängung. . . 14 6.1 Ausbau 54
2.9 Batterie, Batterieaufladung . . ... . 14 6.2 P r ü f eurn dV e r m e s s. .e. n. . . . . . 55
2,1o Zündsystem ...,.......,..... 15 6.3 Montage 58
2 , 1 1S t a r t e r . ....,..., 15
7 Zilndsystem ..,,. 59
3 Wartung 16 7,1 Ausbau 59
3.1 Tabelle für periodische Waa[ung. . . 77 7,2 P r ü f eur n dV e r m e s s.e, n. . . , , . . 59
3.2 Tankund Sitzbank 18 7.3 lvlontage
3.j Kfaftstoff-Leitung und -Filter..... 20
3.4 Lullfilter.. 20 I Xupptung undSchattautomat. . . . . 57
3.5 Zündkerzen 8.1 Ausbau 61
3.5 Zylinderkopfmutternanziehen 8,1.1Schaltautomat
undVentilsplel-Einstellung.. . ... . 8.1.2 Kupplung.
3.7 Kompression 26 8 . r . 3 S c h a l t a u i o m a t - F o r t s e t z u n g63
.......
3.8 Leerlaufdrehzahl, Dro5selklappen- 8 , 2 P r ü f eunn dV e r m e s s, ,e, n. . , , . . 63
Betätigun ugn d A b g l e i c.h. . . . . . 2 7 8.3 Montage 64
3.9 tulotoröl, ölfilterundÖldruck..... 29 8.3.1Schaltautomat 64
3.10 Bremsanlage 8.3.2 Kupplung.
3.10.1 Bremsflüssigkeit. ...
3.74.2 Bremsbeläge 33 Starterfreilauf. 68
3 . 1 0 . 3BremslichtEinstellufg. . . . . . . . . . 9.1 A u s b a. u, , , . . 68
3.74.4 Bremspedallage 9.2 Prüfe u n d V e r m e s s e n , , . . . ,68
,..
K u p p l L r n. .g.. 35 9.3 l M o n t a g e . . . . . 68
Antriebsl(ette. 35
Federung.... 37 7O
3.r4 Lenkkopflager 37 10,1 A u s b a. u, , , . . 7O
Batterie..,. j8 70.2 lvlotoreinbau... 72
3 . 1 6 Beleuchtung. 39 10,3 lnbetriebnahme des
3 , 1 6 . 1Scheinweder-Einstellun g überholten l\,lotors
und Leuchtmittelwechsel . . . . . . . . 39
3 . 1 6 .B 2l i n k e r . . . 40 11 zytinderkopf. .... 74
3 . 1 6 .R3ü c ku' n dB r e m s l i c. .h. t. . . . . . . 11.1 Ausbau 74
3 . 1 6 .K4e n n z e i c h e n l e.u. .c.h. .t .e. . . . 1 1 . 2 P r ü f eunn dV e r m e s s, ,e. n. . , , . . 75
3.17 Sicherungen. .. 42 11.3 ivlortage 79
1.18 Seitenständer.. 42
1.19 lMuttern,Schrauben 12 zytinderund Kotben
........... A4
und Befestigungsteile .......... 12,1 AUSbaU a4
3.2o RäderundReilen. . . . . . . . . . . . . 1 2 , 2 P r ü f eunn dV e r m e s s ,e, n
..,,..,
1.21 Sekundäuftsystern 12,3 lMontage
r3 Kurbelg€häuse . . . . . . . . . . . . . . . e9 u tn dz ü g e . . . . . . . . . . . . . . 126
Kabe
A u s b a, u
.. , 89
73,2 Montage .. . 9\ Te(hnisD
c haet e n . . . . . . . . . . . . , 136
15 Getriebe
undSchaltung.
. . . . . . . . 99
15,1 AUSbaU 99
15,2 Prüfenund Vermessen. , , . . . , , . 99
15.3 Montage
1 6 ö l p u m p e . . . . . . . . . . . . . . . . . .r.o 4 tmpressum
1 6 , rA u s b a u ,,,.,,,,.1ü4
'58 3-716a-r96&9
1 6 , 2 P r ü f eunn dV e r m € s s e. ,n, . . , , , . 1o4
16.3 Montage . . . . . . . . 1 o 4 l,lotorrad'RepaGturanieit!ng
1 7 B r e m s e n . . . . . . . . . . . . . . . . . .t .o 5
17,1 Ausbau , , . . , , , . 1 o 5 @by V€rLas
Bücheli,nhab€rPaulPietsch
t7.2 P fen und Vermesser. , , . . , , , . 106
r7.J Montage . . . . . . . . . " 0 6 5ämtLkhe
Rechte
derSpeicherung,
LrndVerbrejtung
Vewi€lldltiguns sind
18 Frontpartie .................. to9 vorbehaLten.
Dlein diesemBuch
enthaltenen
Ratschlägewerdennach
18,1 Ausbau ,,... ,,. 1o9 bestemwissenundGewissen erteilt,
f 1 8 , 1L, a1 u f r a d ,,...,,. - 1og jedochunterAußchluss jeglicher
Faftung,
1 8 . 1 .T2 e l e s k o p g a .b. e.l . . . . . . . . . . . . 1o9
1 8 . 1 .L3e n k k o p f l a. g. e. .r . . . . . . . . . . . 11o
ß,2 PrüfenundVermessen ,,,.,,,,. r1r Thomas
Reda(lonsbüro iung
r 8 , 2 ,Lr a u f r a d ,,,.,,,,. ul
€ . 2 . 2 T e l e s k o p .g. a. .b. e. .l . . . . . . . . 113 R a LKf n o pT, h o m a 5 l u n s
1 8 . 2 .L3e n k k o p f l a. g. .e .r . . . . . . . . . . . 113
18.3 Montage . ... . ... 113 UweALimann,
Thomas
lung,lM0.Archiv
1 8 . 3 .L1e n k k o p f l a. g. e. .r . . . . . . . . . . . 113 fi,laisch
& Queck,
D.Zo839Cedingen
1 8 . j . 2 T e l e s k o p. .g. a. .b. e. .l . . . . . . . 115
(. Dieringer,
D Zo8l9 Geningen
1 8 . j . 3L a u f r a d . ... . ... 116
SsuztJKr
7)O)
namigeFirmaund produzierte Webstühle bis
in die dreissiger lahre.Erstmals irnlahr1936
verllessen l(raftfahrzeuge die WerGhalLen.
In dp ,p. rzgp ld.rre "! Llder \d_1. in l-uro
pa durchGrandPrix-Erfolge ihrerschnellen
Zweital(t-Rennrnotonäder bekannt. SuzuKrs
Zweital(tefwarenim Renngeschäft der Letzten
vier Jahrzehnte nicht nur Titelanwäner-
DprArfangder Ge- l'i,h F de Su?uKr.spon"r
F o l ghed t , e l n i l L r \ ' D e q e r / 1 ,t - , d p < i , h
r9b. ".. DDo-B.ge'und ltilZ.We'l'tler b"in
schwedischen GrandPrixvon seinemTeam
d b . o7 _u n cd e r e . r i l i v e n0 b i C l e i t ) d u f L. iI
entzieht, in SuzuKr-Dienste tritt und wohldie
eineode "adere[ine55e du' demFund) d"l
seinerzeit in Sachen Zweitakttechnil( führender
und vor ldeensprühenden, aberan völligun-
zureichender lnfrastruktur leidenden MZWerl(
tätigendenjapanischen l(ollegen nahebringt
ErnstDegner erfährt
sichseinefWeltmei-
rakteislischenV4-a{otor
sterschaftstitelin
der
erstmaligausgetra-
genen50cmrl(lasse 5oocmr).demschillernden ltalienef Marco
1962auf eirerSuzuKr, Lucchinelli (1981;5oo cmr)LrndFranco Uncini
Es folgendie Welt- r r 9 8 ) : 5 o o . , rL L - d n d L u r " cdhe <b F g a d e r e l
meisterschaftstiteL Texaners KevinSchwantz(1993i5oo crn').
von HughArderson Entsprechende Legenden rankensichaberauch
(1963und 1965; um solchel(lassiker (echte nichtwie heute,
125cm'),Hans-Georg wo -h asqilpr"vo- /M,rr.et -g- rdlpgF enllioF
Anscheidt(1966,1957 fen schonals solchevom Montageband pur-
und 1968;50 cm'J. zeln)undtechrische tuleilensteine, äufdenen
DieterBraun(1970; dieseTitelausgefochten wurden.
125cm'),demsplen- \F F das,,\,dhnw'zige 5o kub ryla\'hin.hen
didef BritenBarry von Malaysiahat auchnil r o n H r n . G e og A s L e i d o d p rB a rv S h ' e ' ] e \
Sheene (1976und1977; ' squae lour -Bo.de. d"r RL \oo lzweiru be.-
Llmden IMarl(terlordernissen(derZweitakter
hat auchheutenochan lmageproblemen zu
knabbern)und weltweitstrengeren Abgasvor-
SuzuKs
RG-Motor
nit den schriften(diesesindbeimViertakter mit weni-
ger Entwicdungsäufl^/and in den Griffzu be-
warim Skassenrennsport kommen) zu genügen, Legte SuzuKrmit der
GS-l\,4odellen
3601400 (Zweizylinder),55o und
zumaldie Strdsenversion (beideVierzylinded ein komplett neues
75o
Viertakt-ProSramm auf, dasAuftal(teiner bis
i_ d e Cegen"!dn re'Ll-eden I blgsgeschi.hre
wellenmit je zweiKolbenzylindern
liegenleicht
vebetz.hinterei'andea,SUzuxr-lMotoräderer-
weiternden iechnischerHorizont
Finweitere5 Beisp'el
f,' dieSuruKr-lngenie-.
L,,fas
n. derlVa:c_ine geliehrte
Borowerkzeug Verschiedene Abzieher,vof denender
könnenwir für umlangreichereWartungsarbei wichtigsteeln einfucherzweiarrniger
ist
ten odergarl,,lotorüberholungen
vergessen. 24 Lötlampemit verschiedener Ausrüstung
Alsomu55passendes selbst
Qualitätswerkzeug ElektrischeHeizplatte
bpso€twe'de_, mitdemderEreizeir-Mechani- (ca.25 cm Durchmesser)
kp ce:_e Maschine n t SpassbeiderArbeir
in Schiebelehre (lMessschieber)
und Messuhr
Schuss haltenkann.HiereineAufstellung
von (letzterekomplettmit Halter)
Werkzeugen, überdiederengagierte Hobby- 27 Schraubzwingen zum Festhalienvon Teilen
Schrauber vedügen sollte: 28 VentilfederSpanner
ge
29 Kolbenring-Spannzaf
r Gabelschlüssel 3o Lötkolben
(kompletter
Satzab SW6/7 bis SW3ob2) (verschiedene Grössenr 30, 80, 15oWatt)
2 Ringschlüssel Fürdie Elektrik:Prüflampe, Ohm-Meter,
(abgekröpft,
kompletterSatzab SW617) Volt'Meter,Säureprüfer
Steckschlüssel
(kompletter
Satzab SW8/9 bis SW32) Dermassefausgerüstet, bereitetes auch keine
Innensechskantschlüssel Schwierigkete_,sichausden Besrä-den de:
(kompletter
Satz2-8 mm,abgewinkelt) nächstgelegenen Schrotthändlers Abzieher,Ab-
Schraubendreher
für Schlitzschrauben drückeroderspezialdorne und -halterzu kon-
(einkompletter
Satz) struieren.Nützlichist in dem Fallauchnochein
SchraL.rbendreher
für Kr€uzschlitzschrauben
Schleifbock.EinelMotorradhebebühre stelltz"
(einkompletter
Satz) demeinenichtzu unterschätzende Arbetser-
7 Schlosseftämmer(2oog, 5oog, looo g) leichterungdar
a Auf die Reifefmontage
wirdhiernichteinge-
(einSatz= Meiss€1, (örner) galgen.da der Reitp.ändlproie Räderlhre
Durchtreiber,
9 Stroboskoplampe (Zündungskontrolle) SuzuKrschonefder behandelt,als diesbei
10 Feilenundolstein0eeinSatz) einemReifenwechsel in Eigerregievonstatten
Flachschaber(veIschiedene
Klingenbreiten,geht.lm Zeitalter derSchlauchlos-Reifen ist es
im Durchschnitt
23 mm) ohneP ofi A-srücrung de'aclo 1k\r nöglicf
12 Dreikantschaber einenReifenrL wechseln,So eine Pelle'runrer-
13 Zangen (Kombi,Wasserpumpen-, kriegengehtvielleicht noch,aberdie neue
kleineFlachspitz,-
Rundspitz-,
Inner- draufkriegenkostetBlut,Schweissund Tränenl
undAussenseegering- undGripzange)
14 lsolierter
Seitenschneider
15 Schlagschrauberdreher 6@7"'-"-"-
(mitSchlitz-undKreuzschlitz-Einsätzen)SuzuKr"Spezialwerkzeug
6 Knarre(komplettmit allenEinsätzen)
17 Drehmomentschlüssel Folgende Arbeiten erfordern
SuzuKr- oder
G 60 Nm/6o-3oo Nm, dazu (Bilder
DlJniversal{cSpezialwerkzeLrg Seite8):
allenötigenWerkzeuge undNüsse) * Bild 1: Veftiliederspaffer
ß Gewindeschneid-Ausrüsturg zumAusbauder Ventile/Vef tilfedern
(komplettmit Lehre) * Bild 2: Rotorabdrücker und
19 Gewindereparatur-Ausrilstung Bild 3: Rotorhalter
20 ElektrischeBohrmaschine(korn
plett zumAusbaudes Generatorrotors
mitAusrüstung,inklusiveStänder) ' Bild4: Kupplungsnabenhaher
21 Schraubstock zum Ausbaudes Kupplungskorbs
(nichterforderlichzum Wechseln
der Kupplungsfedern oder-beläge)
Daskönnte genügen,
aberdersichere
Mann ' Bild 5: olfilterschlüssel
nochweiterundgönntsich
treibtdieFreude zum 0lfrlterwechsel
nochandere guteSachen, Lltnutesewerweugel,5pe/tat., un0 ,untve-
sal((-Werkzeug) sind ausserbeim freufdli-
chenSuzuKrVertreterzum Teilauchbei
Motorrad'Ausstattungs- und Zubehörhan-
delskettenerhältlich.
2 Störungssuche
t/
Neine Klagenüberdie Zuverlässigleit von
SuzuKsV erve_lil-Vier/ylinder: Stö-ungen sind Schmiersystem
Pfleqenichllu erwalen,
bei richtiger komnen
abernatürlich dennochgelegentlich vot 2.7.7
Die'olgende Li5tegollhel'en.Fefler/u lokali_ Ö L s t a nz d
un i e d r i g ,
sieren.jedochist die Listenicht erschöpfend hoherOlverbrauch
da nichtjedemögliche
(leiderl), Ursachefür
die aufgeführtenStörungenangegeben werden r lassendurch
Öl läuftaus,Dichtungen
ka__.Sieka__lediglich als H lfe zL'Frleichre_ I Kolbenringeverschlissen
rung der Störungssuche bei häufigervorkom' - sieheKapitelP ab seite 84
mefdenStörungen dienef. r Ventilführungenabgenutzt
+ sieheKapitelfi ab Seitet4
2.7.2
Ölverschmutzt
r Öl oderÖlfilternichtrechtzeitiggewechselt
+ sieheKapiteL 3.9 ab seite29
r ZyLinderkopfdichturg schadhaft
. sieheKopitelfi ab Seitet4
I KolbenringeverschLissen
- sieheKapitele ab Seite84
4'.7:3
uldrucKzu nreoflg
I Ötstard
zu niedrig
- sieheKapitel3.9 ab seite29
r Überdruckventilgeöffnet
oderfestgeklemmt
- sieheKapitel3.9 ob Seite29
r täuftaus
ölpumpeverschlissen/01
+ sieheKopitelß ab Seiterc4
2.1.,4
ötdrückzu hoch
r Überdruckventilgeschlossen
oderfestgeklemmt
+ sieheKapitel3.9 ab Seite29
r Öltunneloder-bohrung
ÖLfrlter verstopfl
+ sieheKopitel3.9 ab Seite29
r Falscheolviskosität
- sieheKapitel3.9 ab seite 29
2 . 4 . 5. .
K e i nO t d r u c k
r olstandzu niedrig
- sieheKapitel3.9 ab seite 29
r olpumpedefekt
+ sieheKopifelß ob Seiterc4
r Internes
Olleck
2.3
gww 2.2.5
Kraftstofßystem Fehlzündungen
2.2.7 Zündsystem defekt
Motorwirddurchgedreht, + sieheKapiteL7 ab Seite59
springtabernichtan Vergaserdefekt
+ sieheKopitel4 ab Seite46
r KeinKraftstoff im Tank DefekteZündkerzen
r Kraftstoff gehngtnichtzumVergaser + sieheKapitel3.5 ob Seite21
a l\'lotormit Kraftstoff
überflutet Vergaserzieht Neben-oder Falschluft
(oabcesoffen<0 , sieheKopitel4 ab Seite56
r KeinFunke an denZündkerzen
+ sieheKopitel3.5 ab Seite21 2.2.6
r Kraftstoff-Filter
verstopft Schlechte
Leistune
r Luftfilterzugesetzt und hoherVerbraüch
) sieheKopitel3.4 ab Seite2a
r Ansaugen vonNebenluft Zündsystem defekt
+ sieheKopitel4 ob Seite46 + sieheKapitelZ ob Seite59
r Falsche Choke-/Gasdrehg ff-Betätigung Luftfilter
verschmutzt
+ sieheKapitel3.4 ab Seite20
2.2.2
M o t osr p r i n gstc h l e c h
a tn 2.2.7
odergehtsofortwiederaus Zu mageres
Gemisch
r FalscheChoke-Betätigung Düsenverstopft
I VersägenderZündanlage + sieheKopitel4 ab Seite46
+ sieheKopitelZ ob Seite59 Tank-Be1üft
ungverstopft
,
r Vergäser
defekt Belüft
ungsschlauch
eingeklemmt
- sieheKapitel4 ob Seite46 Kraft
stoffschlauch
eingeklernmt
r Kräftstoffverschmutzt - sieheKapitel3.2 l1bSeiteß
r Ansaugen vonNebenluft Ansaugen von Neben-oderFalschluft
+ sieheKapitel4 ob Seite46 '' sieheKopitel4 ab Seite46
r Leerlaufdrehzahlfulscheingestellt
) sieheKapitel3.8 ab Seite27 2.2.8
ZufettesGemisch
2.2.3
Ljnruhiger
Leerlauf r ChokebeiwarmemlMotorbetätigt
r Luftfilterverschmutzt
r Zündsystem/A/ergaseFEinheit
defekt ) sieheKapitel3.4 ab Seite20
r Leerlaufdrehzahlfalscheingestellt
- sieheKapitel3.8 ab Seite27
r Ve€asernichtsynchronisiert
) sieheKopitel3.8 ab Seite27
w
KurS'elgehäuse
und Kurbelwelle
r Kraftstoffverschmutzt
?.3.7
2.2.4 Ubermässig
starkesGeräusch
Zündaussetzer
b e i mB e s c h l e u n i g e n Kurbelwellen-Hauptlagerzapfen
oderLager
(Rumpeh)
verschlissen
r Zündsystem
defekt Pleuellager (Klopfen)
verschlissen
r Falscher
Elektroden-Abstand - sieheKapitelt3 ab Seite89
derZündkelzen - sieheKapitelq ab Seite94
2.4 zylinderkoptVenuLe
2.5 KupFlung,SchaLtung
Ventileundzytinder
zytidderkopf, Kupptung, undGetriebe
Schaltung
2.4.L 2.5.7
z u n t e o f l goeo e ru n g l e r c n - K u p p l u nr g
utscht
maSSrge Kompressl0n beimBeschleunigen
r Ventilefulscheingestellt r KeinSpielin derBetätigung
+ sieheKapitel3,6 ab Seite23 - sieheKapitel3.n ab seite35
i Ventileverbrannt odetverbogen I Federerlahmtoderzu schwach
r 'alsche Ventilste rzei
Je .en frylorrage'el^lerl
r Kupplungsbelägeverschlissen
r Ventilfedergebrochen - sieheKapitel8 ab Seite61
I zylinderkopfdichtungblästdurch
r Zylinderkopf verzogen odergerissen 2.5.2
+ sieheKapitel ab Seite74 ü c kn
l ( u p p l u nr g t i c hat u s
r Ventilsitzundicht oder
Ventilführung ausgeschlägen r ZuvielSpielim Seilzug
. sieheKapiteln ob Seite74 - sieheKapitel3.fi ab seite35
r Zylinder oderKolbenringe verschlissen r Scheibe ve?ogen
- sieheKapitele ob Seite84 r DruckmechanisrnLrsdefekt
- sieheKapitelI ab Seite61
2.4.2
Zu hoheKompression ?.5.3.
l ( u p p l u nr gu p n
r übermässige0lkohlebildung
im Brennraum t Naberiefrg
Kupplungskob/
- sieheKapiteln ab Seite74 (eingeschlagene
Nuten)
- sieheKapitel8 ab Seite61
2.4.7
StarkeGeräuschentwicklung 2.\.It
starkerHebeldruck
ÜSermassig
r Ventilefalscheingestellt
i Klemmendes Ventil r falschverlegt,
Kupplungszug
oder gebrochene Ventilfeder oderverschmutzt
beschädigt
r Steuerkettezu lockeroder verschlissen I Druckmechanismusbeschädigt
I Steuerkettenspannerve15chlissen - sieheKapitelI ab Seite61
oderbeschädigt
r KolbenoderZylinderverschlissen 2.5,5
r ÜbemässigeÖlkohlebitdung Getriebe
schwerschaltbar
im Brennraum
+ sieheKapitelfi ob Seitet4 r FalscheKupplungseinstellung,
zu vielSpielin Betätigung
2.4.4 - sieheKapitel3.11ab seite35
ng
StarkeRauchentwicktu r verbogen
Schaltgabeln/'welLe
r Schaltwalzebeschädigt
r zylinder
oderKolberverschlissen + sieheKapitel15ab Seite99
r Kolbenringe
falschmontiert/gebrochen
I mit Riefen
KolbenoderZylinderuand 2.5.6
oderSchrammef Gängespringenheraus
2.6.1 2.7.7
Vorderradflättert Schlechte
Bremsleistung
I RadVeEogen r Luftin derBremsleitung
I Vordelradlagerausgeschlagen r Bremsbelägeäbgehhren
r Reifenfalschmortiert r Bremsbelägeverglast
r Reifendefekt - sieheKapitel3.rc ab Seite31
r Reifenunwuchtig
r Achsmutterricht genügend
angezogen 2.7.4
+ sieheKapitelß ab Seiterc9 NachlassendeBremswirkung
unterstarkerBelastung
?.6:4
f e o e r u nzgu w e r c n r Bremsflüssigkeitüberaltert
- sieheKapitel3,10,1obSeite31
r Gabelfedern
ermüdet
r ZuwenigGabelöl
r FalscheGabelöl-Viskosltät
+ sieheKapitelß ab Seitefi9
2.6.5
Federung
zu hart
r ZuvielGabelöl
r FalscheGabelöfviskosität
- sieheKopitelß ab Seiten9
2.6.6
Geräusche
beimEinfedern
I Gleitrohr
abgenutzt
I Führungsbuchsen
abgenutzt
I ZuwenigGabelöl
I gsteilelose
Vorderradgabel-Befestigun
', sieheKapitelß ab Seiteh9 r3
Hinterad,BremseundAufhängung Batterieaufladung
2.8,1 2.9.1
oderseittiches
Trommeln Ftattern KeinStrom
desRades Zündung
bei elngeschalteter
a Radverzogef r leer/zuniedriger
Batterie Säurestand
r Radlagerlose r Zu geringespezifrsche
Dichte
I Reifenfulschmontiert r Störungim Ladekreis
r Reifendefektoderunwuchtig r Batteriekabelabgetrennt
r Radnichtfestgezogen r Hauptsicherungdurchgebrannt
r Schwingen.Lagerungzu vielSpieudefel(t r ZündschaLterdefekt
- sieheKopitel19ab seite 9 + sieheKopitel6 ob Seite54
2.8,2 2.9.2
Bremshebel
wippt Schwacher
Strom
Zündung
beieingeschalteter
I venogen
Bremsscheibe
-, sieheKapitelß ob Seitefig r Batterie
nichtaufgeladen
r ZuniedrigerSäurestand
2,8.3 r Zu geringespezifrsche
Dichte
zu weich
Federung r Störungim Ladesystem
I Batterieansch[]sslose
r Fedenermüdet - sieheKapiteL 3ts ab seite38
r ialscheingestellt
Stossdämpfer
oderdefekt ?.9.3
+ sieheKapitelryab Seite 9 \cnwacner 5trom
bei [aufendemMotor
2.8,4
Geräusche
beimEinfedern r geladen
Batterienichtausreichend
r Zunieddger Säurestand
r St05sdämpfergehäuseklemmt r Eineodermehrere toteZellen
r BefestigungsteiLelose + sieheKopitel3tS ab Seite38
r verschlissen
Schwinger'rlagerung r Störungim Ladekreis
+ sieheKapitelry ab Seitefig + sieheKapitel6ab Seite54
2,8.5 2.9.4
Schtechte
Bremsleistung Zeitweilig Strom
aussetzender
r verölt,verglast
Bremsbeläge r Losel(abelan5chlüsse (Wackelkontal(te)
oderabgefahren r Kurzschluss in derAnlage
- sieheKapitel3.10.2ab seite33 - Kabelbounsteckertrennen,
bis entsprechender Kabelbsun abschnitt
2.9.5
Störungim Ladekreis
I Kabel lose,gerissen
oderAnschluss oder
kurzgeschlossen
r Regler/GeneGtordefekt
+ sieheKapitel6 ab Seite54
14
ffiww-"2"
Zlindsystem Starter
2.70.7 2.77.7
Motorwirddurchgedreht Startermotor
drehtsichnlcht
undspringtnichtan
I Batterle
entLaden
r KeinFunkeandenZündkeEen + sieheKapitel3.r5 ob Seite38
r Zündgeberspulendefekt r Zündschalter
defekt
r Kabelzwischen
Zündkerzen oderZünd. r StaftknopflLeerlaufschalter
defekt
geberspLrlen
undZündbox/-Spule r Starter-Relaisschalter
defekt
ungenügendangegchlossen,gerissen + <i.ho knnit.l I nh <cito .j
oderkulzgeschlosgen r Kabellose oder abgetrennt
+ sieheKopitel7 ob Seite59
2.4t.2
2.7|J.2 Startermotor
drehtdenMotor
KeinFunkean denZündkerzen nurLangsam
durch
r Kurzschlussschalter
auf 0FF r Zuschwache Batterie
r Kabelschlecht gerissen
angeschlossen, I Hoherwiderstandim schaltkreis
oderkurlgesr
hloggerzwi5crenGenerato' r Starterrnotor
klemmt,defekt
undZündspule,Zündgeberspuleund - sieheKapitel5 ab Seite51
Zündgeberspule
l(urzschluss-Schalter,
undZündspule,Zündgeberspuleund 2.41'3
Zündschloss
oderzwischen Zündspule Startermotor
läuft,
undZündkerze ohnedenMotordurchzudrehen
r Zündschloss
defekt
r Zündspuletzündgeberspule
defekt r Freilauf/Zwischenzahnrad
defekt
+ sieheKopitel7 ab SeiteSg r ZahnräderdesSta eftnotors
def€kt
+ sieheKapitelg ob Seite68
2.7O.3
M o t osr p r i n sat n ,
läuftabbrst-otternd oder
drehtnichthoch
r Defektirn Primälzündstromkreis
r Zündspuletzündkepedefekt
a LosesoderblankesKabel
r Wackelkoftakt oderlosesKabel
ln einemSchalter
r Defektim Sekundär'Zündstromkreis
r Hochspannufgskabeldefekt
r FalscherZllndzeitpunkt
r Zündgeberspuledefekt
+ sieheKopitelz ob SeiteSg
r Deiektim Kraftstoffsystem
r5
3 Wartung
VVerlangeFreude amzuver ässigen Funktio_ BiB6 und Bird7
nierenseinerl\4aschine haben wiLl,kommt um zeigenSeitenansichten
regelmässige Wartungsarbeiten nichtherum. der lvlaschine,
DieSuzuKr ist
GSX"75o iedoch einfachim die letztelJnklarheiten
Grundaufbau, so dass die Pflegedienste l(einen darüberausräumen,
grossen Werr,Teug- - d ZeilauA^/anderio'dp-n wo sich was befrndet.
DieWaftungsinteNolle 3.1 mü5sen bei norma'
terFahrweise nichtskLavisch eingehalten wer-
den.Währe ]d eine' LrlaJos'al-'lhann diF i:ill_
geInspektion aucheinmal 5oourn Kilorneter
hinausgeschoben werden.
Anders siehtes beihäLrfrgen l(uzstreckenfahrten
oderbeidauernden Regenfahfien aus.Eine
Fahrerin oderein Fahrer mit Durchblickwerden
erkenner, ob sie lhle l\4aschineerschwerten
Bedingungen aussetzen unddiehöherbean_
cpr-cfren Baugr,ppen derhalb vorzetig Jbe=
prüfen.
AuchbeiWartungsarbeiten gilt:
Ohne gutes Werkeug in den benötigten Grössen
fängtmanmit demSchrauben gar nicht erst
an.Arbeiten an derhydraulischef Scheibef_
b emsegolhen al.ero ngsa-95;.he*e;tqgrJn_
dennurbeientsprechenden Vorkenntnissen
selbstdurchgeführt werden, ansonsten ist das
in einerFachwerkstatt aufge
I!,lotorrad besser
Bild6
16
3
4Ai%
taDette
rur
periodische
Wartung
1000 6ooo 12000 18ooo
ZeiVMonat€ 6 r8 24 E t**
Auspuffkrürn
mermuttern
ZyLinderkopfrnuttern
Luftfilter Alle3oookm reinisen-
Ventilspiel P P
Zündkerzen E
l\/otoröl
l\/lotorolfilter
Benzinschläuche Alt€4oookm emeuen -
Vergaser-Synchron
isierung
l\,4otorleerlauf
drehzahl P P
Gass€ilzugspiel S P
Kupplungsseilzugspiel f
Antriebskette alle roookm reinisen/schmiercnP P
Bremsflüssigkeit Alte2 lahrcemeuemP P
B emc<,hla. (l-e alle . rahrcerneuern P
Reifen
Lenkung
Teleskopgabel
Hinterradaufhansuns
Fahrgestellschrauben
Fahgestellrnuttern
3
3 VorsichtlA
Aufgepa$tl@
% Dernontageanweisungen geltensinngemäss
Sibbank-und Tank-Ausbau für die linl(eund dle rechteSeite.
Mit Zündschlüssel Sitzbankschloss entrie
E|PAAushau dieser Teile gelnundSitzbank abnehmen.
ist nicht gtundsätzlich Bjld8: Befestigufgsschrauben der Seiten
voraussetzungzu deckelausdrehef , Nippelan Deckelinnen-
jeder Wartungsatbeit. seiteausAufnahmen ausklinkenundVer
Die betreffenden kleidung abfehmen.
Abschnitteenthalten Bild9: DieBefestigungsschrauben des
einen Verweis Soziushaltegriffsausdrehenund Giff ab
auf dieses Kapitel. nehmen.
Bild10 und Bttd11: BefestigungsschGuben
desHecl(bürzels vorneundseitlichaus'
drehenLrndHeckbürzel abnehmen,
Bild8
BiLd12: Sitzbank-Verriegelungszug ab
nehmen.
Bitd13: Steckerverbindung des Brems-/
Kre6eBefesUsungsnippel
Rücklichts trennen.
Um den Kraftstoftankabzubauen,Kraft-
stoffhahnauf offdrehen.
Bildr4r ZweiBefestigungsschrauben aus-
O und llnter-
B d r5: Kraftstofßchlauch
druckschlauch ab_
O vom Kraftstoffhahn
ziehen.
Bild16.1:Täfl( etwasanhebenund nach
hintenherausziehen, undan llnterseite
Blld 9
Pfel VedegeLungszug
18
1
Bild 1t
Steckerdes KraftstoffstandgebersO und
Tan(entlüftungsschlauch @ abziehen.
I Tan( ausHalterufg am Rähmen heraus
führen.
r Bild16.2:lallc Krdfir.off.ld'rdgebFr.
5 l-dl
ter der Tankanzeigeoder Kraftstoffhahn
ausgebaut werdensoll,an Tankunteßeite
enlspe.he dF BFfFsl gungcc.hrarban aus
Bild 16.i
2 EndüftungsschLauch
1 (hftstofstandgebel
19
3 Voßkhtll\
3.3 AufsepasstlFD
q@%, '4K%
Krtfutoff-leitungenund -Filter Luffilter
habendieunangenehme Die| -l illFreinigung5."ht a-t l|orlung<plan
Kraftstoffschläuche
im Laufe
Eigenschaft, derZeitzu verhäten an (eineErneuerung
und alle6000Kilometer alle
o d n n e i n / u r e< < e n .D i p S c f l ä u L h e( d J . l - l j n l p . 18oookm oderbei Beschädigung).
druckschlauch, ung usw.l)
iMotorgehäuse-Entlüft
lassensich jedochbei gelegentlicher
Verl(lei'
dungs-oderTäfl(demontage auf Beschädigung
und llndichtheit
kontrollieren.
Bildß
I Tankund Sitzbankausbauen(Kapitel3.2).
Wenndie braveGSX75o plötzlichunsauber I Brld19:Ablagefachabnehrnen.
am Gashängtoderbei höh€ren Drehzahlen I Btld20: Befestigungsschrauben ausdrehen
aussetzt,kann das am zugesetzten Kraftstoff- und Filterelement entnehmen.
'FgFn. Brrd21: Filterclementmit Druckluftvon
Filter ln a'(inne-endbgeplä/tP La.k_
partikelchen oderVerunreinigungen im Sprit aussenausblasen.Fallsbeschädigt, Neu_
sammeln sichim feinenGeflecht. teil rnontieren,
lm Regelfalldef Filteralle30oookm reinigen, B d 22r DenVerschluss-Stopfen am Luft_
bei ungünstigenKraftstoffverhältnissenalle fiLterAbsetzschlauchabfehm€nund
15ooo km reinigen. Kofdensflüssigkeit in geeignetesAuffang_
r Tankabbäuen(Kapitel3.2) und K'aftstotr gefässablassen,
in geeignetesGefässablassenoderTank Brtd20: BeimEinbaudes Filt€relements
so pLatzieref,
dassbeimAusbaudesHahns mussPfeil-Markierung nachobenzeigen.
kein Kraftstoffauslaulenkann. A Auf sauberen Sitzim Gehäuse achten.
r sild16.2:ZweiBefestigungsschraLrben T DeckelundTankmontage in umgekehrter
ausdrehenufd Kraftstoffhahn vom Tan( Ausbaureihenfolge vornehmen,
r Brld18:lillersieb1 | we'(l-e.rl
Pinsplau.-
waschen odermit Druckluft ausblasef.
Bei starkerVerschmutzung Tankmlt
Lösungs,nittelausschwenken.
r (rd l<lofhähnnit neue',ei(hLge? lerp
Dichtung, BeFestigungsschrauben mit
neuef,leicht gefettetenO-Ringen wieder
dnb ingen.S'11äu(he.5(L pssF. K aft_
sto+a'r'rdflnp .-d du'Di!hLhFil,onrrol_
3
3.5
W
Zünikerzen
DievierFunkenspenderLrnteEiehen
sichalle
6000kmeinerlnspektion undwerden
al{e
12oookmerleuerl. UmdasKerzenbild
aJssa-
getZihig
beurteilen
zu können:
r lMoror ro k11n niL.le'en
Drehzahlbere
cr
r lMotorschonbeimAusrollerdesMotorrads
abschalten,
A Längeres Laufendeslvlotors irnStandgas
vorAbstellen desl\,lotors machtdierichtige
Kerzenbild-BeLrfteilung unmöglich
( ' Kerzerusstein)l
I Zündkerzenstecker abziehen.
A Zündkerzentaschen vofAusdfehen der
Zündkerzen mit Druckluft ausblasen, darnit
keinSchmutz in Brennraum gelangen kann.
a Zündkerzen au5drehen,
A Beiderempfohleren Standard-Zündkerze
Bild 2r
bleibendieElektroden so heiss,dassRuss-
ablagerungen stetsverbrennen, jedochso
kühl,dasslvlotorundKerzeselbstnicht
beschädigt werden.DieseTemperatur liegt
im Bereich von4oo 8oo"C.Siekannnach
Zustandurd Farbeder Keramikisolation
am Umfung derMittelelektrode beurteitt
werden. Wenndie Keramikisolation sauber
ist undrehbraunen Farbton zeigt,ist die
l(erzemit richtigem Wärmewert im Eirsatz.
Beiweissem bis aschgrauem Bildist das
l(raftstof/Luftgemisch zu mager, derMotor
läuftzu heiss.
Beidunkelbraunern bis schwarzem Kerzen-
bildist dascemischzu fett (wasauchvom
zugeset2ten Luftfr
lter herrühren kann).
Schwarz verrusste, fuuchtglänzende Kerzen
deuten aufverschlissene Vertilführungen
oderabgenutzte Kolbenringe, durchdieÖl
in denVerbrennungsraum gelangen kann.
Beidenentsprechenden Russablagerungen
springt auchkeinFunke rnehr amSpalt
über,undes entstehteineKurzschluss-
brückezwischen denElektroden oderauf
Keramikisolation. Durch trockene Russab-
lagerungen aLrfder Kerzekönnenzudem
die Elektroden rotgltihend werder,wo-
durchunkontrollierte Frühzündungen ent'
stehen.Diesemachen sichdurch(lopfen
(beiniedrigen Drehzahlen undhoher/Mo-
torbelastung gut zu hiiren)oderKlingetn
(beihoherDrehzahl undkaumzu hören)
bemerkbar undführen dazu,dassschliess-
licheinLochin denKolben gebrannt wird.
J vo6-hr A
3.5 AurgepasstlKE
Blld 23
@ Mit MessingdrahtbürsteKeaereinigen
und solatorauf RisseoderAbsplitterunger
untersuchen. musseinwandfreie
Dichtting
Planfl
ächen aLfweigen.beiBeschädigunE
Dichtringerneuem,
I mit FühlerLehre
Bild23: Elektrodenabstand
me55en,
0,6-o,7 mm.
B'ld24: Sollwert
A Elektrodemöglichstwenignachbiegen,
Bruchgefahr im Betriebl
Stondardzündkerzen
NGKCReEK
NipponDensoLJ2TETR
@ FallsdieZündkerzen ständigverrussen
(schlechter undZündaussetzer
Leerlauf
1 Anschlussmutter
bein Beschleuniger)und2ugesetzterL-ft-
Vergaserinsrellulg
filterbzw falsche a-9-
geschlossen werdenkdnnen, empfehlen
4 WamschrumpEone sich.
6 Dichtring @
NGI(CRIoEK
NipponDersolJS1ETR
nit höheremWärneweft
ZündkeEen
NGKCRSEK
NipponDensoU24ETR
A Zündkeee gefühlvoll
von Handeinschrau-
ben,ufbedingtdaraufachten,dassschon
derersteGewindegang richtiggreift.Eine
schrägangesetzte Kerzeruiniertmit ihrem
hadenStahlgewinde dasweicheGewinde
lm Aluminium-zylinderkopfschonnach
halberUmdrehung.
Erstbei chtigemSitzKerzemit Kerzen-
schlüsselanziehen (12NmJ:
Alte(e,ze (alterDichtring)
nachAufsitzen
% umdrehung anziehen.
NeueKetze(neuetDichtring)nachAußitzen
/, llmdrehunganziehen.
Kerzensteckeraufsetzen (Zündkabel
gemässBeschriftung) undTankwiederan-
bnngen,
t
Bild 25
Zvlinderkoofmuttern
anziehen
uhdVentitipiel-Einstellung
EE Zylinderkopfn uttern
alle 6aaa km nachziehen,
Zylinderkopfmuttern anziehen
r Bitd27: ZylinderkopFmuttern
schrittweise
um halbellmdrehung in umgekehrter
An-
zugsreihenfolgelösen.dannschrittweise
in derangegebenen Reihenfolgeanziehen
b8 Nm).
I Bild28:Aascrlesiend Zylinde'kopgLhrau-
be A (1oNm) urd -mutter(9 Nm)anziehen.
Eild29
des betreffendenZylinders
Spielspürbar
ist undalleNockenvomSchlepphebel
wegweisen, DA(oder>B<).
Stellung
FBitd 34: l\4itFühl€rlehre
Spielzwischen
schlepphebel undVentilschaft)erfühlen(
(Fühlerlehrenblatt
musssattpassen).
Ventilspiel-Sollwert
Einlass o,1o-o,15mm
Auslass o,18-o,23mm
Bitd34: FallsVentilspiel
nichtkorckt,das
heisstkeinfesterSchiebesitzspüöar,
Gegenmutter SW10lösenund Einstell
sild 30
schraube mit speziellem
Ventileinstell
schlüssel amVierkantnachsetzen. Falls
Ventilspielzu eng,Einstellschraubeent-
sprechend lockernundwieder anzieher.
Einstellschraubefesthaltenundgeölte
Gegenmutter wiederanziehen,
Aufgleichmässige derVentil.
Einstellung
paareacnrenl
Zv Ventilspielnessuna der übiaen ZvLin
!q Kurbelwelle ausoben beschriebener
Stellung im lJhrzeigersirn
um360'drehen.
Bltd30:T-lMarke stehtdarn mittigauf
ZündimpulsgeberSpule.
Bitd3r
nach 1
Blld 32 >
Eild33
24
@ Fingereis zyLlnderkopfnuttem
3.6
v€ntilspiel.Einstef
Bitd34
Bild35r lvtarl(ierungen
O an rechterNocken-
wellenseite weisennachinnen.
FBild 33: In dieserStellungSpielderVentileD
(Einlass Zylinder2, Auslass Zylinderj,
Ein-undAuslassZylinder4) messen.
r Kurbelwelle Tweil\,\alum 160 CraddrFhen
und l\,larkierungs'Llbereinstirnmung und
Vertilspiel nochmals prüfen.Gegebenen
lallsEinstellung wiederholen.
Iritd36: FlüssigeDichtmasse (3 Bond-SiLiko]1-
dichtmasse o.A.)auf Kurbelgehäuse.Pass
flächen desZündgebergehäuses dünn
auftragen und DeckelmitneuerDichtung
anbringen,
Bitd3t
Bild37: Auf Lageder Dichtscheibe achten.
Dichtungdes Zylinderkopfdeckels vor Ein' zergen
nacnInnen
bau auf Beschädigung überprüfen, gegebe
nenfallsauswechseh.
Bitd38: Flüssige D;chtmasse (3 Bond-Silikon'
dichtmasseo.Ä.)aLrfNockenwellen-Lager-
bohrungenauftragen.
Zylinderkopfdeckel mit iett und ölfieien
Dichtflächen montieren.
Bitd39: Die neuenDichtgummis der Befesti-
gungsschrauben O und@ leichtölen.
Bild40: SchraubenO mit 16 Nm, Schrau
ben@ mit 4 Nmeindrehen.
< Bild 36
Bild 37
A äufDlchtschelbe
s (r: u ((u
Bild 38
Pfel€ FlüssiseDi.htnasse
aüf NockenweLLen.
25
3 V o ß k h tA
l
Aufgepa$tlKE
37
Blld4t: Olzuleitungenarn Zylinderkopf
deckelmit neuen,geöltenO"Ringen>A(
undrB( anbringen (1oNm).
S.hweizrSekundärluftsystem wiederan' DerKompressionsdruc( lässtRückschlüsseaui
lrnngen das ffenleben
desZylinders zu.ob eine
lsieheKapitel,Kobel und Züqeö. droht,(annhäufig
Motorrevislon anhand einer
Züfdkezen wiedereindrehenßapitel 3.5) prlfr-ng
Konpressionsdr|.cl werde.
fe5tgeqLelll
und Zündkerzenstecker aufsetzen, A Kompression bei korrektem
Ventilspiel
Fallsdemontiert, Zündspulen, Zügeund undnormaler BetriebstempeGturmesser
SchLäuche in umgekehft er Ausbau'Reihef' r AlleZündkerzen herausdrehen.
iolgewiederanbringen. I Kompressionsm€ssgerätanschliessen
I Gasgriff
voll öffrenundlvlotormitStarter
durchdreher, bisAnzeigedesKompres'
sionsmessers nichtrnehrweitetsteigt
Bild39
(normalerweisenachetwa105e(unden).
DeckeLschrauben
Ound@ Komprcssionsdruck-Sallwert
mlt neuenDlchtun
standard ro,o u,o-üglcnr'
Minimum 8,o kg/cürt
26
1
I.a
Betätiguns
Blld 43.2
r Bitd e L 'stellu'rSe_
4f: Crdsse anu_Leren
Einstellern
vornehmen,
Chokeseilzugspiel
am Einsteller
r Blld43.2:Chokeseilzugspiel
O nacl-ALsdrener
derGege_nuRe'@Fn
ctellen.
Gegernurter Beiungekh-
anziehen.
mässigerBetätigung
Seilzug
schmieren.
A Leerlauf-Einstellung
erfolgtbeibetriebs
warmem/r,,\otorundkorrekteingestelltem
Ventilspiel.
A In geschLossenen Räumerfürausreichende
Bild 44
Belüftung sorgenlDieAbgase enthalten
giftiges,geruchloses
Kohlenmonoxid, das
Bewusstlosigl(eit
verursachenundzum
Todführenkann.
I durchEin-oder
BIld44: Leerlaufdrehzahl
Ausdrehen der Drosselklappen-Anschlag'
schraube auf11oo-13oo/min
(S.l,rvelzi
115o-125o/min)einsteLlen.
I FallsgrössereKorrektur
vorgenommen
wurde,Seilzugspielnochmals kontrollieren,
gegebenenfalls erneut
einstellen.
Vergasercbgleich
A Abgleich'Einstellungerfolgtbeibetriebs
Bild 45
warmemlvlotorundkorrekteingestelltem
Ventitspiel.
r Brrd45: lun Vergase'abgle:cl^ Tdnkabnoh
rnenundLlnterdruckschläuche bzw.Gum-
mikappen abziehen.unterdruck'Nlessuhren
anschIessen.
r KraftstoffVersorgung mit gegebenenfalls
'ängerer
S.l_läuchen;Tprovis;eren {ljnle
drL(k<.1^.au(1an (ralstoffhahn ans.l^lieq
sen,ljnterdruckanleger, dasheisst an
5a-gen undS.hlau.h lLldic'rrabllenme_).
r Betriebswarmen lMotorstartenundmit
Standgas hufenlassen. Gleichlaufan def
kontrollieren.
Unterdrucl(-lvlessuhren
Bild46
r Brld46: DurchDrehen derAbgleichsch rau
be" na.l-recrls oder1- \s (a-)probie'en .
cleichlaufzwischen zylinderl und2 ein'
stellen.DafnVergaser 3 mitVergaser 4
abgleichen.Abschliessend Vergaser 2 mit
.4,8,a Abglekhschraüben
Vergaser 3 abgteichen.
ZwschendLTl^ imnernalwieder an Cd!
drehgiffzupfen undwieder zuschnappen
lassen.DabeiUnterdruckwerte irnAuge
behalten.
a Leerlaufdrehzahl nochmals kontrollieren.
r Unterdruckschläuche wiederanbringen.
28 r TankundVerkleidung montierer.
3
3.9
Bld 47
Bild 5o
Bitd t2
öldruck
r Deroldruck wirdzumeinenbeikaltem
lMotor gene.sen. -11dal A core.hen de)
Überdruckventils zu kontrollieren,zum
anderen beibeiriebswarmer /!\aschine,
um
Zustand der0lpumpe undKurbelwellen_
lagerzu prüfen(beizu grossem Kurbel_
wellenlager' oderPleuellagerspiel baut
sichbeigleitgelagerten Motorennurun-
genügender Druck auf).
FÖflnungsdruck desÜberdruckvef tilsbei
kalterlvlaschinemessen.
r Biu52 undBitd53: ÖIGnalversch luss_
5chraube ausdrehen. Oldmckmesser mit
Bitd tj
einempassenden Adapter'nontieren.
ans.hllessen(hierGSXR) I srdrle - d Olduckbeive'
\a te l!'lolor
schiedenen Drehzahlen beobachten.
Bei60' c Öltemperatul mussderoldruck
bei3ooo/min zwischen j,o Lrnd6,0kg/crn'
bettagen.
r 5 n g " g " b e n eW e r e Ü b e < (h r i l l e - l i e r _
F d l 1a
in geöffnetem
den,hängtÜberdruckventil
Zustandfest,dasheisstOlwanneentfernen
undventilausbauen).
r FallsOldruck unterRichtwe
wesentlich
.ieg.11isseÖlpLnpe u_daaqiberdr-Ls
3O ventilkontrolliert
werden.
3
Bild 54
3.1O.1
Bremsflüssigkeit
/!lagmaneinemMotorräd(urzzeitigeinende
'pl.,pr AJ)p-1oderau.. nal e,ndu.(lgebra-n-
tes Blinkerbirnchen zubilligen beimThema
Bremsengibt es l(eineKompromisse. Hiermuss
beijedemFahrmeter die hundertprozentige
Leistungsftihigkeit
sichergestellt sein.Auf die
Wrkungder Bremsanlage der GSX75o Gnn
sichder lMotorradfahrer verlassen.Damitdas
B l l d5 5 , 1
immerso ist,solltenWartungsarbeiten an der
BremqhydraJlik nur bei tunoenenVo.ke--tnii-
senvoTgenommen werden,Beimgeringsten
Zweifelam eigenen(önnenist die Fachwerc
statt die bessereWahl.
@ Am Bremsflüssig(eits BehälterPegelstand
ko lrollieren.
Bel'älrp. nLcc dabeiwadge-
rechtstenen,
A Bildj4 und Bild55.1:Fallssich Pegelder
,lower((-Markebzw.untererMarkierung
nähert,zuerstBelagstärl(e der Bremsklötze
kontrollierenlBremsbelagverschle;ss wird
mit nachfliessender Bremsfl üssigkeitaus-
geglichenl
Bild 55,2
r\ Bild55.2rBremsbeläge vor Ereichender
Verschleissnut im SatzaLrswechseln,
LIEEBelägelieberzu früh als zu spät (mit zer
schrappter Bremsscheibe) aLrswechseLnl
aO Brp-rcFitJ g "-f Bes.-ädigunC J.rd| (l^ i-
ge Lägeprüfen.
r AlleSchraubverbindungen der Bremsleitun-
genabwischen.
@ Bremsemit Kraftbetätigenund etwa halbe
MinulFr le D'uLkh".tp . Da.rach Brens-
p lungpn.i 5be\onopre o F VproinaJ'rge
auf undichte Stellenabsuchen.
I Hydraulikflüssigkeit ergänzen:
,A Da sich Hydraulikfl üssigkeithygroskopi5ch
Bild 56.r
verhält,das heisstWasseranzieht
(* Siedepunkt sinkt,Dampfblasenbildung),
mussBehäLter immergut verschlo5sen
sein.l(einesfallsdürfenVerunreinigungen,
SchmutzoderWasserin Behältergelangen.
A Beimoffnen des DeckelsrnussBehälter
wäägerecht stehen,damitkeineBrems.
flüssigkeitüberschwappt, die sich aggres-
siv verhältund Lackangreift.
Bitd56.r: Deckelschrauben des Vofiatsbe-
hältersausdrehen undDeckelmit Membran
abnehmen. Am hinterenVoffatsbehälter zu-
vorAbLagefach ausbauen (sieheKapitel3.2).
3
Aursepa$l@l
'\\
32
3 lrartung
Bid ta
3.4o.2
Bremsbeläge 1 Entl0fiungsventil
Bremsbelöqewechseln
@ BremssattelundBremsscheibe mit beiden
Händenumfassen undBremssattel gegen
Bremsscheibe drücken. Dadurch
werden
Bremskolben in Sattelhineingeschoben
und Platzgemacht für neuedickeBrerns-
beläge.
l\ Bremse beiausgebautem Brcmssattel/Be-
lägennichtbetätigenlKolberfahrensonst
ungehindertausundmüssen mühselig
wiFde'inSattel einged'ückLwerden.even.
ruellkö1_enko bensogarvoll)lddigaJs
Bild60,1
ihremZylinderim Sattelherausfahren(gibt
einehübsche Bremsflüssigkeitssauerei)l
2 Slcherungsspanse
Ausbau
r Btd58: Bremsattel-Befestigungsschrauben
ausdrehen undBremssattel
abnehmen,
r Blld59: Sicherungssplint
O entfernen,
Be
lagstiftO abnehmen
undBeLägeausbauen.
r Blld60,1:Abdeckkappeabnehmen.Siche-
rungsspange@ (eineSpangefur beide
Belagstifte),
Belagstifte
@ und-Federn@
entfemen, Beläge
samtDistanzblechen
auSbauen.
' . :r'l
Einbau'
Bild61
! B r r d 6 2 : A - t r L h l iFg'eb a u l a gdee ' B e d g
sauberin Führung blecheachten.
A DurchPumpen am Bremshebel Druckim
Systemaufbauen.Erstwenf Druckpunkt
deut.khlüflbarisL,9t Brensebetr:ebgbereill
3.10,3
Bremslicht-Einstellung
3.ro.4
Bremspedallage
@ Brernspedalso
dassTritt-
einstellen,
sild 63
höheca,50 mm ufter Fuss|astenoberkante
Pedallage
O lockern,
Bild64: Gegenmutter
O durchEin-oderAusdrehen
am Einsteller
undGegenmutter
einstellen O wieder
an_
ziehen (18Nm).
Bild 64
Bremspedallage
elnsteLlen
34
@ ringezeis 1 !'vatt'tns
ffi6w-
'q@
Kupplung Antliebsl(ette
Umzu verhindern, dassdie Kupplung bei Be- DieAntriebsketteist eigentlichdasTeilam
lastungungewolll dufthrutg(l_1,
l\,iroaT la']d- lMotorrad, dem man seinenPflegezustand auf
fleerweg)
hebelein Sicl_erl^eiLsspie e ']gesrellr. den erstenBlickansieht.Dochwird die als
Fs 50llan der Soil,,edesKLpplungshebels er- lästigempfundeneKettenpflege häufigsträflich
wa 10- 15 mm betragen. vernachlässigt, obwohlsie dochwesentlichen
r BiU65: l(orrekturenmit Einstellschraube O Einquss arf die Fa\'lesl"'gen e;'es Morora-
am Kupplungsseilzug nachLösender des hat.
Gegenmutter @ vornehmen, A Antriebsl(ette flemals bei laufendem
I Bild66: Grössere Einstellungen arn urteren Motorprüfenodereinstellen. Kettenicht
EinstellerO nachloc.ernde- Gegerrur- Tir Hochdu.kreliger fDanpSlral^ler) rei-
rer O vorne'11en. We _ Spielin rer rocl nigen,da dasWasseran den 0-Ringenvor-
au5jerhalb (du(hnachRitzefb2.,.
Toleral,, bei zwischendie Bolzen/Rollen dringt.
Kettenweclsel) (on.ermurter O ldsenund r Auffanggei?iss für abspritzende Reinigungs'
F _5tellschraroe @, bi<3 Jmdre'rungen flüssigkeitunterKetteunterstellen(Reifun
du5drel^e1,bis aufWide'irand wiedereirf mit alter Pappeo.A.abdecken).le nach
drehen,anschliessend /, bis I Umdrehung Verschmutzungsgrad Kettemit Spray-Öl
ausdrehen und mit (ontermutter sichern, (Castrol4if1 o.A.)oder Diesel-Kraflstoff
und hartemPinselreinigen. Anschliessend
Blld65
Kerten t handelsüb.icren O Ri'gketren- 0berer(uppLungseinsteller
,p.ay balsamie'en und e lz:ehenlassen,
Uberschüssiges Sprayabwischen.
r ZumPrüfenvon l(ettendurchhang und
LängeMotorradin Nertral schaltenund
auf Seitenständer stellen.
FBild 67: lJn Kerre-länge zu messen. Acl's-
mutternO lösenund spannerschrauben @
Ble'cr11äss:g anziel_en, b;s (erte gänz ge-
spanrtist.
Bild68r DieLängeüber21Nietbolzen
(2oAbstände) messen: Verschleissgrenze
319,4 mrn. Durchhang in derlMittezwi-
schenMotorritzel undKettenblatt an
mehreren StellenderKetteprüfen,um
StellemitstmffsterKettenpositionzu finden
(Kettelängtsichmeistunglelchmässig).
Bild69: Kettesollso vielDurchhafg haben,
dasssieanstraffster StellevonHand20 bis
30 mmauf-undabbewegt werdenkann,
< Bild 66
Blld 67
35
VoßichtL
A
Aurgepas5tL
@
Blld70
36
3
DasFederungssystemeinesZweirads
ist bei WenndaslMotorrad in langgezogenenl(uruen
seiferbesonde15
kleinenArzahlvonRädern richtmehrdeng€wohrt sauberenStrich
ziehen
vorbesondersgrosse gestellt.LJnd
Aufgaben will,undwennes beimkurzen Antipperder
funktionierende
Federelemente
sindnatürlich Vorderradbremse verdächtigim Lenkerknackt,
nichtnureineFrage
desFahrgenusses,
sondern dannhatdasLenkkopflager zuvielSpiel.
auchderFahrsicherheit. @ Zuloseeingestelltes Lagerverursacht
Flattern
beihöheren Geschwindigkeiten.
Eätlzustrammangezogenes Lagerverursacht
DieOlfüllung derTelegabel istalsDauerfüllung Fahrzeugpendelnbeiniedrigenceschwin-
disponiert undwirdnuralle30oookrnbzw. digkeiten.
alledreiJahregewechselt
Bild 71
lKapi teI ß. 2 Frontpartie).
''4W
@ Zum Prüfendes Lagersl
I It4aschine auf Hauptständer so aufbocker, Eatteäe
dassVorderradfreikommt-
K.E DenLenkervonAnschlag zu Anschlag verlügtdie GSX75o über
Selbstverständlich
schwenken undaul ungleichmässige Be - Komfort,
E'Starter an den mansichgelnge-
wegungoderRastung in Lenkbewegung wöhnthat.Deshalb mussdie Batterie optimal
achten.Daraufachten,dassSeilzüge oder um auchbei kaLter
funktionieren, Witterung
l(abelstränge den Lenkereinschlag nicht ausreichendEnergie zu liefern,
behindern. A BitdZ4: Die GSXBatterieist wartungsfrei
[aEFal{ssich der Lenkerungleichbewegt, ( | Nlaintainance
Free l,'lF),deshalbnicht
schleift, oder VertiGlspielaufr^eist,Lager ve-suLhen d e vpr<,L-<cslop'en z. enrler-
nachstellen. nen.Dementsprechend l(annder Batterie-
A RastetLenkerin lvlittelstellung ein säurestand auchnichtgeprüftwerden,
I Lenk(opflagerdefekt,Lagerersetzen Lnd e) mus5au.L lein dec liprle,Wdsse'
(Kapitel ß Frontpartie). nachgefülltwerden.
KtE FallsLagerbeimVor-und Zurückdrückef r Dadurch, dassdasbeimLädevorgang ent-
der Standrohre(Vordefiadfiei) kfackt, stehendeGas(nurSauerstoffgas, keinWas-
(VertikalspieD, Lagernachstellen. >er)Loffgd<in LFgFnsalz z.n l-e'[önn
I Tankzur Sicherheit abnehmenlKapitel3.2). lichenBatterietyp,
wo beideGase€ntstehen)
I Bild72: Gabelklernrnschnuben O 0inksufd mit demgeladenen aktivenl\,4aterialauf
rechts)der oberenGäbelbrücke lockern. der MinurplärlFeagierr. wirdes- Wäccel
Bild73: Lefkschaftmutter C) lockern. zurüc(velwändelt,so dassletztlichkein
Einstellmutter @ mit Hal(enschlüssel um gkeitsverlust
Flüssi entsteht.
den Bruchteil einerllmdrehung anziehen Damitverbundenist die bessere Ausnut-
(gegebenenfalls loc(ern),bis keinspiel zungdes Raums,dennes wird (ein ,Sicher-
mehrspürbarist,aberLenkung noch heitspolstei(än Ausdehnungsvolumen
leichtgängig ist. benötigt.
BildZ3
1 Len(schaftmutter
3a
Leu.htmitteLwe.hsel
Bild 75
it',tete,
39
VoßkhtlA
Aufuepa$ti@
1.16,1 Leuchtmittelwechsel
Eild 76.1
ZumWechseln derScheinwerferbirne
Befestigungsschtauben ausdrehenund
Lampenring abnehmen.
B[d77: Steckkontakt OundGummitülle @
abziehen.
A clasderneuenBirnenichtmitHandbe-
rühren,da sonstLebensdauer undLeucht
kraftnegativbeeinflusstwerdenkönnen.
Fingerabdrückemit sauberem Putzlappen
undSpiritusabwischen,
O derGlüh'
Brld78: Befestigungsfeder
bimenhalterungausfedern undBirrchen@
entnehmen.
r BtLd 7r Wiedereinbau Rei'
in umgekehrter
Bild t6.2
henfolge.
KO AufrichtigenSitzderGummitülle achten.
t.76.2
Blinker
Blinkersindbeidergegebenen Verkehrsdichte
einenichtmehrwegzudenkende Sicherheits'
einrichtung.
a Brtd 80: ZumWechsel derLeuchtmittel
Befestigungsschrauben desBlinkerglases
ausorenen,
r B[d8r: Defekte Blinkerlampeneindückef
undgegen lJhrzeigersinn
dreher.Weder
Bild 77 Reihenfolge,
einbauerfolgtin umgekehrter
A GlasderneuenBirnenichtmitHandbe'
undI euc'l
r: l- en,daso"il I ebensdauer
kraflnegativbeeinflusst werdenkönnen.
Fingerabdrücke mit sauberem Putzlappen
undSpiritus abwischen.
r Btd82: FallsBlinkeftelais defekt,Relais
(unter linkemSeitendeckeu ausHalterung
abziehen undgegenNeuteil austauschen.
Biü 7a
Bild 79 >
'/^@
l@ Finsezets
3.16.1 RUckllchvBremsLicht
3.16.4 Kennzeichenleuchte
Blld ao
j.a6.j
Rücklicht/Bremslicht
We5entli(he' beiNachrhhrle
Sicherheitslal,or
isteinlJ Loniererdec Rückli.hr.DasBrens-
lichtist beidergegebenen Verkehrsdichteeine
niLhlnehrweg.,uderLendF Sirherl-eilseinr;.1_-
tung.
! Brld83; DefekteRücklicht-/Bremslampen
nachAusdrehen derBefestigungsschrau.
ben desLampenglases herausnehmen
(Bajonettsitz:
Lampeeindrücken und
gegenUhrzeigersif
n drehen).
A Glasderneuen BirnenichtmitHandbe-
Blld 31
rihren,daso st Lebe,lcda-er undLeuchr-
werdenkönnen.
kraftnegativbeeinflusst
fingFlabd'ückem Lsa-berenPutzläppe_
undSpiritusabwischen.
r Brld 84rWiedereinbäL -
erlogl in r-ngekeh
ter Reihenfolge.
J.a6.4
Kennzeichenteuchte
ZumAuswechseln defekterKennzeichen-
@n
u/6 Lampen Befestigungsmuttern
an der Rück-
seitederLampenhalterungausdrehen,
Lampenabdeckung und'glasabnehmen. < Bik a2
Lampe undgegen
eindrücker uhrzeiger
sinndrehen(Bajonettsitz).
Wiedereinbau
erfolgtin umgekehrter
Reihenfolge. lMotoFMas9ekabels
N < Bitda3
atu 84
t V o ß i c hA
tl
3.13 Aurgepasstl @
f5iche?ungen
firu @
5eitenständer
r Bitd85: Sicherungenbefindensichunter trE federnau'Beschäd;gung-_d Erni-du'rg
linkemSeitendeckel. untersuchen.
r Sicherung mit SpitzzangeausKlemme @ Seitenständer prüfen.
aufLeichtgängigkeit
r Gelegentlich am Drehzapfer
mit Motoröl
Blld 35
abschmieren.
r Bild86: ZapfendeslMotorstoppschalters
gelegentlich
mitSprayöl
eirnebeln,
damit
diesernichtunaufgefordert
seirerArbeit
nachgeht.
B d A6
ziehen undReserve-Sicherungmitidenti-
schemAmpöre-Wert (1oA oder15A) ein-
drücker.
A Aufkeinen FallSicherungmithöherem
Ampare-W€rt einsetzen!
Falls
Sicherung wiederholt durchbrernt,
Fehlerin elektrischer
Anlagesucherund
Bild82: DieHauptsicherung
GoA) befindet
sichan rechterS€iteder Batteriehalterung.
Stecker abziehen
undSicherurg mitSpitz-
zangenerauSztener.
42
1.19 ^4ultern,Sch6uben
und Befestigungs.
Mutte"m,
Schrauben
und Befestigungsteile
Bitd87: DasrAbgas-Nachverbrenner'System(
lm Laufder Zeit l(annes vorkornmen,dasssich (Srlweiz-VersionblästFrischluft in dieAuspuff'
Ivlutternoder Schrauben am Motorraddurch än'age. un dieAbBase saube'erzuverbre Fn
Feine Vibrationen lösen. (tatsächlichwerdendieAbgase jedochnur
KD Deshalbnachjeweilsloooo Kilometern verdünnt, undesseidieFrage e aubt,umwie
im Rahmen einerInspektionalleFahr- vielgeringer derdbsolufe schadstoffausstoss
gestelimutrerl -_d srhraubenauf vo ge ist,wenner verdünntan die Umweltabgege-
schriebeneAnzugsmomente kontrollierer benwird).
r Beigeschlo5sener Gasd'el_g'ifr'n
S.hiebe
durchden
betriebriegeltl\,lembranventil
im Ansaugtrakt herrschenden Unterdruck
WW
Räderund Reifen
die Frischluftzufuhrab,damites nichtzu
Auspuffpatschen kommt.Eindefektes
Mernbranventil rnacht sichdaherwieeine
K.D ReifendürfenkeineRisseodersonstige defekteAuspuffdichtung (odereindurch-
Beschädigungen aufweisen.
Reifenluft - gerosteterAuspuff) durchAuspuffpaischen
druckbei kaltenReifenmessen, siehe 0emerK0ar,
auchTechnische Datenab Seltet36.
FProfiltiefe mussvornemindestens 16 mm,
hintenmindestens 2,o mmbetragen.
FRäder aufSchlag prüfen
(Kapitel Front-und Heckpoftie).
Bild 87
!nterdru.kschLauch
des
t+3
Baugruppen
Baugruppen
Ausbau Montage
W i e i n K a p i t " l) g p ( e L F n l " \ . p n 5 i ! h d l l e r o u - NunliegtderVierzylinder alsomitseinen
tinemässigen Wartungsarbeiten bei eingebau- Einzelteilenin Kisten,
Kästen undSchubladen
tern Itlotorerledigen.LediglichArbeitenan v€rpackt in derWerkstatt undwartetauf die
Kurbelwelle, Pleuelund Getriebe machenein€ Wiedererstehung. Liegtdaspasserde Werk-
IMotordemontage edorderlich. z€ugbereit? SinddiebenötigtenErsatz-und
FallskeineMotorhaltevorrichtung vorhanden Verschleissteilevollzählig
besorgt?
Sindalle
isr undein" .o ä dFno lagedrgteht,empfehll Teil€korrel(tvermessen undaulVerschleiss
eq stl^. \o rvloordugbau d e Baug'uppen 5r.r- geprüft worden?
ter,Generätor, ZylinderkoplKolbenund Zylinder Sold'rgeda, /\,loro
radnocfzerleg'heru11liegt,
sowieKupplung zu demontieren. Dassenktdas solltemansichnochmal insGewissenreden,
Gewicht desRumpfmotors und rnachteinen dennjetztlassen sichdieT€ileameinfachsten
P"lip'bFin lerdusheben de) /\,lotors
zwarncht auswechseln. Alsoallesnochkritischer
als
überflüssig, aberer ist nichtmehrunabdingbar sonstbegutachtenl
Bei der Auflistungder Arbeitsgänge wird von WennzumBeispiel einGetriebezahnradleichte
einerTotaldemontage ausgegangen. Deshalb Pitting-Bildungan denZahnflanken aufi^/eist,
bei Kupp- g< ro ble gFt'o)LA'beit5gag VeF wLrdees be,rimmr noLhmalsroooo(ilomerel
gaserdemontage( ausla5sen. schadlos seine Arbeitverrichten.
Aberdann
zerbröseltesgarantiert währendderUrlaubs-
fahrtin Spanien. Einneues Zahnradkostet
Prüfen
undVermessen nichtdieWelt.teuerwirderstder Einbau. Wenn
wirJichallesbereilliegr.ka dieSchrauberei
DieganzeArbeitdes Zerlegensnützt wenig, beginnen, damitStunden später
eir neuwerti
wenndieTeilenur nachaugenscheinlicher gesMotorrad ausderWer€tattrollt.
Beg.ra(l- u g wiedFz.:annengebaut werde.
Leideraberstösstder Privatmann beimVer-
messen schnellanseineGrenzen, dennmit
demMessSchieber alleinist es nichtgetan.
Nichtvielehabenihre privateWerkstattmit
Messuhr, Messdornen oder Mikrometernin
verschiedenen W-"itenausgerilstet,und es
mussjederfür sichentscheiden, ob sichdie
Anschaffung dieserteurencerätelohnt.
JMitrichtigemMessenalleinist es auchnicht
getan,wennderVerschleiss nochin derTole-
ranzliegt,aber andete,nicht messbareVeF
schleisserscheinungen oderB€schädigungen
vorliegen.Deshalbvertrautder Unerfahrene
q diesewichtigeArbeitder Werkstattan.
q
$
$
l'
45
I
4 Vergaser VoEkhtlA
AufsepasstlEE
BiU 8A
4.7
Ausbau
Tank,SitzbarkundSeitenverkleidung
abbauen (Kapitel
3,2 und3.4).
BtLd desLuftfilter
88: BeideSeitendecl(el
gehäuses abnehrnen.
Brtd desLuftfrl
89: Befestigungsschrauben
tergehäuses auSdrehen,
Brld89: (abelschelle
O entfernen und
Stecker desDrosselklappen-Sensoß O
abziehen, Sensor nichtvomVelgaser
abfehmerl
BrLd89: Schlauchklemmen zwischen Verga_
Bild 89 bzw Vergaser und
serundAnsaugstutzen
lösenundGehäuse
Luftfiltergehäuse nach
LuftfiLteßehä!ses hiftenschieben.
Pfetl schlauchs.helLen ausSchwimmerkammer
Bnd90r l(raftgtoff
nachAufdrehen derAblassschraube in
geeignetes ablassen.
AuffanggefZiss
Kraftstoff-, undUnterdruck_
Entlüftungs-
schläuche abnehmen,
(amLenker
Bild9r: GasseiLzug-Einsteller
undanVergasern) undChokeseilzug_Ein_
steller-aufgrösstmöglichesSpieleinstel_
len undGasseilzüge anV€rgasern und
ChokeseilzugausWiderlager herausnehmen.
Bild 90
Bild 92
cho<e.Verblndung5schiene
46
< Bild 93
1 <Eftstoff(hLauch
j UnterdrückschLauch
Bild 94
Bild 95
I Vergaser Batterienachrechtsherausziehen.
I FallsVergaser getrenrtwerdensollen:
t Bitd92: Befestigungsschrauben der Choke-
verbindung ausdrehen, Federabnehmen
undSchiene entfernen,
Bild93 llnd Bild94r l(raftstoff-,EntLüftungs
und Unterdruckschläuche abrehmenund
Vergaser Haltewellenausbauen,
Bild95rAbgleichschrauben möglichst nicht
lösef.
Bild96r Däraufachten,dass Federnder
Abgleichejnrichtung nichtverloren gehen.
Vergaserköfnen zerlegtwerdenohne sie
zu tTennen.
Bild96
Bitd97: Jeweilsvier Schraubenvon untef
herausdrehen und denSchwimmerkam' I B€täligungshebeL
rneFDeckel abnehmen.
Bitd98: Schwimmerachse O mit Zängchef
odervon Handherausziehen urd Schwim-
mer@ mit Ventilkegel O von Handent-
nehmen.
Bild99: Haupt-und Leerlaufdüse ent-
f€rnen.
Bild99: Leerlaufgemisch-Einstellschraube O
vorsichtigbis zum leichtenAulsitzenein-
drehen.Dabeitimdrehungen mitzählen
und notieren(zumBeispiel 2'/t.
< Bild 97
Schwlmmerkammerdeck€l
Blld 93
1 Schwimmera.hse
47
VorslchtLA
AueepasstL
@
Bild 99 (Be-
r Schmube nichtgegenSitzanziehen
schädigungsgefahd. Schraubeanschliessend
I LeerLaüfgemisch. herausdrehen.
KE Auf Verbleibvon Feder,llnterlegscheibe
und 0-Ringachten.
r au'
Bild1oo:,e vie kreu.schlirzschrduben
oberenDeckelnaLrsdrehen und Deckel
a0nerm€n,
I Blldro1: Federund t!4embrankolbenent_
nehmer.
r Bild1o2:Düsennadel mit HalterausKol'
Def enlnenmen.
r Nadeldüse/\4i5,hrohrnachAu)dphendps
lMischrohrhaltersnachuntenentnehmen.
r Bitd1o3rChokekolbefnachAusdrehendel
Überuurfmutter ausbauen.
r Drossell(lappensensornur beiwideßtands_
werter ausserhalbder Toleranzoder bei
defektem Sensorabnehmen.
r Blld1o4:VorAusbauSrell-_gde) D'ossp_
klappensen5ors markieren,
4,2
Prüfen
undVermessen
KE ljnlerdr-cl\olbFn - d Gleilbal im Verga'
sergehäuse düdenkeineRiefen, Kratzer
ode so'5tigeBecrhädigLngen duh/vFisp'.
Schiebermussim Vergasergehäuse unge
hindertundsattaLrfund abgleiten kön_
nen- ohneübenrässiges Spiel.
Iallsschwergäng gr pr_euern. ge-
aLrf^/er[u
vorsichtigmit feinemSchmirgelleinen
(6ooeroder Sooer)glattbügeln.
@ Düsennadel aufVerschleiss untelsuchen,
sie darFkeineVerbiegung, Anlaufstellen
rl ingeragelprobe) ode so 5lieeBes.5ä_
digungenaufi,veisef darf
. Entsprechend
l\aoelo-seKeineAnläubrelle'd-F F cen,
Gegebenenfalls Düsennadel undNadeldüse
im Satzerneuern,
48
Bild ro4
Kd lvlembran darfkeineporösen Stellenoder
R99ehdbe (gegen gtarkeichLquellel^a.
ten).Fallsdefekt:austauschen.
r AlleDüsenmjt Druckluft durchblasen,
keinesfallsmitNadel oderDrahtreirigenl
FiltersiebamSchwimmerventil nichtmit
D'uc(luft a-5blaten, sonde'n mitweichem
Pin5elauswaschen.
@ Schwimmeruentil-Kegel dad keineRieien
oderKerben haben.
@ Schwimmer aufVedorrnungen oderauf
Kraftstoffim lnnerenuntersuchen.
@ Leerlaufgemisch-Einstellschraube aufVer'
schleissodefBeschädigungen unteßuchef.
iF Schwinnerhöhe nessen:
r BiU105:IvlitS(hieblel-re rlbhe'A, nesser.,
$,ennSchwimneranr NadeLvenlilberihr.
Höhe>A<:1618mm;gegebenenfalls
S.hwimne?J geO vorcirhl:g 1arl'b;ege_.
i@ DrosselkIappen-Sensor prüfen:
r BIkio6:sle,leräbliehFn undnir raccherr
plüferWiderstand zwischen Anschlus'
sklemmen messen, Standardwert 115 l(c),
Drosselklappe ganzöffnenundWider
standzwischen Anschlus5klemrnen mes'
sen,Standardwert 2: 3,o9 3,63kO.
FallsWiderstandwert deutlichausserhalb
derToleranz liegt,Befestigungsschrauber
lockern undSensor drehen,bissichWert messen
Schwimmelstand
im Toleranzbereich bewegt. r Schwiflmetrunse
A schwimmedöhe
4.3
Montage
VorEinbau derDüsenundVentile sämtliche
DurchlässeundBohrungen mit Druckluft
freiblasen.
Chokekolbennichtzu festin
cehäuse eindrehen.
Bild1o8:Nadeldüse@ von untenmit klei
nerernDurchmesser nachobenweisend in
Gehäuse einsetzen
undmit Halteschraube
O befestigen. Bildm6
I Haupt-undLeerlaufdüse eindrehen.
I Schwimmergestellmit vormontiertemVen-
tilkegeleinsetzen. 1 5ko
Btld1o7:Schwimmergehäusedeckel rnit
n-auemgeöltem Dichtng,dersauber in
Nutsitzt,versehefurd mitvierSchrauben
befestigen.
crundeinstellung
derLeerläufgernisch-
Einstellschraube:
Schlaube biszumlocke
renAufsitzeneindrehen(nichtgegenSitz
anziehen!Schraube wirdbeschädigtl).
DannumdiebeimAusbau notierte
Anzahl
vonLimdrehungen herausdrehen. 49
Voßklrt!A
4.3 aurgepasdlKEl
r Bildro8:Düsenqadel @ in [4embrankolber
@ einsetzerundmit HalterO festlegen.
r lMembrankolben dassMem
so eifsetzen,
bransa-beri'r \ut de5Ve'gäsergel'äJses
sitzt.DeckelmitFeder montieref.
r Vergaserbatteiewiederanbringen.
getrennt
@ FallsVergaser waren:Vergaserauf
ebenerUnterlage obereund
ausrichten,
unterc HaltewelleundCho (ebetärigLn
gs-
welleanbringen. Luftfr und
ltergehäuse
schläuchewieder anbingen.
r Leerlauf-,Abgleich'undSe;lzugeinstel
vornehmen, sieheWartungskapitel3.8.
g
N-4
€
@ E
7 DüsennadeLhaLter &
ro Schwimmemadel-
13
\ 0 Ring
5O
Starter 5
t.1
Bild 09
5.7
Ausbau
DerStarterkann bei eingebäuternl!4otoraus'
geDauIweToen.
A Beiausgeschäl-erar /-_dung/-erc nega
tivesKabelder Bar.eie abllFnnen,bevo
Arbeitpran Slalp vorge'onren werder,
r Ausbaudes Generatots - sleheKapitel6.
I Bitdrogr PlusKabelvon Startertrennen,
zweiBeFesrig-'gcs.l^'a-ben hp äLsdrpl_pn
undStarterherausnehmen,
I lwei Ge'äuses.l_raLben ä-sdrphen, Rück-
und Frontdeckel abnehmen.
r Ankervorsichtig
herausführen.
A Anzahlund die
k'.la
Lageder Belag'
scheiben notieren.
I Ausbaudes Star
terzwischenrads
unddesStarter-
freilaufs- siehe
Kapitelg.
5.?.
Hruren
uno
vermessen
I Bild 110:
Prinzipdarstellung
desStartersystems.
KaDProfilundo-Ringe
aufBeschädigufg Glimmef
unteßchneiduis
überprüfen.
FBild 111:Bürstenlänge messen,Verschleiss-
grenze6 mm,
FBild 112:Spalttiefezwischenelfzehen Kol-
lektorlanrellen(Glimmerunterschneidung)
mussrnindestens o,2 mm betragef.Gege-
Bild r13
benenfallsrnit l\,letallsägenblatt tiefer brin' verkled-ng)Tisse_,wie /u älle dndFFn
gen.Als'hliessend n l r,ooe Schn'gelle- aussagefähigen Messungen des Elektrik-
nenabziehen. Sysrensauch,die SreLl,e'au'wdLleon.
FL. dä'l ?einSI ondurrhgang /wisrhe Ki ral\teoderkorrodiee \ontak.gtifle - rp-
belanschlussund Gehäuse bestehen. Strom sucrt we de-. lvl-JskdbelC)von Bd lFrip
durchgang zur l\4inusbürste ist normal. ao<.e-rnen -nd celdisdeLl.elO abneh11e .
@ Bitd1r3r Stromdurchgang zwischenein r Bild115:Starterkabel C) und Batteriekabel
zelnenl(ollektodamellen ist norrnal, bei O äblehne-d , a ' S L e L l e ' Ov o n R F l a i s
Stronrdurchgang zwischen Kollektoamelle abziehen,
undAnkerwelleAnkerauswechself. FBild 116:12-V-Batterie an Pole>A<und )B(
@ Biu1r4: Kollektorlamel[en dülfenkeine anschliessen und Durchgang zwischen
Verfärbungen aufi^/eisen; paarweisever PLus- und /\,\inuspolprüfen.Es muss
färbt deLrtensie auf geerdeteAnketuick Durchgang bestehen.
[ungenhin.ZurPrüfung desStar[magnet 'IFBild 117rWiderstandder Spulemessen:
schalters(Einbäulage unterrechterSeiten Standardwert 3-6 O.
5
53 Aurgepastl@
Bitd !4
3 Steckerdes Seiten.
5tänderschaLters
Leerlaufschälters
Bild 11t
5.1
Montage
Blld 118
BiU iß
ölen
5
[2 5tück)
8
(2 stückJ
5S
r MoSrFett
u'^ @u b.o,
"o^
6Nm
il,
53
6 Generator VoßichtlA
Aursepastl@
Bildr19
6:7 ::,':=...: :,,,1-...:':::
Ausbau
(.eise DeckeLsch€uben
I GeneratormusszurErneuerung vonRegler
undKohlebürsten undzurPrüfungder
Leistungnichtausgebautwerder.
r Brld119:KlemmschraubelöserundSchalt'
gestänge abnehmen.Sechsnnensechs-
kantschraubenausdrehenundRitzelab-
deckung abnehmen.
r ivlifuskabelvon
Batterieabnehmen.
I Brld12o:Starterlcbel
O, ceneratokabel
@ undSteckverbindung @ abnehrnen.
I Dämpfergehäuse
I Dänpfergehäuse
54
6
Siatorukklungs
Bild 127
Gehäusedckseite
55
6
aursepasst!FE
Bild123
B BatterleanschLuss
G 7ündungsanschLuss
LadelestungFrirfscheda
Bitdr3r
Bitdr32
Stromdurchgang
nessen
SchLeifiins
Dur.hmesser
Längeder KohLebür5ten
56
Blld 1t5
1 Anschluss(emmen
I Bild 136
GleichrichterPrüßchema
\ , r\ / \ /
1pr I 1Pz I r P 3 | P4
\ ^ r\ / \ /
2
Blldr37
lCReglerauf Durchgang
F RotorspuLendemme
57
VorsicftLl\
AurseFasst
I KE
Bildr3a
@ sR 138:VorEinbaudesschleifrirgseitigen
Lagers auflvlittede5
NasedesSpreizrings
|:dor, (canrino<,"<ri.hren
r Gleichrichter
befestigen undStatorspulen'
anschlü5se anbringen.
r iC-ReglerundBürstenhalter anbringen.
(DeckelaufsetzenundBeiestigungs-
schrauben eindrehen)
r Ge_erdto.Abriebsradsnonte'e_(60\n).
r Bildr4orMutterdesAbtriebsrads mit Kör
Bild 139
nerschlagsichern.
I Generator anMotorgehäuse anbringen.
2 (4stück)
Dämptur Dabei daraufachten,dassRotor chtigir
I Dämpteßehäuse eingreiftunddreiBefesti'
Antriebswelle
5 o-Ring gungsschraubef eindrehen,
undGeneratorkabel
Starter- wiederan
schliessen.
12 Lagerdeckel
Nr 2
(schleifringseite)
4 Lagerdeckel Nr I
15 Generatorgehäüse
/#
e:
C 4,6Nm
D 2 , 5N m
\.ü-r
18,
Pleil BetusUsunssmutter
desAblrlebsrads tftl:
5a
Zündsystem 7
7.1 . 7r2 .:,. . ,,: ., ..'. , ,
Ausbau Prüfen
undVermessen
I Prinzipdaßte|lung
desZündsystens F ZurPrüfung der Prirnär-Spitzenspannung
steheBtu741 derli rdspulen be vollgeladene' Batte-ie
a Einboulageder Zündspulen neueZündkezen in Zündkerzerstecker
steheBtu742 unda1 (u'belgehäuse
einslecl,en e'de_.
a Einbaulagedet Zündbox ;FBird r45rMulLiprLle'mit5pannunggaoaF-
stehe Elld 743 reranAns.hlLcc<le ier derTLrdgpLle f-'
ZylinderNr 1 und Nr.4 (schwarzes KabeD
r Biu144:ZurWiderstandsmessung
des anschliessen.Getriebe in Leerlaufstellung
ZündlmpulsgebersStecker
trennenund b ingen.l;rdung e _9(haltenJ_dKupp-
Kabelfreilegen. lungshebelziehen.Starterbetätigen, /\,lo-
r Biu266 undBild2671 tor einige
Sekunden durchdrehen lassen
AusbauvonZündimpulsgeberrotor
und undPrimär-Spitzenspannung messen. Vor-
-
Zündirnpulsgeberstator gangmehrfäch wiederholen, umhöchsten
sieheKapitel73.r, Wertzu ermitteln.Wertmussüber40 V
liegen.Anschliessend VorgangbeiZünd-
spulefür ZylinderNL2 undNr.3 (schwar-
zes(abelni weiscFm ke__fadeJ wiedeF
holen.Wertmussüber40 V liegen.
Motor Blinker/
Stoopschalter SeitenständercLais
olw"\ oleo-16ot G Grün
Dg Dunkelgron
welssem
Kennfaden
I
( si.t".ng gelbemKennfaden
<">E eE,.3
e*.
T
0/B
selbemKennftden
orangemitschwaF
I
i Äi", rotem(ennfaden
T
weissem
<ennfaden
B/R+ zum DrehzahLmesser
t
E i n b a u Ld
a€se
rzündspulen
Bild q3
derzündbox
EinbauLage
2 Steckverbindung
59
7 VoßkhtlA
Aufgepasstl@
7.3
Bitd44
BeiPrlifungd€rZündspule sindgemessene
widerstandswertemitVorsichtzu geniessen,
da e e s(laohafeZLndspule ,in lro.ten'a'
dur.l-ausSollwenea-fweisen kd1q, in Be_rieb
aberdurchErwärmung Zündfunken überall
hingeben kann,nurnichtanZündkerze.
FBiü r42rZündspule brauchtzurWiderstands-
messung nichtausgebaut werden,
zu
r Bild46: Widerstand der Primärwicklung
zwischen SteckkontaktenderZündspule
messen, Sollwert2-4 Q.
FBrld 147:Widerstand derSekundärwicklung
zwischenl(erzensteckern
me5sen,
Sollwert30-40 ko.
Fsrtd 144:ZurWiderstandsmessung der
Bitd45
Primärspitzen5pannuns Zündimpulsgebers Steckerabziehen.
derZündspüleinessei: r Bitd148:Wderstand zwischen gelbem
- PLusSondeanstecker undblauem Kabelmuss zwischen 135
lMinus.5onde
an l,,las5e
und2ooQ liegen.
Hatsichnachobenstehenden Prüiungenund
IMFss-'gp'inrer -och \ein 7ündlLrke einge-
stelh,stehteineEmeuerung derZündbox an.
Wersicher gehenwill,dassauch wirl(lich
nur
schrottweggeschmissen wird,kannzündbox
die überentspre-
in einerSuzuKr-Werkstatt,
.hendesMessgerät dur'hnF<qen
verfugt, ascea.
@ Praxisgerecht€rist
Bitd46
Primäßpulenwiderstand Probeaustausch
der
Züfdboxgegenein
oeKannlermaSSen
intaktes
Exemplar
7.3
Montage
Fallsausgebaut,
Zündgeberplatte am
rechtef Kurbelwel
lenstumpf anbrin-
gen lsiehe Kapitel
13.1,Bltd267).
Bild q8
Nase derGeberspuleaufGehäusenaht
ausrichter.
A Flüssige beimEindre-
Schraubensicherung
henderKreuzschlitzschraubenverwenden,
BrLd
266:Zündrotor aufrechtenl(ulbel-
stumpf aufsetzenundmitInnensechskant-
schraube SW6 befestigen(Anzugsmoment
25 Nm).
Deckel mitso gutwieneuerDichtufg
außetzen. Eirbaulage
derDeckelschraube
s/ehe(opfteL3.6,Etrdt6.
mit Dichktring,
AufkorrekteEinbaulagederKabeltü[[e
60 achten,
Kupplung
undSchaltautomat
Bild 49
8.1
Ausbau
DieKupplungkannbeieingebaut€m Motoraus-
gebautwerden.Fallskeinl(upplungskorbhalter
clel^t.
zurVerf-gung kannmittelsgebremster
Hinterrad
Hauptwelleblockiert
werden.
r rvloro-öl
ablasse4 oderlvlaschine
nach{inks
tennen,
8.1.1
Schaltautomat
r Bitd1r9rKlemmschraube amSchaltarm
Bild 15o
ldsenuld S(hal[arm vonWelleabziehen.
r BefestigungsschraubendesRitzeldeckels Kreise Deck€l5chGuben
ausdrehen undDeckel abnehmen,
r Bird149:Aus.üclme(l^anism-5
an Declel
innenseite prüfen.
auf Leichtgängigkeit
Gegebenenfalls Befestigungsschrauben
ausdrehenundAusrückmechani5rnusaus
bauen.AufVerbleibderRückholfeder
achten.
t lJbrige
Bauteile nachAusbauder (upplung
atsbauen(Kopitel8.1.3)
8.1.2
Kupplung
Bild r5t
r Bik15o:Gel-äJsede([els(f'aLben (l11en-
sechskantSW5) schittweise überl(reuz
ausdrehen.Deckel abnehrnen.
Fallsschwergängig,vorsichtig
cummiham-
merzu Hilfenehmen. AufVerbleibder
zweiPasshülsen achten,
r Bildr51:Befestigungsschraubenderl(upp-
lungsfedern
schrittweiseüberl(reuzaus-
drehen.Beiausgebautem MotorStarter-
kupplr_g mi' Spe,,ialwerlzeug
blockere_
(sieheKopitel9.1;Bitd78r),ohnedabei
dieBe?sligungc<chraube derStarte'kupp-
tungauszuorene|.
< Bild152
2 lederschelbensitz
Bildr53
AusrückLag€r
abnehmen
61
a Voßkht!A
Aurgepast!@
Bildr54
4 KuppLungsdruck'
t KuppLungsdruck-
s r a n ga€n L n K e r
Bitdr55 >
[4itKupplunCskorb.f
aLter
Bild 156
3
2
I
BiUr5a
Bild 159>
Slcherungsdng
ausfedern 7A
\/A
----'eR-.',
rAr! t
---4 La I
\-</
- - €
ta'&,
'-t-/
62
@ Flnseaeig
Bild 162
Druckplatte, Stahl und Reibscheiben ab-
nehmen,
Bitd152: Fedeßcheibe O und Federschei
bensitz@ abnehmen.
Bild153:Druckscheibe O, Ausrücdager O
und Druckstück @ abnehrnen.
Bild154: Druckstange @ an l(upplufgs-
seiteentnehmen. Beiausgebautem Ritzef
deckelauchDruckstange €) an linker
Gehäuseseite entnehmen.
Bildr55r Mit tlniversalkupplungsnabenhaf
ter Kupplungsnabe (lnnenkorb) gegenhal-
ter und Kupplungsmutter ausdrehen.
Bildr56r ljnterlegscheibe,
Scheibensitz
Bild 163
und (upplungsnabe abnehmen.
T Bild157:Druckscheibe (D entfernen.
I Bitd158:Kupplungskorb von Handhin-
undherruc<eln, dämitKorbführungshülse
(Distanzhülse) vorstehtund zusammen mit
Nadellager abgenommen werden(ann.
Dabei(upplungskorb iesthäLten, damit
l(orbnichtauf HauptwelLe )krachk.
Kupplungskorb vorsichtig
herausführen.
Bild159:Auf Verbleibder Druckscheibe O
achten,
8.1.3
g
Schattautomat-Fortsetzun
Bild 164
FreieFederlänge
m€ss€n
r BiUt6o: Sicherungsring von Schaltwelle
aushebeln,
r Biü 161:Schaltwelle O nachrechtsheraus
ziehen.Schaltratschenbleche nächAus-
drehender vierBefestigungsschrauben
abnehrnen undSchaltratsche O abnehmer.
r Bild16r: BeimAusbauder Ratsche auf
Verbleib der (leinteile
achten.
8.2
Prüfen
undVermessen
,FBitd 162rDickeder Kupplungsreibscheiben
Bildü5
mit fvlessschieber
messen.
SallwertReibscheiben
Nr.1 {7 Stück)2,92bis 3,o8mm
Nr.2 (1 Stück)3,42 bis 3,5! !m
Montage
8.3.1
Schaltautomat
'2 necnanismu' in Schah_
I r Btu168rRatsche_
walzeeinsetzen.
Darauf achten,dass
//}\ >A<derMitnehmerklinken
Schulter
breitere
nachaussen weist.
Bild 169 derSchaltwalzen_
r Befestigungsschrauben
Arelierrlgibleche,C. -_d tD' 11lln.jssr_
gerSchraubensicherung eindrehen.
deswellefdichtrings
a Dichtlippen fetten
(Ritzelseite)
undschältwellemitvorgespann_
ter Schenkelfeder,
Sicherungsring und
leichtgefettetvonl(upplungs_
Belagscheibe
auf Ritzelseite
seiteeinschieben, Scheib€
auflegenundmitE Ringslchern.
@ Brld derVerza'r_-_g
169:Stellung vonRat_
scheundSchaltwelle beachten.
64
",r@@ EinzeLtelL€
derKupplung
Bildr71
83.2
Kupplung 1 olpumpenantrieb
Bitd r7o 2 Generatorantrieb
Bltdt59r Druckscheibe
mit flacher
Seite
nachaussen weisendauf Hauptwelleauf-
schieben.
Brtd171:l(upplungskorb
mit vormontieftem
ceneratorundÖlpumpenantriebsrad auf
Hauptwelle aufsetzen.
Brtd158:Lagerhülseund Nadelkäfrg
gelettetaufschieben.
Kupplungskorb mit0lpumpenabtrieb5rad
undl(urbelverzahnung(Primärtrieb)
in Eir-
g ff bingen.DabeimitSchraubendreher Bildr73r Hauptwelle
bzw l(upplungsrabe
Olpumpenabtriebsraddrehen. (lnnenkorb)mit Kupplungsnabenhalter
Brld152:AussereAnlaufscheibe,dann blockierenundZentralmutter
anzieher.
Kupplungsnabe (lnnenkorb) aufschieben. Anzugsmornent 95 Nm,
Brtd122:Beilagscheiben
O und@ auf Bitd174rFedersitz
O undFederring@ auf
Hauptwelle außchieben. Kupplungsnabe aufschieben. 65
VoßkhtlA
Aursepa$tl@
Ai|d q2
2 NeueBelagscheiben mit sauberem Motor-
ölschmieren,
Bild175:Belag-undStahlscheiben ab-
wechse{ndeinsetzen./\4itBelagscheibe
0egtnnen.
O auf (upplungs-
+-H
Bild176: Druckstange
seiteeinsetzen.Druckstange O auf Ritzel
seite (leichtgefettet)einsetzen.
Bild153:Ausrücklager, Druckscheibe und
Druckstück ein5etzen.
Druckplatte aufsetzenund Kupplungsledern
anbnngen.
VierSchraubenschrittweiseüb€r Kreuz
anziehen (12Nm).
B:ld 173
Bei eingebautern ['lotor mittelsBremse
ufd eingelegtem GangHauptwelleblocl(ie_
ren. Bei ausgebautem MotorStarterkupp'
lung mit Spezialwericeug blockieren
(sieheKopitel9.1, Btrd181).
Dichtfläch€n von (upplungsgehäuse und
Deckelsäuben (öl-und fettfrei).
Bild177: Dichtmasse (Hylomaro.A.)dünn
im Bereichder Motorgehäuse-Tlennlinie
auftragen.
ZweiPasshülsen einsetzen,Deckelmit
neuerDichtung aufsetzen und Deckel
schrauben über(reuzarziehen,
Bild178rDeckelschrauben B mit neuen
Bild 174
Dichtscheiben einbauen.
Fallsausgebaut, Ausrückmechanismus
montieren, Rlrckholfeder einhängen und
Ritzeldeckel mit sechsB€festigungsschrau_
benrnontieren.
Betätigungshebel undSeilzug wiederan_
bnngen,
Spieleinstellung wie irn Wartungskapitel
beschfieben vornehmen.
Schalthebel montieren.
@ ringerzelg
Bild r75
A R e i b s c h € i bNeLnI
lnn€ndurchmesser
B R e l b s c h e iN
ber2
lnnendurchmesser
0 stÜck,
Bild r78
67
voßichtlA
9 Starterfreilauf auEepasst!
KE
9.)
.9.1' :.
Ausbau
musszumTrennen
DerStarterfteilauf des
Y Bild179 werden,Zum
Motorgehäusesnichtausgebaut
(re6e DeckeLschrauben Ausbauist Spezialwerkzeug
ndtig.
r Brld179:Gehäusedeckel äbnehmen.
r Biu18o:Startezwischenrad nachAusziehen
derWelleentnehmen.
r Blld181:l\4itSuruKr-Spezialwerkzeug
Nr o9920-14810 Freilau'gehäuse
blocle-
rp "nd Befestig,_gs9(l-aubeaJsdrel'e-.
Freilaufge-
r sild182:lvlitSpezialabzieher
häuse abzieher.
9,2
Prüfenund Vermessen
n-9s beia,rsgebauren
@ SrarterfreilaJf Zwi-
schenrad gegenllhrzeigersinn
ungehindert
dreherundim Uhpeigersinnsperren,
Wennnicht,auswechseln.
:. .:; :: ..-:.: ::::.:
ntage
Bild183:Kurbelwellenstumpfmit Lösungs-
mittelentfetten.
Freilaufgehäusekomplett
Bitdr8o
aufsetzen,
Gehäuse mit Spezialweftzeugblockieren
undBefestigungsschraube mit15oNm
anztehen.
undWelle
Bild184:Starterzwischenrad
einsetzen,m Bereichderl!'lotorgehäuse-
etwa10mmnachobenund
Trennlinie
untenaufsaubere Dichtfläche
flüssige
Dichtmasse dünnauftragen.
Bild185:PasshülseundDeckel mitneuer
Dichtungaußetzen. LagederDeckel-
schraubemitDichtscheibe.Schrauben
schrittweise
überKreuzanziehen.
Bild 181
68
l@ rinser,"ls 9
BiU tal
1 Sta erzwischenrad
I Starter(üppLuig
öt
ör
4
1 5 0 Nm
.....15 1 Start€rzwischenrad
BiUß5
A m i tn e u eDr k h t u n g
69
10 m"- Motor Aufsepasst!ED
Bild ß6
1(),1
Ausbau
vo" 7y 1der.l(ol_
DerMororruss /ur Warlung
P.FUel.
ben,k--belwele, Ger'iebe- d olpur_
peausgebautwerden,
A Motorrad sicheraufbocken.
r Verkleidungabbauen.
I SitzbankundTankabnehmen
undVe€aser
r Luftfrltergehäuse abnehmen
r Stecker vonZündkerzen,Generator,Pic(_
up.O.d'u(gLra,ler.
Sla.ie'noLo-'o Leet_
laufanzeige
ausklinken.
Eiid1a7
AusputrtopflRahnen
Rahmenunterzug
Bild 193
Rahfrenünterzug
Bild r94
lvlotorvorsichtig
absenker.
DabeiGetriebe'
seitedesMotorsnachvorneundZylindef-
kopfnachobenbewegen.
I Stützeentfernen undMotorablassen.
a lvlotorleichtim Uhrzeigersinn
drehefund
nachrechts ausRahmen bugsieren.
@ Bild196: Fallssich das ganzel\4anöver
als
z- schwierig (el a n
erwei)t.Entlittungsoec
Zylinderkopfabnehmen, um damitmehr
Bewegungsfieiheit zu erhalien.
I KE
Aurs€passt
Bild 195
I BIld197:Anzugsmomente derRahmen/
Rahmen-Verbindungen.
r olleitunger(mitneuenKupferdicht- und
O-Ringen)und0lkühler montieren.
I Vorderes samtKetteaufGe-
Ketterritzel
triebewel[e
außchieb€n undRitzelmutter
mit115Nmanzieher.
r SämtlicheEtektrik-Verbirdungeninstallie
ren(Generator,Pickup, Leerlauf
Siafter,
undl\,lotorrnassekabel).
r S.hwelz:Sekundärluftsystemaf bingen
(sieheKapitel,KabelundZüge<).
r lündkerzenstecler(dnKabeln nunmerienl
derzylindernummerierung entsptechend
(vonlinksnachrechtsir Fahrtrichtung
gesehen) montieren,
r Bild198:Vergaserschellen
anbringen.
r nit -euenDcl^tungen
Alrspuff anb|gen.
r VorE -bauderRitzelabde(kung au'Kupp-
lungs-Ausrückmecharismus Fettgeben,
r lügeundKabelwie . ^opilel2Iverlegen.
r Antriebsketten-Durchhang
einstellen
ßapitel3.12).
10.3
lnbetriebnahme
desüberholten
Motors
Bild 196
allenötigenKon
lvlotormit 0l befütt€n,
troll-und
Einstellarb€itenan Bremse,
Kupplung, Antriebskettenspannung, Verga-
serundGaszugbetätigung vor demersten
Startdurchführen.
Eskannseir, dassdieAbgase desl\,rlotors
in denersten/\,linutendeslvlotorlaufes
einestarkblaueFärbung haben. Dasist
auf dieVerbrerrung desjenigen Motoröls
zurückführen, dasbeiderMontage des
/\4otors
ausSicherheitsgründen in etwas
zu reichlichem Massebeigegeben wurde.
Alsonichtvor derbeschriebenen Erschei'
nungbeunruhigen la55en,
ao.2 VorTeilnahme amöffentlichen St6ssen
Motoreinbau verkehrBremsen, Licht-und Blinkanlage,
KupplufgundGangschaltung aufFunktions
r Motoreinbäuedolgt im Wesentlichen in tüchtigkeit kontrollieren.
umgekehft er Reihenfolge desAusbaus. Neueingebaute lMotorenteile
benötigen
r M o t o I ' R a l - m ehne b e n[ ., lt e i s t e l l b a r F l einegewisse Einlauäeit.
Deshalb während
Stütze(hydraulischer Wagenheber) oder derersten5ookrnFahrstrecke denMotor
nil H"lierMoLorduf die hin.eren Aullän nichtim oberen Drehzahlbereich )jubelnn
gungspunkte ausrichten und Schrauben lassen,ihnaberauchnichtuntertourig
einschieben. Steigungen rhinaufquälen<.
DabeiDistanzstücke nichtvergessen. Nachetwalooo kmVentilspiel kontrollie
I Rahmenuntezüge gemäss>Ausbau-Bildern< renufd im Rahmen eires0lwechsels auch
72 neues0Ifrlterspendieren,
Blldr97
sicherung
versehenJ
3 55 mm/rsNm
4 55 mm/55Nm
vۧehen)
sicherung
5 2 3N m
8 50 Nrn
1 ) 6-
bf \=-
&
T
BiU 194
73
77 Zytinderkopf VorsichtLA
aukepasstL
KO
Nockenwellen ausbauen
Ausbau I Bild2o1:Die Befestigungsschräuben der
Lagerdeckelschritiweise überKreuzLock€rn.
I Vergaserbatterie
ausbauen. SchGuben erstausdrehen, wennalle
I Luftfiltergehäuse
abbauen. Schrauben gelockert sind.Lagerdeckelab-
I Kraflstoffschlauch
undEntlüftungsschläu- nehmen. AufVerbleib derPasshülsenacht€nl
chevondenVergasern abnehmen, @ EinbäLrlage der Lagerdeckel notieren,um
SchlauchbänderderAnsaugstutzenlockern späteresGezeter zu vetmeiden,Lagerdeckel
nachobenabnehmen,
undVergaserbatterie 5indmit Grossbuchstaben gekennzeichnet.
srhüvelz: abnehmen r Steuerkette
Sekundärluftsystem mit Draht gegen >Abtauchen
ßieheKapitel>Kabelundzüge<). sichern.Steuerkette anheben undNocken-
I Auspuffl(rürnmer
abbauen. wellen samt Kettenrädetn herausführen.
A Darauf achten, und a Bild2o2rStarreSteuerkettef-Führurgs-
dassTeilederZylinder
schiene O (Auslassseite) herausnehmen.
Bild r99 Brld2o3: Befestigungsmutter ,A( auf
!
Auslassseiteausdrchen.
r su 2o4:Zylind€rkopfmuttem ertgegen
derangegebenen Reihenfolgeschritt-
weise jeweilsum I umdrehung lockem,
oanngafzausorenen.
FpEFallsZylinde*opffestgebacken, helfen
leichteGummihammerschläge in Gegend
vonEin-undAuslass, umKopfzulockern.
A Nichtauf Kühlrippen schlagenl
r l(opfnachobenabnehmen.
trd AufVerbleib derzweiPasshülsen achtenl
r Blld2o5:VentilemitVentilfederhalter
ausbauen,
I Bild206:Ventilfedetn nursoweitzusam-
nenor.icle_,b 5 Ve ilKeile O nl Pin/ele
oder Magnetheber entferntwerderkönnen
oderherausfaLlen. Teilenichtmischen und
so aufbewahren, dasssiein ursprünglicher
Einbaulagewiedermontiert werdenkönnenl
r Vor Entnahme der VentileVentilkeilnuten
aufAufwerfungen oderGrateurtersuchen,
Gegeberenfalls rnitfeinem0lsteinGrate
entfernen,da sonstVentilfuhrungen zer_
schrammt werden.
r Ventilschaftdichtungef rnitSpitzzafgeab'
z enen,
Ventilenichtvertauscht
Zylind€rkopfdeckel
aus-
bauer(Kapitel3.6).
Bitdr99: ObereSteuer
kettenführungC)
abnehmen.
Bild2oo:Steueketten-
spanner ausbauen:
Sparrerschraube O
ausdrehen undzwei
gungsschrauben
Befesti
74 auSqrenen,
zylinderkopf
\ \
1-!l A zyLinderkopfmutter
75
1r zyxlerkopr
Aufgepa5stlKD
FI
t"l
Fr+
@
tlIJ tu
l.l
4
Blld 213
,FBIrd 2r2: scl-ldgderVFnl'lschäfieresse :
maximal Schlago,o5rnm.
zulässiger
@Radialschlag des Ventiltellers messen.
r Bild213:l\4essuhre(hlwinklg zumventil
teller ansetzenund Ventildrehen,
Verschleissgrerzeo,o3 mm.
FBld 2r4: Mit zurehmendemSitzflächen-
verschleissnimmt Mass>T( ab.
Verschleissgrenzeo,5 mm.
@Bild 215: Durchmesser der Ventilschäfte
messen,
SolLwertEinlass4,965 bis 4,980 mm,
76 SollwertAuslass4,945 bis 4,960 mrn.
zylindeftopf
FBitd 216:Ventil
Ventilsitz
anheben
Ventilschaft
Durchmesser
und Ventilschaft-
Sprelmessen,
Veßchleissgrenze
o,35mm.
Ffdllg Ventlschah 7ud: r', mit_euenVe -
Lilprüfen,ob Spielwieder in loe?nzkommL
A Ventilsitz ir jedemFallim Fachbetrieb auf
neuesVentileinschleifen lassen.
KA Ventilsitzdichtheitprüfen:
Zylinderkopf senkrechthaltenundbeiein
gebautem Ventilin Einlass-oderAuslass-
giessen, Bild 216
kanalKraftstoff amVentildarf
nichtsauslaufen.
r Brld212:Schliesst einVentilnichtein-
wandfrei dicrrt
ab.Venlilsitz l;pp6n.-5OO-
mittelaufVentilsitz auftragen, Ventilvon
innenmitspeziellern Gummisauger oder
vonaussermitSchlauchstilck undHolz-
stiftquirlen(mit2-3 kg Druck).Läpp-
mitteldarfnichtzwischen Ventilschaft
und
Führung Berarenl Genüg1 Ndcl_läppen nicht
zumAbdichten, Ventileffeuern oderDicht-
fä(fe ;- Eachbelrieb ioergchleifen,asser.
Einlass
32,j6 mm
Auslass
32,35mm 77
Vorsichtl
l\
aurgepastlFD
Bild 223
Bild 225
78
1 Dichtring
niL A,{eq9-
I
uhram mittlerefLagepapfen messen,
Versch[eissgrenze o,10mm,
@ 8ik 227: Einrastmechanismus des Steuer
Bitd 23r
kettenspanners O entriegeln.
Druckbolzen
O muss sichleicht bewegen lassen.
Fallsschwergängig oder Rastzähnung
abgenutztist, Steuerl(ettenspanfer durch
Neuteilersetzen.
17.1
Montage
55 schraubensicherung
[4 l 05. Fettauftragen
lmtl l*
u ,68
6€
SiLi(on-
. -\ /a/\
Silikon- , 4 - 4 - e
.a
*- S
@ s
g rcN'n6 A P
@ ftill
@) -^f,|1-Tl
t-'. o^lu /
t: \ < 5
()
&- 3a Nm
@
ta- ze Nm
Einbauder Nockenwelle:
r Bild234: FallsSteuerkettenräder
von
Nockenwellerdemontiert,Kettenräderin
der gezeigtenStellungmontieren.
r Bild235: FlüssigeSchraubensicherung
beigeben, Anzugmornent 25 Nm.
A Bild236: Nockenwellen 'rkht verwechrel,l.
+ /r-lvlarkierung:
Einlass-Nocken,
' Ex-l\rla
rkierung:Auslass-Nocken.
FallsbeideNockenwellen demontie,
zuerstAuslasswelle,
dannEinlasswelle
einbauer.
Eild237:AmZündgebeFRotor (SW19)
Bitd 236
Kurbelwelle im Uhlzeigersinn
aufoT
Blld 2tB
24.Nietbolzen l.Nietbolzen
Blld239
Kettenspanner
1
e nbauen
Veßchlus$chEube
neuer
mit so
drehen
Dichtung
kantschrauben
Federeinsetzen
gutwie
amZylinderblock
neuer
(j5 Nm).
@ Ubereinstimrnung
anbringen
(l(linkeweistnachoben).Zweilnnensechs-
SW5 mit7 Nmanziehen.
undverschlussschraube
Dichtscheibe
derKurbelwellen-
eir-
und
4 t
Nockenwellen-Markierungen prüfen.
@lAnsaugstutzen (zwischenVergasern und
82 Zylinderkopf)innenmitSpray ol
Laserdeckel
entsprechend
gen montieren
fvlaraerun
a3
12 zvunaer
unar<otoen Zylinder
undl(olben VoßkhtlA
Aurgepasstl@
Bild 243
:72,7
Ausbau
r undKolben
ZyLinder beiabgenommenem
(wiesonstl?).
dernontieren
Zylinderkopf
r Btld
243:ÖlschläucheO abfehrnen
(.o'ern curschonbeiTylindekopf-au<
bauentfernt).
r rA( voln auf
Bld244rBefestigungsmutter
ausdrehen.
Ausslassseite
r Fa< leslgebacken, vorscfrigr-l
TylindFr
Gummihammer locketn.
A Nichtaufl(ühlrippen
l(lopfenl
A Belestigungsmü1ter
/\,litDreikantschaber
Kolbönboden vorsich'
tig entkohlen (l(eineRiefenhinterlassenl).
Ringnuten gebrochenem
mit eventuell
(olbenring eftkohl€n.
a4
zylinderud Kobd
Bild 243
!2.2
Prüfen
undVermessen
@ Lauffläche im Zylinderund Kolbenhernd
d,rfen(ei-eAusbrücle, Riele , ode'k'd.-
zetaui/r'eisen.
Fdtd 247:MitHaarlinealZylinderblock auf
Verzug prüf€n;Veßchleissgrenze 0,2mm.
FsU 248:Nlaximalen Zylinderdurchmesser
undOvalitätaufdreiEbenen in Fahftrich-
tungurd im rechten Winl(eldazurnesserl
Standardmass 7o,ooo-7o,o15 mm.
IFZylinder auf naximaleKonizitötvetmessen:
I Maximaler abzüglich minirnaler Durch-
Bild 249
messer,Verschleissgrenze o,o5 mm.
r Falls/\,lessungVerschleissgrenze über
schreitet,
Zylinderin SuzuKr'oder Fach-
we*stattmit lJbermasskolben (erhältlich
in o,5omm-Stufen) überholen lassen.
@Biu 249:Aussendurchmesser desKolbens
amKolbenhemd 15mmüberunterkante,
im rechtenWinkelzurBolzenachse messen.
Verschleissgrcnze 69,88omm.
Frrecf_etesSpieldeskolbec .rlTylider
GrössterZylinderdurchmesser abzüglich
Kolbendurchmesser) darfrnaximal o,12o
mmbetragen.
< Bild 25o
Bild 251
BiU 2r2
r FürdenFalleinerRepäratur Ringe und Fr€ienRingspalt
me5sen
(olbenal5Sarzerleuern.,/ylinder mi.ent-
sprechendem Laufspielin Fachwerkstatt
aufbohren undhonenlassen.
FBik 25o:l!4itFühlerlehre SpieLzwischen
Kolbenring undRingnut abtasten.
Verschleissgrenze1,Ringo,18omm,
2. Ringo,15omm.Kolbenring mussfrei,
ohn€zu klemmen, durchrollen.
Uffi-Kolbenringnutbreite messen:
Sollwertfür 1. Ring:1,o1obis to4o mrn,
Sollwertfür 2. Ringr1oo4bis 1,027rnm.
Olabstreifringr!51 bis1,53mm. a5
A
Vorslchtl
aurgepasst!
KO
Bild253 messen.
FBItd 25r: Kolbenringdicke
Sollwertfür 1. Ring:o,97bis o,99mm,
Sollwertfür 2. Ring:o,9/ biso,99mm.
r FallszulässigeSpielwerteüberschritten,
l(olbenund Ringeersetzen.
FBnd 252: Freienl(olbeningspaltmessen.
Verschleissgrenze1. Ring:6,6mm,
Verschleissgrenze2, Ring:6,2 mm.
FallsSpielzu gross,Ringauswechseln.
FBrld 2j3: (olbenringe einzelnif Zylinder
schieben, rechtwinkelig zurZylind€rboh-
rungmit l(olbenausrichten. Mit Fühleriehre
Stossspielausfühlen.
Sollwert1. Ring:o,5 mm;
Llbemass.lMarkierunsen Sollwert2. Ringro,5 mm.
<9 KE Kolbenbolzen
r
darf leichteingeöltweder
im Pleuelnochim KolbefSpielaui^/eisen
und rnussfrei beweglichsein.
Bitd254: Ubergrössen-Kolbenringe tragen
auf 0berseite Grössenmarkierung:
)N 50<für o,5 mm Übergrösse und
)N 1oo( f0r 1,o mm-libergrösse.
r Ölabstreifringehabenin Standardgrdsse
keineFarbmatkierung, im erstenllbermass
(o,5 mrn)blaueund im zweiten(1,ornm)
gelbeFarbmakierung.
{iFBild 255: nnendurchmesser der l(olben-
bolzenbohrung messen.
Verschleissgtenze18,o3omm,
FBild 256rAussendurchmesser des l(olben-
boEenSmessen.
Verschleissgrenze17,98omrn.
FBild 257:Innendurchmesser desobelen
Pleuelauges rne55en.
Verschleissgrenze18,04omm.
Bltd 2S5
(oLbenauge
Durchmesser
Bild256
Bild257>
Durchmesser
Pleuelauge
a2:.3 (olbenihrerNumrnerierung entsprechend
Montase anDingen,
Bitd2i8 Offnung desKurbelgehäuses mitLappen
abdecken, damit Sicherungsringenicht
r und (olbenringemit
Bild259: Olabstreifring könner.
hineinfallen Pleuelaugen des
lMarkierung nachoben weisendan Kolber Kolbens rnit ivios,-Fett
schmieren undKoI
montieren.DabeiRingericht weiterals benbolzen einschieber.
nötig aufi^/eiten,
da sie leichtbrechen. io Brld263:Kolbenmit Pfeilir Fahrtrichtung
A Bitd260: Kolbenringenichtverwechseln. weisend montieren.
r B[d 261:ZuerstAbstandsring @, dann die Kolbenbolzen-Sicherungsringe (unbedingt
beidenSeitenringe @ einsetzen. Neuteileverwenden!) einsetzen.
r Bild262: Kolbenringstösse gleichmässig Brld264:ZweiPasshülsen arbringenund
am (olbenumfang verteilen, Fussdichtufg mitwenig Dicht
flossiger
Blld 258
ffi ^
.--\ \
,-=\\
]
\"---''o
Einbaulase
der
Kobenriigspalten
. 2. RinC lGtr
tEt'
. :Oberer
Ring
6€, Az
VoßkhtiA
Aufgepaestl@
Bild 259
massean Dichtfläche anbringen (öl-und
fettfrei;)rp(-/llarkierungweistnachoben).
Brtd265r Kolben2 und 3 mit passenden
Holzleisten runtermauern< undKolbenund
Zylinder gut geöltaufeinander schieben,
wobei(olbenringe mit FingernoderRing
spannernzusarnmeng€drückt werden,
l(olbenl und4 in zylinder einführen.
Bird244: Befestigungsmutter )A< anziehen
(9 Nml.
Brld243rVorZylinderkopFmontage Olfall
rohremit neuenO-Ringen (geölt)anbrjn-
gef.
t
2
!
2
2
.2. Ring
Führung
Ring
Distanzstück
Bitd264
Bild265>
8a
l(urbelgehäuse 1J x,,tag"häu*
Bitd,66
13,1
Ausbau
Dasl(urbelgehäuse
musszumAusbaufolgen-
geöffnet
derBaueirheiten werdenl
r (urbelwelle
urd Pleuel
r Getriebe
r olpumpe
SchaLtnechanismus
Stehr_-'derAusbauvoaGerriebe
undolpum-
pean,kanndasKurbelgehäuse
beimortierten
Zylindern/Kolben geöffnet
undZylinderkopf
Folge-de
Baugrupper m-ssen ausgebaur seinl
a Gene'atatlKapitel6.1).
. Zündinpulsgebet(Kapitel7.1).
. Kupplung((dpftela.1).
r Deckel (<opitel9.1).
desStarterfreilauB
r Bild29:An rechterMotorgehäuseseite
DeckeldesZürdimpulsgebersabnehm€n
\Kopitel3.6).
a Bild266:(urbelwelle
mirRlgscllisselSlv
19gegenhalten, nrensechskantschraube
SW6 auFKurbelwellenstumpfausdrehen
undZündrotor abnehmen,
Bild 269
a-,
Eild262:Kabelvom0ldruckschalterO ab-
nehmen oderoldruckschalter
ausdrehen.
DreiBefestigungsschrauben
der Halteplatte
ausdrehen,Platte
mitlmpulsgeber
abrehmen.
Bild268:In Kupplungsgehäuse
Seeger-
ringC)ausfedern und0lpumpenabtrieb-
radvonWelleabnehmen,
Kd Bild269:AufVerbleibdesSplintsC) und
.lcr Aail,o<.hcihan 1,i]rrhtcr
Bitd27o:An ZwischenwelleSicherungs-
lascherdes Lagerschilds
flachbiegen,
vier
BeFestigungsschrauben
ausdrcherurd
Lagerschild
abnehmer. 89
Voßkhtll\
Aufgepasnl
@
Bitd271
LeedaufschaLler
au5bauen
1 oRng
Bild 273
aus-
Bttd27t ZweiBefestigungsschräuben
drehen undLeerlaufschaltet
ausbauen,
Brld272r0-RingO, Schalterkontakt
@
undFeder @ abnehmen.
Brtd zweiLagel-
273:lm Kupplungsgehäuse
schildschrauben ausdrehen.
derHauptwelle
Brld274undsild275:NachEntfernen
der
O am oberenKurb€l
Verschlussschraube
gehäuse und-rnutter
Befestigungsschraube
ausoTenen.
Btld276:Sechsfvlotorgehäuseschrauben
oDenausorenen.
Bild277:Kurbelgehäuse
umdrehenund
derolwanne
Befestigungsschrauben schritt-
Bild 274
weiseüberKreuz lösenundausdrehen,
O und
Brld278:Kupferdichtscheibe
o-Ring @ abnehmen-
ausdrehen
ZweiBefestigungsschrauben
und0lsumpffilter
O abnehmen.
Ölleitung@ nachAusdrehenderBefesti-
gungsschraubeabnehmen.
Bitd279:ZehnGehäuseschrauberunten
ausdrehen,
Gehäusemutter
Bitd28o:AufRitzelseite
uf d -schrauben
ausdrehen.
O aus-
Bird28r Hauptdlkanalschraube
Bild282rZwölfKurbelwellenlagerschrauben
Bild 275
entgegen Anzugsreihen-
derangegebenen
folgelösen.
ledeSchraube erstum%Drehung lösen,
dannganzausorenef.
O ausolwanne
Bild283:Öldruckregler
auS0Tenen.
vonoberer
llntereKurbelgehäuse-Hälfte
abrehmen. SämtlicheWellen
verbleiben
in obererHäIfte.
BeimTrennen dercehäusehälftensind
kräftige,
nebeneinerHoLzunterlage aber
bedachte(!)Gummihammeßchläge
9o nützlich.
Bild 277
A m i tn e u eDr i c h t u n s
13.2
Montage
(ubelwelle mitPleueln, Schaltmechänis'
mus,0lpumpe,Starterfreilaul undGetriebe
einsetzen(siehefolgendeKapite\.
Bild283:Oldruckregler mit Scheibe an
Olwanne anbdngen,
Arzugsmoment 40 Nm. Bild 2t9
Bild284:DreiO-Ringe undvierPasshülsen
in oberecehäusehälfte einsetzen.
Bild285:Aufpeinlich saubere Dichtflächen
möglichstdünnen Dichtmassefilm (Drei'
Bord-Silikondichtmasse o.A.)auftragen.
Etwa3 mmAbstandzu l(ubelwe[enlagern
einhaltenl
Unterecehäusehälfte auf obere,dieauf
HolzunterLagesitzt,absenken. Däbeige'
naukontrollieren,dassSchaltgabeln in
zugehörige SchaltrillerderGetfieberäder
eingreiier.
Bild286:WennGehäusehälften sattaufein'
andeßitzen, Hauptlagerschrauben in der Bild 28o
angegebenen Reihenfolge in dreiDurch-
gängen voninnennachaussen anziehen,
Rechte olleitunsDA(mitSchraube O be-
festigen.
Schrauben >9<und)11(mit
neuerKupferdichtung. Anzugsmoment des
letztenDurchgan95 für die 6 mm.Schrau-
ben11Nm,filr die8 mm-Schrauben 23 Nm.
Bild287rlt4otormassekabel an oberer
cehäusehälfteanb ngen.
llntereundobereGehäuseschrauben
anbtingen,sieheKapitel13.1.
Lagerbleche anbingen. Schrauben mit
flüssiger
Schnubensicherung versehen. 97
VorslchtLA
Aufu€passtL
@
Bild 2at
Bild278: ÖlsunpffrlterO mit neuerDich
tungund linkeÖlleitung @ befestigen.
KupferdichtscheibeO urd o'RingO
92
< Bld 2e5
Dichtmassefi
lm auftragen
BiU 2a6
A Rechte
oLLeitung
B 6 mmlnnensechs.
Bild 288
A mit neuerDlchtung
r{
< Bild 289
Bild 29o
1 Rotormarklerung
Bild2r2
S I.U? L!]J
KU
93
14 **rr.aL" Kurbelwelle
undPleuel VoßichtL
A
Aurgepasstl
KE
74.4 74.2
Ausbau Prüfenund Vermessen
l\ VorEntnahme derKurbelwelle ausoberer @ Lagerschalen, KettenLrndZahnräderauf
l\,\otorgehäusehäIft derl(urbel
e Axialspiel Beschädigung und übermässigen Ver
welle messen,sieheKopitel4.2. schleissuntersuchen,
VorAusbau derLagerschalen (Pleuelund ,;FBild 296: Pleuelfuss
Axialspielmii Fühler-
Kurbelwelle)
Lagerspielmessen, lehremessen,Verschleissgrenze o,3o mrn.
FBild 292: Kurbelzäpfenbreiternit Innen-
Kurbelwelle
mit Steuerkette
undPleuel taster_ndPleuelf-rrb?itpnir /\,li(romeLL,.
vonHardentnehmer. schraube messen.
Bild292rAufVerbleibder Hauptlager- 20,95- 21,oomm
sollwertPleuelfussbre;te
schalen >C(achten.
undAxialspielscheiben 2r,1o-27,75mm
SollwertHubzapfenbreite
Einbaulageund-Richtung mar-
derPleuel
Blld 29t
C Axialspiels.heibe l(ieren.
Pleuelmutternabwechselndschritt
weiselösenufd Pleuelabnehmen.
Aufkeinen FallschraubenausPleueL
stangen entfernen.
Lagerschalen(l(urbelwelle
undPleLreD
mit
kleinem schraubendreheraushebeln.
Bitd294 undBild295:Zwei(unststoff
dämpfer @, Steuerkettenlührung
O und
0-Ring@undOentfemen.
Bild 294
5 O-Ring
Bild 296
94
@ FlnsePeig
, Bild 293
Bltd298: (urbelwellelagernundSchlag
derLagezapfen messen,
Verschleisggrenzeo,o5mm.
Dabei beachten,dasstatsächLicherSchlag
n-. dF'| älftedesange/eigFnWedes enr-
sprcnt,
FMit 'Plasticace< (imgut sortierten
Werk-
zeughandel erhältlich)
Lagerspiel
von
l(urbelwellen-Hauptlager
undPleuellager
feststellen.
A Lagerschälen im Satzauswechseln.
&d Bitd3o2:Pleuelsindan Stirnseitemit D1(
(lnnendurchmesser37,ooo-3/,008mm)
oder,2( (lnnendurchmesser 37,oo8
Bild 3ol
37,016mrn)gekennzeichnet.
@ Bild3o2rHubzapfen'Kennzeichnung >1<
(A-ssendL' L1les>er
11.992 - )1.aaarr,,
Blld 3o2
1 nnendurchme$er
Kufuelwellen-Lager
@Radialspiel derKurbelwellen-Hauptlager
messen.
mit Plastigag€-l\4essstreifen
r Kurbelwellen-LagelzapfenundLagersc
lenvonÖl undFettsäubern.
r Kurbelwelle in oberel\4otorgehäusehälfte
e nsetzen.
r B d 306:/Messstreile_ w e zurPle-el'pie _
Messung einlegen.
r Bnd286:llnterel(urbelgehäusehälfte auf'
setzenundHauptlagerschrauberl in zwei
Durchgärgen voninnefnachau55en an_
ztehen.
A kurbewellenichtdrel-en, wennl\y'esssL'ef
BIld3o3
feneingelegt ist.
Anzugsmomert 1. Durchgang13Nm
Anzugsmoment 2.Durchgang 23 Nm
r Schrauben wiederlösefund untere
Gehäusehälfte wieder abnehmen.
FBrld 3o7:lMitPlastigage SkalaBreitedes
Messstreifens bestimmen und50 Lager_
spielfeststellen.tulassgeberd
ist breiteste
Bild 3o4 Aussendurclimesser StelledeslMessstreifens.
- des Hub,apfens
@ - HauptlagerSollspiel
Grün SchME Braun o,02o-o,o44 mm
d e sP L e u eO
ls 2 Schwarz BEur Gelb Verschleissgrcnze
o,o8omm
Bild 3o5
Lageßchalen.lVarkierung
Bild3o7
g
Plastigag€.SpieLmessun
Bld loa >
96
FFE
F
Bild to9
A Lagerschalen
im Satzauswechseln.
r Biu3o8:KennTekhnung "A" ode'.8. der
Lag€rirnendurchmesser
im /\4otorgehäuse
'5r
a_Rick5eite
de-oberen MoLo€ehäuse-
hälfteangebrachl.
r Bild3o9:Kennzeichnungderkurbelwellen Blld 3!o
,A<,rB< oderrC<ist auf
Lagerzapfen der(urbelw€lLe
O
äusseretKurbelwangevonZylinder1 ange-
bracht.
Grtin SchwanBraun
KurbelweIlen-Lagetkennzeichnung gehäuses
O B SchwaEBEUn Gelb
undzugehörige Durchmesser
)A( 31,992-32,OOO mm BlLd3r1
>B<3t,984- 3t,992 nm
>C<<31976-3\9a4 nm
I Bnd31o: RichtigeLagerschale an Hand
Tabelleauswählen.
2 2
A Eild31rr lr obererund untererGehäuse-
hälftekommenunterschiedliche Lager
schalen zum Einsatz.
lF KurbelweIlen -Axialsp ieI m essen:
r Bit 3t2: Kurbelwelle in obereGehäuse
hälfteeinlegenund nachlirks schieben,
damit rechtesAxiallagerspieliieiist.
FBild 313:Axialspielauf linkerSeiternit
messer.Sollw€ft0,06-0,11mm.
Fühlerlehre
_o
.9t
3
Bitd3r3
vorne
*L
fr.ä
Bild 115
97
Vörs.htl
A
AurgeFasstlKE
-LL
Bild 316
FallsSpielzugross:
Bild3r4r Rechtes Axiallagerausbauenund
Dickemit lvlil(ometermessen.
Sollwert2,425-2,45o mm
Axiallagers
im
q c o ä . t ä n1 . F n r a . o öO D...taaq, Ar'".pi. Sollbefeichliegt,Lagerwiedereinsetzen
'e
Axialspiel-Lagerscheiben Dru(kldgernn) fNr.l In n' - __r' '' undlinkes Axiällagerausbauen.
r , i ' 5 2 . .b o Ro( ). to ), r'i 0 . 0 6o . r FBitd 316:AxiaLspiel ohnelinkesAxiallager
SchwaE 2,)7t-2,4.a o,oGa,!1 me55en.
Bild3r7: Passendes Axiallager
anhand
ahu 2.4ov2,425 o.a6 a,11 Tabelle auswählen.
2,51c2,t)5 GrUn 2,42r-2,45a o.aGo,!1 Neues linkesAxiallager undprüfen,
einsetzen
,Jr',,}:Jt \ obAxialspiel innerhalbderTol€ranz
liegt.
', Gelb ',,5o 2../ 0 , 0 6o . r
J5 2.5öö
( 22'q
Weiss
11t1\\
2,47t-2,t.. a.a6-o,!1 74.A. :'. ' .. '
Montage
Bik 31a
Bild318:Pleuellägerschalen in Pl€uelstan-
genundLagerdeckelso einsetzen, dass
Nasen in Nuten eingreifen,
Pleuelan Kurbelwelle entsprcchend ihrer
lMarkierung montieref.Darauf achten, dass
Pleuelstange undLagerdeck€l perfektzu
ernandet pässen,
Bild 319
Bild3oo:PleLrel undPleuellagerdec(elso
montieren, dassKennzeichnung D1< oder
r2<nachhintenweisen,
auf PLeuelzapfen
i\,los,-Fett auftragen und
Pleuelstangen mit Lagerdeckeln montieren.
lvlutterngeöltabwechselnd in zw€iDurch-
gängen anziehen. Anzugsmoment des
zweitenDurchgangs: 56 Nrn.
Sichergehen, dassPleuelstangen freibe-
weglich sind.
Bitd319:VorEinbauderKurbelwellen-
Lagerschalen Düsenin obererGehäuse-
hälfteauf fieienDurchgang prüfen.
Laufflächen der Lagerschalen nichtmit
Bitd32o
Fingern berühren, Lagerschalen amRand
fassen undin Aufnahme eindrücken.
t \ Bild32o:Lagerschalen in Kurbelgehäuse
einsetzen (Nasen greifenin Nutenein).
Ä4os,-Fett auf Lagerschalen auftragen.
Bild294:Fallsdemoftiert,einwardfr€ie
Steuerkettenschiene @ undzweiDämpfer-
stücke O anbringen.
Bitd 2951o'Ringe @ und@ anbringen.
(ufuelweLle mit Pleuelstangen/Steuerk-"tte
vorsichtigin obereGehäusehälfte einsetzen.
Axiallager mit Schmiernut zurKurbelwange
9a einsetzen.
Getriebe
undSchaltung 1E o"n"t.
Bild l2l
15.2
Prüfen
undVermessen
fO Schaltgabeln, SchaLtwalze undZahnräder
aufAusbrüche in der Härteschicht,
Anlau.
verfärbungen (ÖLmangel und Überhitzung)
oder übemässigen Verschleiss
unte15uchen-
A Zahnräder nur paaMeiseerneueml
aE Schiene der Schaltgabeln überRichtplatte
oderGlasplatte roLLen.BeiVerbiegung
Schieneerneuern.
FBild 327: Spielzwischenl(lauender Schalt
gabelnund LauliillenderZahnrädermessen.
Sollwerto,10 o,3omm
Verschleissgrenzeo,50mm
FBIId 328r Br€iteder Schaltgabel-Lauftillen
am Zahnrad messen.
SollwetNL1 4,8o 4,9omm
SollwertNr.2 5,oo 5,1omm
SollwertNr.3 4,8o 4,9ornm
FBild 329r Schaltgabelstärke messen.
SollweftNr 1 4,60 4,7o mm
SollwertNr.2 4,8o 4,9omm
SollwertNr.3 4,60 4,7omm
99
Voßichtll\
aurgepast
I KEI
Bild325
Schaltwalzen g5.
Arretierun
Bild3to: Geüiebewellenlassensichleicht
mit Hilfevon Seegerringzangeundkleinem
Schraubendreher vormontieren.
Bitd3j1: Daraufachten,dassSpreng- und
Seegeringe (nur verbauen!)
Neutejle ein_
wandfei in ihrenNuten sitzen. Schade
l(artender Seegerringe
weisen entgegen
der Druckdchtung.
Bild3t2: Darauf dassÖlbohrungen
achten,
vonBuchsen und fluchten.
Wellen
Bitd33t: Nach Außetzendes drittenAb_
Bild J26 auf sperrscheibe
Hauptwelle O
triebsrad5
aufHauptwelle außchieben,drehen und
in Nuteinsetz€n. Spe(scheibe @ in Sperr_
scheibe O einsetzen.
Reichlich oderef tspr€chendes
ivloS,-Fett
Produkt beigeben.Zahnräder aufLeicht_
gängigkeit und Bewegungsfreiheitauf
ZA\- I Wellenkomplettvomontierteinsetzen.
KO Bitd334:AufrichtigeEinbaulage del Klein-
teileachten.
@ Bild335rNeue Sicherurgsringe nurso
weitaußpreizen, wie unbedingt nötig.Ein_
wandfrei in Nut einspulen und Stossfugen
Blld 327 ausrichten.
Schältgabelspiel
erfühlen
aufStegederl(eilvepahnLrng
I Bitd336:Öldichtring O richtigauFNeben-
welleauf5etzen.
I Bild337;Fallsausgebaut, Ratschenscheibe
derSchaltwalze auf schaltwalze aufschie_
ben (lvlitnehmerstift spurt in Scheibennut
ein).
I Schaltwalze in untereNlotorgehäusehälfte
eirführenundauf Ritzelseite mit neuem
Seegering befestigen.
I Schaltwalzen-Arretierung mit neuemSee-
gerringbefestigen urd Federeinklinken.
Bjld t28 ein'
I Bild338:Schaltgabeln entsprechend
selzen,
I StiftederGabehaufSchaltwal2en_Rillen
ausrichten. Schaltgabelwelle in Gehäuse
einschieben. Bei l\'lontagedes Motorge_
häuses darauf achten, dass Richtung und
Stellung der schaltgabel'Klauen zu Laui
rillenderzahnräder passen.
I Bild322: Passstifte O undC RingeO an
Bild !29 Gehäusehälfle anbringen
Lagern deroberen
I Bitd339: Haupt- und Nebenwelle in obere
Gehäusehälfte einsetzen.
BiLd33o
10 l./4. AntriebsEd
"/.
^w
\\
q
1 1 5N m
11Nm
qA
< Blld 331
Blld 332
0hlbohrungenausrichten
2 aut Lagerbuchse
voßichtLl\
aürsepasstl
KE
Bild331
Speirs.heiben
einsetzen
1 Speftscheibe
Nr 2
2 Speftscheibe
Nr 1
Bjld ]34
@
/'7q\
\y
,U
,@
.^,
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V
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\V
llsgr.l
\_,
@
F t5.l
Bild t35
< BlLd336
Bild j37
B Nut
c srifr
1 fiir 6,Antri€b5rad
2 für 3,/4.Antiebrad
I for 9.Ablriebsrad
Bild]39
2 ve6crrLusskäppe
103
16 o','* ölpumpe Voßkhtll\
aufgepastl@
r Biu268:SeegerringausfedernundOl-
pumpenrad vonWelle
mitAnlaulscheibe
abnehmen. des/\'\itnehmer-
AufVerbleib
stiftsachten.
I aus-
Bild34o:DreiBefestigungsschrauben
drehen undÖlpumpe abnehmen.
r AufVerbleibvono-RingenundPassstiften
I L--lr^tr---l
/ \ t
A Ölpunpe l cFtweirer o,punpe
1e1egen.
ist nurkomplettalsErsatzteilerhältlich.
t6,2, ,'i:;:i;:',::
Prüfenund Vermessen
r lvlessung desoldrucksist ir Waftungs-
kapitel 3.9 beschtieben.
@ Überdruckvertile auf Leichtgängigkeit
Blld 34i
prüfen.
KE AlleÖLteitungen urd -Düsenmit Druckluft
auf Durchgängigkeit prüfen.
763
Montage
Brtd341:o-RirgeC) und @ und zweiPass_
hülsenO Geölt)einsetzen.
Brld34or Gehäusemit drei Schrauben
befestigen(1o Nm).
I Pumpenwelle prüfen.
auf freieDrehbarkeit
I mit
B d 268 urd Bild269: lMjtnehmerstift
Scheibe einsetzen, 0lpumpenradaufschie-
benufd mit Scheibe be-
und Seegerring
festigen,sieheKopitelr3.1.
704
Bremsen 77 ry\.*"
Bild 343,1
i7.2
Piüfenund Vermessen
A VerschmutzteBremsklötzereduzieren
die
Bremswirkung,deshalbwegwerfen.
A Verschmierte Bremsscheiben mit hoch-
wertigern reinigen.
Entfettungsrnittel
FBild 344rStärkederBremsscheiben mii
Mikrometerme5sen,
vorne4,0 mm
Verschleissgtenze
hinten4,5 mm
Verschleissgrenze
FBild 345rVezugder Brernsscheibe mit
Messuhrmessen.
o,30mm
Verschleissgtenze
Bild343.2
@ Pumpenzylinder und-(olbendürfen
k€ineRiefenoderKratzeräufrteisen,
1 HydraulikanschLuss @ l(olben undzylinderderBremssättelauf
Riefen,
Kratzerodersonstige Beschädi-
2 HydGullkansclrLuss gungenuntersuchen,
(vomBremsflUesis. @ Dichtnansche.Len roderl(olbpfingelder
Bremskolbenmüssefin einwandfreiem
schrube(fyd,auLik. Zustandsein.NachAusbau grundsätzlich
verwendenl
Neuteile
77.3
Montage
Bitd346 und Bild 347
A Einmal ausgebaut, müssen Kolben-urd
Staubdichtringe desBremssattelsgrund-
sätzlichdurchneueersetztwerden,
r DichL'inge vorLinser2enmil Bremsflüssis-
leit s(l-niprel.Kolben
so eilbaue_,dass
ofere 5FitFaurB?nsbeläge geachret
ist.
r VorZLsamme bäLd e Teilederhyd-auli-
schenBremsanlage mitsaubererBrems-
flüssigkeit undanfeuchten.
reinigen
r Dicht- undStaubringein Bremszylinder
einsetzen. Darauf dassDichtlippen
achten,
beimEinsetzen der Kolbennichtumge-
wendet werden,
Bild344
Bild34t >
ro6
BelagfederundBelägeinstallieren wie in
Wartungskapitel 3.1a beschtieber.
Bttd342.2rFedermit grossern Durchmesser
nachinnenin Handpumpe einsetzen.
BItd348:KoLbensatz eindrücken undSee
gerringmit erltsprechenderZangeeinset'
zen.Staubkappe aufuiehenundBrems-
lichtschalter
anbringen. HandpLrmpe am
Lenker anbringen.
SämtlicheBrem5schlauchveüindungen
mit neuerDichtscheiben inställieren
und
mit23 Nmanziehen.
Brtd349:BeimBefüllen desHydraulik"
systems äbweichend vomim Wartungs'
kapitelangegebenen Schema nachdem
gezeigtenAblaufvorgehen. DabeiEntlüf'
tungsschlauch in mit Bremsfl
üssigkeit
berülltes
Gefäss endenlassen.
Pedallageeinstellen
(WoftungskapiteI 3.1o).
Bild346
I DeckeL
desFaupt.
g2>o 3 Staübschutzkappe
,fi 5
6
N L 3( l i n k ,
D 13
I r5
{eb,
. .:)
a"I
tY 1a
(r3 Nm)
Entlüftungsventil
0,5NmJ
b9 Nml
5
707
v o ß k h t lA
aurgepäßlKEl
17-)
Bild 347
A
) "'
,
6
ORing 7
8 a
rc T
9 to\ i-
I I
15 B
18
(7,5Nm)
B
Bild34a '۟'
Bild349> c
1 EntLüftungsvenuL
.N,
r08
Frontpartie *Fm:r'
Bild 35o.i
18.1 I KLemmschrauben
Ausbau
18.1.1
Laufrad
I ZumAusbaudes Laufrads
müssenbeide
Rrpm<<irtpl,"<cah,'i coin
A Radlagp' nut bei Be,chädigr-gtues(hleiss
ausbauen(sieheKapitel ß.2).
r Bild350.1:RechtsGabelklemmschGuben C)
lösenundAchseO ausdrehen.
a Eild350.2:AulVerbleib der Buchse und
desDistanzstücks achten.Radentnehmen,
Bild 350.2
a Bild35r.1: Linksan RadnabeTacho
antriebSschrecke abnehmen.
r Bild351.2:fLnr Inne-se.hqka1tq,l-äLbpn
ausdrphFn u.d BreTss.heibe äb Fhmen
r Bitdt52: Radlagerschrittweiseüber Kreuz
austreiben,um AuÄ^/eitender Lagersitze
zu veTmelden.
18.1.2
Teleskopgabet
DieGSXhat einekonventionelle GabeL ohne
Einstellmöglichkeitenvon aussen.Es besteht
allerdingsdie lMöglichkeit,durchdie Auswahl
Eild 351,1
derÖlviskosität dasDämpfufgsverhalten zu
beeinflussen.Niedrigere Viskositäten>verhäF
len die DämplLng hohema(re4cie ,^,ei('..
'P
Linewei "re MogicfLeirzLrAbctimnJrg
auf individuelleBedürfnissebestehtdarin,
die 0lmengezu erhöhen(im Bereich bis
loyd und so die Federprogression zu
erhöhenlwegendem dann geringeren
Luftpolsterin der cabeD.
a DieGabe nusszun Wechsel de9Cabelo.s
ausgebaut werden.
t Bild352.2:Dschutzblech( abbauen.
r Bild72:obereund unterecabelklemm-
schrauben lockern,
Bild 351.2
ElE BevorGabelbein aus Gabelbrücken heraus-
gezogenwird, obereVerschlussschraube
bei angezogendr unterer(l€mmung
lockern(nochnicht ganzausdrehen).
r Biu353:ObereVerschlussschraube aus-
drehen.Vorsicht,die Verschlussschraube
steht unter Federdrucl(,
I Gabelbeinezusammenschieben.
r Biu 3j4: Distanzbüchse, Federsitzund
Federentnehmer.
r sild355rGabelbein umdrehen und Gabelöl
in Auffanggeftissablassen.Dabeicabel
rohremehrmals zusammenpumpen. r09
voßichtLA
EO
Aurgepaßtl
18.1'3 ",
LenKKOpflager
r vonuntererGabel
Bremsleitungsverteiler
brückeabnehmen,
A nur beiBeschädigung/
Lagerschalen
ausbauen
Verschleiss
(sieheKqpitel3.14.
Birdj59: ZweiBefestigufgsschraubenan
ober€nLenkerLagerböcl(en ausdrehen
Bild 356 und Lenl(erabnehmen.
1 Siaubmanschette
Lenkschaftmutterausdrehen und obere
Gabelbrücke fach oben abnehmen.
o ganzausdrehen
Bird73: Einstellmutter
rohr
und untereGabelbrücke/Gabelschaft
nachuntenentnehmen,
EEPIFifseEeig
Bitd360: Lager-
schalenobenund
untenim Lenk-
kopfmit entspre-
cnenolangem
und kräftigern
Dornvonoben
< Bitd357
bzwuntenrnit 5uzuK!5peziaLwer<zeug
Stahlhammer
schlägenschritt- Bild353
weiseÜberKreuz
odermitSuzuKt-
SpeziaLwerceug
austretben.
Lagelnichtverkanten Bild359
undso
aufr^/eitenl
Bild361: ljnterenLaufringmit Hammer
und Pfeil Lenks.häftmutt€r
MeisseLvom Sitztreiben.
18.2
Prüfen
undVermessen
18.2.1
Laufrad
l@ Bild362: Radachsen ir Prismenblöcke
legenundAchsschlag nit l\,lessuhr
messen,
Bitd 360
Verschleissgrenzeo,25mm.
BeiVerzugAchseerneuern.
A Niemals versuchen, dieAchsegeradezu-
nchten.
,r=Bild363.1:R;de,dut2p iarcL;'rder ldger
Seitenund Höhenschlag mit Messuhr
prülFn.Ve'schlei\"g en,,Fjeweilg/.o nn.
A LjnrundLaufende Rädernichtrichtenlassen,
sondernersetzen,
t'".rrBild36f.2: Auf Zentrierständer auchSchlag
der Radfelgefeststellen(einensolch€n
Stützbock kannmanleichtimprovisieren
oderselbstherstellelr). Einstabiler
Schraubstock reichtoft schonaus,um di€
Bild 361
verschraubte Radachse einzuspannen.
@ Wuchtung desRadesnächjedemReifen-
wechsel prüfen.
EE /\4anche Reifenhersteller nralkierenleich-
testeStelledesReifens mit Farbpunkt.
Diesermussgenauin HöhedesVentils
l\ An Vorderradfelge
nichtmehrals 60 cramm
Wuchtgewichteanbringen.
@ Innenlaufringe
der Radlager mit Finger
auf
undgeräuschlosen
einwandfreien Lauf
prüfen.
iO Aussenlaufring
mussfest in Nabesitzen.
VoßkhtLA
! KE
Aufsepasst
Bild362
Bild363,r>
\
)6
Bild 364
Q
:l ObereGabeLbrücke
11 AusgLeichsgewlcht
B 2:l Nm
11
qe
*td
fbjtpartie
Bild 365
a8.2.2
Teleskopgabet
tirFcabelstandrohrein Prismenblöckelegen
auf Schlagprüfen.Dabei
und mit lMessuhr
beachten,dasstätsächlicher
Schlagder
Hälftedes gemessenen Wertesentsprichtl Bild 366,1
Ab o,1 mm SchlagFachwerkstatt
zu Rate
ziehen,ob Standrohrwiedergerichtet
18.2.3
Lenkkopflager
Bild 366.2
m LagerLaufringedes Lenl(kopflagers
aus-
wechseln,wennsie beschädigt sindoder
DrucksteLLenund Vertiefungenaufr^/eisen
(fein5tpoLierte
0berfläche!).
EO Lagerlauiiingemüssef fest und spielfrei
in ihrenLagerbohrungen im Rahmenlenk'
kopf bzw.fest äuf dem Lenkrohrsitzen.
r UbfigePrüfpunktesieheKapiteL3.14,
Lenkkopflager ab SelteJ7.
ß.3
Montage
18,3.1
Lenkkopflager LägerdeckeIauflegenund Eifstellmutter
Bitd364 anziehen (45 Nm)und Lenkkopf mehrmals
vonAnschlag zu Anschlag schwenken
r sird365:llnLerekegellaula_g,anr 5laLb- (damitsich Lagerschalen setzen).
di,hr- g dLl Lenkpschafrro'1 nh po)5en Anschliessend Einstellmutterwiedervoll-
demRohrstück auflreiben, bis er rundum ständiglösen,und Einstellmutter anziehen,
satt aufsitzt. bis Lagerspielfreiund leichtgängigist
FIPEErwännendes Laufringsauf circaloooC (sieheKapitel3.14.
erleichtertseif Aufschieben. 0bereGabelbrücke samtGegenmutter
r Bird366.1:l"gF c,hd en in Le-,koplldger- montieren.
sitzmit passendem Rundmaterial einttei DabeiGabelstandrohre provisorisch
einset
ben.
Besser mit Gewindestange urd passenden I Lenkschaftmutter mit 65 Nmanziehen.
Adaptern/Scheiben einziehen. I Brld366.2: Bei leichtangelegterGabel
Daraufachten,dassLagerschalen nicht brückenklemmung derStandrohre mit
verl(antenund so Lagersitze aufoveiten. geschliffener
PlatteParallelitätder Stand
r Lagerlautkörper gefettetin ursprüngliche rohreprüfen(Plattedaf auf beideStand-
Lagerschale einsetzef. rohreaufgelegt nichtkippeln).
r UntereGabelbrücke/Lenl(schaftrohrvon cegebenenfalls Standrohrevor endgülti'
untenin Lenkkopf einführen. gemFestziehen der (lemmung ausrichten.
Vorscht!A
AurgepasstL
@
Blld367 .-*a
1 o.Rlng
- F
' a1 r -Z
l l
f f t
--o t
r oldlchtrlnghalter
1l Tauchrohrbuchse
.€
----n\*ir'
B
Verschlu5s5topfen
(23Nm)
Dämpf€ßchraube
t1
(rl NmJ
t_t
\S'
IV
L-
6
-e
L-
lqr@
I a
_g--r'lllil
--\\
B
13.:l
Bild 363
r83.2 Dämpferstangen
Teleskopgabet schräubemit flüssi
Bild 367 gerSchraubensiche
tungveTsenen Lrno
r denon-e.. Nyo (olb"nr '8
Bird168:Edl15 von unten in Tauch
von Handaui Dämpferstafge afbingen. rohreindrehen
i Bild369:Ddr pterst.ge nil Ricl prriiedF (23 Nm).
von obendurchStandrohr durchstecken ljntere und obere
undOldichtstüc(mii (onischerSeiteauf Gabel(lemmschraLr
Endeder Dämpierstange aufsetzen, benanziehen
I Standrohrso vorrnontiert
in Tauchrohr ein- (23 Nn).
r untereGabelverschluss-Schraubemit
flüssigerSchraubensicherung versehen
Bitd t69
undmit Kupferdichtring eindrehen. Falls
sichDämpferkolbenstange mitdreht, mit
SuzuKr Spezialwerkzeug und langerVer'
längerung gegenhalten, oderGabelfeder
mit Distanzstüc( und Gabelverschluss-
schraube provisorisch montieren,
r Staubdichtung,Federsicherung,Wellen-
dichtring und Gleitrohrbuchse von Hand
aufStandrohr anbringen. Bild 37o
r Bild37o:Buchse (Seölt)zusammen mit
<rür/i g rit p.5)e de n Rofrnd'orioi oder
schrittweise überl(reuzrnitlangemDorn
odermit SuzuKr-Spezialwerkzeug zusam-
menmit WeLL€ndichtring eintreiben.
A Vorsicht,Standrohr nichtmit Dorn2er
schrammenl
r Lc blCl l/e F'ldi!h.r"g. Die)e"nir Gdbp.-
ölanfeuchten und mit Beschriftung nach
ob" e wed"r nit pd))e"der aohrrr-ts-
'ia odFrc,l- illwese uberl(re-zrnirDo
eintreiben-
r Biu371rAnschlagring in NutdesGLeitrohrs
einsetzen und daraufachten, dassdieser
einwandftei in seinerNutsitzt.
r Staubdichtungeinsetzen.
r Standrohr bis zumAnschlag in Tauchrohr
einschjeben und pro Gabelbein 573 cm,
Gabelöl einfüllen (1oerViskosität).
Bild 171
r Gabehohre mehrmals auf-undabpumpen,
bis keineLuftbläschen mehra!ftauchen
und so Dämpler entlüflen.
, 0lstandab Oberkante d€sStandrohrs
nressen, Sollwert 95 rnm,
r Daraufachten,dassOlstandin beiden
Gabelbeinen gleichist (Gabel ganz2usäm-
rnengeschoben ohneFeder).
Gabelfeder in Standrohr einiühren (grosser
Wndungsabstand nachuntenweisend).
EsfoLgenFedersitz, Distanzhiilseund
obereGabelverschlussschraube rnitgeöl-
tem O RinS(23 Nm). 715
1a V o ß k h tA
l
AufsepädlKO
Bild172 I montieren.
Blld372:Lenl(erhalterung
2 Körn€ma*ierung Dabei(örnermarkierungaufKlemmspalt
auSncnlen.
r Bitd373:KlemmsPalt,A( mussüber
gesamte Klemmflächekonstartsein
r schutzblech mon_
undHilfsgabelbrücke
tieren.
!a'3;3.
Laurrao
Bild 374
r Bild375:Einbau de' lagerundsla-bdiLh_
tungen wieLenkkopflager einziehen
Bildl7t zuerstlinkesLager(fettgefüllt)
einziehen,
Distanzhülseeinsetzen,dannrechtes
Lage- Dichtringe
ein,,iehe_. niLpasse_der
Nusseinschlagen.Gegebenenfalls Lager
nuramAussenring mit passender Nuss
oderRundmaterial rachsetzen.
EIU 374
5
7
3
B
(r3 Nm)
c
5S
116
Bremsscheibe montieren,Befestigungs- rechtsundTacho-
Radmit Distanzhülsen
schrauben mit flüssiger
Schraubensiche- schneckelinkszwischen ein-
Gabelbeine
runganziehen (23 Nm). setzen.
Achse ufd anziehen
einschieben
(Tacho-
Bild376: Tachogetriebe-lMitnehmer (1ooNm).
schnecke)e;nfettenund so einsetzen, Teleskopgabelmehmalsbeiblockiertem
dassseineZungenin Schlitzeder Naben Vordeirad0edochnichtmit Bremse
einspuren, blockierenl) umAchse
zusammendrllcken,
Bild377: Anschlagder Tachoschnecke auf aufzusetzen,unddannerstAchsklemm-
Tauchrohranschlag ausrichten, schraubemit23 Nmanziehen.
Bremsscheibe mit hochwertigem Ent-
fettungsmittel(Bremsscheibenreini
ger)
retntgen,
aiu 375
39 Nm
flnkgs
777
VoßkhtlA
la.l
Aufsepasst
I KE
Bild 376
Bild t77
1 Tachoschn€cken.
2 TauchrohranschLag
118
Heckpartie 79
Blld378
le.l
AUSDAU
49.1.7
Laufrad 3 Hydraulikanschluss
I l\Iotorrad
aufKisteo.A.stabilso unter
mauern, dassHinterrad freikomrnt.
r Hinteftadachse wiezurn>Antriebskette
spanner<(Wortu ngskapitel3.12)locken.
I Kettevon Kettenrad abrehmen, Achs-
muttetausdrehen, Hinterradanheb€n und
Achse ausziehen,
m AufDistanzhülse jederSeiteachtenl
BIld 379
I Bremsscheibe nachLdsenvon fünf
Befestigungsschrauben abnehmen.
r Kettenblatt-Träger(Abtriebsflarsch)
von
Handabnehmen.
r ZumEntfernen desKettenblattssechs
Mutternlösen.
r Wellendi.h ri ger't s,l-raubend'ehe'o.A.
aushebeln,
@ ZumAustreiben der RadlagerRadnabe
bzwAbtriebflansch aufelektdscher Koch-
plartea'wärmen. Finmdl ausgebaut,gehd-
renRadläger aufdenSchrottl
r Distanzhülse zwischen denRadlagefi
aushebeln bzwwegdrücken.
Bild 38o
r Lager miteinem10mm-Dorn mitleichten
Schlägen schrittweise(lberKreuzaus'
treiben.
r NachAusbaueinesLagersDistanzhülse
entnehmen undgegenüberliegendes Lager
austreiben.
79.7.2
Federbein
uen dS c h w i n g e
r SitzbankundSeitenverkleidung abbauen.
r Bremsflüssigkeitablassen
(siehe WaftungskapiteL3.10).
r 8iu378:Hydraulilcnschluss vom Brems'
Bild3a1
sattelabnehmef ufd Bremsschlauch aus
Führungen (lnnenseite derSchwifge)ab-
nenmen,
r Befestigungsschraubeausdrehef und
Bremsanker vonSchwinge abnehmen.
r Eitd379:Abdeckkappen abnehmen.
r Bild38o:5cl_wingenachsr-tter dusdrFher,.
@ In diesemMontagezustand Spielder
Schwngenlagerung a.nScl_wingene oe prü
fenfnax.1 mn Spel amSch,,tingenenae).
r Bild38rrAn obererFederbeinbefestigung
Abdeckkappen aushebeln, Befestigungs
schraubenlösenundFederbeine abnehmen, fl9
VoßichtL
A
Aufsepas5tl
@
Bild 382
Biu 3a4
Pa^
ta,
I ,o4i
A obereBefestiglnss
(rl Nm)
bs Nm)
l:15Nm)
"ta
l\ Stossdämpfer enthälthochkomprimiertes 79.t
Stickstoffgas
undÖ[ Dasunterhohem Montage
DrucksteherdeFederbein kannbeiunsach-
gemässer Beseitigungschwere Vedetzun- 19:3'\
genverursachen! Beseitigung einesver, > c n w t n guen cf e o e r o e t n
schlissenenFederbeines ist Sacheder Bitd384
SuzuKr-Werkstatt.
AufkeinenFalleinfach
zumSchrottwerFenl r n Fachwerkstatt Nadellager in Schwinge
r Bild382:Ketterschutz abnehmen. Relaig-A'm unooleue.sta_ge m t passenl
I Schwinge entlastenundSchwingenachse demDorneirtreiben.
nachlinksherausziehen undSchwinge r Buchsen, Distanzscheiben undStaubdich-
abnehmen. Gegebenenfalls mitbedachten h'nocn ocfcftar cinqaf?c.
Blld 38j
35 Nm
Bitd 3a6
7
8
9
I5
c
5S
73
0ä
!9.3:2 , Hintefiadeinsetzen, Ketteaulfüdeln,
Achse
Laurrao gefetteteinschieben
Leicht undAchsmutter
Bild386 Lock€ranlegen. Antiebskettespannen
(Wartungskopi teI 3,12).
A Ausgebaule ldger_:chtwiederverwendpn.
Hierist Sparsamkeit nicht angesagt.
r Lagereinziehenwie Lenkkopflager, siehe
Kapitelß.3.
Bild387: Anzugsmornente.
r Kettenblattanbringenund /\4utternan-
ztehen,
r Dämpiergummis in Radnabe einsetzenund
Abtriebsflänscheinsetzen. t23
voßichtlA
19.3 Aufsepasstl@
BlLd3a7
A NochLeistungsfett
724
Einwintern 20 qn"rnr",n
726
Kabelundzüge
Bild 388
(nur!(.rModeLh)
HaLtekLanim€r
TP5*
NeutfaLstelLunEss.haLter
Nr.l
N€ulralst€llr'nqsschalter
DasKabeld€sSeitenständeF
schaLteßzwlsclren
defAb'
deckunsde5^4oioritzels
und Neuiralstelluns$chalter
den KirbeLgehäuseverLesen
Blld 389
rPS* Nr 2
ZumSprltstandgeber
Zurzündbox
zrm Bremslchtschalter
(uK.[4odell)
V€rgaserheizung
Oldruc(schalter
SeitenständerschaLter
stärter
Generator
Neulralstetlungsschalter
,"0" U'.0",
iTP5rDrosseLklappenposltion
ceber
128
(upplungs
casseilzUge, Bild 39o
undCho<ezugam Rahmenbefestigen
Nr.2 (aussen)
Gasseikug
Clro<eseilzug
ilberGas und
(upplungsseilz!g
verlegen
129
Bildl9r
Nr 1 Gaszug
Gaszus Nr.2
..a-
Kabelbaumführung
verlesen
am Bremsschlauch
e\
\&e
\__€)
130
Bild 392
uftfilterEntlünunssschLau.h
131
(abelundzüge
Bild39t
F
cttWo
\-!
/t
dannHohltchraube
An*hlasanleg€n,
mit vorgeschriebenemAnzugsmomentanziehe
undzüge
Käbet
Bild194
Brcmsschlauch.Ftting
Anschlag
anleeen.
an
dannfohl
mrr
schmube
nlt vo€eschrlebenem
Anzugsmohent anziehen
193
Bild 395
*^ (\
r\ *.
Xlemmspaltdes PedaLs
aur
^4alkietung
am Rahmenaunicliten
134
Kabelund
züse
Bild 396
Bild 397
'*-i--=-.
135
22 mg"'"in" Technische
Daten
Suz_ukr
GsX75o
Abmessungen Fahrgestell
und Leergewicht
n n e t lm
: m Vorderrad- Teleskopgabel,
aufhängung Schraubenfeder,
Gesarntlänge 2t75(Osteneich:2145) ölgedämpft
Gesamtbreite 75o Hinterrad- Schwinge,
Gesamthöhe 1c95 aufhängung gas-/ölgedämpfte
Radstand 7470 Federbeine
Bodenfreiheit r3o Federvorspannung fünffacheinstellbar
Sitzhöhe 785 Lenkeinschlag 34"
Leergewicht 2o1kg Wendekreis 2,7m
Nachlaufi^,inkel 25"3a'
Nachlaufbetrag 1o1
Motor Vorderbre
mse Doppelscheiber
bremse
Hinterbremse Scheibenbremse
Typ 4-Takt,Fahrtwird-/
D0HC
0lsekühlt,
AfzahlderZylinder 4 Fah
rgestett
Bohrung 7o,a Hnnetl:mm
Hub 44,7
Hubraum l,o cm. polTo zR17\58\N)
Vorderreifengrösse
Verdichtung5- Hinterreifengrösse
vol6ozRl7l72w)
verhältnis \o,7i\ Teleskopgabelweg13o
Vergaser KeihinCVK32 Hinterrad-Federweg
12o
Luflfrlter PolyestefaseFElement
Starter elektrisch
Schmiersystem Nasssumpf/Druckumlauf Elekkische
Anlage
Zündung Transistorzündung
Knftübertragung Zündzeitpurkt 10"vor 0T bei12oolmin
Zündkerze NGK|CR9EK
Kupplung Mehrscheiben- N r p P o ND E N s ol:J 2 7 E T R
olbadkupplung Batterie u V/8Ah
Getriebe 6-carg-Synchrorgetriebe Geretator Drehgttom
Schaltschema 1 abwärts, Hauptsicherung jo A
5 aufi^/ärts Sicherung $l15lt5lrol1oA
\744 (75/ß)
Primärunte6etzung Scheirwefer \2v 6c.155 w
Enduntersetzung 2,8oo(42/tS) Blinklicht 72v 21w
Getriebestufurg Stardlicht
vorn 12V 5 W
1.Gang 3,oa3b7lt2) Brerns-/Rücklicht 12V 2115 \,N
2. cang 2,062h3/16) TachometeF
3. Gang \647 \28117) beleuchtung 12v 7,tw
4. Gang !4oo (2al2o) Drehzahlmesser-
5. cang tzzz Qllzz) beleuchtung \2V 1,7w
6. Gans :.og5 Q3lzt) Neutral-Anzeige-
Antriebskette TA(ASAGo RK5oiVlFoZ1, lämpchen \2v 1,7w
112Glieder Fernlicht-Anzeige-
lämpchen r2V t,7 W
oldruckkontrolte r2v t,7 w
Kraftstofßtand-
Arzeigelämpcher12V 3,oW
BlinkerAnzeige-
lämpchen r2V t,7W
1J6
GSx79o
SuzuKr
Füttmeng€ Nocl<enwelle
n n e t I :L r I e r undZytinderkopf
E t n n e t rm
:m
KraftstofftanV ia-datd t4 ! 1P..
I,et.e
davonReserve18/5 Nockenhöhe
lllotoröl Einlass )2,660-32,710 )2.16
olwechsel 3,3 Auslass 32,650-32,700 32.)s
mit FilteMechsel
3,5 Nockenwellenlagerspiel
uberholung 4,7 EINundAus a,o32-o,o66 o,15o
Teleskopgabelöl o,St3 lnnendurchmesser
des Nockenwellenlagers
E N undA r- 22,012-22,025
Ventil.und Flihrung Durchmesser des Nockenwellenlagerzapfens
t l n n e l l :m m E \ und A r. 21,959-21.980
veßchleiss9tenze Nockenwellenschlag
Ventil E N undAus - o,1o
Durchmesser Steuerketterlänge
F\ 27 (24 Nietbolzen) - 158
AUS 21 Steuerkettennietbolzen
(beikaltemMotod
Ventilspiel (bei Pfeil,3{0 24. Bolzen
E\ o.1o-o,1> Kipphebel-
Ars o.18-o.rj Innendurchnesser12,ooo-12,o18
Ventilschaftschlag Kipphebelwelle-
E N urd Als o,o5 Ausse-durchnesser n,973 - rL,g84
Innenourcnmesser Zylinderkopfverzug - o,2o
derVentilführung
[ r Nu n dA J s 5,ooo-5.or2
Ventilschaft
durchmesser
Elr' 4,965-4,980
Ars 4,91>-4,960
Ventilführungsspiel
(SchafVFührung)
EN o,o2o-a,o1/
AJs 0.040-0.06I
Ventiltellerdicke
E \ undAus o.5
Ventilschaft'Erdlänge
L \ undAus 2,3
Ventilsitzbreite
E \ u 1 dA L s o . 9 - r . r
Ventiltellerschlag
L \ u_dA.s o.o]
Ventilfedeänge
(unbelastet)
Innenfeder:
Lr\- dA-s )3.9
l-rN--d A_s )7,)
Ventilfederspannung
Innenfeder
(bei28,omrnLänge):
l-r\ J_dA-s 6.0- b.8kg
(bei31,5mm Länge):
FrN--d A-s r5.4- L/.8lg r37
Zvtinder.
Kolben Pleuelund
uirdKolbenringe Kurbelwe[[e
E i n h e i t :m m E i n h e im
t:m
stondatu veßchletsgtenze Standotu Veßchleissqtenze
Kompressionsdruck 10-15 kg/cm' 8 kg/cm' lnnendurchmesser
Kompressions- des Pleuelkopfs 18,o1o 18,018 18,040
druckunterschied 2 kglcrn' SeitenspieL
KolbenlaufspieL o,o49 0,062 am Pleuelfuss o,1o o,2o o,3o
Zylinderbohrung 7A,OOO-7A,Or5 70,o81 PleuFlrussb'eite 2o.9521.oo
Kolbendurchmesser 699ß 69,961 69,880 Kurbel/apFenbreite 21.10 ) r.l5
zylinderverzug 0,056
Pleuelfuss-Radialspielo,o32 o,o8o
(frei)
Kolbenringspalt Aussendurchmesser
'\3,976-
1.RingR 8,2 6,6 de9KL belzapf"ns 34.ooo
2. RingRN 7,7 6,2 Kurbelwellen-
(eingesetzt)
Kolbenringspalt Lagerspiel o.o2o o.o44 o,o8o
1. Ring o,2o-o,3o o,50 Aussendurchmesser
2. Ring o,2o o,35 o,50 der Kurbelwellenlagerstelle
AbstandKolbenring/Ringnut 3t9t6-32,ooo
1. Ring 0,18 Kurbelwellen'
2. Ring o,15 Axialspiel o,o60-o,110
Breiteder Kolbenringrut Kurbelwellen-
1. Ring Lagerzapfen5 24,OO-24,O5
2.Ring r,oo4-71027 l(urbelwellenschlag o,o5
Ölabstreifring t,5\ 1,53
Kolberringdicke
1. Ring a,97- a,99 ötpumpe
2. Ring o,97-o,99
Kolbenauge 18,oo2-18,oo8 ,S,o3o Olpumpenunter'
Aussendurchmesser \a98 (7514ix 37134)
setzungsverhältnis
des Kolbenbolzens t7,992- 78,oao 17,98o Öldruck(bei600C) 3 kg/cm' 6 kg/cm'
bei3ooo/min
Kupptung
Kupplungszugspiel10- 15
Reiblamellenstärke
Nr,1 2,92-3,o8 2,62
Nr.2 3,42-3,54 3,12
Klauenbreite 75,9-t6,o 15,1
Stahllamellenverzug
Kupplungsfederlänge
(unbe{astet)
138
S u z u K r G7Si X
o
Getriebe Elektrische
Anlage
undEndantrieb
Standotu Veß.hleßsgrcnkZündzeitpunkt 10'vorOTbei12oolllmir
Primäruntersetzung
r,744 VSIß) Zündfolge 1 2-4-3
Enduntersetzung 2,aoo(42115) Zündkerze
Gangabstufung Hersteller/TypNGKCR9EK oder
r Gang 3,oaj A7h2) N PPoN DENso IJ2TETR
2. Gang 2,062CBl16) Elektroden-
3. Gang \647 QahTJ abstand 0,6-0,7mm
4. Gang r,4oo Aal2o) Funkenleisturg über8 mmbei1 bar
5. cang r,277Q7122) WiderstandderPickupspule
5. Gang r,o95 Q3l2r) (blau-gelb) ca.135- 2ooo
SpielSchaltgabeV widerstandder zündspLrle
Laufrille o,1o-o,3o mm o,5omm Primär(PluspollMinuspol)
Schaltgabel ca,2,4- 4,o{l
laufr'llenbreite 5- 5.rorr Sekundär (SteckerStecker)
Schaltsabelstärke r ca.3o-4ok0
N r1. &t r . 8 o L . 9 oT n Primärspitzenspannung
\r. 2 5.OO5.rOnm derzündspule über14oV
Antiebskette
Typ RK5olVlFoZl
Glieder 112clieder(erdlos) Generator
Längeüber Slandad Veßchleßsgrenze
20Abstände 3t9,4mm AUSSen0UrCnmesser
Schaltpedalhiihe45rnm -
desSchleifrings 14mm
Bürstenlänge - 4,5mm
lvlaximalleistung
Vergaser descenerators ca.548W
Oteae.lDert5.rla d S.\^e2 bei sooo/min
Hersteller l(eihin Regelspannung 8,6 - 14,4V
Tvp - CVK32 bei 5ooo/min
Bohr-_g )2.\ r n
Kenn'Nr. a3F3 oJF2 desStarterrelais 3-6 A
Leerlaufdrehzahl 12oo+ 50 U/min Batterie
12oor loo U/min Typenbezeichn. YTX9-Bs
Schwimmerhöhe + 1/,o mm i to mm Kapazität 12V 28,8kC/8Ah
Hauptdüse Nr. 1o5 Säuredichte 1,320bei2o"C
Düsennadel N 2 N Q Sicherungen
Nadeldüse - 2,6 mm Scheinwerfer
Drosselklappe + 11o Hl 154
Leerlaufdüse + Nr 35 LO 154
Leerlaufgemisch-Einstellschraube Btinklicht 15A
(heraus/Umdrehungen)
Grundstellung Zündung 10A
t l 2 l Rlick/Bremslicht
10A
Gaszugspiel Hauptsicherung3oA
(Öft_erzu9 ' ).o 4nm
Chokezugspiel - o,5-r,o mm
1J9
SuzuKrGSX75o
'tto
SuzuKGSX75o
fufhärgung
E l n n e l tm
: m
Stdndotd ve'sLhleisssten2e
Teleskopgabelhub 13o
Längeder Teleskopgabelfuder
(u_belastetl - l8o
Cdbelöständ 95
Federkrafteirstellung
hinte- 215
H Leradfederweg r2o
Schwingachsschlag - o.J
(bei kattemReifen)
Reifenluftdruck
Salo nit Saziüs
vo'n 2,5okg/cm 2,5o\g/(m
" _len 2.5o kg/cm 2,50 k&/cm
Kraftstoff
undÖl
Kraftstofftyp bleifrel
Be_zin nil85-95 Olran
oderhöherverwenden
Kraftstofftank
eir-
schliesslich
Reserve18Liter
[,lotoröl
Klasse APISFoderSG
Viskosität SAE1ow4o
FüLLmenge
Wechsel 3,3 Liter
nfterwechsel 3,5 Liter
Ubeftolung 4,7 Litel
Teleskopgabelölcabelöl#10
Gabelölfilllmenge
0e Holml a,sn Litel
Bremsflüssigkeit DOT4
74t
23il;ffiHfi!.f Anzugsmomente
Fahrgestetl Motor
Einheit: Nm E i n h e iN
t :m
Lenkkopfmutter 65 schraubean Zylifderl(opftaube
Sch€ube anobererGabelbrücl(e 23 (Mr
Zylinderkoplschraube 10)
Schraube an unterer
Gabelbrücke 23 (l\]l:6)
Zylinderkoplschraube 812
an derVordergabel 2 3
Verschlussschraube Mutteram Zylinderfuss 9
Vordergabef genschraube
Dämpferstan ZylindeFGewindebolzen 15
Vorderachswelle desVentilspieIEinstellers
Gegenrnutter
Vorderachsklemmschraube 23 HalteschnubederKipphebelwelle 9
gsschraube
Lenker-Befestigur 23 schraubeam Nockenwellen-
Befestigungsschraube lagerstellenhalter
vorne
fürHauptbremszylinder Rofcctic"noc<rhräIho
Befestigungsschraube des0lkühlerschlauchs
fürvorderenBremssattel Befu derOlleitung
stigungsschraube
Schraube amBremsleitungsanschluss Befestigungsschraube
(vorne undhinten) 23 fürSteuei(ettenspanner 7
Entlüftungsventil Schraubean Federhalter
(vorne undhinten) 7,5 vomSteLterl(etterspanner 35
Schraube anvorderer amPleuellager
Deckelschraube 66
undhintererBremsscheibe 23 Rcfc(tio"no<<.hr: hF
742
Suzu{rGsX
75o
Drehmoment-Tabelle
Bislangnichtaufgefuhrie
Schftuben und/\4uttern
siehefolgendeTabelle:
Schlauben-
ourcnmesset Normale Schraube
r7(
(mm) Schraube
4 2
5 3 5
6 10
I 73
29 5o
72 45
65
105 270
18 760 240
143
Vorderer
5p: Tachometer Lichtschalter Motorstopp- Starter- Bremslicht-
Ta: Drehzahlmesser schalter knopf schalter
Fuet:Kraftstoffanzeige
Tur: Blinkerkontroll-Leuchte
(rechts)
HL: Fernlichtanzeige
Oil: öldruckwarnlamoe
l{u: Neutralstellungsanzeige Zündschalter
TUL Btinkerkontrolt-Leuchte
(tinks)
Res:Kraftstoff-
Reserveanzeige
Bllnker(rechts)
Scheinwerfer
Begrenzungsleuchte
Vordercr
Bllnker(links)
Hupe(L)Hupe(H)
Neutrat- ötdruck-
stellungs- schalter
schalter
Hupenknopf Lichthupen-Abblend- Kupplungs-
Btinkerschalter knopf schalter hebel-
stellungs-
geber
Vergaser- VergEser-
heizung4 heizung3 heizungz heizungr
(nurUK-Modelte) (nurUK-Modelle)räTffiI
EiiTTl
Thermo-
schalter
(nur
UK-Modetle
Vorderer
rter- Bremslicht- A: Schalterder Kraftstoffkontroll-Leuchte
rpf schalter B: Kraftstoffstandgeber
Zündeinheit
:;.!!!.t!
Hlnteler
Bllnker(rechts)
Brems-/
Rlicklicht
Hlntercr
Blinker(links)
Blinker-/
Generator
Seitensändenelais
Sicherungskasten
r. Fernlicht 15A
z.Abblendlicht
r5A
3,Zündung roA
4. Btinker 15A
5. Rücklicht roA A: Haäptsicherung
Starterrelais