Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Supersonix
Wikibooks.org
17. März 2011.
Inhaltsverzeichnis
2 V IERTAKTMOTOR 15
2.1 E INLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2.2 A RBEITSWEISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
3 Z WEITAKTMOTOR 21
3.1 E INLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
3.2 A RBEITSWEISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
3.3 G EMISCHBILDUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
4 D IESELMOTOR 25
4.1 E INLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
4.2 A RBEITSWEISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
4.3 V ERBRENNUNGSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . 27
III
Inhaltsverzeichnis
6 WANKELMOTOR 47
6.1 E INLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
6.2 A RBEITSWEISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
6.3 D ER M AZDA RX8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
6.4 FAZIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
7 A BGASWARTUNG 57
7.1 A BGASE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
7.2 A BGASANLAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
7.3 K ATALYSATOR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
7.4 L AMBDASONDE UND L AMBDAREGELUNG . . . . . . . 63
7.5 D IESELABGASE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
7.6 E UROPÄISCHE O N B OARD D IAGNOSE . . . . . . . . . 65
8 T URBOLADER 67
8.1 E INLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
8.2 F UNKTIONSPRINZIP DES T URBOLADERS . . . . . . . 68
9 Z ÜNDSYSTEME 71
9.1 E INLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
9.2 F UNKTIONSABLAUF IM Z ÜNDSYSTEM . . . . . . . . . 72
9.3 Z ÜNDZEITPUNKT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
IV
Inhaltsverzeichnis
14 AUTOREN 95
A BBILDUNGSVERZEICHNIS 99
V
Inhaltsverzeichnis
VI
Inhaltsverzeichnis
Abb. 1
1
Inhaltsverzeichnis
2
3
Beschreibung der Motorenteile
4
Zylinder und Kurbelgehäuse
5
Beschreibung der Motorenteile
6
Zylinder und Kurbelgehäuse
7
Beschreibung der Motorenteile
1.2 Zylinderkopf
1.3 Kolben
9
Beschreibung der Motorenteile
1.4 Pleuel
Der Pleuel, d.h. die Pleuelstange, sorgt für die Übertragung der
Kraft, welche bei der Hubbewegung des Kolbens erzeugt wird,
auf die Kurbelwelle. Dabei wird die geradlinige Kolbenbewe-
gung in eine Drehbewegung der Kurbelwelle umgewandelt. Die
Pleuelstange ist ständig wechselnden Belastungen ausgesetzt.
10
Kurbelwelle
1.5 Kurbelwelle
11
Beschreibung der Motorenteile
1.6 Ventilsteuerung
12
Ventilsteuerung
13
Beschreibung der Motorenteile
14
2 Viertaktmotor
2.1 Einleitung
2.2 Arbeitsweise
15
Viertaktmotor
16
Arbeitsweise
17
Viertaktmotor
2.2.3 Benzindirekteinspritzung
• Motorsteuergerät
• NOx –Katalysator
• 3-Wege-Katalysator (K APITEL A BGASWARTUNG1 )
• Speziell geformte Kolben
• Hochdruckpumpe
• Drosselklappe
18
Arbeitsweise
A1 × v1 = A2 × v2 [A]=Fläche /
[v]=Geschwindigkeit
19
Viertaktmotor
20
3 Zweitaktmotor
3.1 Einleitung
3.2 Arbeitsweise
1. Takt
Beim ersten Takt verschiebt sich der Zylinderkolben vom unteren
Totpunkt zum oberen Totpunkt.
21
Zweitaktmotor
2. Takt
Bei diesem Takt bewegt sich der Zylinderkolben vom oberen Tot-
punkt zum unteren Totpunkt hin.
22
Arbeitsweise
23
Zweitaktmotor
3.3 Gemischbildung
24
4 Dieselmotor
4.1 Einleitung
4.2 Arbeitsweise
4.2.1 4-Takt-Motor
25
Dieselmotor
26
Verbrennungsverfahren
4.3 Verbrennungsverfahren
4.3.1 Vorkammereinspritzung
27
Dieselmotor
Abgase aus dem Brennraum drückt. Bei dieser Art der Verbren-
nung findet eine weiche Verbrennung statt, und die Geräuschen-
twicklung bleibt gering. Die Nachteile bei dieser Methode zeigen
sich im Kaltstart, da die Verbrennung in der Vorkammer nur
schwierig ohne zusätzliche Hilfsmittel zu erreichen ist. Deshalb
kommt es zur Anwendung von Glühstiften, welche bei kaltem
Motor die verdichtete Luft elektrisch auf Zündtemperatur er-
hitzen, damit es zu einer Verbrennung kommen kann. Ein weiterer
Nachteil sind die langen Verbrennungszeiten, welche zur Begren-
zung der Drehzahlen des Motors führen.
4.3.2 Lanovaeinspritzung
4.3.3 Wirbelkammereinspritzung
28
Verbrennungsverfahren
4.3.4 Common-Rail-Einspritzverfahren
29
Dieselmotor
4.3.5 Direkteinspritzung
30
Verbrennungsverfahren
Nachteile:
31
Dieselmotor
32
5 Vergleich zwischen dem Otto-
und dem Dieselmotor
5.1.1 Einleitung
33
Vergleich zwischen dem Otto- und dem Dieselmotor
Nun wird das Gemisch beim Ottomotor ungefähr auf ein Verhält-
nis von 7:1 verdichtet (der Druck ist etwa bei 8-18 bar und die
Temperatur bei 400-600°C), der Dieselmotor dagegen arbeitet mit
einem Verdichtungsverhältnis von 18:1 (wobei der Druck auf 30-
50 bar und die Temperatur auf 700-900°C steigt). Der Kraftstoff
wird beim Dieselmotor dann direkt in den Brennraum gespritzt.
34
Allgemeiner Vergleich
Ottomotor Dieselmotor
Gemischbildung: äußere Gemis- innere Gemis-
chbildung chbildung
Zündung: Fremdzündung Selbstzündung
Verdichtungsdruck: 8 bis 18 bar 30 bis 50 bar
Höchsttemperatur 400 bis 600°C 700 bis 900°C
Verdichtung:
35
Vergleich zwischen dem Otto- und dem Dieselmotor
Der Dieselmotor holt also ca. 1/3 mehr Leistung aus der eingeset-
zten Energie heraus als der Ottomotor. Die restlichen 67% gehen
ebenfalls für Abgaswärme, Kühlung und Reibung verloren, d. h.
von 10 Litern Kraftstoff werden nur etwa 3 Liter zum Fortbewegen
genutzt.
36
Physikalischer Vergleich
auch mit deutlich mehr Kraft - was nicht zuletzt dem in aller
Regel verbauten Turbolader zu verdanken ist. Durch den Ein-
satz von modernen Automatikgetrieben, wie dem D IREKTSCHALT-
GETRIEBE (DSG) 1 , kann der Dieselmotor immer in dem recht
schmalen, aber dafür von der Kraftentfaltung her verhältnis-
mäßig konstanten Drehzahlbereich gehalten werden, was diesen
wohl gravierendsten Mangel gegenüber dem Benzinmotor voll-
ständig behebt und ihn sogar überlegen macht, denn das schmale
Drehzahlband bedingt auch, dass ein Gangwechsel ausreicht,
um vom unteren Ende des Drehzahlbandes bis zum oberen zu
gelangen und somit sofort die Maximalleistung abrufen zu kön-
nen. Das größere Drehzahlband des Benziners steht ihm beim
Wechseln vom sparsamen Betrieb zur Vollast (beispielsweise
bei einem Überholvorgang) eher im Wege, da im Grunde zwei
Schaltvorgänge benötigt werden, um das obere Drehzahlband zu
erreichen, was bei allen sequenziell orientierten Getrieben von
Nachteil ist.
5.2.1 Grundlagen
1 H T T P :// D E . W I K I P E D I A . O R G / W I K I /D I R E K T S C H A L T G E T R I E B E
37
Vergleich zwischen dem Otto- und dem Dieselmotor
∆U = ∆Q + ∆W
38
Physikalischer Vergleich
Isotherme Zustandsänderung
p × V = konstant
⇒
p ˜ 1/V
V2 × P2 = V1 × P1
Bei der Verdichtung der Gase erhöht sich die Temperatur. Da nach
dem Gesetz von Boyle-Mariotte die Temperatur konstant bleibt,
muss bei der Verdichtung der Gase die Kompressionswärme abge-
führt werden. Damit dieses Gesetz auch bei der Expansion der
Gase gilt, wobei die Temperatur abnimmt, muss Wärme zugeführt
werden.
39
Vergleich zwischen dem Otto- und dem Dieselmotor
Isobare Zustandsänderung
W= -p × V
Isochore Zustandsänderung
Anders als bei der isobaren Zustandsänderung bleibt bei der iso-
choren Zustandsänderung das Volumen konstant.
Es gilt: W = -p × V
40
Physikalischer Vergleich
Adiabatische Zustandsänderung
Es gilt: Q = U - W
= (T2 - T1)/ T2
41
Vergleich zwischen dem Otto- und dem Dieselmotor
geg.:
Dieselmotor Ottomotor
Leerlauf: 77% 53%
Volllast: 66% 48%
42
Physikalischer Vergleich
43
Vergleich zwischen dem Otto- und dem Dieselmotor
44
Physikalischer Vergleich
45
Vergleich zwischen dem Otto- und dem Dieselmotor
46
6 Wankelmotor
6.1 Einleitung
47
Wankelmotor
1967 kam die von NSU gebaute Limousine RO 80 auf den Markt.
Damals gewann dieses Fahrzeug wegen seiner windschlüpfigen
Form und wegen des revolutionären Wankelmotors grosses Auf-
sehen (Auto des Jahres 1967). Der hohe Verbrauch (Ölkrise 1972),
die für den damaligen Breitengeschmack zu futuristische Form
und vor allem der wegen der Kinderkrankheiten der ersten Pro-
duktionsjahre angeschlagene Ruf des Antriebskonzeptes führten
zu geringen Verkaufszahlen, weshalb die Produktion bereits 1977
eingestellt wurde.
Seit der Übernahme von NSU durch Audi/VW und dem Ende
entsprechender Projekte bei Daimler-Benz und weiteren Firmen
wurde der Wankelmotor im Automobilbau nach 1980 nur noch
von Mazda weiterentwickelt. Endpunkt einer längeren Modellrei-
he ist das heutige Serienautomobil RX8 von Mazda, das mit einem
Kreiskolbenmotor angetrieben wird.
6.2 Arbeitsweise
48
Arbeitsweise
49
Wankelmotor
50
Arbeitsweise
51
Wankelmotor
52
Der Mazda RX8
Nachdem sich der Ro80 der Marke NSU in den siebziger Jahren
nur in geringfügigen Zahlen verkaufte, kam der Wankelmotor in
Europa in keinem anderen Serienautomobil mehr zum Einsatz.
Mazda hingegen hat seit der ersten Verwendung im Sportwagen
Cosmo am Wankelmotor ständig weiterentwickelt, um die Prob-
leme des hohen Verbrauchs und der schlechten Abgaswerte zu
lösen.
53
Wankelmotor
6.4 Fazit
Abschließend lässt sich sagen, dass dem Wankelmotor mit der RX-
Reihe von Mazda neues Interesse gilt (Zweimal die Auszeichnung
„Engine of the year“), und dass er sicher die Automobilindustrie
noch eine Zeit lang begleiten wird. Mit dem RX8 Bi-fuel war Maz-
da der erste Autohersteller, der ein Auto für den Wasserstoffbetrieb
in Serie baut. Der RX-8 wird in deutlich höheren Stückzahlen als
der RX7 gebaut. Am 28. Mai 2004 hatte man schon 80735 RX8 pro-
duziert und damit die gleiche Anzahl an Fahrzeuge mit Wankel-
motor innerhalb eines Jahres hergestellt, wofür man vorher zehn
Jahre benötigte.
54
Fazit
55
Wankelmotor
56
7 Abgaswartung
7.1 Abgase
57
Abgaswartung
7.2 Abgasanlagen
58
Abgasanlagen
59
Abgaswartung
7.3 Katalysator
60
Katalysator
61
Abgaswartung
62
Lambdasonde und Lambdaregelung
63
Abgaswartung
7.5 Dieselabgase
64
Europäische On Board Diagnose
65
Abgaswartung
66
8 Turbolader
8.1 Einleitung
67
Turbolader
68
Funktionsprinzip des Turboladers
69
Turbolader
70
9 Zündsysteme
9.1 Einleitung
71
Zündsysteme
72
Zündzeitpunkt
9.3 Zündzeitpunkt
73
Zündsysteme
74
10 Wartung der Motoren
10.1 Einleitung
Bei der Verbrennung des Kraftstoffes wird der grösste Teil seiner
chemischen Energie als Wärmeenergie an die Umwelt abgegeben.
Rund ein Drittel der erzeugten Wärme muss dabei durch das
Kühlsystem des Motors abgeführt werden. Auch die Schmieröle des
Motors erfüllen eine wichtige Funktion. Sie verringern die zwischen
Teilen entstehende Reibung. Im Folgenden wird auf diese beiden
zentralen Wartungssysteme näher eingegangen.
10.2 Kühlsysteme
10.2.1 Einleitung
75
Wartung der Motoren
10.2.2 Luftkühlung
Bei dieser Art Kühlung übernimmt entweder der Fahrtwind oder ein
ventilatorähnliches Gebläse die Aufgabe des Kühlsystems. Bei ein-
er Luftkühlung sind oft Kühlrippen am Motor vorhanden, da sie
die Oberfläche vergrössern und somit eine verbesserte Wärmeab-
gabe ermöglichen. Ebenfalls typisch bei der Montage einer Luftküh-
lung ist das Verwenden des Werkstoffes Aluminium, weil es eine
hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt und somit eine sehr gute Kühlung
des Motors ermöglicht.Einen weiteren kühlenden Effekt hat die
Beschichtung beziehungsweise die Lackierung der Kühlrippen mit
schwarzer, entsprechend hitzebeständiger Farbe, da diese Wärme
besser abstrahlt.
76
Kühlsysteme
10.2.3 Flüssigkeitskühlung
77
Wartung der Motoren
78
Schmierstoffe
10.3 Schmierstoffe
10.3.1 Einleitung
10.3.2 Druckumlaufschmierung
79
Wartung der Motoren
Filterung des Öls gelangt es über Ölkanäle und eine Reihe von Ven-
tilen an das Ziel. Die Ventile sind dabei für den optimalen System-
druck und eine genügende Schmierung unter den unterschiedlich-
sten Bedingungen zuständig. Das Öl benetzt die zu schmieren-
den Stellen und tropft nach Erfüllung der Aufgabe langsam wieder
zurück in die Ölwanne, damit es später wieder verwendet werden
kann. Die wichtigsten Motorbestandteile, die mit Öl geschmiert wer-
den müssen, sind die Kurbel- und die Nockenwelle.
10.3.3 Trockensumpfschmierung
80
Schmierstoffe
81
Wartung der Motoren
82
11 Zusammenfassung: Vergleich
der Verbrennungsmotoren
Vorteile:
Dieselmotor
• geringer Kraftstoffverbrauch
• hohe Laufleistung
Viertaktmotor
83
Zusammenfassung: Vergleich der Verbrennungsmotoren
Zweitaktmotor
• sehr leicht
• kompakte Bauform
• sehr kostengünstig
• wartungsgünstig
Wankelmotor
Nachteile:
84
Schmierstoffe
Dieselmotor
Viertaktmotor
Zweitaktmotor
• hoher Verbrauch
85
Zusammenfassung: Vergleich der Verbrennungsmotoren
Wankelmotor
• hoher Verbrauch
86
12 Alternative Systeme:
Hybridmotoren
12.1 Hybridmotor
12.1.1 Einleitung
12.1.2 Arbeitsweise
87
Alternative Systeme: Hybridmotoren
88
13 Alternative Systeme:
Brennstoffzelle
13.1 Brennstoffzelle
13.1.1 Einleitung
89
Alternative Systeme: Brennstoffzelle
90
Brennstoffzelle
91
Alternative Systeme: Brennstoffzelle
92
Brennstoffzelle
INI 1 -Projekt
zum Einsatz kam. Als Nebenprodukte würden CO2
und Wasser entstehen. Hier wiederum besteht das Problem, dass
Erdgas und Methanol nur in begrenzten Mengen auf unserem Globus
vorhanden sind.
Demnach wird es noch eine Zeit lang dauern, bis mit niedrigen
Kosten Energie aus einem unerschöpflichen Stoff gewonnen wer-
den kann, ohne dass dieser Stoff dabei schädliche Abgase emittiert.
Der Opel Zafira beweist aber, dass bereits Prototypen von Fahrzeu-
gen mit Brennstoffzellen als Antrieb existieren. Auch BMW hat
mit ihrem Clean Energy-Projekt zum Ausdruck gebracht, dass ein
Fahrzeug mit Wasserstoff als Antrieb ebenso gute Leistungen er-
bringen kann wie ein Fahrzeug mit Benzin oder Diesel als Antrieb.
Bei diesem Projekt wurde ein Zwölfzylindermotor eines BMW 760i
genommen und auf Wasserstoffbetrieb umgerüstet. Resultat dieses
Projektes ist der H2R-Renner, der über 285 PS / 210 kW leistet und
den Einsitzer in etwa sechs Sekunden auf die Geschwindigkeit von
v = 100 km/h beschleunigt.
Insgesamt wurden mit diesem Fahrzeug neun neue Rekorde
aufgestellt. Testfahrten haben ergeben, dass das Fahrzeug nach
fliegendem Start knapp 12 Sekunden benötigt, um eine Strecke
von einem Kilometer mit der Durchschnittsgeschwindigkeit von
300,19 km/h zu absolvieren. BMW zeigt also, dass Wasserstoff die
konventionellen Kraftstoffe Benzin und Diesel ablösen kann, ohne
dass der Autofahrer auf die Dynamik heutiger Fahrzeuge verzichten
muss.
1 H T T P :// D E . W I K I P E D I A . O R G / W I K I /G E M I N I -{}P R O G R A M M
93
Alternative Systeme: Brennstoffzelle
94
14 Autoren
Edits User
1 C HEMIC B OB1
1 C OMMON G OOD2
1 C OMMONS D ELINKER3
17 D IRK H UENNIGER4
1 E LASTO5
4 E NOMIL6
3 G UN W I7
5 HDP8
3 H ARDY 429
1 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
CH E M I CBO B
2 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
C O M M O N _G O O D
3 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
CO M M O N SDE L I N K E R
4 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
D I R K _H U E N N I G E R
5 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
EL A S T O
6 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
EN O M I L
7 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
GU NWI
8 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
HDP
9 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
H A R D Y 42
95
Autoren
12 H EULER 0610
10 J UETHO11
2 K DKELLER12
1 K LARTEXT13
25 K LAUS E IFERT14
2 L IEBENAU . JENS15
4 M ARTIN 8616
4 M ENRATHU17
55 M ICHAEL F REY18
2 N OWOTOJ19
1 PALLADON20
1 P HILIPENDULA21
10 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
H E U L E R 06
11 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
JU E T H O
12 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
KD K E L L E R
13 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
KL A R T E X T
14 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
K L A U S _E I F E R T
15 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
LI E B E N A U.J E N S
16 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
M A R T I N 86
17 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
ME N R A T H U
18 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
MI C H A E LFR E Y
19 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
NO W O T O J
20 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
PA L L A D O N
21 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
PH I L I P E N D U L A
96
Brennstoffzelle
3 ROMY 200222
23 RUDOLF 7323
1 S IEGFRIED P ETRY24
1 S TEFAN M AJEWSKY25
1 S UNDANCE R APHAEL26
109 S UPERSONIX27
45 S VON H ALENBACH28
8 T HE PACKER29
1 W OLFGANG 101830
22 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
R O M Y 2002
23 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
R U D O L F 73
24 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
S I E G F R I E D _P E T R Y
25 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
S T E F A N _M A J E W S K Y
26 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
S U N D A N C E _R A P H A E L
27 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
SU P E R S O N I X
28 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
SV O NHA L E N B A C H
29 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
TH EPA C K E R
30 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W / I N D E X . P H P ? T I T L E =B E N U T Z E R :
W O L F G A N G 1018
97
Autoren
98
Abbildungsverzeichnis
99
Abbildungsverzeichnis
100
Abbildungsverzeichnis
31 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W I K I /U S E R %3AD R D I S Q U E
32 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W I K I /U S E R %3AS T A H L K O C H E R
33 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W I K I /U S E R %3AN R B E L E X
34 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W I K I /U S E R %3AS U P E R S O N I X
35 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W I K I /U S E R %3AY%20 T A M B E
36 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W I K I /U S E R %3AY%20 T A M B E
37 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W I K I /U S E R %3AY%20 T A M B E
38 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W I K I /U S E R %3AY%20 T A M B E
39 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W I K I /U S E R %3AS T A H L K O C H E R
40 H T T P :// W W W . G R C . N A S A . G O V /WWW/O I L F R E E / T U R B O C H A R G E R .
HTM
41 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W I K I /U S E R %3AS T A H L K O C H E R
42 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W I K I /U S E R %3AS T A H L K O C H E R
43 H T T P :// D E . W I K I B O O K S . O R G / W I K I /%3A D E %3AU S E R %3AS J R
44 H T T P :// D E . W I K I P E D I A . O R G
101
Abbildungsverzeichnis
19 PD
102