PROFINET Projektierungshinweise Kuka Work Visual - V3.X - V2

Planung Marke Volkswagen
PROFINET Projektierungshinweise Kuka

Work Visual_V3.x_V2
PROFINET Projektierung Kuka VKRC4 mit WorkVisual 3.x_V2
- Hinzufügen neuer Prozessgeräte/Komponenten in ein vorhandenes Projekt

- Projektierung analoger Ein- und Ausgänge
Stand: 10.02.2014; Verfasser: M. Körner, Tel: 121536; Projektierungshinweise PROFINET Kuka WorkVisual V3.x V2
- Musterprojekt KASTIL
- Docken
- Aktualisierungszeiten
- Anhang mit Projektierungsbeispielen (Stand: Prozessgeräte GSD-Dateien_10_01_2014)
- Weitere Funktionen (Topologie, Anschlussliste)
- Checkliste Busprojektierung
- Änderungsjournal
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Hinzufügen neuer Teilnehmer in ein vorhandenes Projekt
Arbeitsvorbereitung: Import verwendeter GSD-Dateien
Die für die Projektierung benötigte GSD-Dateien müssen ins WorkVisual importiert werden. Dazu müssen diese in den Ordner
„C:\ProgramData\KUKA Roboter GmbH\DeviceDescriptions\GSDML“ kopiert (KUKA_Paket_GSD_x_x_) und anschließend
mittels DTM-Katalogscans ins WorkVisual integriert werden. Einzelne GSD-Dateien können ggf. später mit der Import/Export-
Funktion hinzugefügt werden (siehe Seite 8).
Import von GSD-Dateien
PMT/A1 2014 Seite 3

Arbeitsvorbereitung: Aktualisierung DTM-Katalog
Scannen des GSD-Ordners und Integration in den DTM-Katalog. Dabei sollten in den aktuellen DTM-Katalog nur DAP‘s
(Device Access Point) eingefügt werden die in den GSD-Dateien enthalten sind die von der Planung Anlagenelektrik
freigegeben wurden. Ferner sollten nur die DAP‘s in den aktuellen DTM-Katalog hinzugefügt werden, die tatsächlich benötigt
werden (siehe Seite 5).

Übernahme gefundener PROFINET-
DAP‘s in den aktuellen DTM-Katalog
GSD-Datei-Scan
PMT/A1 2014 Seite 4
Arbeitsvorbereitung: Beispiel nicht benötigter DAP‘s am Beispiel des Siemens Scalance X202-2P IRT Switches.
Dieser Switch wird zur Umsetzung Cu-LWL beispielsweise in Klebersteuerungen verwendet. Die GSD-Datei verfügt über
unterschiedliche firmwarebezogene DAP‘s (V1.0 bis V5.1) sowie zusätzlich über gerätebezogene DAP‘s (Spalte Version). Da
nur ein Typ der IP30-Variante im Roboterkreis verwendet wird (2xCu+2xLWL) mit der FW-Version 5.1.2 muss nur dieses eine
DAP in den DTM-Katalog übertragen werden. Die Komponenten-Liste wird bei der späteren Projektierung übersichtlicher.
Benötigter IP30 Siemens Scalance-

Switche im Roboter-Kreis
Nicht verwendete
Siemens-Switche
(Auszug)
PMT/A1 2014 Seite 5

Arbeitsvorbereitung: Vergabe der IP-Adressen und der Gerätenamen.
Die Gerätenamen werden dem E-Plan entnommen, IP-Adressen-Startbereiche sind vorgegeben. Gerätenamen sind innerhalb
eines Standortes eindeutig und müssen zwingend wie vorgegeben projektiert werden. Als Hilfestellung kann die Excel-Vorlage
„1Exxxxxx_PN-Gerätenamen_Vorlage.xls“ verwendet werden.
PMT/A1 2014 Seite 6

Beispiel der projektierten PROFINET-Gerätenamen

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Schritt 1: Suchen des zu projektierenden Roboters im Netzwerk und Laden des aktiven Projektes (Nach der
Erstinbetriebnahme das Inbetriebnahme-Projekt oder zum späteren Zeitpunkt ein anderes lauffähiges Projekt)
Roboter und das

Projekt suchen
Auswahl des Roboters
Optional: Eingabe der IP-Adresse

des zu projektierenden Roboters
Auswahl des aktiven Projektes

(gekennzeichnet mit einem „grünen“
Pfeil)
PMT/A1 2014 Seite 8

Schritt 2: Projektierung/Änderung des neuen bzw. alten PROFINET-Teilnehmers. Ggf. ist ein Import neuer GSD-Datei
notwendig(Projekt muss beim Import der GSD-Datei geschlossen werden)
Hinweis: Bitte alle Teilnehmer einzeln projektieren

und nicht mit „Copy&Paste“ arbeiten (Gilt bis
WoV 3.0.6 B113)
Vergabe der IP-Adresse, des

Neuer Teilnehmer(Hinzufügen Gateway und der Subnetzmaske
über PROFINET IO…rechte
Maustaste…Hinzufügen)
Import GSD-Datei Vergabe Gerätename
PMT/A1 2014 Seite 9

Vergabe der IP-Adressen und Gerätenamen bei den einzelnen Komponenten (hier beispielhaft SMC-Ventilinsel).
IP-Adresse
Subnetzmaske
Gateway
Gerätename
Aktivierung der
Diagnosealarme im KCP
bei LWL-Komponenten
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Schritt 3: Weitere Projektierung des neuen PROFINET-Teilnehmers (Module, E/A-Mapping)

Modulprojektierung
E/A-Mapping

Einstellung der Feldbus-Diagnoseinformationen auf der Automatik-Extern Schnittstelle. Hinweis: Statusbits beziehen sich auf
die Feldbusdaten und nicht auf die KRC-IO‘s.
Auswahl der Gerätediagnose
Aktivierung des „Roboter Master i.O“ Bits
Aktivierung des Feldbusquality

/ Warnmeldung Bits

Damit diese Statusbits im KCP angezeigt werden ist ein Mapping der Statusbits auf KRC-Eingänge notwendig.
Mapping auf KRC Eingänge:

Roboter Master i.O. = Eingang
3846 Ausgänge (Feldbus) des
VKRC4-Roboters
Feldbus Quality /
Warnmeldung = Eingang
3855

Bei Bedarf Einstellung der vorhandenen Netzwerkkarte anpassen beispielsweise um mit Work Visual den Bus zu scannen,
Topologie darzustellen oder Gerätenamen vergeben zu können.
„Rechte Maustaste“
Auswahl
„Einstellungen..“

Die Vergabe der Gerätenamen kann ebenfalls mit WorkVisual durchgeführt werden. Die Netzwerkkarte muss davor
ausgewählt werden (siehe Seite 14).
Betätigung „Verbinden“
Betätigung „Geräteliste und PROFINET-Namen…“

WorkVisual ermöglicht das Scannen des Buses, Namensvergabe, Blinken zur Identifikation der Geräte, Rücksetzen auf
Werkseinstellungen (IP-Adresse 0.0.0.0, Gerätename wird gelöscht)
Gerät im WoV
projektiert, aber
nicht im
Netzwerk
vorhanden.
Gerät im WoV
nicht projektiert, Gerät ohne Namen Gerät im WoV projektiert und
aber im Netzwerk im Netz vorhanden
vorhanden.

Die „Taufe“ eines Devices.
Eintragen des Gerätenamens

beim gewünschten Teilnehmer
(Doppelklick in der Spalte
„Name“ )
Betätigung des Buttons „Gerätenamen
setzen..“ und Bestätigung dieser Aktion

Schritt 4: Übertragung auf die Steuerung und optional Aktualisierung der Proconos_IO.xml (bei Verwendung virtueller
Achsen)
Übertragung auf die Steuerung
Zusammenfassung der Projektierungsschritte

- Herunterladen des aktiven Projektes von der Robotersteuerung
Aktualisierung Proconos_IO.xml
- Aktivierung der Steuerung in WorkVisual
- Hinzufügen/Änderung neuer/alter Teilnehmer sowie Vergabe der IP-Adresse und des Gerätenamens
- Projektierung, Verschaltung der neuen Teilnehmer
- Übertragung des Projektes auf die Steuerung
- Optional: Aktualisierung der Proconos_IO.xml bei Verwendung virtueller Zusatzachsen

Projektierung analoge Ein- und Ausgänge
Am Beispiel einer SCA-Klebersteuerung wird die Verschaltung und Projektierung analoger Ausgänge dargestellt.
Auszug aus dem Roboter-

Konzernstandard „Roboter Master
– Basic“
Auszug aus dem Konzernstandard „Rob-

Zuordnung_Basic“, hier die Analogausgaben

Schritt 1: Projektierung der SCA-Klebersteuerung (IP-Adresse, Gerätename, Module)

8 Byte Digitale E/A‘s
Klebersteuerung SCA-SYS6000
KL1 – Material - Sollwert
KL1 – TCP - Geschwindigkeit

Schritt 2: Mapping der digitalen E/A‘s, hier beispielhaft KL1 und digitale Eingänge. Analog werden die digitalen Ausgänge
verschaltet.
Auswahl der Reiterkarte

Auswahl digitale Eingänge Feldbusse und des zu
projektierenden Teilnehmers
Verschaltete
Eingänge
Mapping

Schritt 3: Mapping der analogen Ausgänge. Betätigung des Buttons „Editiere Signal am Provider“
Auswahl der Reiterkarte

Feldbusse und des zu
projektierenden Teilnehmers
Auswahl „Analoge Ausgänge“
Zu projektierenden analogen Ausgänge

2 Ausgänge mit jeweils 16 Bit
Editierung der Signale am Provider

Schritt 4: Editierung der Signale. Dazu werden die projektierten IO‘s zusammengefast, geswappt, und in gewünschtes Format
überführt.
KL1 – Material – Sollwert vor der Editierung
KL1 – TCP – Geschwindigkeit vor der Editierung

Auswahl des Byte-Swapping. Mit gedrückter linker Auswahl Typ:

Maustaste am Anfangsbereich links (gekennzeichnet
Analoge Signale: Integer Datentyp ohne
durch ein „-“ ) bis zum Endbereich (ebenfalls mit einem „-
Vorzeichen +
“ gekennzeichnet“) ziehen.
Analoge Signale: Integer Datentyp mit
Vorzeichen +-
Digitale Signale: IO
Auswahl der Auflösung (hier 16 Bit) Mit gedrückter linker

Maustaste am Anfangsbereich rechts (am oberen rechten
Kästchen) bis zum Endbereich (am unteren rechten
Kästchen) ziehen.

Schritt 5: Nach der Editierung der Signale muss der Datentyp und der Kalibrierungsfaktor der analogen Ein- und Ausgänge auf
der Roboter-Seite angepasst werden.
Darstellung der Signale nach der Editierung.

Der Datenytyp ist vom Typ „UINT“
Editierung Signal am Provider, notwendig um den Datentyp zu ändern

Schritt 6: Anpassung einzelner analoger Kanäle
Eingabe des
Kalibrationsfaktores
bei 16 Bit, 65535

sowie des Types
UINT für
Analogkanal 1
Auswahl des Analogkanals

Schritt 7: Nach erfolgreicher Anpassung der analogen Ausgänge können diese verschaltet werden.
Verschaltete
Analogkanäle 1 und 2
Verschaltung
der
Analogkanäle

Zusammenfassung der Projektierungsschritte bei der Verschaltung analoger Ein-/Ausgänge
- Projektierung der verwendeten Module des Teilnehmers

- Editierung der Signale mit „ Editieren am Provider“-Funktion
- Zusammenfassung der benötigten Signale sowie Angabe des Datenytps mit oder ohne Vorzeichens
- Bei Bedarf Byte-Swapping
- Anpassung des analogen Ein- oder Ausganges auf der Roboter-Seite (Datentyp analog zu Feldbusseite, Angabe des
Kalibrierungsfaktores)
- Verschaltung der Feldbusseite mit der Roboter-KRC-Seite

Musterprojekt Anlage KASTIL
Ein Musterprojekt für die Anlage KASTIL. Dem Projekt kann die Namenskonvention, Reihenfolge der Teilnehmer entnommen
werden.
Projektbezeichnung entspricht
folgendem Schema:
[Bereich;Segment;Anlage;BMS;Sch
utzkreis;Station;Erw.Stationsbezeich
nung]
Bezeichnung einzelner Devices

entspricht folgendem Schema:
[Gerätename -
Applikationsbezeichnung aus dem
Konzernstandard ]
Des weiteren gelten folgende
Bezeichnungen:
- Switch (Umsetzer Cu-POF)
- Repeater Achse 3 (LWL-
Repeater Achse 3)
- Repeater Achse 1 ohne E/A
(LWL – Repeater ohne E/A-
Reihenfolge der Teilnehmer entspricht dem Busaufbau aus Module Achse 1)
dem zugehörigen E-Plan. Die ID‘s der Devices werden - Repeater Achse 1 mit E/A
anhand der projektierten IP-Adressen zugewiesen (das (LWL-Repeater mit
letzte Oktett). Beispielsweise IP-Adresse 172.16.6.123  Eingabemodul)
ID123

Musterprojekt Anlage KASTIL
Zusammenfassung der Projektierungsschritte

- Hinzufügen der benötigten Teilnehmer
- Anpassung der Bezeichnungen der Busteilnehmer in der Projektstruktur
- Vergabe des Gerätenamens, IP-Adresse, Netzmaske sowie des Gateways für die einzelnen Devices.
- Projektierung der Busteilnehmer sowie Mappen der Signale
- Speicherung des Projektes, Bezeichnung nach dem festgelegten Schema (beispielsweise KASTIL110010R01)
- Übertragung des Projektes auf die Steuerung
- Optional: Aktualisierung der Proconos_IO.xml bei Verwendung virtueller Zusatzachsen
- Entfernen nicht benötigter Projekte von der Steuerung (Auf der Robotersteuerung sollten drei Projekte vorhanden sein:
Initialprojekt, Basisprojekt und das aktive Projekt). Das aktive Projekt sollte auch als Basis-Projekt gesetzt werden.

Musterprojekt Anlage KASTAN
Projekte auf der Robotersteuerung(hier anhand der Anlage Musteranlage KASTAN). Das aktive Projekt wird mit einem
grünen Pfeil gekennzeichnet.

Docken
Damit gedockt werden kann müssen in WorkVisual die am Dockingvorgang beteiligten Teilnehmer konfiguriert werden.
Anhand eines Beispielaufbaus werden die benötigten Einstellungen erläutert.
Wenn topologisch der zu dockende Partner am Port 2 angeschlossen ist, so

muss das Übertragungsmedium am Port 2 auf eine feste (100 Mbit/s)
Übertragungsart eingestellt werden (siehe Bild).
An der andockenden
Komponente muss
der priorisierte
Hochlauf bei allen
Dockingpartnern auf
„True“ gesetzt werden
Beispiel eines Dockingsystems. Betrachtung erfolgt
ab Achse 3. Folgende Komponenten sind direkt am
Dockingvorgang beteiligt: Wenn topologisch der zu
dockende Partner am Port
- Dockingkupplung - Walther: Festhälfte eines
1 angeschlossen ist, so
Roboterwerkzeugwechselsystems (Im Beispiel muss das
Walther) Übertragungsmedium am
- Schweisszange EZ/SP 1 – Festo: Zu dockende Port 1 auf eine feste
Komponente (Im Beispiel Festo Schweisszange) (100Mbit/s)
Übertragungsart
eingestellt werden (siehe
Bild).

Docken
Damit beim Hochlauf der Steuerung keine Bus-Fehler generiert werden, muss der zu dockende Teilnehmer in den
Geräteeinstellungen als „ Nicht immer verfügbar“ deklariert werden. Die Teilnehmer werden über Dockkommandos an- und
abgedockt. Dazu wird die Anwender ID benötigt.
Bitte beachten, dass beim Hochlauf der Steuerung der Teilnehmer sich im abgedockten Zustand befindet. Bitte ferner
beachten, dass Fast Start Up ab dem zweiten Hochlauf aktiviert wird.
Parametrierung der Verfügbarkeit der Teilnehmer. Beim

Docken wird der Teilnehmer als „nicht immer verfügbar“
projektiert.
Anwender ID des zu dockenden Teilnehmers, die im

Dockkommando verwendet wird.
Achtung. Bitte beachten, dass beim An- und Abdocken

PROFINET Diagnose-Meldungen generiert und im KCP
angezeigt werden. Sollten systembedingt viele
Dockingvorgänge ausgeführt werden, so kann auch
„Diagnosealarm als Meldung ausgeben“ deaktiviert
werden. Bitte berücksichtigen, dass dann alle
Diagnosemeldungen nicht mehr angezeigt werden
(auch keine Maintenance-Meldungen).

Aktualisierungszeiten
Um eine sichere PROFINET-Kommunikation zu gewährleisten sind die Aktualisierungszeiten der PROFINET-Komponenten
nach folgender Tabelle zu projektieren. Bitte beachten, dass alle Geräte über eigene Mindestaktualisierungszeit verfügen.
Sollte diese höher sein als die Vorgabe aus der Tabelle, so ist diese Mindestaktualisierungszeit für das Gerät einzustellen.
• Standard Anwenderapplikationen
2ms • Schweißzangen, Schweißsteuerungen, Nieten
Servo, Durchesetzfügen Servo, Kleben, MIG-MAG,
Vision , Laserapplikationen
4ms • Nicht zeitkritische Applikationen

(ab 10 Bus-Teilnehmer • RIP, Docking, Handling/Greifer, Bolzenschweißen,
Stanzen, Mutterbuckeln, Schraubsysteme
8ms)
• Komponenten ohne Ein- und Ausgaben

128ms • Repeater Achse 3, Repeater Achse 1, Switche

Projektierungsmatrix
Technologie Hersteller Systembezeic GSD-Datei FW-Stand Mit Switch Dokumentseite
hnung PROFINET projektieren?
GSDML-V2.2-Rexroth-PSS6000-
Bosch PSI6xxx.757 3.08.01 Nein 39-40
20110218.xml
Schweisssteuerung
GSDML-V2.2-HWH-GENIUS-PNI-
HWH Genius MF 3.08.01 Nein 41-42
20120223.xml
GSDML-V2.2-NORGREN-EPR-EVO3-
EPR-EVO3 1.1.0.5 Nein 46-48
20120320.xml
Norgren
GSDML-V2.3-NORGREN-EPR-EVO3-
EPR-EVO3 1.1.2 Nein 125-127
20130923.xml
SPZ
GSDML-V2.2-SMC-XT581-
SMC XT581 2.0.1/2.0.2 Nein 43-45
20120119.xml
GSDML-V2.25-Festo-CPX-
Festo SPC-WELD 3.2.20/3.2.21 Nein 49-53
20121203.xml
GSDML-V2.2-intec-PNDevice-
IS5000 2.0.0/3.2.0 Ja 55-55
20101115.xml
Intec
GSDML-V2.25-beckhoff-
Kleben IS5000 2.0.0/3.2.0 Ja 128-129
TCPNDevice-20120117.xml
GSDML-V2.2-SCA-SYS6000-Vx207-
SCA SYS6000 3.20.04 Ja 56-57
20110521.xml
GSDML-V2.2-FRONIUS-PROFINET-
Fronius TPS4000 3.08.01 Nein 58-59
IRT-FO-4-078-010-20111220.xml
MIG-MAG
GSDML-V2.2-SKS-FB5N_PN_IRT-
SKS LSQ5 3.08.01 Nein 60-61
20110811.xml
GSDML-V2.2-EMHART-E598A-
Bolzenschweissen Tucker TE1500 3.20.04 Nein 62-63
20100923.xml
Bolzenschweissen- GSDML-V2.2-EMHART-E598A-
Tucker 3.20.04 Nein 142-143
Rotation 20110503
Docking Walther WASI 3.2.20/3.2.21 Nein 64-67
20121203.xml

Inlinemesssyste GSDML-V2.1-HGV-DEVICE-V2.2- Stack 3.5.43.6

Zeiss Ja(ggf.SPS) 68-69
m PROFINET 20120516.xml oder höher
GSDML-V2.2-HMS-ABSPRT- 5.01.01 oder

70-71
20100119.xml höher
Vision GOM ATOS Ja(ggf.SPS)

130-131
20130822.xml höher
GSDML-V2.25-Siemens-PNPNIOC- PN/PN-
Perceptron Vektor Ja(ggf.SPS) 72-73
20100722.xml Koppler:3.0.1
Clinchen GSDML-V2.25-Tox-EPWX-V4-
TOX EPWX-V4 3.08.01 Nein 132-133
Pneumohydraulisch 20120514
Line-X GSDML-V2.2-Lenze-9400PN130- 1.30.0 oder

Clinchen Elektromotorisch TOX Ja 74-75
PROFINET 20110331.xml höher
GSDML-V2.25-TOX-STE341-
TOX STE341 3.08.01 Nein 76-77
20120314.xml
Stanzmuttern
GSDML-V2.25-Siemens-PNPNIOC- PN/PN-
Arnold&Shinjo WES Ja 123-124
20100722.xml Koppler:3.0.1
GSDML-V2.2-beckhoff-EL6631-
Trumpf TrueDisk 1.00.16 Ja 78-79
20100125.xml
Laserquellen
GSDML-V2.3-HMS-ABSPIR-
Laserline LDF 3.20.04 Ja 80-81
20130227.xml

GSDML-V2.2-SEW-MTX-
Bürsten SEW MOVIFIT 1.3.0 Nein 84-85
20120506.xml

ALO Scansonic ALO3 Ja 134-135
20130822.xml höher
GSDML-V2.2-HMS-ABC_CAN_PIR- 1.30.01 oder

Schneideoptik Precitec Formcutter Ja 136-139
20110926.xml höher
GSDML-V2.2-ABICOR-MFS-
MFS 3.08.01 Nein 86-87
20110629.xml
Kaltdrahtfördersystem Binzel
GSDML-V2.3-ABICOR-MFS-
MFS 3.24.01 Nein 144-145
20130320.xml
GSDML-V2.2-HMS-ABCC-PRT-
Schrauben Atlas Coppco Power Macs 1.13.01 Ja 88-89
20111011.xml
GSDML-V2.2-WEBER-RSF21 VXA-
5.03.01 Ja 90-91
20130219.xml
Flowdrill Schrauben Weber FDS
GSDML-V2.3-HMS-ABSPRT-
5.06.01 Ja 140-141
20130822.xml

GSDML-V2.3-Siemens-002A-
Scalance X202-
SCALANCE_X200-20130731- 5.1.2 Nein 92-93
2P IRT
124600
Siemens
GSDML-V2.3-Siemens-002A-
Scalance X202-
SCALANCE_X200-20130731- 5.1.2 Nein 94-95

2P IRT PRO
124600
GSDML-V2.25-Weidmuller-
Weidmüller FCA-PIR-POF 1.5.1 Nein 96-97
FCAPIRPOF-20110913.xml
GSDML-V2.3-SMC-EX245-V1.0-
EX245 3.1.4 Nein 98-110
Weitere 20121212.xml
SMC
GSDML-V2.3-SMC-EX245RP-
EX245-RP 1.0.2 Nein 106-107
20130123.xml
RL PN 24-2 OC GSDML-V2.2-Phoenix Contact-RL PN

3.1.0 Nein 111-112
2SCRJ 24-2 OC 2SCRJ V1.0-20110209.xml
Phoenix Contact GSDML-V2.2-Phoenix Contact-RL PN
RL PN 24-2
24-2 DIO 8_8 2SCRJ V1.0- 3.1.0 Nein 113-114
DIO 8/8 2SCRJ
20110209.xml
Festo FB35 3.2.20/3.2.21 Nein 115-122
20121203.xml

Anhang-Schweißsteuerung Bosch
Applikation: Schweisssteuerung Bosch – PSIxxx.757
Implementierung PROFINET: Anybus S – 2 x LWL
Stand GSD-Datei:GSDML-V2.2-Rexroth-PSS6000-20110218.xml
Stand PROFINET-Firmware: FW 3.08.01
Neue Firmware / GSD-Datei: Vorerst keine neue Firmware / Vorerst keine neue GSD-Datei

PMT/A1 2014
Anhang-Schweißsteuerung Bosch
Seite 40
Anhang-Schweißsteuerung Harms und Wende
Applikation: Schweisssteuerung Harms und Wende
Stand GSD-Datei:GSDML-V2.2-HWH-GENIUS-PNI-20120223.xml

PMT/A1 2014
Anhang-Schweißsteuerung Harms und Wende
Seite 42
Anhang-Schweißzange SMC
Applikation: Schweisszange Servo P – SMC XT581
Implementierung PROFINET: ERTEC 200 2 x LWL
Stand GSD-Datei:GSDML-V2.2-SMC-XT581-20120119.xml
Stand PROFINET-Firmware:2.0.1/2.0.2
Achtung!
Die Sollposition für die Schweißzange (16
Bits) wird nicht verschaltet

PMT/A1 2014
Anhang-Schweißzange SMC
Seite 44
Anhang-Schweisszange (Docking) SMC
Deaktivierung „Immer verfügbar“

Priorisierter Hochlauf „True“
Feste-Porteinstellung
auf „100MBit/s,
Fullduplex beim
Dockingport

Anhang-Schweißzange Norgren
Applikation: Schweisszange Servo P – Norgren EVO3
Implementierung PROFINET: Hilscher netX 2 x LWL
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.2-NORGREN-EPR-EVO3-20120320.xml
Stand PROFINET-Firmware: V 1.1.0.5
Neue Firmware / GSD-Datei: Neue Firmware erwartet / Vorerst keine neue GSD-Datei
Achtung!

PMT/A1 2014
Anhang-Schweißzange Norgren
Seite 47
Anhang-Schweisszange (Docking) Norgren

auf „100MBit/s,
Fullduplex beim
Dockingport

Anhang-Schweißzange Festo
Applikation: Schweisszange Servo P – Festo SPC-Weld
Implementierung PROFINET: ERTEC 200 2 x LWL
Stand GSD-Datei:GSDML-V2.25-Festo-CPX-20121203.xml
Stand PROFINET-Firmware: Revision 20:3.2.20, Revision 21:3.2.21
Achtung!

PMT/A1 2014
Seite 50
PMT/A1 2014
Seite 51
Deaktivierung der US2-Diagnose
Anhang-Schweisszange (Docking) - Festo

auf „100MBit/s,
Fullduplex beim
Dockingport

Anhang-Schweisszange (Docking) Festo
Achtung!
Bei Dockinganwendungen zwingend das
DAP „CPX-FO FSU“ verwenden

Anhang-Kleben Intec
Applikation: Kleben – Intec IS5000
Implementierung PROFINET: Beckhoff Software Device
Stand GSD-Datei:GSDML-V2.2-intec-PNDevice-20101115.xml
Stand PROFINET-Firmware: Keine Versionierung des Devices
Neue Firmware / GSD-Datei: Vorerst keine neue Software / Vorerst keine neue GSD-Datei

Anhang-Kleben Intec
Achtung! Zusätzlich wird der Siemens Scalance Switch X202-2P IRT projektiert.

Anhang-Kleben SCA
Applikation: Kleben – SCA SYS6000
Implementierung PROFINET: Anybus S – 2 x Cu + Siemens Scalance X202-2P IRT
Stand GSD-Datei:GSDML-V2.2-SCA-SYS6000-Vx207-20110521.xml
Stand PROFINET-Firmware: V3.20.04


Anhang-Kleben SCA

Anhang-MIG-MAG Fronius
Applikation: MIG-MAG – Fronius TPS4000
Stand GSD-Datei:GSDML-V2.2-FRONIUS-PROFINET-IRT-FO-4-078-010-20111220.xml

PMT/A1 2014
Anhang-MIG-MAG Fronius
Seite 59
Anhang-MIG/MAG SKS
Applikation: MIG/MAG - SKS
Implementierung PROFINET: ERTEC 200 – 2 x LWL
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.2-SKS-FB5N_PN_IRT-20110811.xml
Stand PROFINET-Firmware: FW 3.0.8.1
Neue Firmware / GSD-Datei: Vorerst keine neue Firmware / Änderungen GSD-Datei möglich

PMT/A1 2014
Anhang-MIG/MAG SKS
Seite 61
Anhang-Bolzenschweißen Tucker
Applikation: Bolzenschweissen – Tucker TE1500
Stand GSD-Datei:GSDML-V2.2-EMHART-E598A-20100923.xml

PMT/A1 2014
Anhang-Bolzenschweißen Tucker
Seite 63
Anhang-Dockingkupplung Walther
Applikation: Dockingkupplung – Walther WASI
Implementierung PROFINET: Festo CPX(Achtung! Das DAP CPX-FO FSU verwenden)

Hinweis: Bitte beachten, dass beim

An- und Abdocken Alarme im KCP
angezeigt werden!

PMT/A1 2014
Seite 66
Achtung!
Beim Projektieren zwingend das DAP „CPX-
FO FSU“ und ..FSU-Module verwenden!

Anhang-Inlinemessen HGV
Applikation: Inlinemessen - HGV
Implementierung PROFINET:KW-Software Stack + Scalance X202-2P IRT
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.1-HGV-DEVICE-V2.2-20120516.xml
Stand PROFINET-Firmware: Stack-Version > 3.5.43.6
Neue Firmware / GSD-Datei: Neue Stack-Version möglich / Vorerst keine neue GSD-Datei

Anhang-Inlinemessen HGV
Achtung! Zusätzlich wird der Siemens Scalance Switch X202-2P IRT projektiert (falls nicht im SPS-
Projekt integriert).

Anhang-Vision GOM (PRT-Gateway) V1
Applikation: Vision - GOM
Implementierung PROFINET: Anybus X-Gateway + Scalance X202-2P IRT
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.2-HMS-ABSPRT-20100119.xml
Stand PROFINET-Firmware: V 5.01.01 oder höher
Neue Firmware / GSD-Datei:Vorerst keine neue Software / Vorerst keine neue GSD-Datei

Anhang-Vision GOM V1
Achtung! Zusätzlich wird der Siemens Scalance Switch X202-2P IRT projektiert (falls nicht in der SPS
integriert).

Anhang-Visionsystem Perceptron
Applikation: Visionsystem - Perceptron
Implementierung PROFINET: KW-Software + PN/PN-Koppler + Siemens Scalance Switch X202-2P IRT
Stand GSD-Datei(PN/PN-Koppler): GSDML-V2.25-Siemens-PNPNIOC-20100722.xml
Stand PROFINET-Firmware: FW 3.01

Anhang-Visionsystem Perceptron
Achtung! Zusätzlich wird der Siemens Scalance Switch X202-2P IRT projektiert (falls nicht im SPS-
Projekt integriert).

Anhang-Durchsetzfügen (el.) TOX
Applikation: Durchsetzfügen (elektromotorisch) – TOX Line-X
Implementierung PROFINET: Lenze Device 2 x Cu + Scalance X202-2P IRT
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.2-Lenze-9400PN130-20110331.xml
Stand PROFINET-Firmware: V 1.30

Anhang-Durchsetzfügen (el.) TOX

Anhang-Stanzen(Muttern) TOX
Applikation: Stanzen- TOX
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.25-TOX-STE341-20120314.xml

PMT/A1 2014
Anhang-Stanzen(Muttern) TOX
Seite 77
Anhang-Laserquelle Trumpf
Applikation: Laserquelle - Trumpf TrueDisk xxxx

Implementierung PROFINET: Beckhoff Buskoppler EL6631 + Scalance X202-2P IRT
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.2-beckhoff-EL6631-20100125.xml


Anhang-Laserquelle Trumpf

Anhang-Laserquelle Laserline
Applikation: Laserquelle - Laserline
Implementierung PROFINET: HMS-Gateway PROFIBUS Slave—Profinet IRT+ Siemens Scalance Switch X202-2P IRT
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.3-HMS-ABSPIR-20130227.xml
Neue Firmware / GSD-Datei: Änderungen Firmware möglich / Vorerst keine neue GSD-Datei

Anhang-Laserquelle Laserline

Anhang-Laserzange IPG
Applikation: Laserzange - IPG
Implementierung PROFINET: PN/PN-Coupler + Scalance X202-2P IRT
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.25-Siemens-PNPNIOC-20100722.xml

Anhang-Laserzange IPG

Anhang-Bürsten SEW Frequenzumrichter
Applikation: Bürsten – SEW Frequenzumrichter
Implementierung PROFINET: NetARM + 2x LWL
Stand GSD-Datei(Frequenzumrichter): GSDML-V2.2-SEW-MTX-20120506.xml
Stand PROFINET-Firmware (Frequenzumrichter): FW 1.3.0

PMT/A1 2014
Anhang-Bürsten SEW Frequenzumrichter
Seite 85
Anhang-Kaltdrahtfördergerät Binzel
Applikation: Kaltdrahtfördergerät - Binzel
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.2-ABICOR-MFS-20110629.xml
Stand PROFINET-Firmware: FW 3.0.8.1

PMT/A1 2014
Seite 87
Anhang-Schraubsysteme Atlas Coppco
Applikation: Schraubsysteme – Atlas Coppco
Implementierung PROFINET: Anbuys CC – Kupfer
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.2-HMS-ABCC-PRT-20111011.xml
Stand PROFINET-Firmware: FW V1.1 oder höher

PMT/A1 2014
Anhang-Schraubsysteme Atlas Coppco
Seite 89
Anhang-Schrauben FDS Weber
Applikation: Schrauben FDS - Weber
Implementierung PROFINET: HMS-Gateway CanOpen Slave—Profinet RT+ Siemens Scalance Switch X202-2P IRT
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.2-WEBER-RSF21 VXA-20130219.xml
Neue Firmware / GSD-Datei: Änderungen Firmware möglich / Änderungen GSD-Datei möglich

Anhang-Schrauben FDS Weber

Anhang-Switch Siemens V5.1.x IRT
Applikation: Umsetzer CuLWL
Implementierung PROFINET: ERTEC 400 2 x LWL….2 x Cu
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.3-Siemens-002A-SCALANCE_X200-20130731-124600


PMT/A1 2014
Anhang-Switch Siemens 5.1.x IRT
Seite 93
Anhang-Switch Siemens V5.1.x IRT PRO
Applikation: Umsetzer CuLWL
Implementierung PROFINET: ERTEC 400 2 x LWL….2 x Cu
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.3-Siemens-002A-SCALANCE_X200-20130731-124600


PMT/A1 2014
Anhang-Switch Siemens 5.1.x IRT PRO
Seite 95
Anhang-LWL Repeater Weidmüller
Applikation: LWL-Repeater Achse 3 - Weidmüller
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.25-Weidmuller-FCAPIRPOF-20110913.xml

PMT/A1 2014
Anhang-LWL Repeater Weidmüller
Seite 97
Anhang-Handling/Greifer SMC
Applikation: Greifer - SMC
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.3-SMC-EX245-V1.0-20121212.xml

PMT/A1 2014
Anhang-Handling/Greifer SMC
Seite 99
Anhang-Handling/Greifer (Docking) SMC
Priorisierter Hochlauf „True“ Feste-Porteinstellung

auf „100MBit/s,
Fullduplex

Anhang-LWL Repeater A1 oder A3 ohne E/A‘s SMC (Busknoten EX245)
Applikation: LWL-Repeater Achse 3 - SMC
Stand PROFINET-Firmware:V3.1.4

PMT/A1 2014
Seite 102
Anhang-LWL Repeater A1 oder A3 ohne E/A‘s SMC (Busknoten EX245)
Anhang-RIP SMC
Applikation: RIP Variante 2 - SMC

PMT/A1 2014
Anhang-RIP SMC
Seite 104
Anhang-LWL Repeater A1 mit E/A SMC
Applikation: Repeater Achse 1 mit E/A‘s - SMC

PMT/A1 2014
Anhang-LWL Repeater A1 mit E/A SMC
Seite 106
Anhang-Repeater SMC
Applikation: Repeater - SMC
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.3-SMC-EX245RP-20130123.xml

PMT/A1 2014
Anhang-Repeater SMC
Seite 108
Anhang-Dockingbahnhof SMC
Applikation: Dockingbahnhof - SMC

PMT/A1 2014
Anhang-Dockingbahnhof SMC
Seite 110
Anhang-Repeater Phoenix Contact
Applikation: Repeater – Phoenix Contact
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.2-Phoenix Contact-RL PN 24-2 OC 2SCRJ V1.0-20110209.xml
Neue Firmware / GSD-Datei: Änderungen Firmware möglich/ Vorerst keine neue GSD-Datei

PMT/A1 2014
Anhang-Repeater Phoenix Contact
Seite 112
Anhang-RuggedLine Phoenix Contact
Applikation: RuggedLine – Phoenix Contact
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.2-Phoenix Contact-RL PN 24-2 DIO 8_8 2SCRJ V1.0-20110209.xml
Neue Firmware / GSD-Datei: Änderungen Firmware möglich / Vorerst keine neue GSD-Datei

PMT/A1 2014
Anhang-RuggedLine Phoenix Contact
Seite 114
Anhang-Handling/Greifer Festo
Applikation: Greifer – Festo (Ohne rücklesbare Ausgänge Bestellcode Pneumatik-Interface S/S)

PMT/A1 2014
Seite 116
PMT/A1 2014
Seite 117
Anhang-Handling/Greifer (Docking) Festo
Priorisierter Hochlauf „True“ Feste-Porteinstellung

auf „100MBit/s,
Fullduplex

Anhang-Handling/Docking Greifer Festo
Achtung!
Bei Dockinganwendungen zwingend das
DAP „CPX-FO FSU“ und ..FSU-Module
verwenden!

Anhang-Greifer (Rücklesbare Ausgänge) Festo
Applikation: Greifer – Festo (Mit rücklesbaren Ausgängen Bestellcode Pneumatik-Interface T)
Stand GSD-Datei:GSDML-V2.25-Festo-CPX-20121203.xm

PMT/A1 2014
Anhang-Greifer (Rücklesbare Ausgänge) Festo
Seite 121
PMT/A1 2014
Anhang-Greifer Festo
Seite 122
Anhang-Widerstandselementeschweissen Arnold&Shinjo
Applikation: WES – Arnold&Shinjo
Implementierung PROFINET: Siemens S7 315+PN/PN-Koppler+ Siemens Scalance Switch X202-2P IRT
Stand GSD-Datei(PN/PN-Koppler): GSDML-V2.25-Siemens-PNPNIOC-20100722.xml

Anhang-Widerstandselementeschweissen Arnold&Shinjo

Anhang-Schweisszange Norgren (FW 1.1.2)
Applikation: Schweisszange Servo P – Norgren EVO3
Implementierung PROFINET: Hilscher netX 2 x LWL
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.3-NORGREN-EPR-EVO3-20130923.xml
Stand PROFINET-Firmware: V 1.1.2
Neue Firmware / GSD-Datei: Neue Firmware erwartet / Vorerst keine neue GSD-Datei
Achtung!

PMT/A1 2014
Anhang-Schweisszange Norgren (FW 1.1.2)
Seite 126
Anhang-Schweisszange (Docking) Norgren (FW 1.1.2)

auf „100MBit/s,
Fullduplex beim
Dockingport

Anhang-Kleben Intec
Applikation: Kleben – Intec IS5000
Implementierung PROFINET: Beckhoff Software Device
Stand GSD-Datei:GSDML-V2.25-beckhoff-TCPNDevice-20120117.xml
Stand PROFINET-Firmware: 3.2.0

Anhang-Kleben Intec

Anhang-Vision GOM (PRT-Gateway) V2
Applikation: Vision - GOM
Implementierung PROFINET: Anybus X-Gateway + Scalance X202-2P IRT
Stand PROFINET-Firmware: V 5.06.01 oder höher

Anhang-Vision GOM (PRT-Gateway)V2
Achtung! Zusätzlich wird der Siemens Scalance Switch X202-2P IRT projektiert (falls nicht in der SPS
integriert).

Anhang-Durchsetzfügen(pneumohydraulisch) TOX
Applikation: Durchsetzfügen(pneumohydraulisch) - TOX
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.25-Tox-EPWX-V4-20120514

PMT/A1 2014
Anhang-Durchsetzfügen(pneumohydraulisch) TOX
Seite 133
Anhang-ALO3 Scansonic
Applikation: Schneideoptik - ALO3 Scansonic
Implementierung PROFINET: Anybus S-RT 1Port + Siemens Scalance Switch X202-2P IRT PRO
Stand PROFINET-Firmware(PN/PN-Koppler): FW 5.06.01 oder höher

Anhang-ALO3 Scansonic
Achtung! Zusätzlich wird der Siemens Scalance Switch X202-2P IRT PRO projektiert.

Anhang-Schneideoptik Precitec
Applikation: Schneideoptik – Formcutter Precitec
Implementierung PROFINET: Anybus Communicator + Siemens Scalance Switch X202-2P IRT
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.2-HMS-ABC_CAN_PIR-20110926.xml
Stand PROFINET-Firmware(PN/PN-Koppler): FW 1.30.1 oder höher


Signaleditor. Um Signale in Einzelbits darstellen zu können wird das gewünschte Byte mit der Maus gewählt und über
Kontextmenü „Signal auftrennen“ in Einzelbits überführt. Diese Aktion ist in dem Fall notwendig, da einzelne Signale
verschaltet werden müssen.

Verschalteten Signale in der Verschaltungsanzeige des WorkVisual.
Digitale Eingänge:
Digitale Ausgänge:

Anhang - Flowdrill Schrauben Weber
Applikation: Schrauben FDS - Weber
Implementierung PROFINET: HMS-Gateway CanOpen Slave—Profinet RT+ Siemens Scalance Switch X202-2P IRT
Stand GSD-Datei:GSDML-V2.3-HMS-ABSPRT-20130822.xml

Anhang - Flowdrill Schrauben Weber

Anhang-Bolzenschweissen(Rotationskopf) Tucker
Applikation: Nieten(Hohlstanznieten) - Tucker
Stand GSD-Datei: GGSDML-V2.2-EMHART-E598A-20110503

PMT/A1 2014
Anhang-Bolzenschweissen(Rotationskopf) Tucker
Seite 143
Applikation: Kaltdrahtfördergerät - Binzel
Stand GSD-Datei: GSDML-V2.3-ABICOR-MFS-20130320.xml

PMT/A1 2014
Seite 145
Weitere Funktionen: Anschlussliste und Topologie
Um diese Funktionen nutzen zu können wird zunächst die Netzwerkkarte gewählt die im Projektierungsrechner enthalten ist sowie
das in der Busübersicht enthaltene PROFINET „Verbunden“.
Auswahl der
Netzwerkkarte.
Dieses
Auswahlfenster
befindet sich unter
PROFINET-
“Einstellungen“
PROFINET  „Verbinden“

Weitere Funktionen (Topologie)
Die Topologie des Controller-Kreises wird dargestellt. Bitte beachten, dass Teilnehmer hinter dem Roboter-Switch dargestellt
werden, da der Switch in der BMS projektiert ist. Sollten Geräte über Diagnoseeinträge verfügen, so werden diese ebenfalls
in der Topologieübersicht dargestellt. (Hier Kurzschluss am Eingang)
Ausgelesener
Diagnosepuffereintrag:
Kurzschluss an der RIP

Weitere Funktionen (Anschlussliste)
Anschlussliste wird dazu verwendet um Device-Informationen (pro Zeile ein Port) auszulesen. Dazu gehören u.a.
Firmwarestände, Systemreserven, Partnerport, Leitungslängen (bei Conformance Class C Switchen möglich).
Auswahl „Anschluss- Firmwarestände der LWL-Reserven der

Liste“ Teilnehmer Teilnehmer

Hinweis Darstellung von GSD-Dateien bei der DTM-Auswahl
Bitte beachten: Beim Projektieren eines Teilnehmers wird beim Hinzufügen des DAP‘s (Device Access Point), das DTM-
Auswahlfenster und die zuvor importierten DAP‘s abgebildet. Bitte beachten, dass in der Datums-Spalte das
„Änderungsdatum“ der GSD-Datei dargestellt wird und nicht das Datum aus der GSD-Bezeichnung. Daher kann es zu
Diskrepanzen kommen zwischen dem abgebildeten Datum und dem Datum aus der GSD-Datei Bezeichnung.
In der Anzeige wird u.U. nicht das Datum aus der

GSD-Datei-Bezeichnung abgebildet, da hier das
Änderungsdatum der Datei dargestellt wird

Checkliste Busprojektierung
Aktion Erledigt Nicht erledigt
Kontrolle der GSD-Dateien und Firmwarestände der zu projektierender Teilnehmer durchgeführt
Topologie des Buses in WorkVisual erstellt  Reihenfolge der Teilnehmer in der Busstruktur anhand des physikalischen
Aufbaus aufgebaut. Umbenennung der Teilnehmer nach vorgegebenen Muster
Den Controller („PROFINET Einstellungen“  Gerätename, „PROFINET Device Stack“ aktiviert, PROFINET-Version,
„Diagnosealarm als Meldung ausgeben“ aktiviert ) projektiert. Zusätzlich Gerätediagnose (Busfehler, Wartungsbedarf,
Wartungsanforderung) aktiviert
Gerätenamen der Devices nach vorgegebenen Muster vergeben
Festgelegte IP-Adressen und Subnetzmaske projektiert, Gateway-IP-Adresse eingetragen
Letztes Oktett der IP-Adresse = Anwender-ID
Bei LWL-Teilnehmern: „Diagnosemeldung als Meldung ausgeben“ aktiviert
Bei nicht gedockten Teilnehmern „Immer verfügbar“ aktiviert
Aktualisierungszeiten pro Teilnehmer anhand der Tabelle eingestellt.
Benötigte Slots (Modulprojektierung) der Teilnehmer bei Bedarf eingefügt
US2-Diagnose wenn vorhanden (Festo) abgeschaltet
Optional: „Priorisierter Hochlauf“ bei Dockingkomponenten aktiviert. Dazu feste Übertragung (100Mbit/s full duplex)
gewählt. „Immer verfügbar“ abgewählt.
Mapping nach Konzernstandard sowie Verschaltung der Gerätediagnosesignale

(Busfehler,Wartungsbedarf,Wartungsanforderung) durchgeführt.
Projekt eindeutig bezeichnet und auf den Roboter übertragen. Unbenutzte Projekte aus der Robotersteuerung entfernt.

Änderungsjournal
Datum Version Änderung
01.06.2013 V1.0 Dokument erstellt

01.08.2013 V1.1 Korrekturen

20.10.2013 V1.11 Korrekturen
01.11.2013 V1.2 Arnold und Shinjo hinzugefügt + Korrekturen
01.02.2014 V2 Diverse Aktualisierungen + Projektierungsmatrix

PROFINET Projektierungshinweise Kuka Work Visual - V3.X - V2

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Planung Marke Volkswagen

PROFINET Projektierungshinweise Kuka

- Hinzufügen neuer Prozessgeräte/Komponenten in ein vorhandenes Projekt

PMT/A1 2014 Seite 2

Import von GSD-Dateien

PMT/A1 2014 Seite 3

werden (siehe Seite 5).

Benötigter IP30 Siemens Scalance-

PMT/A1 2014 Seite 5

„1Exxxxxx_PN-Gerätenamen_Vorlage.xls“ verwendet werden.

PMT/A1 2014 Seite 6

Beispiel der projektierten PROFINET-Gerätenamen

PMT/A1 2014 Seite 7

Roboter und das

Auswahl des Roboters

Optional: Eingabe der IP-Adresse

Auswahl des aktiven Projektes

PMT/A1 2014 Seite 8

Hinweis: Bitte alle Teilnehmer einzeln projektieren

Vergabe der IP-Adresse, des

Import GSD-Datei Vergabe Gerätename

PMT/A1 2014 Seite 9

PMT/A1 2014 Seite 10

Schritt 3: Weitere Projektierung des neuen PROFINET-Teilnehmers (Module, E/A-Mapping)

PMT/A1 2014 Seite 11

Auswahl der Gerätediagnose

Aktivierung des „Roboter Master i.O“ Bits

Aktivierung des Feldbusquality

PMT/A1 2014 Seite 12

Mapping auf KRC Eingänge:

PMT/A1 2014 Seite 13

PMT/A1 2014 Seite 14

Betätigung „Geräteliste und PROFINET-Namen…“

PMT/A1 2014 Seite 15

PMT/A1 2014 Seite 16

Eintragen des Gerätenamens

PMT/A1 2014 Seite 17

Übertragung auf die Steuerung

Zusammenfassung der Projektierungsschritte

PMT/A1 2014 Seite 18

Auszug aus dem Roboter-

Auszug aus dem Konzernstandard „Rob-

PMT/A1 2014 Seite 19

Schritt 1: Projektierung der SCA-Klebersteuerung (IP-Adresse, Gerätename, Module)

8 Byte Digitale E/A‘s

KL1 – Material - Sollwert

KL1 – TCP - Geschwindigkeit

PMT/A1 2014 Seite 20

Auswahl der Reiterkarte

PMT/A1 2014 Seite 21

Auswahl der Reiterkarte

Auswahl „Analoge Ausgänge“

Zu projektierenden analogen Ausgänge

Editierung der Signale am Provider

PMT/A1 2014 Seite 22

KL1 – Material – Sollwert vor der Editierung

KL1 – TCP – Geschwindigkeit vor der Editierung

PMT/A1 2014 Seite 23

Auswahl des Byte-Swapping. Mit gedrückter linker Auswahl Typ:

Auswahl der Auflösung (hier 16 Bit) Mit gedrückter linker

PMT/A1 2014 Seite 24

Darstellung der Signale nach der Editierung.

Editierung Signal am Provider, notwendig um den Datentyp zu ändern