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Literaturempfehlung
• Organische Chemie
Clayden, Greeves, Warren
2. Auflage 2013
Springer-Verlag Berlin-
Heidelberg
Kapitel 2
• Einführung
• Nomenklatur
Palytoxin ist ein hochgiftiger Stoff aus der Alge Limu make o Hane
• Organische Chemie
Chemie der „Organismen“, des Lebens
Chemie der Kohlenstoffverbindungen
beschäftigt sich mit der Verknüpfung von Atomen zu Molekülen
untersucht wie sich Moleküle im Verlauf von chemischen
Reaktionen ändern
• Beispiel: Aminosäuren
alle mit mindestens 2 funktionellen Gruppen ausgestattet: Amino-
und Carboxylgruppe
amphoter: sauer & basisch
verbinden sich untereinander zu Proteinen
Nur zum privaten Gebrauch 7
Aufbau Vorlesung
• Einführung
• Nomenklatur
Lysin
zusätzliche
funktionelle Gruppe
Tryptophan
Methionin Leucin
Prolin
Nur zum privaten Gebrauch 9
Organische Moleküle zeichnen, Leitsatz 1:
Atomketten als Zickzacklinien zeichnen
Linolsäure
Carboxylgruppe
Als funktionelle Gruppe
Linolsäure
zusätzliche
funktionelle Gruppe
Lysin
Tryptophan
zusätzliche
funktionelle Gruppe
Leucin
Prolin selbst zeichnen!
Nur zum privaten Gebrauch 12
Anschaulich zeichnen
Alanin
Leucin Glycin
Phenylalanin
Lysin
Tetraedrische Anordnung um C
• Einführung
• Nomenklatur
Benzol
Paracetamol Phenylrest
Phenylalanin Aspirin
entspricht
=
PhOH =
2,4,6-Trichlorphenol Paracetamol
Phenol
Ph bezeichnet nur Phenylrest, Ar steht für „Aryl“ und kann als Abkürzung für beliebige
aromatische Derivate benutzt werden
Nur zum privaten Gebrauch 17
Polyzyklische Systeme
Steroidhormone
cis-trans-trans
Strychnin Buckminster-Fulleren
die tert-Butylgruppe
t-Bu
BHT
Nur zum privaten Gebrauch 19
Primäre, sekundäre, tertiäre und quaternäre C-Atome
• Einführung
• Nomenklatur
β-Carotin
Radikale
greifen DNA
an
aus Wikipedia
Nur zum privaten Gebrauch 24
Alkohole (R-OH) besitzen Hydroxylgruppe (OH)
Saccharose
Lösungsmittel (hochentzündlich)
Diethylether THF
Brevetoxin B
Wikipedia
Nur zum privaten Gebrauch 27
Stickstoffverbindungen
Geruchsstoff aus faulendem Fleisch
• Amine: R-NH2
Putrescin
• Nitroverbindungen: R-NO2
Amphetamin
die Nitrogruppe
Benzodiazepin
• Ester R-CO2R’
Isopentylacetat Isobutylpropionat
flüchtige Ester oft sehr
angenehme Gerüche
• Amide R-CONH2, R-
CONHR’, R-CONR’R’’ Aspartam Paracetamol
• Einführung
• Nomenklatur
• Trivialnamen oft
notwendig
• >16 Mio. org.
Verbindungen
• Systematische
Nomenklatur, Prinzip:
1. Name KW-Gerüst (Endung
mit „yl“)
2. Name funktionelle
Gruppen als Vor- oder
Nachsilbe
3. Position funktionelle
Gruppe am KW-Gerüst
Ethanal Pentannitril
Methanol Acetaldehyd Cyclohexanon Butansäure
Propen Nitromethan
Heptanoylchlorid Ethin
2-Aminocyclohexanol 2-Methylbutan
1,3,5-Trimethylbenzol
Nur zum privaten Gebrauch 2,4,6-Trinitrobenzoesäure 36
Stellungsisomere am Benzolring
Allicin
• Geruchsstoffe aus
Knoblauch (Allium)
Vinylgruppe Allylgruppe Phenylgruppe: Ph
Namensgeber
Allylgruppe
Vinylchlorid
PVC - Polyvinylchlorid
• Reaktivität:
wenig: vinyl & phenyl
Benzylacetat höher: allyl & benzyl
Allylacetat Phenylacetat
Nur zum privaten Gebrauch 38
Namen komplizierte Moleküle
Vitamin B12
Strychnin
Mischungen: Trivial +
Alanin Phenylalanin Systematisch
2,4,6-Trinitrotoluol
Toluol