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ns.

t Die Proteine
-

Die Aminosäure wird ein essenziell v. nicht essenziell unterteilt


-

diese Teile werden durch Peptidbindunger miteinander verknüpft


verknüpft (Oligerpeptide)
Poly peptide 10-100 Aminosäuren ]
-

erst werden 2- 9 Aminosäuren miteinander ,

Proteine mit mehr als 100 Aminosäuren


Aufbau kann folgende Strukturen aufweisen :
Primärstruktur Sequenz bzw Abfolge der einzelnen Aminosäuren
-
= .

Sekundärstruktur =
a Helix ß -
Faltblattreichten -3 Wasserstoffbrücken innerhalb der Peptid ketten
stabilisieren die Form
-
welche Form es hat bestimmt die Aminosäuren sequenz
-

Tertiärstruktur : ganze Molekül gefaltet


-
a Helix u .
ß Faltblatt durch unstrukturierte Aminosäuresequenz verbunden
-

bestimmt die Funktion des Proteins entscheident


-
Quartärstruktur : Funktionsfähige Einheit
-

kugelförmige Makromoleküle = Wasserlöslich

Poly Peptide dicht gefaltet → hydrophil Teile außer


-

-
Wasser löslich

Einbuchtungen 1- Spalten -3 ander Verbindungen erkennen → kurzzeitige Bindung


-

Faserproteine :
Enzyme
-

TransportVorgänge
-

mechanische Stabilität

Peptidbindung er : Die
Carbonylgruppe einer Aminosäure reagiert mit der Aminogruppe einer
anderen Aminosäure (unter Wasserspülung) Die Bindung die zwischen der
.

Carbonylgruppe und der


Aminogruppe entsteht , nennt man Peptidbindung .

nr .
2

Einige wasserlöslich Stoffwechsel steuern können Außerdem


Enzyme müssen sein ,
damit sie den .

besteht
transportieren
Sauerstoff Körper Körper 70-1
sie .
durch unseren und da unser zu . .

aus Wasser

lösen
wichtig , kugelförmigen
ist es
,
jede
dass die Proteine sich ein Wasser und so Stelle
unseres Körpers erreicht Also ist .
es auch wichtig Transportvorgänger Dadurch dass die Kugelform
für .
,

sich im Wasser auflöst hat das .


Protein Einbuchtungen und spalten die Verbindungen spezifisch erkennen
,

und sich für kurze Zeit daran binden Die .

Poly peptide liegen dicht in dieser kugelförmigen Struktur Der


löst sich daher zuerst
.

hydrophile Teil List nach deußer geordnet und auf und erschafft ,
wie schon oben

Einbuchtungen (Die ist der wasserlösliche Teil und deshalb


erwähnt die und spalten .

Carbonylgruppe
nach Außen geordnet ) .
a. 1
Die Lipide

hydrophii . -
Aceton ist ein wasserlöslich
-
die Sauerstoffatome des Wassers knöpfen an das Kohlenstoffen des Acetons
andere Wassermoleküle knöpfen Wassermolekül Aceton
verknüpft
-

dann an dem an → welches sich mit

hat

hydx.ph :-C Methylpropan ist hyrdroph-

Wassermoleküle können nirgends


Z
Methyl propan hat kein reines Kohlenstoffatom →
-
-

an Knöpfen
-
Kohlenwasserstoffatome ( die in 2-
Hetty propan enthalten sind sind nicht wasserlöslich
Wassermoleküle sammeln Molekül knüpfen
sich um das 2-
Methyl propan jedoch
-

nicht an

nr 2 .

Stearinsäure =
gesätfise Fette ( ohne c-(
Doppelbindung
-
kein Knick ein Molekül
-

Stearinsäure -1 Wasser = nichtlöslich


-

Carboxygruppe am
anfang hyrdropthil
durch lange Kohlenwasserstoff wird Molekül
unipolare Kette
hydrophob
-

hydrophile Edvbindung zu schwach →


lange Wasserstoffkette
-

gegen

nr . }

Ölsaeure hat eine


/mehrere C -
C Doppelbindungen
-

desto mehr ( es gibt ,


desto höher ist der Schmelz wert
-
der Knick ein der Mitte schwächt den Zusammenhalt der Atome → so einfacher zerschmelzen
-

ungesättigte Fettsäure

Stearinsäure
-

kein C- C Doppelbindung
-

Lange gerade Ketten


,
→ halten sich gut zusammen

-
höhere schmettern .
→ nicht so
einfach voneinander zu trennen
-

gesättigte Fettsäure

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