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S
Molekül A
SIS-
UD Molekül
1 aL
- -
-antiveentrum
Enzym
Enzion
- Substrat -*
Produkte
Enzymn
+
Enzym-Substrat-Komplex - +
1) Einheitliche Nomenklatur für die Benennung der Enzyme
2) Transferasen
Hydrolasen
-
spalten Nährstoffe und machen diese wasserlöslich
↳
Spaltung eines Substrats durch Wasser Hydrolyse
spalten z ,
bindungen hydrolytisch
Peptide oder -CI
~ .B. Ester
sie
Isomerasen
-
Glucose in Fructose umwandeln mithilfe von Glucose-Isomerasen l hatalysiert dieUmlagerung innerhalb eines Glucose-Moleküls
-
veränderndie chem Struktur des Substratmoleküls,aber nicht dessen Summenformel
.
Ligasen
> sind Enzyme,welche die dasVerknüpfen zweier Moleküle durch eine chem .
Oxidoreduktasen
>
Katalysieren Redoxreaktionen (sp von Gluc .
se und Sauerstoff) dabeientstehen Gluconolacton Wasserstoffperoxide (Enzymheißt
-Dei denReaktionen werden Sauerstoffatome,Wasserstoffatome oder Elektronen Übertragen Glucoseoxidasel
>
Katalysieren Oxidation/Reduktion
Einflüsse auf die Enzymaktivität
Wenn man krank ist,erhöht sich die Körpertemperatur (=Fieber),dies hat zur Folge,dass die Stoffwechselprozesse,welche
für die Abwehr der Krankheitserreger benötigt werden schneller ablaufen.
-Die Reaktionsgeschwindigkeit chemischer Reaktionen nimmt mit steigender Temperatur zu,da sich die miteinander
reagierenden Teilchen schneller bewegen und es zu mehr Kollisionen der Reaktionspartner kommt
Denaturierung => ist eine Änderung der Molekülstruktur durch eine Temperaturerhöhung
Reaktionsgeschwindigkeit-Temperatur-Regel:
-sie besagt,dass eine Temperaturerhöhung um 10 Grad
Celsius etwa eine Verdopplung der Reaktionsgeschwindigkeit
bedeutet
-für die meisten Lebewesen ist die RGT-Regel auf einen
Temperaturbereich begrenzt
DNA Vervielfältigungsmethode
Man kann selbst geringe Mengen an DNA mithilfe eines Enzyms aus dem Bakterium bei hohen Temperaturen
vervielfältigen.Das Enzym wird deshalb Taq-Polymerase genannt.
Wenn man die Aktivität eines Enzyms bei unterschiedlichen Temperaturen in ein Diagramm einträgt,erkennt man den Verlauf einer
Optimumkurve.
=>der Vergleich der Temperaturoptima verschiedener wechselwarmer Lebewesen Zeit die evolutionäre Angepasstheit an die jeweiligen
Lebensräume
=>bei gleichwarmen Lebewesen wie Säugetieren und Vögeln liegt das Temperaturoptimum der Enzymaktivität im Bereich der
Körpertemperatur
pH-Wert
- die in den jeweiligen Organen aktiven Enzyme werden durch den pH-Wert beeinflusst
-die pH-Werte in den Organen unterscheiden sich
-bei unterschiedlichen pH-Werten liegen unterschiedliche H+ Ionen Konzentrationen vor,welche die Ladungen von
Carboxylgruppen und Aminogruppen innerhalb des Enzyms verändern
Einfluss der Substratkonzentration und Reaktionsgeschwindigkeit
-eine enzymatische Reaktion kann nur stattfinden,wenn ein Substratmolekül auf ein Enzymmolekül trifft
-je höher die Konzentration der Substratmoleküle,umso großer ist die Wahrscheinlichkeit,dass sie mit einem
Enzymmolekül reagieren,da die Reaktionsgeschwindigkeit steigt
=>Wenn nach diesem Modellversuch die aktiven Zentren aller vorhandenen Enzymmoleküle besetzt sind,führt eine
weiter Erhöhung der Substratkonzentration zu keinem weiteren Anstieg der Reaktionsgeschwindigkeit
=>trägt man die experimentell entwickelten Reaktionsgeschwindigkeiten bei steigender Substratkonzentration in
einem Diagramm ein,erhält man eine Sättigungskurve
Michaelis-Menten-Konstante
-beschreibt die Äbhängigkeit der Geschwindigkeit einer enzymatischen Reaktion von der Substratkonzentration
-Experten bestimmten,bei welcher Substratkonzentration die halbe Maximalgeschwindigkeit erreicht ist
=> diese Konzentration ist die Michaelis-Menten-Konzentration
-Je kleiner der Wert der Konstante ist,umso stärker erhöht sich die Reaktionsgeschwindigkeit mit zunehmender
Substratkonzentration
Kompetitive Hemmung
-Stoffe,deren Molekülstrukturen denen der Substratmoleküle ähneln,können ebenfalls an das aktive Zentrum des Enzyms
binden und so die Reaktion mit dem Substratmolekül verhindern
=>diese Stoffe wirken als Hemmstoff und werden auch Inhibitor genannt
Wenn Substrat- und Hemmstoffmoleküle um das aktive Zentrum des Enzymmoleküls konkurrieren,bezeichnet man
diesen Vorgang als kompetitive Hemmung
Nichtkompetitive Hemmung
-einige Enzyme haben neben dem aktiven Zentrum eine zweite Bindungsstelle,bindet dort ein Hemmstoff,ändert sich die
Struktur des aktiven Zentrums
-eine Erhöhung der Substratkonzentration beeinflusst die Wirkung des Hemmstoffs nicht,deshalb reduziert sich die
Maximalgeschwindigkeit der enzymatischen Reaktion = dieser Vorgang heißt nicht kompetitive Reaktion
-Beobachtung :
v
Salzsäure :
-
viel -
Luftbläschen
Schaum
-
leichter Schaum
etwas milchig
-
<
Erklärung :
-Katalase (Enzym) soll Wasserstoffperoxid (Substrat) spalten
-
unterschiedliche pH-Werte beeinflussen HT-Ionen-Konzentration
·
verändert die Ladungen der Amino- und Carboxylgruppen verändert Aktivität
des Enzyms
Optimumkurve wird beeinflusst
-
-
bei Salzsäure: ähnelt des pH-Wert in der Magersäure
-
Katalase
Reaktionsgl : HiOn a
O2 +
HiO
Wasserstoff-
peroxid
Enzymreaktion ohne Hemmstoff
&
Enzymregulation im Stoffwechsel des Menschen
a) Erläutern Sie die Feedback-Hemmung anhand der Grafik. Ordnen Sie dazu die Schemata der
Enzyme unten an der richtigen Stelle in der Grafik ein. Bei welchem der Enzyme handelt es
sich um das allosterische „Schrittmacherenzym"?
b) Vervollständigen und beschriften Sie die Grafik, so dass das Prinzip der Feedback-Hemmung
deutlich wird.
c) Erläutern Sie eine zweite Möglichkeit der Regulierung von Enzymen im Stoffwechsel und
fertigen Sie ein passendes Schema an.
Infos: https://u-helmich.de/bio/stoffwechsel/reihe2/reihe26-Regulation/Regulation1.html
NADH/H +
Reduktion Oxidation
>
-
ADP ATP
Cytoplasmad Zelle .
+
NADA NADH-H -Glucose wirdin zwei Cy-Körper aufgespaltet
ATP wird
EnergieinFormvon
↳
gewonnen
NADH H
Wasserstoff auf NAD- Übertragen
+
gewonnen
NADA NADH Ha
Mitochondriumd Zelle . /Mitochondrienmatrix /
CO2
>
CO2 abspalten
Übertragen loxid)
+
> Wassers. auf NAD -
NADH + H
NADT NADH +H
&
>
G Körper vollständig abbauen
trennen
Kohlenstoffatome vonWasserstoffatomen
FAD
FADH2
/Endoxidation
+
NADT NADH +
H
Mitochondrienmembran /innere
02 H20
Cott20G +
Or CO2tHiO
Gärung
Definition: -
Abbau von Glukose ohne Sauerstoff lanaerobe Dissimilation(
Defähigte Organismen
Hefezellen
Milchsäurebakterien
Glucose
Glucose
2 NADT 2 ADD + P
Gyno-
lyse
2 ADP
ZNADA
2 NADH/H 2 ATD
2ATP +
2NADH/H
Pyruvat Brenztraubensäure
IBrenztraubensäurel
Z NADH/HT
2 NADT
Ethanal
Lactat
+
NADH/H
2ATP 2ATP
. Verwendung
Wirtschaft