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Molekül B

S
Molekül A
SIS-
UD Molekül
1 aL
- -

-antiveentrum

Enzym

Enzion
- Substrat -*
Produkte
Enzymn
+
Enzym-Substrat-Komplex - +
1) Einheitliche Nomenklatur für die Benennung der Enzyme

- enden mit der Silbe-ase

Bennerung erfolgt entweder nachdem Substrat was gespaltenwird oder nachdemReaktionstyp


~
, ,

2) Transferasen

- sind Enzyme der zweiten Enzymklasse


B einer Methylgruppel von einem Molekül (Donator) /Akzeptor
-hatalysieren die Übertragung einer funktionellen Gruppe (2. .
zu einem anderen Molekül

Hydrolasen
-
spalten Nährstoffe und machen diese wasserlöslich


Spaltung eines Substrats durch Wasser Hydrolyse
spalten z ,
bindungen hydrolytisch
Peptide oder -CI
~ .B. Ester
sie

Isomerasen

-Katalysiert die Umwandlung einer Verbindung in eine isomere Struktur

-
Glucose in Fructose umwandeln mithilfe von Glucose-Isomerasen l hatalysiert dieUmlagerung innerhalb eines Glucose-Moleküls

-Isomere sind Moleküle gleicher Summenformel aber anderer Strukturformel


,

-
veränderndie chem Struktur des Substratmoleküls,aber nicht dessen Summenformel
.

Ligasen
> sind Enzyme,welche die dasVerknüpfen zweier Moleküle durch eine chem .

Bildung katalysieren= Denötigendazu Energie aus der Spaltung


energiereicher Nuhlesi Hriphosphate

-verbindet die Bausteine der DNA miteinander IDNA-Ligasel


verknüpfenkleinereMolehüle zu größerenMolekülen benötigen ATP

Oxidoreduktasen

>
Katalysieren Redoxreaktionen (sp von Gluc .
se und Sauerstoff) dabeientstehen Gluconolacton Wasserstoffperoxide (Enzymheißt
-Dei denReaktionen werden Sauerstoffatome,Wasserstoffatome oder Elektronen Übertragen Glucoseoxidasel
>
Katalysieren Oxidation/Reduktion
Einflüsse auf die Enzymaktivität

Wenn man krank ist,erhöht sich die Körpertemperatur (=Fieber),dies hat zur Folge,dass die Stoffwechselprozesse,welche
für die Abwehr der Krankheitserreger benötigt werden schneller ablaufen.

-Die Reaktionsgeschwindigkeit chemischer Reaktionen nimmt mit steigender Temperatur zu,da sich die miteinander
reagierenden Teilchen schneller bewegen und es zu mehr Kollisionen der Reaktionspartner kommt

-Die Temperaturveränderung führt dazu,dass sich Wasserstoffbrücken in Enzymen lösen

Denaturierung => ist eine Änderung der Molekülstruktur durch eine Temperaturerhöhung

Reaktionsgeschwindigkeit-Temperatur-Regel:
-sie besagt,dass eine Temperaturerhöhung um 10 Grad
Celsius etwa eine Verdopplung der Reaktionsgeschwindigkeit
bedeutet
-für die meisten Lebewesen ist die RGT-Regel auf einen
Temperaturbereich begrenzt

DNA Vervielfältigungsmethode

Man kann selbst geringe Mengen an DNA mithilfe eines Enzyms aus dem Bakterium bei hohen Temperaturen
vervielfältigen.Das Enzym wird deshalb Taq-Polymerase genannt.

Eigenschaften von Enzymen => sind sehr


Temperaturempfindlich,allerdings gibt es hitzestabile
Enzyme

Wenn man die Aktivität eines Enzyms bei unterschiedlichen Temperaturen in ein Diagramm einträgt,erkennt man den Verlauf einer
Optimumkurve.
=>der Vergleich der Temperaturoptima verschiedener wechselwarmer Lebewesen Zeit die evolutionäre Angepasstheit an die jeweiligen
Lebensräume
=>bei gleichwarmen Lebewesen wie Säugetieren und Vögeln liegt das Temperaturoptimum der Enzymaktivität im Bereich der
Körpertemperatur

pH-Wert
- die in den jeweiligen Organen aktiven Enzyme werden durch den pH-Wert beeinflusst
-die pH-Werte in den Organen unterscheiden sich
-bei unterschiedlichen pH-Werten liegen unterschiedliche H+ Ionen Konzentrationen vor,welche die Ladungen von
Carboxylgruppen und Aminogruppen innerhalb des Enzyms verändern
Einfluss der Substratkonzentration und Reaktionsgeschwindigkeit
-eine enzymatische Reaktion kann nur stattfinden,wenn ein Substratmolekül auf ein Enzymmolekül trifft
-je höher die Konzentration der Substratmoleküle,umso großer ist die Wahrscheinlichkeit,dass sie mit einem
Enzymmolekül reagieren,da die Reaktionsgeschwindigkeit steigt

=>Wenn nach diesem Modellversuch die aktiven Zentren aller vorhandenen Enzymmoleküle besetzt sind,führt eine
weiter Erhöhung der Substratkonzentration zu keinem weiteren Anstieg der Reaktionsgeschwindigkeit
=>trägt man die experimentell entwickelten Reaktionsgeschwindigkeiten bei steigender Substratkonzentration in
einem Diagramm ein,erhält man eine Sättigungskurve

Michaelis-Menten-Konstante
-beschreibt die Äbhängigkeit der Geschwindigkeit einer enzymatischen Reaktion von der Substratkonzentration
-Experten bestimmten,bei welcher Substratkonzentration die halbe Maximalgeschwindigkeit erreicht ist
=> diese Konzentration ist die Michaelis-Menten-Konzentration

-Je kleiner der Wert der Konstante ist,umso stärker erhöht sich die Reaktionsgeschwindigkeit mit zunehmender
Substratkonzentration

Kompetitive Hemmung
-Stoffe,deren Molekülstrukturen denen der Substratmoleküle ähneln,können ebenfalls an das aktive Zentrum des Enzyms
binden und so die Reaktion mit dem Substratmolekül verhindern
=>diese Stoffe wirken als Hemmstoff und werden auch Inhibitor genannt
Wenn Substrat- und Hemmstoffmoleküle um das aktive Zentrum des Enzymmoleküls konkurrieren,bezeichnet man
diesen Vorgang als kompetitive Hemmung

Nichtkompetitive Hemmung
-einige Enzyme haben neben dem aktiven Zentrum eine zweite Bindungsstelle,bindet dort ein Hemmstoff,ändert sich die
Struktur des aktiven Zentrums
-eine Erhöhung der Substratkonzentration beeinflusst die Wirkung des Hemmstoffs nicht,deshalb reduziert sich die
Maximalgeschwindigkeit der enzymatischen Reaktion = dieser Vorgang heißt nicht kompetitive Reaktion
-Beobachtung :

PH-Wert Katalase + Salzsäure: Sauer


-

PH-Wert Katalase + Wasser: ~


neutral

pH-Wert Katalase + Natronlauge : basisch


-

v
Salzsäure :
-
viel -
Luftbläschen
Schaum
-
leichter Schaum
etwas milchig
-

<
Erklärung :
-Katalase (Enzym) soll Wasserstoffperoxid (Substrat) spalten
-
unterschiedliche pH-Werte beeinflussen HT-Ionen-Konzentration
·
verändert die Ladungen der Amino- und Carboxylgruppen verändert Aktivität
des Enzyms
Optimumkurve wird beeinflusst
-

↳ am meisten Reaktion bei Wasser


< neutraler pH-Wert ist am besten

-
bei Salzsäure: ähnelt des pH-Wert in der Magersäure
-

Trypsin (basisch) : Natronlauge

Katalase
Reaktionsgl : HiOn a
O2 +
HiO

Wasserstoff-

peroxid
Enzymreaktion ohne Hemmstoff

&
Enzymregulation im Stoffwechsel des Menschen

Viele durch Enzyme katalysierte Stoffwechselreaktionen werden durch negative Rückkopplung


reguliert. Man spricht auch von einer Endprodukt- oder Feedback-Hemmung. Dabei wird einer der
Schritte in einer Reaktionskette durch das Endprodukt der Reaktion gehemmt. Das dafür
verantwortliche „Schrittmacherenzym" ist ein allosterisches Enzym.

a) Erläutern Sie die Feedback-Hemmung anhand der Grafik. Ordnen Sie dazu die Schemata der
Enzyme unten an der richtigen Stelle in der Grafik ein. Bei welchem der Enzyme handelt es
sich um das allosterische „Schrittmacherenzym"?

b) Vervollständigen und beschriften Sie die Grafik, so dass das Prinzip der Feedback-Hemmung
deutlich wird.

Damit nur so viel Produkt hergestellt wird,wie benötigt wird.

c) Erläutern Sie eine zweite Möglichkeit der Regulierung von Enzymen im Stoffwechsel und
fertigen Sie ein passendes Schema an.

Infos: https://u-helmich.de/bio/stoffwechsel/reihe2/reihe26-Regulation/Regulation1.html
NADH/H +

Reduktion Oxidation

>
-

Übertragung von Elektronen lu Wasserstoff


.
Glucose

ADP ATP
Cytoplasmad Zelle .

+
NADA NADH-H -Glucose wirdin zwei Cy-Körper aufgespaltet
ATP wird
EnergieinFormvon

gewonnen
NADH H
Wasserstoff auf NAD- Übertragen
+
gewonnen

NADA NADH Ha
Mitochondriumd Zelle . /Mitochondrienmatrix /
CO2
>
CO2 abspalten

Übertragen loxid)
+
> Wassers. auf NAD -
NADH + H

FAD FADH2 I Mitochondrienmatrix


Mitochondrium

NADT NADH +H
&
>
G Körper vollständig abbauen
trennen
Kohlenstoffatome vonWasserstoffatomen

-Kohlenstoffatorne zu CO2 Oxidiert


CO2 -Wasserstoffatore auf NADT und FAD Übertragen

FAD
FADH2
/Endoxidation
+

NADT NADH +
H
Mitochondrienmembran /innere

> NADT und FAD können nun wieder inden anderen

Abschnitten des Glucoseabbaus zur Aufnahme von

ADP ATP Wasserstoff genutzt werden

02 H20

Cott20G +
Or CO2tHiO
Gärung

Definition: -
Abbau von Glukose ohne Sauerstoff lanaerobe Dissimilation(

Defähigte Organismen

Hefezellen
Milchsäurebakterien

Glucose
Glucose

2 NADT 2 ADD + P
Gyno-
lyse
2 ADP
ZNADA

2 NADH/H 2 ATD

2ATP +

2NADH/H

Pyruvat Brenztraubensäure
IBrenztraubensäurel

Z NADH/HT

2 NADT

Ethanal

Lactat

+
NADH/H

Auch der Mensch ist in der Lage,Zuckerabbau für die ATP-


Bildung ohne Sauerstoff zu betreiben.Ziel ist dabei die
Aufrechterhaltung der Muskelkontraktion bei intensiver
NADT
Belastung.Die entstehende Milchsäure wird nach der
Muskelarbeit abgebaut.
,,Notreakion“
-> NAD wird regeneriert
+ Ethanol

2ATP 2ATP

. Verwendung
Wirtschaft

Milchprodukte-Geschmach Herstellung von Alkoholika

Konservierung von Lebens- und Futtermitteln

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