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Teilchen
➢Atom: Kleinstes Teilchen, das sich aus Elektronen, Neutronen und Protonen zusammensetzt
➢ Element: eine Substanz, die sich nicht weiter in einfachere Komponenten zerlegen lässt
➢ Isotop: Atome eines Elements, die eine gleiche Anzahl von Protonen und Elektronen aber unterschiedliche Anzahl Neutronen
➢ Verbindung: Material, das aus zwei oder mehr Elementen besteht, die sich zu einem festen Atom verbinden.
➢ Kovalente Bindung: Bei kovalenten Bindungen werden Elektronenpaare zwischen Atomen ausgetauscht.
Austausch von Elektronen zwischen Atomen mit gleicher Elektronegativität = unpolare kovalente Bindungen
Elektronen, die zwischen Atomen mit ungleicher Elektronegativität ausgetauscht werden = polare kovalente Bindungen
➢ Ionische Bindung: Ionenbindungen entstehen durch die elektrostatische Anziehung zwischen entgegengesetzt geladenen Ionen. (sie entstehen,
wenn Elektronen von einem Atom auf ein anderes übertragen werden)
➢ Metallische Bindung: elektrostatische Anziehung zwischen Metall-Kationen und ihren frei beweglichen Elektronen
➢ Wasserstoffbrücke: Wasserstoffbrücken sind eine besondere Form der Dipol-Dipol-Wechselwirkung (interaccion), die zwischen dem einsamen Paar
eines hoch elektronegativen Atoms und dem Wasserstoffatom in einer Bindung auftritt.
➢ Van-der-Waals-Kräfte: Van-der-Waals-Kräfte sind schwache Anziehungskräfte, die elektrisch neutrale Moleküle zusammenhalten. An einem
bestimmten Punkt weisen diese Moleküle jedoch einen so genannten induzierten Dipol auf, d. h. das Molekül erhält vorübergehend eine teilweise
positive und eine teilweise negative Ladung, wodurch sie sich gegenseitig anziehen.
➢ Dichteanomalie des Wassers: Das Verhalten von Wasser, sich beim Abkühlen plötzlich auszudehnen, anstatt sich weiter zusammenzuziehen (dies ist
der Grund, warum Eis schwimmt).
➢ Lösungsmittel: Aufgrund seiner Polarität und seiner Fähigkeit, Wasserstoffbrücken zu bilden, ist Wasser ein hervorragendes Lösungsmittel, d. h. es
kann viele verschiedene Arten von Molekülen auflösen
Kohlenhydrate:
• Aufbau:
• Funktion:
➢Energiequelle
➢Teil komplexen Makromolekülen
➢Fett-Proteinstoffwechsel
➢Energiespeicher
➢Material der Zellwände
• Beispiele
➢Cellulose
➢Saccharose
➢Glukose
Lipide
• Aufbau:
➢Glycerol + Fettsäuren
• Funktion:
➢Energiespeicher
➢Schutz (mechanisch, thermisch)
➢Teil der Biomembranen
➢Hormone
• Beispiele
➢Subkutanes fett
➢Viszerales fett
➢Intramuskuläres fett
Proteine
• Aufbau:
➢Aminosäuren: Moleküle, die aus den chemischen Elementen Stickstoff, Kohlenstoff und Sauerstoff bestehen.
• Funktion: Die Funktion der Proteine hängt von ihrer Struktur ab!
➢Hormone
➢Signalerkennung
➢Transport
➢Struktur
➢Schutz
➢Bewegung
➢Reservestoffe
➢Regulierend
➢Enzyme
• Beispiele
➢Milchprodukte
➢Fisch
➢Fleisch
Nukleinsäuren
• Aufbau: Nukleotiden die bestehen aus:
➢Pentose
➢Phophatgruppe
➢Nukleinbase
• Funktion:
➢Speichern und übertragen die Erbinformation
• Beispiele
➢DNA
➢RNA
Enzyme
Aufbau:
➢Substrat:
➢Enzym:
➢Produkt:
➢Aktives Zentrum:
Funktion:
Fachbegriffe:
• Aktivierungsenergie:
• Katalysator:
Hemmung:
Aktivierung:
Enzyme funktionieren am besten innerhalb bestimmter Temperatur- und pH-Bereiche, und unter suboptimalen Bedingungen kann ein Enzym seine
Fähigkeit verlieren, an ein Substrat zu binden.
Temperatur: Eine Erhöhung der Temperatur beschleunigt im Allgemeinen eine Reaktion, eine Senkung der Temperatur verlangsamt sie. Extrem hohe
Temperaturen können jedoch dazu führen, dass ein Enzym seine Form verliert (Denaturierung) und nicht mehr funktioniert.
pH-Wert: Jedes Enzym hat einen optimalen pH-Bereich. Wird der pH-Wert außerhalb dieses Bereichs verändert, verlangsamt sich die Aktivität des
Enzyms. Extreme pH-Werte können zur Denaturierung des Enzyms führen.
Enzymkonzentration: Eine Erhöhung der Enzymkonzentration beschleunigt die Reaktion, vorausgesetzt, es ist Substrat vorhanden, an das es sich binden
kann. Sobald das gesamte Substrat gebunden ist, wird die Reaktion nicht mehr beschleunigt, da es für die zusätzlichen Enzyme nichts mehr gibt, woran
sie sich binden können.
Substratkonzentration: Eine Erhöhung der Substratkonzentration erhöht ebenfalls die Reaktionsgeschwindigkeit bis zu einem bestimmten Punkt. Wenn
alle Enzyme gebunden sind, hat eine Erhöhung der Substratkonzentration keinen Einfluss mehr auf die Reaktionsgeschwindigkeit, da die verfügbaren
Enzyme gesättigt sind und mit maximaler Kapazität arbeiten.