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RMHS Team 23 - Frederick/Jesse Cell Biology Notes:

• Prokaryotische Zelle – einzelliger Mikroorganismus (Archaebacterium oder Eubacterium), meist mit einer Zellwand, aber
ohne membrangebundene Organellen, die bei Eukaryoten beobachtet wurden . Fehlt es an spezialisierten internen
membrangebundenen Kompartimenten, die als Organellen bekannt sind Zellmembran- Funktionen beim Transport, der Bewegung von
Substanzen in und aus der Zelle und bei der Energieerzeugung (Abbau großer Moleküle, Photosynthese) Zellwand- verleiht der Zelle
strukturelle Festigkeit (Steifigkeit) Kapsel- Geleeähnliche Substanz, die die Zellwand vor Umweltschäden schützt Nukleiod - enthält
ein einziges kreisförmiges DNA-Molekül (speichert genetische Informationen) Zytoplasma- Region, die den Nukleiod und innerhalb
der Zellmembran umgibt - Enthält Ribosomen und RNA (Ort der Proteinsynthese)  Vacuole (Vesikel)(Blaualgen) - Ort der
Photosynthese (Lagerung) Flagellum- Proteinfaser die Funktionen in Bewegung
• Eukaryotische Zelle * Besitzt ein komplexes Membransystem * Hat einen echten Kern * Unterschiedliche
membrangebundene
intrazelluläre
Kompartimente, die
Organellen genannt werden
ZELLORGANELLEN:
- Chloroplast –
Sonnenenergie für die
Photosynthese einfangen
(Pflanzenzellen, einige
Algen)
- Golgi Body – Produkte
verpacken, vertreiben
- Lysosomen – verdaut
überschüssige Produkte
und Nahrungspartikel
- Mitochondrien – wandeln
Energie durch Atmung um
- Nucleus – enthält DNA, die zelluläre Aktivitäten steuert
- Ribosom – Proteine produzieren Vakuole – Substanzen speichern - Zell- (Plasma-) Membran – Phospholipid-
Doppelschicht, die die Zelle schützt und umschließt; den Transport steuert; die Homöostase aufrechterhält Zellwand – starre
zweite Schicht, die die Zelle (Pflanzenzellen und einige Bakterien) schützt und umschließt - Zytoplasma: flüssigkeitsähnliche
Substanz, die verschiedene membrangebundene Strukturen (Organellen) enthält, die verschiedene Funktionen erfüllen.
Endoplasmatisches Retikulum (ER) – Ort chemischer Reaktionen. Raue ER: enthält Ribosomen. Glatte ER:
Lipidproduktion. - Zytoskelett – sorgt für innere Struktur - MIKROFILAMENTE: Fasern - MIKROTUBULI: Zylinder
HOMÖOSTASE – inneres Gleichgewicht; die Plasmamembran reguliert, was in die Zelle ein- und austritt; eine selektiv
durchlässige Membran lässt nur bestimmte Substanzen passieren. Negatives Feedback: Glukose- / Insulinspiegel in
Zellen - Positives Feedback: Blutplättchen / Blutgerinnung
Wirkung der Konzentration auf eine Zelle 1. HYPOTONISCH – Wasser strömt ein; Zelle platzt 2. HYPERTONISCH – Wasser zieht aus;
Zelle schrumpft 3. ISOTONISCH – keine Netzbewegung; Zelle hält Gleichgewicht OSMOSE ist Bewegung von Wassermolekülen
Pflanzenzellen – Turgordruck und Plasmolyse: Pflanzenzellen in destilliertem Wasser (Zelle versteift, behält aber ihre Form bei -
Höherer Turgordruck; Zelle in konzentriertem Salzwasser, niedrigerer Turgordruck, Zellkörper schrumpft und zieht sich von der
Zellwand weg, niedrigerer Turgordruck).
Art der organischen Verbindungen im Körper zersetzt sich (bei Verdauung) zu:
KohlenhydratePolysaccharideMonosaccharide und Disaccharide;
Lipide Tryglyceride Glycerin und Fettsäuren
Proteine  Peptide  Aminosäuren
Nukleinsäuren  DNA/RNA  Nukleotide
Hochenergetische Verbindungen (z. B. Zucker) ATP-Nukleotide und Phosphatgruppen
Enzym: enzymatische Proteine (Enzyme sind meist Proteine, Katalysator kann Proteine oder katalytische Verbindungen
sein)
• Aktivierungsenergie: die Energie, die einem molekularen System hinzugefügt werden muss, damit eine chemische
Reaktion beginnen kann
Enzyme: Enzymreaktionen werden durch Temperatur, pH-Wert und Substrat-/Enzymkonzentration beeinflusst |Katalysatoren
|Hergestellt aus Protein |Kann Nicht-Proteinanteile haben |Niedrigere Aktivierungsenergie | Während der Reaktion nicht
verändert | Enzym-Substrat-Komplex bilden |Hemmung durch: (1) Kompetitiv - Bindung an aktiver Stelle (2) Nichtkompetitiv-
Bindung an einer anderen Stelle als der aktiven Stelle |Enzyme verändern die Aktivierungsenergie, aber nicht die freie
Energie (G)
enzyme sind sehr spezifisch und wirken nur auf ein oder wenige Moleküle
Substrat:
• Drei enzymatische Mechanismen, die zur Bildung eines Übergangszustandes
beitragen können, sind eine katalysierte biologische Reaktion
o Enzym bringt reagierende Moleküle in unmittelbare Nähe
o Enzym orientiert Reaktanten in Positionen, um günstige Wechselwirkungen zu induzieren
o Enzyme verändern die chemische Umgebung der Reaktanten, um die Interaktion zu fördern
BIOCHEMISCHE REAKTIONEN: Chemische Bindungen werden innerhalb von Lebewesen gebildet und gebrochen, wodurch chemische
Reaktionen entstehen, die sich auf die Fähigkeit auswirken, das Leben zu erhalten und Lebensfunktionen auszuführen
- Zelluläre Atmung – Lebensmittelmoleküle werden in Energie umgewandelt; es gibt drei Stufen der Zellatmung; die erste Stufe wird
Glykolyse genannt und ist anaerob (es wird kein Sauerstoff benötigt); die nächsten zwei Stufen werden als Zitronensäurezyklus und
Elektronentransportkette bezeichnet und sind aerob (es wird Sauerstoff benötigt) C6H12O6+ 6O2 6CO 2 + 6H 2 O + ENERGIE (36 ATP,
die meisten ATPs werden in der ETC Stufe produziert) 
- Photosynthese – Pflanzenzellen nehmen Energie von der Sonne auf und wandeln sie in Nahrung um (Kohlenhydrate - Saccharose,
Zellulose, Stärke usw.); Pflanzenzellen wandeln die Kohlenhydrate dann während der Zellatmung in Energie um; die ultimative
Energiequelle für alle Lebewesen ist die Sonne (in der Chemosynthese verwenden Organismen Schwefel oder Stickstoff als
Hauptenergiequelle)
6CO2 + 6H2O + ENERGIE(aus Sonnenlicht)  C6H12O6 + 6O2
- ATP – ATP ist ein Molekül, das die Energie in seinen Bindungen speichert und freisetzt, wenn die Zelle sie benötigt; das Entfernen einer
Phosphatgruppe (P) setzt Energie frei, damit chemische Reaktionen in der Zelle stattfinden und ATP zu ADP wird; wenn die Zelle
Energie hat, wird die Energie in der Bindung gespeichert, wenn die Phosphatgruppe dem ADP hinzugefügt wird ATP  ADP + P +
ENERGIE
- Fermentation – wenn Zellen nicht rechtzeitig mit Sauerstoff versorgt werden, erfolgt dieser Prozess, um ATP weiter zu produzieren, bis
Sauerstoff wieder verfügbar ist; Glukose wird abgebaut; es gibt zwei Arten der Fermentation
Milchsäurefermentation (Muskelzellen) Glukose  Milchsäure + 2ATP
Alkoholische Fermentation (Pflanzenzellen) Glukose  CO2 + Alkohol + 2ATP

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