Entdecken Sie eBooks
Kategorien
Entdecken Sie Hörbücher
Kategorien
Entdecken Sie Zeitschriften
Kategorien
Entdecken Sie Dokumente
Kategorien
(2. Attempt)
Aminosäuren
Gesundheit
Minimumgesetz: Jede Aminosäure in ausreichenden Maße im Körper vorhanden sein
Natronlauge und Aminosäure gemeinsam in ein Becherglas geben und erhitzen. Dann
Indikatorpapier ins Glas halten.
Da Farbwechsel des Indikatorpapiers von orange nach grün: Stickstoff ist enthalten
→Aminosäuremoleküle sind aus Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff und manchmal auch aus schwefel
aufgebaut
In der Natur kommen kommen nur L-Aminosäuren vor. Das alpha-C-Atom ist immer ein
Chiralitätszentrum (außer bei Glycin)
Die Aminosäuren liegen in der Zwitterionenform vor, da die saure funktionelle (Carboxygruppe) mit
der basischen funktionellen Gruppe (Aminogruppe) reagieren.
Ammoniumgruppe (NH3+)
Carboxylatgruppe (COO-)
Zwitterionen bilden Ionengitter bzw. Salzgitter und haben aufgrund der Starken Ionenbindungen sehr
hohe Siedetemperaturen.
Säure/Base -Eigenschaften
Niedriger PH-Wert (saure Lösung) → COO- nimmt ein Proton auf (Zwitterion → Kation)
Isoelektrischer Punkt
Der PH-Wert, bei dem die Konzentration der Zwitterionen am höchsten ist.
Die Carboxylgruppe ist stärker als die ammoniumgruppe. Sie reagiert deshalb stärker sauer und gibt
somit früher ein Proton ab
Die Aminosäuren besitzen unterschiedliche isoelektrische Punkte, da die sie verschieden Reste
besitzen, welche sich auf die Protonierung und Deprotonierung von auswirken
Aufgrund der starken intramolekularen Anziehungskräften von Zwitterionen sind diese unlöslich?
Hierbei reagiert jeweils die Carboxygruppe der einen Aminosäure mit der Aminogruppe der Anderen
Aminosäure
Die Abgrenzung der Proteine von den Polypeptiden durch die Aminosäurenanzahl ist ungeeignet.
Man sollte es lieber mit Hilfe der biologischen Funktionen machen. Polypeptide haben keine
biologischen Funktionen. Proteine sind Aminosäurepolymere, mit definierter biologischer Funktion
Am einen Ende ist immer eine Aminogruppe und am anderen immer eine Carboxylgruppe
Formal: Die freie Aminogruppe ist links (N-terminal) und die freie Carboxylgruppe nach rechts (C-
terminal)
Es gibt neutrale Aminosäuren, polare Aminosäuren, saure Aminosäuren und basische Aminosäuren
Alle Aminosäuren bis auf Glycin sind optisch aktiv, dass C2 Atom ist hier immer asymmetrisch und
stellt ein Chiralitätszentrum dar.
Aminosäuren deren Moleküle keine weiteren funktionellen Gruppen besitzen, reagieren weder
alkalisch noch sauer.
Nach dem Alphabet angeordnet
Davor kommt dann nach dem Alphabet, die Stelle an welchem C Atom was ist (Bsp. 2,3- Diamino-)
Cyclosporin A
Molekulargewicht: 1202,61
Schmelzpunkt: 148-151 C
Interleukin 2 kann dadurch nicht mehr von den T-Zellen hergestellt werden
Führt zur Hemmung von T- Lymphozyten und deshalb für verminderte Tätigkeit des Immunsystems
Die Methylreste am Stickstoffatom bewirken, dass ein enzymatische Abbau im Körper stattfinden
kann.
Proteinstrukturen
Primärstruktur
Sekundärstruktur
Räumliche Struktur
Entsteht durch intramolekulare Wasserstoffbrücken zwischen der C = 0- und der N – H- Gruppe einer
anderen Peptidgruppe bzw. zwischen den polaren Peptidgruppen.
Alpha Helix
Intramolekulare Wasserstoffbrücken
Beta Faltblattstruktur
Bei antiparallelem Faltblatt liegt bei der hinteren Proteinkette das Aminoende links und das
Carboxyende rechts bei anderen kette genau umgekehrt. Deshalb antiparallel.
Die Tertiärstruktur
Wasserstoffbrücken: Dass diese vorkommen muss ein Wasserstoffatom an einem Element gebunden
sein, NDF
Quartärstruktur
Proteid
Makromolekül, dass hauptsächlich aus einem Proteinmolekül besteht, aber auch nicht Proteinanteil
(Bsp. Glucose) besitzt.
Protein:
Makromoleküle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind. Bestehend aus proteinogenen Aminosäuren.
Normalerweise erst ab 100 Aminosäuren
Hämoglobin
eisenhaltiger Proteinkomplex, in den roten Blutkörperchen der Wirbeltiere. Es transportiert bzw.
bindet Sauerstoff
Als Strukturproteine bestimmen sie den Aufbau der Zelle und damit letztlich die Beschaffenheit von Geweben,
beispielsweise der Haarstruktur, und den gesamten Körperaufbau.
Als Transportproteine übernehmen sie den Transport körperwichtiger Substanzen wie z. B. Hämoglobin, das im
Blut für den Sauerstofftransport zuständig ist, oder Transferrin, das Eisen in unserem Blut transportiert.
Versuch 2 Biuret-Reaktion
Eiklar + Natronlauge + Fehling-Reagenz
[22:42, 12.5.2020] Heinrich: Rohe Katoffel=geringere Konzentration an katalase als reine katalase
lösung
[22:43, 12.5.2020] Heinrich: H2O2 wird von katalase in 2 H2O und O2 analysiert
Denaturierung
Als Denaturierung bezeichnet man die meist nicht umkehrbare (irreversibel) Veränderung der
räumlichen Struktur von Proteinen.
Dabei sind die Sekundär-, Tertiär- und damit eventuell auch die Quartärstruktur betroffen.
Manche Veränderungen sind auch reversibel. Die Veränderung kann hierbei durch die Neutralisation
der Situation wieder rückgängig gemacht werden.
RNA DNA
Einzelner Strang Alpha-Helix
Transport der Erbinformation Speicherung der Erbinformation
Synthesizes Protein
Es gibt verschiedene Arten
Organische Basen: Organische Basen:
Pyrimidin (1 Ring (6)): Uracil, Cytosin Pyrimidin: Thymin, Cytosin
Purin (2 Ringe (6 und 5)): Adenin, Guanin Purin: Adenin, Guanin
Grundbausteine der DNA – Nucleotide
nj
1
Nukleoside enden bei den Purin-Derivaten auf -osin, bei den Pyrimidin-Derivaten auf -idin. Enthalten Nukleoside Desoxyribose als Zucker,
nennt man sie Desoxynukleoside; entsprechendes gilt auch für die Nukleotide (Abkürzung: dAMP, dGMP, ... )
2
Nukleotide können mit einem, zwei oder gar drei Phosphorsäure-Resten verknüpft werden. Entsprechend nennt man zum Beispiel die
Adenin-Derivate Adenosinmonophosphat (AMP), Adenosindiphosphat (ADP) und Adenosintriphosphat (ATP)
Achtung: Bei der DNA muss vor die Nucleosid Benennung noch Desoxy- …
Achtung: Thymin gibt es nur bei der DNA und Uracil gibt es nur bei der RNA
Beliebte aufgabe stelle schematisch dar wie die dann aufgabaut ist
4-hydroxy-3-methoxybenzaldehyde
Entweder mehrere Doppelbindungen, die durch einfach Bindungen getrennt sind (es gibt
einen Sonderfall mit einer Dreifachbindung)
Oder eine oder mehrere Doppelbindungen, die durch positiv oder negativ geladene
Kohlenstoffatome oder durch Heteroatome getrennt sind
Benzol
Summenfromel; C6H6
Molekülorbitale:
C- Atom : 4
Valenzelektronen:
Monosubstituierte Benzolderivate
Man stellt entweder den Namen des Substituenten vor Benzol (Bsp. Methylbenzol) oder man
verwendet einen Trivialnamen, falls es diesen für den jeweiligen Substituenten gibt (Bsp. Toluol)
Disubstituierte Benzolderivat
Die Stellung der Substituenten wird durch die Vorsilben ortho- (1,2-), meta- (1,3-) oder para- (1,4-)
gekennzeichnet.
Benzolderivate:
Einfach substituierte Benzolderivate werden systematisch auf die gleiche Weise benannt, wie
andere Kohlenwasserstoffe - mit Benzol als Stammnamen.
Benennung der Aromaten: Systematik
In Analogie zu den Alkanen, Alkenen und Alkinen werden die alkylsubstituierten Benzole auch
als Arene bezeichnet. Wird ein Wasserstoff-Atom abgespalten, wird der Rest (C6H5)
gelegentlich als Arylgruppe bezeichnet. Üblicher ist jedoch die Bezeichnung Phenyl. Die
Benennung erfolgt in Abhängigkeit von der Länge des Alkylsubstituenten. Besitzt der Substituent
sechs oder weniger Kohlenstoff-Atome, wird die Arenverbindung als alkylsubstuiertes Benzol
benannt. Besteht der Substituent aus mehr als sechs Kohlenstoff-Atomen, wird die Verbindung
als phenylsubstituiertes Alkan bezeichnet. Der Name Phenyl wird häufig auch
als Ph oder φ abgekürzt und steht für das Fragment -C6H5. Der Begriff Phenyl stammt vom
griechischen pheno ab und bedeutet etwa "ich leuchte" oder "ich bringe Licht". Diese Bezeichung
geht auf die Tatsache zurück, dass Michael Faraday das Benzol in
Rückständen von Beleuchtungsgas entdeckt hat. Die C6H5CH2-Gruppe wird
als Benzyl bezeichnet.
Abb.1
Das o, m, p-Nomenklatursystem erweist sich auch als besonders nützlich bei der Diskussion von
Reaktionen. Beispielsweise gibt der Satz "Bei der katalytischen Bromierung von Toluol reagiert
Brom in para-Stellung" ein eindeutiges Reaktionsprodukt an.
Abb.2
Abb.3
Benzole mit mehr als zwei Substituenten werden durch Nummerierung der Position der einzelnen
Substituenten benannt. Dabei wird so vorgegangen, dass möglichst kleine Zahlen erhalten
werden. Die Substituenten werden in alphabetischer Reihenfolge aufgezählt.
Abb.4
4-Brom-1,2-dimethylbenzol
Abb.5
2-Chlor-1,4-dinitrobenzol
Abb.6
2,4,6-Trinitrotoluol (TNT)
Es ist üblich und erlaubt, andere Stammnamen als Benzol zu verwenden. Beispiele dafür
sind Toluol (s.o.), Phenol und Benzoesäure.
Abb.7
2,6-Dibromphenol
Abb.8
m-Chlorbenzoesäure
<Seite 3 von 3