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Stamm-

zubereitungen
S. 39.

Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC


(NRF S.39.)

Herstellung
Hinweise:

• Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC ist grundsätzlich mit Kalium-


sorbat zu konservieren. In begründeten Fällen kann die Grundlage für die
unmittelbare rezepturmäßige Verwendung auch ohne Konservierungsmittel
hergestellt werden.
• Das angegebene Zubereitungsverfahren bezieht sich auf die Herstellung in
einer Fantaschale, bei der ein massiver Wasserverlust durch einen Über-
schuss kompensiert werden muss.
• Soll die gesamte Stammzubereitung umgehend zu einem Rezeptur- oder De-
fekturarzneimittel weiterverarbeitet und nicht als Zwischenprodukt in der
Apotheke gelagert werden, entfallen die Vorgaben unter den Abschnitten
„Kennzeichnung“, „Haltbarkeit“, „Freigabeprüfung“ und „Lagerung“, s.
Allgemeine Hinweise I.2.4.

Bestandteile
Herstellung aus Einzelbestandteilen
100 g Zubereitung enthalten:

Nichtionische emulgierende Alkohole


(s. Bezugsquellennachweis III.2.) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10,5 g
2-Ethylhexyllaurat (s. Bezugsquellennachweis III.2.) . . . . . . . . . . . . 5,0 g
Glycerol 85 % . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,5 g
Kaliumsorbat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,14 g
Wasserfreie Citronensäure. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,07 g
Gereinigtes Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . zu 100,0 g

Herstellung aus Nichtionischer hydrophiler Creme SR DAC


100 g Zubereitung enthalten:

Nichtionische hydrophile Creme SR DAC (Vorschrift S.26.) . . . . 50,0 g


Kaliumsorbat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,07 g
Wasserfreie Citronensäure. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,035 g
Gereinigtes Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . zu 100,0 g

Die „Allgemeinen Vorschriften“ zu Ph. Eur., DAB und DAC/NRF gelten für alle Monographien und sonstigen Texte.

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S.39. Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC

Zubereitung
1. In einer mit Pistill tarierten Fantaschale werden die Nichtionischen emulgie-
renden Alkohole, 2-Ethylhexyllaurat und Glycerol 85 % unter gelegentlichem
Rühren auf dem Wasserbad erwärmt.
Inprozessprüfung: Die Schmelze muss 75 °C erreichen und darf keine festen
Anteile mehr enthalten. Sie darf opaleszieren.
2. In einem Becherglas werden Kaliumsorbat und Wasserfreie Citronensäure in
Gereinigtem Wasser mit etwa 15-prozentigem Überschuss der Wassermenge
(etwa 95 g beim 100-g-Ansatz) unter Rühren erwärmt.
Inprozessprüfung: Die Lösung muss klar und farblos aussehen und soll etwa
75 °C warm sein.
3. Die Lösung wird in mindestens zwei Portionen zur Schmelze gegeben, dazwi-
schen wird der Ansatz verrührt. Er wird weiterhin auf dem Wasserbad belas-
sen und gerührt.
Inprozessprüfung: Es dürfen keine großen Klumpen mehr vorhanden sein und
die Zubereitung muss „milchig“ aussehen.
4. Der Ansatz wird vom Wasserbad genommen und unter häufigem Abschaben
bis zum Erkalten gerührt.
5. Verdunstungsverluste werden mit Gereinigtem Wasser in kleinen Anteilen
unter Rühren ausgeglichen.
Inprozessprüfung: Die Zubereitung muss gleichmäßig beschaffen sein, darf
aber Luftblasen enthalten. Sie muss halbfeste Konsistenz haben und weiß oder
fast weiß aussehen.
Wird das Liniment aus der Nichtionischen hydrophilen Creme SR DAC herge-
stellt, werden zunächst Kaliumsorbat und Wasserfreie Citronensäure in dieser
Reihenfolge in Gereinigtem Wasser gelöst. Der Ansatz braucht nicht erwärmt
zu werden. Die Lösung wird portionsweise mit der Cremegrundlage verrührt.

Abfüllung
Das Liniment wird unmittelbar nach der Zubereitung in ein dicht schließendes
Weithalsglas abgefüllt.

Beachten Sie den Hinweis auf „Allgemeine Monographien“ auf Seite B der Ph. Eur.

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Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC S.39.

Kennzeichnung
Auf dem Standgefäß wird mindestens die Kennzeichnung gemäß Apothekenbe-
triebsordnung angebracht. Folgende Angaben sind einzubeziehen:

• „Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC (NRF S.39.)“,


• „Verwendbar bis …“ (Enddatum der Verwendbarkeitsfrist, s. Abschnitt
„Haltbarkeit“),
• „Ch.-B.: …“ (Chargenbezeichnung laut Herstellungsprotokoll).

Haltbarkeit
Verwendbarkeitsfrist: 6 Monate.

Freigabeprüfung
Die im Zusammenhang mit der Freigabe vorzunehmende Prüfung muss am Ein-
zelfall orientiert und risikobasiert mindestens die sensorische Prüfung durch den
verantwortlichen Apotheker bzw. seinen Stellvertreter einschließen.

Sensorische Prüfung
Aussehen unter Öffnung des Behältnisses: weiß und gleichmäßig.

Lagerung
Dicht verschlossen, vor Licht geschützt.

Pharmazeutische Erläuterungen
Verwendung
Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC eignet sich als Grundlage für die
Behandlung subakuter Dermatosen und Hauterkrankungen mit fettendem
Hautzustand (Seborrhoe) (9). Aufgrund seines hohen Wasseranteils hat es einen
nur geringen okklusiven Effekt und gute Akzeptanz beim Patienten. Die Tiefen-
wirkung, besonders im Hinblick auf hydratisierende Zusätze wie Harnstoff, ist
jedoch weniger ausgeprägt als bei lipophilen Grundlagen.
Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC kann als Träger für zahlreiche
Wirkstoffe, insbesondere kationische, die mit anionischen Grundlagen nicht ver-
träglich sind, und auch als wirkstofffreie Zubereitung rezeptiert werden.

Die „Allgemeinen Vorschriften“ zu Ph. Eur., DAB und DAC/NRF gelten für alle Monographien und sonstigen Texte.

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S.39. Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC

Chemische, physikalische und galenische Eigenschaften


Bei Nichtionischem wasserhaltigem Liniment DAC handelt es sich um eine ab-
waschbare Creme vom Typ O/W mit einem hydrophilen Anteil von etwa 85 %.
Sie enthält etwa 82 % Wasser und als nichtflüchtige hydrophile Komponente
Glycerol. Zur lipophilen Komponente gehört das 2-Ethylhexyllaurat, das leicht
in die Haut einzieht. Weitere lipophile Komponenten sind die als Strukturbild-
ner und Bestandteile des Emulgatorkomplexes enthaltenen festen Partialglyceri-
de (Glycerolmonostearat) und Fettalkohole (Cetylstearylalkohol). Der für die
Ausbildung des O/W-Emulsionssystems verantwortliche nichtionische Emulga-
tor ist ein ethoxylierter Cetylstearylalkohol (Macrogol-80-cetylstearylether). Die
Erfahrung zeigt, dass die Struktur hergestellter Emulsionen und Cremes speziell
mit Emulgatoren dieses Typs durch Zusätze organischer Lösemittel vergleichs-
weise wenig beeinflusst wird. Andere offizinelle Grundlagen hingegen reagieren
z. T. bereits auf geringe Alkoholzusätze sehr empfindlich.
Frisch hergestelltes Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC hat etwa
pH 4,8. Der pH-Wert kann im Bereich 4 – 5 bei Lagerung geringfügig sinken.

Herstellungstechnik und Abfüllung


Wird Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC nicht als industriell vorgefer-
tigte Grundlage bezogen, kann es in der Apotheke entweder ohne Wärmeanwen-
dung durch Verdünnung der Nichtionischen hydrophilen Creme SR DAC (Vor-
schrift S.26. bzw. DAC-Monographie C-286) oder durch Emulsion aus den
erwärmten Bestandteilen hergestellt werden.
Die antimikrobiell wirksame Sorbinsäure ist schwer wasserlöslich (1). Um die
Herstellung zu vereinfachen, wird in Nichtionischem wasserhaltigem Liniment
DAC das leicht wasserlösliche Kaliumsorbat (2) mit Wasserfreier Citronensäure
kombiniert, sodass eine zur Konservierung ausreichende Menge Sorbinsäure im
Gleichgewicht mit dem Salz steht. Bei Verdünnung der Nichtionischen hy-
drophilen Creme SR DAC mit einer konservierungsmittelhaltigen Lösung muss
die angegebene Reihenfolge der Substanzzugabe, erst Kaliumsorbat, dann Cit-
ronensäure, eingehalten werden. In kaltem Wasser kommt es beim Vorlegen der
Citronensäure und dem daraus resultierenden niedrigen pH-Wert zur lokalen
Übersättigung und Ausfällung der Sorbinsäure, die nicht mehr ohne Weiteres
in Lösung gebracht werden kann. Löst man die Substanzen in heißem Wasser,
ist dieser Effekt nicht zu beobachten. Deshalb spielt diese Herstellungsreihenfol-
ge bei Anfertigung aus den Einzelbestandteilen keine Rolle.
Bei der beschriebenen Herstellung in der Fantaschale verdunstet so viel Wasser,
dass sich zwei Probleme ergeben: Erstens wird die Emulsionsbildung beeinträch-
tigt und zweitens würde eine größere Wassermenge zur nachträglichen Ergän-
zung in der Abkühlungsphase den Prozess stören, wenn das Wasser zu heiß oder

Beachten Sie den Hinweis auf „Allgemeine Monographien“ auf Seite B der Ph. Eur.

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Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC S.39.

zu kalt ist. Deshalb wird Wasser gleich zu Beginn im Überschuss vorgelegt.


Verständlicherweise kann der 15-prozentige Wasserüberschuss von etwa 12 g
beim 100-Gramm-Ansatz nur orientierenden Charakter haben und soll nach
Ansatzgröße und Arbeitsweise angepasst werden. Bei verlustfreier Zubereitung
im geschlossenen System darf selbstverständlich kein Überschuss berücksichtigt
werden. Die wässrige Lösung soll unmittelbar vor Mischen der beiden Ansätze
annähernd die gleiche Temperatur haben wie die Schmelze aus Emulgator, Lipid
und Glycerol 85 %. Um eine homogene, glatte Creme zu erhalten, ist es vorteil-
haft, die wässrige Lösung in mindestens zwei Anteilen mit der Schmelze zu ver-
rühren. Die Mischung soll kontinuierlich kaltgerührt werden. Sie nimmt im
Temperaturbereich von 40 – 50 °C cremige Konsistenz an.
Zur Abfüllung in ein Weithalsglas s. Abschnitt „Stabilität“.

Konservierung
Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC ist mit 0,14 % Kaliumsorbat kon-
serviert. In Kombination mit der Wasserfreien Citronensäure erhält man die
Sorbinsäure als Wirkform. Die alternative Konservierung mit PHB-Estern ist
nicht möglich, da sich diese in dem flüssigen Lipid 2-Ethylhexyllaurat anreichern
und die Wasserphase an Konservierungsmittel verarmt (3). So ist auch der bei
entsprechend konservierten SR-Cremes beobachtete Schimmelbefall zu erklären
(4). Muss auf die Konservierung verzichtet werden, ist das Liniment rezepturmä-
ßig bei Bedarf frisch herzustellen. Dieses und daraus hergestellte Zubereitungen
sind – soweit mikrobiell anfällig – nur wenige Tage nach Herstellung anwend-
bar, vgl. Allgemeine Hinweise, Tabelle I.4.-2. Sind Zubereitungen durch anti-
mikrobiell wirksame Rezepturbestandteile auch ohne Konservierungsmittelzu-
satz gegen mikrobiellen Verderb geschützt, kann bei geeigneter Aufbewahrung
eine längere Aufbrauchsfrist eingeräumt werden.

Stabilität
Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC ist physikalisch stabil. Die pH-
Regulation im schwach Sauren und die Komplexierung eventuell in Spuren ent-
haltener, oxidationsfördernd wirkender Schwermetallionen durch die Citronen-
säure tragen zur Stabilisierung der Sorbinsäure bei (5). Dennoch muss ihre
Zersetzungsempfindlichkeit bei der Festlegung der Aufbrauchsfrist und der Aus-
wahl eines geeigneten Packmittels berücksichtigt werden. Unter Einfluss von
Licht, Alkali und Oxidanzien entstehen in autokatalysierten und in ihrer Kinetik
schlecht voraussagbaren Reaktionen gelb bzw. braun gefärbte Oxidations-
produkte (1, 6). Es konnte gezeigt werden, dass sich Sorbinsäure in Kunststoff-
kruken schneller zersetzt als in Aluminiumtuben (7). Dies liegt sowohl am
unzureichenden Lichtschutz als auch an der Sauerstoffdurchlässigkeit des

Die „Allgemeinen Vorschriften“ zu Ph. Eur., DAB und DAC/NRF gelten für alle Monographien und sonstigen Texte.

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S.39. Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC

Kunststoffmaterials. Da Tuben für die Vorratshaltung größerer Ansätze unge-


eignet sind, soll die Grundlage in ein Weithalsglas abgefüllt werden.

Historie
Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC wurde 1997 unter der Bezeichnung
Nichtionisches Wasserhaltiges Liniment in DAC/NRF aufgenommen. Im Ge-
gensatz zum Wasserhaltigen Liniment SR und der Nichtionischen hydrophilen
Creme SR DAC ist das Nichtionische Liniment keine Vorschrift der Standardre-
zepturen der DDR (8) gewesen. Für die Ergänzung 2011 wurde die Vorschrift
aus Gründen der Systematik in den Abschnitt „Stammzubereitungen“ übernom-
men. In der Rezepturformel wurde das 2-Ethylhexyllauromyristat durch das
Nachfolgeprodukt 2-Ethylhexyllaurat ersetzt und die Vorschrift redaktionell
überarbeitet. Bei Aktualisierung mit der Ergänzung 2016/1 wurde das Herstel-
lungsverfahren für die Zubereitung in der Apotheke verbessert und präzisiert.
Die Prüfmonographie zur industriellen Herstellung als Zwischenprodukt ist die
L-049.

Literatur
1. Seitz, G., Monographie: Sorbinsäure. In: Bracher, F., et al. (Hrsg.), Arznei-
buch-Kommentar. Wissenschaftliche Erläuterungen zum Europäischen und
Deutschen Arzneibuch, 23. Lieferung 2006, Wissenschaftliche Verlagsgesell-
schaft, Stuttgart/Govi-Verlag Pharmazeutischer Verlag, Eschborn.
2. Seitz, G., Egerer, H., Monographie: Kaliumsorbat. In: Bracher, F., et al.
(Hrsg.), Arzneibuch-Kommentar. Wissenschaftliche Erläuterungen zum Eu-
ropäischen und Deutschen Arzneibuch, 22. Lieferung 2005, Wissenschaftli-
che Verlagsgesellschaft, Stuttgart/Govi-Verlag Pharmazeutischer Verlag,
Eschborn.
3. Nürnberg, E., Schütz, A., Konservierung von Cremes, Dtsch. Apoth. Ztg.
39 (1991) 1975 – 1983.
4. Haese, G., Jahn, V., Stotzki, K., Zur antimikrobiellen Behandlung von
Ungt. emulsificans aquosum und daraus hergestellter Prednisolonsalbe mit
Peressigsäure, Pharmazeut. Praxis 36 (1981) 141 – 142.
5. Lück, E., Remmert, K., Sorbinsäure, eine Konservierungsalternative für
kosmetische Produkte, Seifen – Öle – Fette – Wachse 18 (1992) 694 – 700.
6. Gharehbagh, R. K., Beiträge zur Stabilitätsanalytik am Beispiel von Dex-
panthenolzubereitungen und Sorbinsäure, Dissertation, Würzburg 1992.
7. Thoma, K., Holzmann, Ch., Oberkötter, E., Stabilitätsuntersuchungen der
Dermatika-Grundlagen des DAB und des DAC, Pharmazie 53 (1998) 413 –
417.

Beachten Sie den Hinweis auf „Allgemeine Monographien“ auf Seite B der Ph. Eur.

6 DAC/NRF 2016/1
Nichtionisches wasserhaltiges Liniment DAC S.39.

8. N. N., Monographien: Linimentum aquosum SR; Unguentum emulsificans


aquosum N SR. In: Institut für Arzneimittelwesen der DDR (Hrsg.), Stan-
dardrezepturen 1990 (SR 90). Für das Apothekenwesen bestimmte Ausga-
be, 15. Auflage. VEB Verlag Volk und Gesundheit, Berlin 1990.
9. Thoma, K., Dermatische Grundlagen und ihre therapeutischen Funktio-
nen – O/W-Cremes. In: Gloor, M., Thoma, K., Fluhr, J. (Hrsg.), Dermato-
logische Externatherapie, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York
2000, S. 47 – 50.

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