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Technische Oberflächen
Für viele Funktionen ist die Oberfläche entscheidend – in Natur und Technik
[Grafiken: www.wikipedia.de]
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Dr.-Ing. Jö
Jörg Luderich
Technische Oberflächen
Die Lebensdauer von Dichtungen für Dreh- und Längsbewegungen hängt stark von
der Oberflächenqualität des Gegenstücks ab.
Im Bereich der Lauffläche von
Radialwellendichtringen dürfen Wellen weder
zu glatt noch zu rauh sein (Verschließ der
Dichtlippe, Schmierstoffversorgung)
Wellendichtring
Hydraulikzylinder
[Grafiken: wikipedia.de]
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Technische Oberflächen
[Grafiken: wikipedia.de]
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Technische Oberflächen
Die Ausbildung der Oberfläche hat diverse Einflüsse und muss daher vom Entwickler
bedacht und bewusst definiert werden
Gleiteigenschaften
Reibkoeffizient
Glättungsverhalten
Oberflächeneigenschaften (z.B. Pressverbindungen)
Verschleiß
(Oberflächenhärte, Traganteil,…)
Aussehen (Ästhetik,
Verschmutzungsempfindlichkeit)
u.v.m.
Aero- und hydrodynamische
Eigenschaften
Haptik (Tastsinn)
[]
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Technisches Zeichnen
Die Beschreibung
von
technischen Oberflächen
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Technische Oberflächen
„Rauheit“
[Grafiken: Labisch]
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Jörg Luderich Selbststudium: Hoischen Kap. 3.5
Technische Oberflächen
Die Oberflächenrauheit setzt sich aus Rillen, Riefen sowie weiteren kurzwelligen
Strukturen bis hin zur Gefügestruktur zusammen.
Gehonte Oberflächen –
die Gefügestruktur wird sichtbar.
[]
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Technische Oberflächen
Oberflächenbegriffe
[]
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Technische Oberflächen
[Grafik: Mahr]
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Technische Oberflächen
[Grafik: Europa]
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Technische Oberflächen
Wt
W-Profil
[Grafiken Mitutoyo]
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Technische Oberflächen
kurzwellige Profilanteile langwellige Profilanteile Sie legen fest, welche Wellenlängen des
herausgefiltert herausgefiltert Primärprofils Rauheit und welche der
100% Welligkeit zugeordnet werden.
50%
λs λc λf λ: Grenzwellenlängen
Rauheit Welligkeit
[]
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Technische Oberflächen
Messstrecke Ln = 5 · Lr
Taststrecke Lt : Messstrecke + Vor- und Nachlaufstrecke
[nach: Labisch]
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Technische Oberflächen
Die gemittelte Rauhtiefe Rz bezieht sich auf die maximalen und minimalen
Profilhöhen.
[]
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Technische Oberflächen
Ra : arithmetischer Mittenrauhwert
y y(x)
Ra
x
Mittenrauhwert Rq : Der quadratische Mittelwert aller
Profilwerte des Rauheitsprofils (auch als RMS
Lr bezeichnet)
[]
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Technische Oberflächen
Ra - Werte
Rz - Werte
[Diagramm DIN 4768]
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Technische Oberflächen
Rz = 10 µm
Rp = 2 µm Rp = 8 µm
Ra = 2,5 µm
Auch bei gleichen Rz und Ra-Werten hat diese Oberfläche offensichtlich signifikant
unterschiedliche Eigenschaften wenn erforderlich sind weitere Angaben zur
Oberflächenqualität zu machen !
[nach Labisch]
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Technische Oberflächen
Die wichtigsten Rauheitskenngrößen sind Rz und Ra. Daneben gibt es eine Reihe
weiterer genormter Kenngrößen.
[Mahr GmbH]
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Technische Oberflächen
[nach Labisch]
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Technische Oberflächen
[Grafiken: Mahr]
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Technische Oberflächen
[Grafik: Mitutoyo]
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Technische Oberflächen
Rauheitsmessungen streuen etwa im Bereich von +20 bis -30%. Ein einzelner Messwert kann daher
keine vollständige Aussage liefern.
Max-Regel
16% Regel
Vorgehensweise:
1. Ist der erste Messwert < 70% des Grenzwertes, gilt dieser als
eingehalten
2. Andernfalls zwei weitere Messungen an anderen Stellen; sind alle 3
Messwerte kleiner als der Grenzwert, gilt er als eingehalten
3. Andernfalls neun weitere Messungen an anderen Stellen der
Oberfläche; sind insgesamt nicht mehr als zwei Messwerte größer als
der Grenzwert, gilt er als eingehalten
[]
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Technisches Zeichnen
Oberflächensymbole
in technischen Zeichnungen
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Technische Oberflächen
Das Basissymbol für Oberflächen- und Rauheitsangabe besteht aus zwei Linien. Es
sollte nur in Verbindung mit einer zusätzlichen Textangaben verwendet werden.
[Grafiken: Mahr]
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Technische Oberflächen
Mittels eines Kreises wird gekennzeichnet, dass alle Umrissflächen die gleiche
Rauheit haben sollen.
[]
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Technische Oberflächen
Oberlächenbeschaffenheit
und ihre Anforderungen Fertigungsverfahren, Beschichtung, etc.
[]
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Technische Oberflächen
[nach Labisch]
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Technische Oberflächen
Übung – skizzieren sie auf Basis der folgenden Angaben das korrekte
Oberflächensymbol
?
2. An der Blechkante soll der Stanzgrat mit
einem beliebigen Verfahren entfernt werden
und gleichzeitig eine gemittelte Rautiefe von
25 µm erreicht werden.
3. Die Bohrungsoberfläche soll gerieben
?
werden (arithmetischer Mittenrauhwert von
2 µm), da diese Bohrung als Führung
verwendet wird
?
[Grafik: Menke GmbH]
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Technische Oberflächen
Auslegung
der Grenze
Grenzwert
in µm
Oberflächenkenngröße
[nach Labisch]
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Technische Oberflächen
Beispiele
[nach Mitutoyo]
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Technische Oberflächen
Beispiele
[nach Mitutoyo]
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Technische Oberflächen
Übung:
Rz 16
Die Oberfläche soll mit einer erforderlichen Bearbeitungszugabe von 2mm gehobelt werden, Rz10.
Rillenrichtung parallel zur Projektionsebene der Ansicht (Symbol: = )
gehobelt
Rz 10
=
Keine materialabtragende Bearbeitung zulässig, arithmetischer Mittenrauhwert 5µm, Bewertung nach
der Max-Regel.
Ramax 5
[]
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Technisches Zeichnen
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Technische Oberflächen
[Grafiken: Labisch]
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Technische Oberflächen
[Grafiken: Labisch]
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Technische Oberflächen
[Grafiken: Labisch]
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Technische Oberflächen
[Grafiken: Labisch]
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Technisches Zeichnen
Festlegung von
Rauheitskenngrößen
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Technische Oberflächen
[Mahr GmbH]
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Technische Oberflächen
Rz max Rz Ra
5 5 1
5 5 1
Unterschiedliche
Traganteile
5 4,5 1
5 4,7 1
5 2,8 0,4
5 4 1
[Mahr GmbH]
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Technische Oberflächen
Wählen, wenn eine einzelne Abweichung die Funktion der Oberfläche stark beeinflusst, z.B.
Rzmax Dichtungen
Sinnvoll, wenn der Materialanteil des Profils (früher Traganteil) wichtig für die Funktion ist,
Rrmr, tp z.B. bei Führungsflächen und gegeneinander bewegten Dichtflächen.
Weithin angewendeter Rauheitsparameter, der allerdings kaum auf einzelne Täler/ Spitzen
Ra reagiert. Einsatz z.B. bei allmählicher Veränderung der Oberfläche, wie beim Schleifen, wenn
die Schleifscheibe langsam verschleißt.
Rauheitskenngröße für periodische Oberflächenstrukturen, wie sie z.B. beim Drehen und
Rsm Fräsen entstehen.
[nach: Labisch]
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Technische Oberflächen
[nach: Hoeschow]
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Technische Oberflächen
[nach: Roloff/Matek]
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Jörg Luderich
Technische Oberflächen
Rauhtiefe Rz in µm
0,25 1 2,5 4 10 16 25 40 63 250
Bohren (Spiralbohrer)
Aufbohren (Spiralbohrer)
Senken (Planfläche)
Reiben
Feinbohren (Einschneider)
Fräsen
Drehen
Rundschleifen
Flachschleifen
Räumen
Honen/ Läppen
[angelehnt an DIN4766]
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Technische Oberflächen
Innenfläche Hülse
– keine spezielle Funktion
[Grafik: Labisch]
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Technische Oberflächen
Innenfläche Hülse
– keine spezielle Funktion
Rauhtiefe Rz in µm
0,25 1 2,5 4 10 16 25 40
Bohren (Spiralbohrer)
Aufbohren (Spiralbohrer)
Senken (Planfläche)
Reiben
Feinbohren (Einschneider)
Drehen und ggf. Rundschleifen Fräsen
Drehen
Rundschleifen
Flachschleifen
Räumen
Honen/ Läppen
[Grafik: Labisch]
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Technische Oberflächen
Innenfläche Hülse
– keine spezielle Funktion
[Grafik: Labisch]
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Technische Oberflächen
[Grafik: ]
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Technische Oberflächen
IT 5
hochwertige
Führung
Nennmaß: 8mm
[nach: Roloff/Matek]
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Technisches Zeichnen
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Technische Oberflächen
[]
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Technische Oberflächen
[]
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Technische Oberflächen
Einhärtungstiefe Rht Beim Randschichthärten bleibt das Härten auf die Randschicht des
Teiles begrenzt. Typische Verfahren sind das Flammhärten und das
Induktionshärten.
Einhärtungstiefe Eht Beim Einsatzhärten findet ein Aufkohlen (z.B. im Salzbad) oder
Carbonitrieren der Randschicht des Werkstücks mit anschließendem
Härten und Anlassen statt.
Einhärtungstiefe Nht Unter Nitrieren versteht man die Anreicherung der Randschicht eines
Werkstückes mit Stickstoff. Die Härtesteigerung beim Nitrieren beruht
auf der Bildung von Eisennitriden und Sondernitriden in der
Randschicht des Werkstückes.
Salzbad Flammhärten
[Grafik: Hoischen]
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Technische Oberflächen
Diamantpyramide
[]
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Technische Oberflächen
Es muss eine Härte von 620HV (Vickers-Härte) bei einer max. Toleranz von
+160 Vickers-Härte erreicht werden. Prüfkraft: 50N. Die Grenzhärte, angegeben
in HV (hier: 500), ist in einer senkrecht zur Oberfläche gemessenen Tiefe von
0,8 mm mit einer Toleranz von +0,8mm vorgegeben.
[Grafik: Labisch]
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Jörg Luderich Selbststudium: Hoischen Kap. 3.7
Technische Oberflächen
[Grafiken: Hoischen]
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Technische Oberflächen
Soll ein Werkstück nur partiell gehärtet werden, ist dieser Bereich
durch eine breite Strichpunktlinie außerhalb der Körperkanten zu
kennzeichnen.
Es muss eine Härte von 620HV (Vickers-Härte) bei einer max. Toleranz von +160 Vickers-Härte
erreicht werden. Prüfkraft: 50N. Die Grenzhärte, angegeben in HV (hier: 500), ist in einer
senkrecht zur Oberfläche gemessenen Tiefe von 0,8 mm mit einer Toleranz von +0,8mm
vorgegeben.
Kunststoffbeschichtung
Galvanisierte Teile
Eloxal (rechts) – links Rohteil
Chemisch Nickel
[]
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Technische Oberflächen
[Grafik: Labisch]
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Jörg Luderich
Technische Oberflächen
Bereiche, in denen eine Beschichtung unzulässig ist und Bereiche in denen eine Beschichtung geduldet
werden kann, sind separat zu kennzeichnen. Unbedingt die Bedeutung der Linien in der Zeichnung noch
einmal erläutern !
[Grafik: Labisch]
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Technisches Zeichnen
Kantenzustand
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Technische Oberflächen
[Grafik: Labisch]
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Jörg Luderich
Technische Oberflächen
Unbestimmte Kanten werden gemäß der DIN ISO 13715 dargestellt. Bestimmte Kanten
(Radien, Fasen,…) sind zu bemaßen.
„+“ oder „-“
Außenkanten Innenkanten
„+“ oder „-“
- +
+
-
[Grafik: Labisch]
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Technische Oberflächen
+ +- -
Diese Werte
möglichst
verwenden
[Grafik: Labisch]
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Technische Oberflächen
Kantensymbole in Zeichnungen
a3
Grundsymbol. An den Positionen ai werden die Kantenmaße
a1‘‘ eingetragen – mit Vorzeichen zur Kennzeichnung gratig/ gratfrei
a1‘ bzw. Übergang/ Abtragung
a2
Die Positionen a2 und a3 dienen zur Angabe der Gratrichtung.
[Grafik: Labisch]
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Technische Oberflächen
Beispiele
Außenkanten
[nach Labisch]
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Technische Oberflächen
Beispiele Innenkanten
[nach Labisch]
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Technische Oberflächen
Beispiel
[Grafik: Labisch]
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Technische Oberflächen
Übung: Die Außenkanten dieses Bleches sollen gratfrei bis 0,3 mm sein.
Kennzeichnen Sie das Blech entsprechend.
[Grafik:Labisch ]
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Technisches Zeichnen
Verständnisfragen
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Jörg Luderich
Fragen zur Vorlesung
Nennen sie 2 Beispiele bei denen die Oberfläche besonderen Anforderungen genügen muss.
Begründen sie.
Wieviele Gestaltsabweichungen gibt es ? Welche werden unter dem Begriff Rauheit
zusammengefasst ?
Erklären sie die Begriffe „geometrische Oberfläche“, „Ist-Oberfläche“ und „wirkliche Oberfläche“.
Was versteht man unter dem Begriff „Primärprofil“ ?
Wie werden aus dem „Primärprofil“ das „Rauheits- bzw. Welligkeitsprofil“ ermittelt ?
Was versteht man unter P-Profil, R-Profil und W-Profil ?
Beschreiben sie die Parameter Pt, Wt und Rt.
Wofür wird ein „Profilfilter“ benötigt ?
Was beschreiben die Grenzwellenlängen ?
Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Einzelmessstrecke lr und der Grenzwellenlänge λc ?
Wie wird die gemittelte Rauhtiefe Rz ermittelt ?
Wie wird die max. Rauheit Rmax ermittelt ?
Mit welchem Kurzzeichen wird der arithmetische Mittenrauhwert bezeichnet und wie wird sie
berechnet (Formel) ?
Können Rz- und Ra-Werte eindeutig ineineander umgerechnet werden ?
Was beschreibt der Materialanteil Rmr ?
Wie wird die mittlere Rillenbreite Rsm ermittelt ?
Mit welchen einfachen Mitteln können sie Rauheit grob einordnen ?
Erklären sie das industrielle Standardmessverfahren zur Rauheitsmessung.
Wie werden die Messparameter für Rauheitsmessungen festgelegt ?
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Fragen zur Vorlesung
Prof. Dr.-
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