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Physiotherapie der
Rotatorenmanschette – ein
mehrdimensionaler Ansatz
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Dick Egmond, Sebastian Orphal, Anne Brouwer
(Quelle: © AdobeStock/Restyler. Grafik: K. Wesker; aus: Schünke M, Schulte E, Schumacher U. Prometheus. LernAtlas der Ana-
tomie. Innere Organe. Grafiken: M. Voll, K. Wesker. 5. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2018)
Schmerzen im Bereich der Schulter stehen mit 16 Prozent traumatischen Schultererkrankungen [4]. Tendenziell tre-
an dritter Stelle aller muskuloskelettalen Schmerzen [1] ten bei jungen Patienten (< 30 Jahre) eher Instabilitätsbe-
[2], wobei nach bis zu 1,5 Jahren noch etwa 40 Prozent schwerden und bei älteren Patienten eher Symptome auf
der Patienten Beschwerden haben [3]. Das Rotatorenman- der Grundlage eines RMS, einer Frozen Shoulder oder einer
schettensyndrom (RMS) umfasst 90 Prozent aller nicht- Bizepstendinopathie auf [4].
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Schwerpunkt | Einführung
Proc.
coracoideus Das kaudale Blatt der Bursa subacromialis ist anatomisch
dieselbe Struktur wie das kraniale Epimysium der RM. Im
Tuberculum
Falle einer Nozizeption dieser Struktur ist eine Differenzie-
majus
rung dieser Strukturen nicht möglich, was in der klinischen
M. infra- M. sub- Diagnostik bestätigt wird [8][9].
spinatus scapularis
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Diagnostischer Prozess
M. teres Der diagnostische Prozess beabsichtigt, behandelbare
minor
Größen für die Physiotherapie zu ermitteln. Folgende Sys-
Corpus
tematik kann in diesem Prozess als Leitfaden dienen [10]:
humeri ▪▪ Anamnese (Einschätzung der Protokollprofile)
▪▪ körperliche Untersuchung
Margo
lateralis ▪▪ Protokollprofile: Die Protokollprofile bilden – unab-
hängig von der strukturellen Situation der RM – ein
erstes Indiz für die Strukturierung des Behandlungs-
plans (s. Kasten PROTOKOLLPROFILE) (▶Abb. 4).
Angulus
inferior
PROTO KO L L PRO F I L E
Protokollprofile bieten die Möglichkeit einer ersten
Klassifizierung der Schulterbeschwerden direkt nach
der Anamnese anhand von relevanten Kontextfak-
▶Abb. 1 Muskeln der Rotatorenmanschette. (Quelle: K. Wesker, aus:
Schünke M, Schulte E, Schumacher U. Prometheus. LernAtlas der Ana- toren [11][12][13].
tomie. Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem. Grafiken: M. Voll, K.
Wesker. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2011) Protokollprofil I Der Physiotherapeut wählt diese
Option, wenn ein normaler Verlauf vorliegt:
▪▪ Innerhalb von drei Wochen nimmt das Aktivitäts-
Anatomie der Rotatorenmanschette niveau zu.
▪▪ Innerhalb von drei Wochen nehmen die Partizipa-
(RM) tionsprobleme ab.
▪▪ Von ventral nach dorsal bilden folgende Muskeln die ▪▪ Es liegt ein adäquates Verhalten vor.
RM: M. subscapularis, M. supraspinatus, M. infraspi-
natus und M. teres minor (▶ Abb. 1). Wird die RM so Protokollprofil II Der Physiotherapeut wählt diese
klassisch anatomisch beschrieben, liegt die Betonung Option, wenn folgender abweichender Verlauf vor-
auf den getrennten strukturellen Gegebenheiten. liegt:
▪▪ Den lateralen Abschluss der RM am Tuberculum ▪▪ Innerhalb von drei Wochen nimmt das Aktivitäts-
majus bildet eine bandförmige Struktur, die als Rota- niveau nicht zu.
tor Cable bezeichnet wird. Direkt medial des Tubercu- ▪▪ Innerhalb von drei Wochen nehmen die Partizipa-
lum majus befindet sich die sogenannte Crescent Re- tionsprobleme nicht ab.
gion, eine minderdurchblutete, sichelförmige (engl.: ▪▪ Es sind keine dominanten gelben Flaggen
crescent) Region (▶Abb. 2). vorhanden (adäquates/adaptives Verhalten,
▪▪ Das oberflächliche kraniale Epimysium der RM ist ausreichende Selbstkontrolle, interner Locus of
identisch mit dem kaudalen Blatt der Bursa subacro- Control, kontrolliertes Stressniveau, adäquate
mialis-subdeltoidea (▶ Abb. 3). Coping-Strategie, Abstimmung von Belastung
▪▪ Das tiefe und kaudale Epimysium ist identisch mit der und Belastbarkeit).
Membrana fibrosa des Schultergelenks. ▪▪ Es kann zu Episoden mit Verstärkung der
Schmerzen kommen.
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Crescent Region
Rotator Cable
M. supraspinatus
Crescent Region
Rotator Cable
M. infraspinatus
M. supraspinatus
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M. teres minor
lange Bizepssehne
a b
▶Abb. 2 Schematische Darstellung der Rotatorenmanschette, der Crescent Region und des Rotator Cable. Die Crescent-Region ist eine kon-
tinuierliche Struktur. (Quelle: Grafik: Thieme Verlag, adaptiert nach Burkhart et al. 1993 [5])
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Schwerpunkt | Einführung
6 Wochen
Phase A
1–6 Wochen
Start
Protokollprofil II, III – abweichender Verlauf mit/ohne gelbe Flaggen
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12 Wochen 6 Wochen 6 Wochen
▶Abb. 4 Auf der Grundlage der Protokollprofile wird die Dauer einer physiotherapeutischen Begleitung dargestellt. Patienten mit Protokollprofil
I werden über sechs Wochen ein Mal pro Woche behandelt (Phase A). Patienten mit Protokollprofil II und III (abweichender Verlauf) werden zwölf
Wochen ein Mal pro Woche behandelt (Phase A) [14][15][16][17]. Bei diesen beiden Protokollprofilen gibt es einen erweiterten Zeitraum (Phase
B). Wenn nach 18 Wochen das Outcome nicht befriedigend ist, kommt der Patient in Phase 0, den präoperativen Zeitraum. In diesem Zeitraum
wird der Patient optimal auf seine Operation vorbereitet. Hier kann das Better-In Better-Out-Prinzip angewendet werden. (Quelle: D. Egmond;
graf. Umsetzung: Thieme Gruppe)
1 2 2‘
3 4 5
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0 I II
III IV V
Außen- und Innenrotationsbewegung tion Procedure (SSMP) [24] sowie dem Scapula Assistan-
In Stand wird die rechte Hand über Abduktion und Außen- ce Test (SAT), Scapula Retraction Test (SRT) und Combi-
rotation in den Nacken gelegt. Die linke Hand wird in In- ned Reduction Test (CRT) [10][14][25] untersucht werden.
nenrotation auf den Rücken gelegt. Anschließend wech-
seln die Hände die Bewegungsabfolge (▶Abb. 7). 24 Stunden-Regel
Nach der ersten Behandlung wird der Patient gebeten,
Diese drei aktiven Bewegungen geben eine Orientierung während der folgenden 24 Stunden seine Reaktionen auf
über Mobilität und Bewegungsbereitschaft. Bei strukturel- die Behandlung zu beobachten. Zunehmende Entzün-
len Veränderungen der RM können sogenannte Lag-Signs dungszeichen nach 24 Stunden können zum Beispiel auf
auftreten [18]. Diese Lag-Signs werden in leicht modifi- eine klassische Entzündungsreaktion hindeuten, die ver-
zierter Form während der vorgeschlagenen dynamischen mieden werden sollte. Ist diese 24-Stunden-Regel [10][13]
Inspektion getestet, da diese Hinweise auf die Integrität im Rahmen des therapeutischen Prozesses wiederholt po-
der RM geben [19][20][21]. sitiv, ist eine weiterführende ärztliche Abklärung sinnvoll.
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Schwerpunkt | Einführung
mechanische mechanische
Durchb
Durchb
lutungsstörung lutungsstörung
D i sp o s i t i o n D i sp o s i t i o n
n ic n ic s-
s- ht ung
ht
u n d angepasstes Halt e n
ung u n d angepasstes Halt e n
Bewegungsverhalt Bewegungsverhalt
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s te m ung s te m nge
-)Er k ra n k -)Er k ra n k u
a b
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mechanische mechanische
Durchb
lutungsstörung Durchb
lutungsstörung
D i sp o s i t i o n D i sp o s i t i o n
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h t an gs - n ic s-
u nd g epasstes Haltun ht
u n d angepasstes Halt e n
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Bewegungsverhalte n Bewegungsverhalt
▶Abb. 7 Außen- und Innenrotationsbewegung. (Quelle: D. Egmond;
negativer Stress negativer Stress
graf. Umsetzung: Thieme Gruppe)
(Sy en (Sy n
s te m
-)Er k ra n k u
ng s te m nge
-)Er k ra n k u
c d
Therapeutischer Prozess
Patienten mit Symptomen, die einem RMS ähneln, sollten ▶Abb. 8 Die Eimermetapher als Möglichkeit, Patienten
vorzugsweise konservativ behandelt werden [26]. Verbes- den multifaktoriellen Charakter des Gesundheits-
problems darzustellen. (Quelle: D. Egmond; graf. Umset-
serungen auf Funktions-, Aktivitäts- und Partizipations-
zung: Thieme Gruppe)
ebene sind bei Patienten mit Protokollprofil I in der Regel
nach spätestens sechs Wochen, bei Patienten mit Proto-
kollprofil II und III nach spätestens zwölf Wochen zu erwar- tiven Krankheitsüberzeugungen vorzubeugen oder die-
ten (▶ Abb. 4). Andernfalls sollte erneut der Haus- oder sen zu begegnen, kann ein professionelles Gespräch im
Facharzt konsultiert werden [27]. Gegebenenfalls kann Sinne eines Coaching hilfreich sein. Die Eimer-Metapher
eine Verlängerung der Physiotherapie um weitere sechs und die 24-Stunden-Regel können hier gut genutzt wer-
Wochen in Erwägung gezogen werden. Im Falle eines an- den [10][13][34].
stehenden chirurgischen Eingriffes kann der Zeitraum von
19 bis 24 Wochen dazu verwendet werden, um den Pa- Eimer-Metapher
tienten im Rahmen einer Prähabilitation auf die Operati- Das Fassungsvermögen eines Eimers dient als Metapher für
on vorzubereiten [28]. die von internen Faktoren beeinflusste allgemeine und lo-
kale Belastbarkeit des Patienten, der Füllstand des Eimers
Unter anderem folgende persönliche und/oder externe für die von externen Faktoren beeinflusste allgemeine und
Faktoren können bei der Analyse eines möglichen abwei- lokale Belastung (▶Abb. 8). Eine zu geringe Belastbarkeit
chenden Verlaufs berücksichtigt werden [29]: und/oder zu hohe Belastung können einerseits den Eimer
▪▪ Systemerkrankungen (wie Diabetes mellitus, Schild- zum Überlaufen bringen und Schmerzen verursachen, an-
drüsen-Erkrankungen, rheumatische Erkrankungen) dererseits auch die Genesung bei bestehenden Schmer-
▪▪ negativer Stress (Stress ohne Kontrolle) zen verlangsamen. Da der Beitrag eines Kontextfaktors für
▪▪ nicht angepasstes Haltungs- und Bewegungsverhal- das Fassungsvermögen oder für den Füllstand des Eimers
ten (zu viel, zu wenig oder falsches Bewegen) individuell variiert, sollten die einzelnen Kontextfaktoren
▪▪ Dispositionen (reversible mechanische Dysfunktio- priorisiert werden.
nen innerhalb der kinetischen Kette)
▪▪ mechanische Obstruktionen der Zirkulation Mobilisierende Therapie, Übungs-
und Trainingstherapie
Information und Beratung Neben einer individualisierten Beratung bilden die mobili-
Oberste Priorität nimmt die Förderung der Eigenverant- sierende Therapie sowie die Übungs- und Trainingsthera-
wortung des Patienten ein. Ein neues Konzept oder Ver- pie weitere Grundpfeiler des therapeutischen Prozesses bei
ständnis dafür, was Gesundheit bedeutet, könnte hierbei entsprechender Indikation. Häufig sind diese auf die mono-,
hilfreich sein [30]. Neben einer individualisierten Informa- oligo- und polyartikulären Bindegewebssysteme und Mus-
tion und Beratung [31] sollten ebenso komplexere ver- keln im Bereich der Schulter, des Schultergürtels, des Thorax
haltenstherapeutische Ansätze [32], zum Beispiel bei Pa- und der Halswirbelsäule gerichtet. Die mobilisierende The-
tienten mit primär noziplastischem Schmerz oder einer rapie wird angewendet, um Voraussetzungen für normales
zentralen Sensibilisierung [33] als dominantem Pathome- Bewegen innerhalb der kinetischen Kette zu schaffen [35].
chanismus, in Erwägung gezogen werden. Um maladap- Die Studie von Bennell et al. [36] zeigt als bisher einzige Pla-
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Screening/Anamnese
Innere Medizin/Neurologie/
Orthopädie/ Chirurgie
SND-Protokoll
Protokollprofil I, II, III
1 Inspektion 2 Reduktionstests
Orientierung bezüglich aktiver SSMP/SAT/SRT/CRT/
Mobilität und Bewegungsqualität, ADL Mulligan-Techniken
ja Schmerzreduktion/ nein
Funktionsverbesserung möglich?
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Diagnose- Diagnose- Diagnose- kein oder medizinisch
gruppe 1 gruppe 2 gruppe 3 nur wenig nachweisbarer Schaden/
Schaden zentrale Sensibilisierung
24-Stunden-Regel
ja Schmerzreduktion/ nein
Funktionsverbesserung möglich?
5 4 Reedukation
Funktionelle Übungen systematisch (assistiv, konzentrisch, exzentrisch)
Bewegen/CRT/Mulligan-Techniken
▶Abb. 9 Das SND Protokoll bei unspezifischen und mild-spezifischen Schulterschmerzen. (Quelle: D. Egmond; graf. Umsetzung:
Thieme Gruppe)
cebo-kontrollierte Studie [37] zwar klinisch nicht relevante Wirkmechanismen kommen hierbei unter anderem bio-
Effekte der Manuellen Therapie, allerdings erlaubt das Studi- mechanische Effekte, zum Beispiel im Sinne einer Verbes-
endesign keine Rückschlüsse auf eine beispielsweise anhand serung der Verschieblichkeit der unterschiedlichen Binde-
von Symptommodifikationen individualisierte Physiothera- gewebssysteme gegeneinander [41], und neurophysiolo-
pie [10][25]. Bei einem hohen Sympathikustonus können gische Effekte [31][42][43] in Betracht.
außerdem die präganglionären Segmente der Schulterregi-
on manualtherapeutisch beeinflusst werden [38]. Bisher kann auf Grundlage externer Evidenz keine Aussage
zur spezifischen Gestaltung der Trainingstherapie getroffen
Die Autoren empfehlen für den Schulterkomplex neben werden. Ein Training zur Verbesserung der aeroben Leis-
Symptommodifikationen vor allem die Verwendung von tungsfähigkeit kann zum Beispiel eine Dauer von 30–45 Mi-
Zirkumduktions- und Deviationsbewegungen [10]. Diese nuten mit geringer kardiovaskulärer Belastung umfassen
werden individuell als dreidimensionale, insbesondere ex- [44]. In einem aktuellen RCT werden folgende Parameter
zentrische Rollgleit-Mobilisationen durchgeführt. Ebenso für eine Trainingstherapie verwendet und empfohlen [16]:
werden sie auch als funktionelle Übungen [39] mit zen- ▪▪ progressive Widerstandsübung für den Schulter
triertem Humeruskopf ausgeführt. Manipulationen für das bereich
glenohumerale System und das Akromioklavikulargelenk ▪▪ drei Sätze zu je 10 bis 15 Wiederholungen zweimal
können ergänzt werden [10]. Ein individualisiertes, gege- täglich
benenfalls mehrmals täglich durchzuführendes Heimpro- ▪▪ Schmerzen während der Übungsausführung werden
gramm ist ein wichtiger Bestandteil der Therapie [40]. Als toleriert.
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Schwerpunkt | Einführung
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and Disability Index) [46] und die PSFS (Patient Specific
Functional Scale) [10][47][48] empfohlen werden. Für re- Sebastian Orphal, PT, MMT (SOMT),
levante Mediatoren wie etwa maladaptive Krankheitsüber- arbeitet als Physiotherapeut in der Praxis
SPINE ART in der ATOS Klinik in München mit
zeugungen können beispielsweise der IPQ-R (Illness Per-
dem Schwerpunkt Schulterpathologien. Er ist
ception Questionnaire-Revised) oder Brief IPQ (Illness Per- Mitglied der European Society for Shoulder
ception Questionnaire) eingeschränkt empfohlen werden and Elbow Rehabilitation (EUSSER) und im
[49][50]. Schulternetzwerk Deutschland e. V. (SND).
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