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Arbeitshefte 1 SJ Langpraesentation Lessmann 2023
Arbeitshefte 1 SJ Langpraesentation Lessmann 2023
Beate Leßmann
Übersicht
Idee und Motivation – Konzeption
• Schreiben eigener Texte und Rechtschreiben von Anfang an
• Konzeption: Wortauswahl, Exkurs Basiswissen Rechtschreibung, Reihenfolge Buchstaben
Wiederkehrende Aufgabenformate am Beispiel von Arbeitsheft 1 (Frosch-Heft)
• Integrierte Wortschatzarbeit
• Gemeinsames Schreiben von Ankerwörtern als erste Rechtschreibgespräche
• WORT-BAU-STEIN-E
• Üben: Wörter lesen und schreiben
• Hören und Mitlesen – Lese-Hör-Texte – Leselisten
• Aufmerksamkeitsübungen
Arbeitsheft 2 (Katzenheft)
Ausblick: Umgang mit Fehlern in Texten
„Privatschreibungen“ als Ausgangspunkt für gemeinsames und individualisiertes Lernen
Welches Material im 1. Schuljahr? Wichtigste Entscheidung
Leseempfehlungen, News abonnieren
Literatur und Materialhinweise
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Idee und Motivation
Konzeption
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Idee und Motivation: Freies Schreiben und Rechtschreiben von Anfang an
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Idee und Motivation: Texte zwischen Texten
Texte veröffentlichen
Rechtschreibung als Service für die Leserinnen und Leser der Texte
Bedeutung von Rechtschreiben im Kontext der Veröffentlichung verstehen
„Orthografisch schreiben“
(Bildungsstandards Primarstufe i.d.F. 2022)
gehört zum Kompetenzbereich „Schreiben“,
bedarf aber auch der Erklärung und Übung („Kurs“)
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Konzeption des „Kurses“
Wortauswahl
Exkurs: Basiswissen Rechtschreibung
Reihenfolge der Buchstaben
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Konzeption: Wortauswahl
Welches Wortmaterial bieten Sie Kindern im 1. Schuljahr zum Hören, Sehen,
Schreiben, Nachdenken mit der Anlauttabelle an: Gelb – Pink – Grau?
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Konzeption: Wortauswahl
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Konzeption: Wortauswahl
• Überwiegend Zweisilber (betont, unbetont)
• Pluralbildung anlegen
- Strategie Verlängern vorbereiten (Kinder)
- Wahrnehmung des vokalisierten /r/ stützen (Tore)
• Wiederkehrendes Wortmaterial
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Exkurs: Basiswissen Rechtschreibung
Phonographisch Silbisch
l e s e n le sen
Morphematisch Syntaktisch
Morphematisch Syntaktisch
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Konzeption: Wortauswahl – Begründung
Phonographisches Prinzip – Phonem-Graphem-Zuordnung
Zuordnung von Lauten und Buchstaben bzw. von Phonemen und Graphemen
als elementare Fähigkeit im Schriftspracherwerb (vgl. Brinkmann 2015, Scheerer-Neumann
2020) – nicht aber als einziges orthographisches Prinzip
Phoneme: kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit in der gesprochenen Sprache
Grapheme: bedeutungsunterscheidende Elemente in der geschriebenen Sprache
(Müller 2010, S. 38)
Prinzipien der Rechtschreibung
Phonographisch
Silbisch
Morphematisch Syntaktisch
Rangfolge unter
Einbeziehung der
Häufigkeit
Orientierung:
Ergebnisse einer
100.000er-
Auszählung
(Thomé 2019, S. 54-59)
Leiste (S. 1)
• Orientierung
• Dokumentation
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Konzeption: Reihenfolge der Buchstaben (hier Arbeitsheft 1)
Rangfolge unter
Einbeziehung der
Häufigkeit
Orientierung:
Ergebnisse einer
100.000er-
Auszählung
(Thomé 2019, S. 54-59)
Leiste (S. 1)
• Orientierung
• Dokumentation Vokale: lang (Strich)
und kurz (Punkt)
klingende Vokale
getrennt
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Wiederkehrende Aufgabenformate
Phono-graphisches Prinzip
Phonem und Graphem verbinden
Morphematisch Syntaktisch
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Wiederkehrende Aufgabenformate – Beispielseite E / e – Überblick
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Wiederkehrende Aufgabenformate – Beispielseite E / e – Überblick
Unterscheidung
langer, kurzer Vokal
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Wiederkehrende Aufgabenformate – Beispielseite E / e – Überblick
Unterscheidung
langer, kurzer Vokal
Stützwort für jedes
Phonem
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Wiederkehrende Aufgabenformate – Beispielseite E / e – Überblick
Unterscheidung
langer, kurzer Vokal
Stützwort für jedes
Phonem
Hörwörter
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Wiederkehrende Aufgabenformate – Beispielseite E / e – Überblick
Unterscheidung
langer, kurzer Vokal
Stützwort für jedes
Phonem
Hörwörter
Rechts-/Linkshändigkeit
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Wiederkehrende Aufgabenformate – Beispielseite E / e – Überblick
Unterscheidung
langer, kurzer Vokal
Stützwort für jedes
Phonem
Hörwörter
Rechts-/Linkshändigkeit
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Wiederkehrende Aufgabenformate – Beispielseite E / e – Überblick
Unterscheidung
langer, kurzer Vokal
Stützwort für jedes
Phonem
Hörwörter
Rechts-/Linkshändigkeit
Augenwörter
Zusatz/Angebot
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Wiederkehrende Aufgabenformate – Beispielseite E / e – Überblick
Unterscheidung
langer, kurzer Vokal
Stützwort für jedes
Phonem
Hörwörter
Rechts-/Linkshändigkeit
Augenwörter
Zusatz/Angebot
Aufmerksamkeitsübung www.beate-lessmann.de
Wiederkehrende Aufgabenformate – Beispielseite E / e – Überblick
Unterscheidung
langer, kurzer Vokal
Stützwort für jedes
Phonem
Hörwörter
Rechts-/Linkshändigkeit
Augenwörter
Zusatz/Angebot
Aufmerksamkeitsübung www.beate-lessmann.de
Wiederkehrende Aufgabenformate – Beispielseite E / e – Überblick
Unterscheidung
langer, kurzer Vokal
Stützwort für jedes
Phonem
Hörwörter
Rechts-/Linkshändigkeit
Eigene Wörter schreiben,
malen (Bilderleiste als Hilfe)
Augenwörter
Zusatz/Angebot
Aufmerksamkeitsübung www.beate-lessmann.de
Wiederkehrende Aufgabenformate – Beispielseite E / e – Überblick
Unterscheidung
langer, kurzer Vokal
Stützwort für jedes
Phonem
Hörwörter
Rechts-/Linkshändigkeit
Eigene Wörter schreiben,
malen (Bilderleiste als Hilfe)
Augenwörter
Zusatz/Angebot
Reihenfolge fortsetzen
Aufmerksamkeitsübung www.beate-lessmann.de
Wiederkehrende Aufgabenformate – Beispielseite E / e – Überblick
Unterscheidung
langer, kurzer Vokal
Stützwort für jedes
Phonem
Hörwörter
Rechts-/Linkshändigkeit
Eigene Wörter schreiben,
malen (Bilderleiste als Hilfe)
Augenwörter
Zusatz/Angebot
Reihenfolge fortsetzen
S. 2
• QR-Code
• Oder: Eingabe per Adresse und Zahlencode
www.beate-lessmann.de/lernecke/arbeitshefte/arbeitsheft-1
Erproben: Bitte scannen Sie den Code rechts mit Ihrem Handy
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Laute hören – zentrales Aufgabenformat des phono-graphischen Prinzips
Bitte hören Sie sich die Audiodatei an – und folgen Sie den Bildern!
S. 2
Differenzierendes Angebot zur Unterstützung von
• Wortschatzaufbau
• Artikulation
• Auditiver Wahrnehmung/Koppeln von Laut und Buchstabe
www.beate-lessmann.de/lernecke – die Seite für die Lernenden der Homepage
Laute hören – zentrales Aufgabenformat des phono-graphischen Prinzips
www.beate-lessmann.de/lernecke
Laute hören – zentrales Aufgabenformat des phono-graphischen Prinzips
www.beate-lessmann.de/lernecke
Laute und Zeichen verbinden – phono-graphisches Prinzip
S. 2
S. 2
Ergänzende Kopiervorlagen
zur zusätzlichen Übung
nach individuellem Bedarf
(Dieck-Verlag)
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Laute und Zeichen verbinden – phono-graphisches Prinzip
S. 8
Filmtipp
Lauttabelle: Ähnlich klingende Laute untersuchen
www.beate-lessmann.de/filme/anfangsunterricht
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Laute und Zeichen verbinden – phono-graphisches Prinzip
Schwa-Laut /Ə/
• „Rosen-e“
• Am häufigsten S. 10
vorkommendes Phonem/
Graphem in der
deutschen Sprache
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Laute und Zeichen verbinden – phono-graphisches Prinzip
Schwa-Laut - „Rosen-e“
• Am häufigsten
vorkommendes Graphem
in der deutschen Sprache S. 10
„Augenwörter“
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Laute und Zeichen verbinden – phono-graphisches Prinzip
S. 13
ie
• von Anfang an ie für langes /i:/
• „Igelsyndrom“ (Thomé 2019)
vermeiden
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Laute und Zeichen verbinden – phono-graphisches Prinzip
S. 13
ie
• von Anfang an ie für langes /i:/
• „Igelsyndrom“ (Thomé 2019)
vermeiden
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Übungen zu ausgewählten Graphemen
Bewegungsverzögerung an Wendepunkten
• Zur Differenzierung von L und l, G und 6
S. 11
AH 2, S. 4
Filmtipp: Buchstaben korrekt schreiben lernen www.beate-lessmann.de/filme/anfangsunterricht
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Integrierte Wortschatzarbeit
Ankerwörter, Merkwörter
Rechtschreibgespräche
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Integrierte Wortschatzarbeit: Ankerwörter und Merkwörter
Ankerwörter
Merkwörter
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Gemeinsames Schreiben von Ankerwörtern
als erste Rechtschreibgespräche
mit einem Ausblick
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Gemeinsames Schreiben von Ankerwörtern – Rechtschreibgespräche
www.beate-lessmann.de/filme/ein-riese
Direktlink ein Riese
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Gemeinsames Schreiben mit der Anlauttabelle als Rechtschreibgespräch
Wortauswahl
• Ankerwörter als Modellwörter typischer Schriftstrukturen (-e, ie)
• Nähren unbewusster Musterbildung (Zweisilber, Schwa-Laut -e)
• Merkwörter sollten als Ausnahmen thematisiert werden
Morphematisch Syntaktisch
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Elementare Muster der Schriftsprache – Endung -en
S. 26
Morphemkonstanz
• Wortbildungsmorphem (-en)
übertragbar auf alle Infinitive
• Stammmorphem (mal, les)
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WORT-BAU-STEIN-E
Ergänzendes Material
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Elementare Muster der Schriftsprache – Infinitivendung – Satzbildung
(morphematisches, syntaktisches Prinzip)
S. 26
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Ausblick: Arbeit mit WORT-BAU-STEIN-EN
www.beate-lessmann.de/rechtschreiben/sprache-untersuchen
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Ausblick: Erklär- und Knobelpräsentationen
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Ausblick: Erklär- und Knobelpräsentationen für den inklusiven Unterricht
Aufgabenformate – individualisierend und kooperativ
• Nachbauen von Wörtern (oder Sätzen)
• Beschreiben der Muster
• Analogien bilden – Finden weiterer Wort- oder Satzbeispiele
• Präsentationen abgestimmt auf beide Arbeitshefte
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Download Präsentationen für Lernende: www.beate-lessmann.de/material/material-sprache-untersuchen
Rückblick: WORT-BAU-STEIN-E
Phonographisch Silbisch
Morphematisch Syntaktisch
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Wiederkehrende Aufgabenformate
Phonographisches Prinzip
Silbisches Prinzip
Morphematisches Prinzip
Syntaktisches Prinzip
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Verdoppeln von Konsonanten
Silbisch
Prinzipien der Rechtschreibung
Phonographisch
Morphematisch Syntaktisch
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Elementare Muster der Schriftsprache – Verdoppeln von Konsonanten
AH 2, S. 10
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Elementare Muster der Schriftsprache – Verdoppeln von Konsonanten
Verschiedene Zugänge
• Silben erkennen – am geschriebenen Wort (Lesehilfe)
• Vokalquantität: doppelter Konsonant führt zu vorangehender Vokalkürze
• Konstanzschreibung von Morphemen
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Elementare Muster der Schriftsprache – Verdoppeln von Konsonanten
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Elementare Muster der Schriftsprache – Verdoppeln von Konsonanten
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Elementare Muster der Schriftsprache – Verdoppeln von Konsonanten
AH 2, S. 11
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Rückblick: Verdoppeln von Konsonanten
Verschiedene Strategien
Silbisch
Prinzipien der Rechtschreibung
Phonographisch
Syntaktisch
Morphematisch
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Üben: Wörter lesen und schreiben
Ein mitlaufendes differenzierendes Angebot
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Wörter zum Üben – Differenzierung
Differenzierung
QR-Codes zum Hören
Augenwörter
Lesen zu zweit
Lesen mit QR-Code
Spirale-Aufgaben
Silbe oder/und Morphem S. 44
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Hören und Mitlesen:
Blitzlesen
Lese-Hör-Texte
Leselisten
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Ausblick: Vom Mitlesen der Ankerwörter zum Blitzlesen zu Lese-Hör-Texten
Blitzlesen – Eine-Minute-Lesen
• Lesen der häufigsten kleinen Wörter
• Lautes Mitlesen (QR-Code oder Adresse)
Lieder zum
Lesen und
Mitsingen
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• Bewusst gewähltes Wortmaterial
• Verschiedene Niveaustufen
• Audiodateien als Lesestütze
Aufmerksamkeitsübungen
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Übungen zur Aufmerksamkeits- und Konzentrationsförderung
Frosch und Bär
Geschichte,
Hinweise für häusliches Lernen S. 21 - 24
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Übungen zur Aufmerksamkeits- und Konzentrationsförderung
S. (Umschlag)
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Arbeitsheft 2
Fort- und Weiterführung der Aufgabenformate
aus Arbeitsheft 1
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Reihenfolge Arbeitsheft 2
S. (Umschlag)
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Wiederkehrende Aufgabenformate Arbeitsheft 2
S. 5
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Wiederkehrende Aufgabenformate Arbeitsheft 2
S. 5
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Wiederkehrende Aufgabenformate Arbeitsheft 2
S. 5
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Wiederkehrende Aufgabenformate Arbeitsheft 2
Leseangebote
S. 7
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Wiederkehrende Aufgabenformate Arbeitsheft 2
Wortbildung
Leseangebote
S. 7
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Wiederkehrende Aufgabenformate Arbeitsheft 2
Wortbildung
Personalformen
S. 13
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Wiederkehrende Aufgabenformate Arbeitsheft 2
S. 13
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Wiederkehrende Aufgabenformate Arbeitsheft 2
S. 13
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S. 42
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S. 44
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Ausblick: Umgang mit Fehlern in Texten
„Privatschreibungen“ als Ausgangspunkt
… für gemeinsame Rechtschreibgespräche
… für individualisiertes Üben an eigenen Fehlerschwerpunkten
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Privatschreibungen: Ausgangspunkt für gemeinsame Rechtschreibgespräche
Klasse 1
Ab Klasse 2
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… für individualisiertes Üben an eigenen Fehlerschwerpunkten (ab Klasse 1)
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Welches Material im 1. Schuljahr?
-
Eine der wichtigsten Entscheidungen für den
Deutschunterricht
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Welches Material im 1. Schuljahr? Wichtigste Entscheidung
#beate_lessmann
#Leßmannkonzept
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Hinweise
Termine für Online-Veranstaltungen:
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Info, Präsentationen als Download
Konzeptpaper
Infobogen
Langpräsentation (diese)
Froschheft Katzenheft
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Silben hören – Silben sehen – vom Ziel her denken
Ziel: Zugriff auf Rechtschreibstrategien und -wissen beim Schreiben von Texten
(d.h. Text im Sinn, aber nicht vor Augen)
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Silbenanalyse – Sprachwissen vorausgesetzt
Beobachtungen – Fragen – Kritik (1)
Das Erklären über silbenanalytische Modelle – ausgehend von Schreibsilben – ist komplex
und äußerst voraussetzungsreich.
Es fordert umfangreiches Sprachwissen und -können ein:
Silbenanalyse funktioniert nur bei Zweisilbern – und dies nur bei Wörtern des nativen Wortschatzes
Beispiele: Paket, Moment, Mama … → Zweisilber? Ja → Woher weiß ich beim Schreiben, ob es ein natives
Wörter ist oder nicht?
Und was mache ich mit trainieren, passierte, zusammen, Referat …?
Rückführung auf Zweisilber setzt Wissen und Können voraus
Bsp.: Er-leb-nis oder niss? → Zweisilber bilden → Verlängern: nisse → also niss wie bei nass (nasse)?
Bsp.: gruselig oder gru-sel-lig? → Zweisilber bilden (grusel?) → betonte/unbetonte Silbe (langer/kurzer
Vokal? → mit Modell abgleichen → welches Modell wählen?)?
Bsp.: im (→ immer?), mit (→ Mitte?)
Verkürzen und Verlängern setzt Morphemwissen voraus
Bsp.: Tankstelle oder Tangstelle? → Zweisilber bilden → Umweg Einsilber (Tang/Tank) → Verlängern
(tangen, tanken?) → Silbenschnitt (tank-ken?)
Bsp.: versank oder versang? → Zweisilber bilden → Umweg Einsilber (sank/sang) → Verlängern (sanken,
sangen) → ggf. Infinitiv bilden: sinken, → Silbenschnitt: sank-ken?
Und was mache ich bei: befreundet, verstecken …?
Wissen um Ausnahmen
Bsp.: Fisch, aber nicht Fischsche
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Silbenanalyse – am begrenzten Wortschatz
Beobachtungen – Fragen – Kritik (2)
Zwei Aspekte silbenanalytischen Arbeitens sind mit Bedacht zu lesen, weil sie untrennbar
miteinander verbunden sind
1) Nativer Wortschatz
Wer auf natives Wortmaterial zurückgreift, akzeptiert dafür eine Begrenzung auf einen
eingeschränkten Wortschatz und stellt ggf. Wörter zurück, die von Kindern in ihren Texten
geschrieben werden. Daher: Im „Kurs“ Regelmäßigkeiten ebenso wie Ausnahmen thematisieren,
beim Schreiben alle Wörter willkommen heißen.
2) Trochäen (Zweisilber der Form „betont-unbetont“) decken angeblich 90 Prozent der
nativen Wörter ab (Müller 2010 u.a.)
Der hohe Prozentsatz gilt nur innerhalb des nativen Wortschatzes. Er bezieht sich zudem auf die
lexikalische Form der Wörter (wie sie im Lexikon vorkommen) und nicht auf das konkrete
Vorkommen im laufenden Text. Würde man alle Wortformen zählen, wäre der Wert selbst für den
nativen Wortschatz geringer. Daher: Nicht einseitig silbenanalytisch arbeiten, sondern verschiedene
orthografische Prinzipien integrieren.
In einer aktuellen Studie von Brügelmann und Brinkmann (2021) werden fünf Einschränkungen der
Anwendung silbenanalytisch basierten Lernens diskutiert. Dabei geht es auch um die in 1) und 2)
genannten Einschränkungen.
Darin: Zählt man Zweisilber in Kinder- und Schulbuchtexten insgesamt, so gelangt man auf
vergleichsweise geringe Prozentränge. Die Auszählungen wurden u.a. für das Korpus childLex mit knapp
10 Millionen Wörtern in Fließtexten („token“) vorgenommen (S. 7).
Dabei ist auch zu bedenken, dass nicht alle Zweisilber der Form des Trochäus entsprechen (S. 8).
Brügelmann, Hans und Brinkmann, Erika (2021): Wie hilfreich ist es für die Schreibentwicklung der
Kinder tatsächlich, die Einführung in die Schriftsprache strikt silbenanalytisch auszurichten?
(https://t1p.de/trochaeus) www.beate-lessmann.de
Kritik – silbenorientierte Ansätze – Studien
Weitere Studien, die Kritik an der Arbeit mit Silben aufnehmen
Bredel, Ursula (2020): Zur Begegnung traditioneller mit systematischen Zugängen zur Schrift bei künftigen
Lehrkräften. In: Didaktik Deutsch 48/2020, S. 86 - 91
„Allerdings haben empirische Studien, die zeigen sollten, dass ein schriftsystematischer Zugang tatsächlich
lernförderlich(er) ist, bislang nicht die erwarteten Ergebnisse erbracht“ (S. 86)
Darin: Selbst nach einem Seminar zu graphematischen Regularitäten orientieren sich Studierende überwiegend an
phonographischem und morphematischem Wissen, kaum aber an silbenanalytischem Wissen (S. 89). Zu Recht fragen die
Studierenden: „Wie kann ich das herunterbrechen, dass ein/e Grundschülerin das versteht?“ (S. 91)
Reichardt, Anke (2018): „Dann muss ich den Kindern jetzt sagen, dass das falsch war?“ Was Lehrerinnen in
einer Fortbildung lernen. In: Riegler/Weinhold: Rechtschreiben unterrichten. Berlin: Erich-Schmidt-Verlag,
131-151
Projekt „ReMo“ (Fallbasierte Rechtschreibanalysen und strategievermittelnde Modellierung) – Qualifizierung
für Lehrkräfte. Der Titel des Beitrags bezieht sich auf die Begrenztheit der Strategie des Silbenschwingens
Beispiel aus dem Beitrag zum Silbentanzen (S. 137):
L: Und die „Krabben“. (Aufforderung zum Silbentanzen)
alle SuS: KRA-BEN“ (Alle Kinder trennen das Wort Krabbe so: „Kra-be“.)
L: Oh! Da habe ich aber grad was … was habe ich gehört? KRA-BEN?
Schüler: KRAB-BEN (Silbentanzen) (diesmal mit zwei B lautiert)
L: Ah genau! Nochmal die „Krabben“.
Alle SuS: KRAB-BEN (Silbentanzen) (mit betonter geschlossener Silbe und Kurzvokal lautiert)
L: Genau! Jetzt höre ich zwei ˂b˃
Darin auch: Keine Lehrkraft wählt am Ende der Fortbildungsreihe aus unterschiedlichen vorgestellten und reflektierten
Ansätzen den silbenanalytischen Ansatz, der von der Schreibsilbe ausgeht (S. 147).
Und zusätzlich: Eine Studie zum Einsatz von Silben und Morphemen
Hasenäcker, Jana/Schroeder, Sascha (2016): Syllables and morphemes in German reading development:
Evidence from second graders, fourth graders, and adults. In: Applied Pycholinguistics, 1-21.
doi:10.1017/S0142716416000412 https://www.psych.uni-
goettingen.de/de/education/publications/pdfs/Hasenaecker%20Schroeder_2016_Syllables%20and%20morphemes%20in%20german%20reading%20
development-Evidence%20from%20second%20graders%20fourth%20graders%20and%20adults.pdf (Zugriff: 17.4.2021)
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Silbenanalyse – Fazit
Fazit in Bezug auf den Gegenstand
Akzeptiert man erstens die Beschränkung auf einen eingeschränkten Wortschatz (Trochäen) und zweitens
die Fokussierung auf das silbische Prinzip, so ist aus graphematischer Sicht – also für bereits sichtbar
gemachte Strukturen des (zu sehenden) Wortes – eben diese Schriftsystematik nachvollziehbar.
Schreibweisen des jeweils sichtbaren Wortschatzes sind erklärbar – dies aber unter Voraussetzung eines
hohen Abstraktionsniveaus durch die Lernenden.
Unter der Prämisse jedoch, Schreiben von Anfang als Ausdruck von Eigenem und als sinnstiftende
Kommunikation zu erfahren, wird silbenanalytisches Lernen an einem begrenzten Wortschatz nur ein Weg
unter anderen sein, und zwar ein solcher, der bei der sprachlichen Analyse von Schreibweisen – wie etwa
im Rechtschreibgespräch, das vom geschriebenen Wort ausgeht – seinen Platz hat.
Beim Schreiben selbst die Analyse des schriftlichen Wortes als Rechtschreibhilfe anzuwenden, erscheint
paradox, da das Wort ja erst noch zu schreiben ist. Ein Transfer des Analysierens in die Situation der
Anwendung erscheint aufgrund der Voraussetzungshaftigkeit eher als Differenzierung für kognitiv-analy-
tisch Denkende.
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Silbenanalyse im Unterrichtsalltag heterogener Grundschulklassen?
Kind, Gegenstand und Unterricht
Die Heterogenität von Klassen fordert neben gemeinsamen Lernphasen individualisierte
Phasen des Lernens als festen Bestandteil des Unterrichts ein.
Beobachtungen
• Der hohe kognitive Anspruch silbenanalytischen Arbeitens verführt zum kursartigen
gemeinsamen Lernen mit allen.
• DaZ-Lernende brauchen die Bedeutung von Wörtern als Stütze (Wortstamm fahr oder
Silbe fah?). Morphemkonstanz entlastet Lernen (-ben, -ren, -sen, -len … oder immer -en)
Fragen
• Wie können Kindern mit Förderbedarfen die komplexen Anforderungen bewältigen?
• Was bedeutet es für Kinder, die schon lesen können, bei Silben zu verharren?
• Auswendiglernen …
… von silbenanalytisch nicht erklärbaren Schreibungen?
… von inhaltlich nicht bedeutungstragenden Silben?
(vgl. dazu Scheerer-Neumann 2020)
• Könnte es sein, dass einseitig an der Silbenanlyse ausgerichtetes Rechtschreiblernen
Schreiben als kulturelle und soziale Praxis verdrängt – zumindest im Anfangsunterricht?
• Welchen Raum erhalten die Stimmen der Kinder in einem Unterricht, in dem das
Schreiben erst erwünscht ist, wenn Kinder halbwegs richtig schreiben können?
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Mein Weg: Verschiedene Pfade anlegen
Kontinuierlicher Rückgriff auf die vier verschiedenen Prinzipien – auch als
Differenzierung
Beispiel Wortauswahl
• phonographisch, silbisch, morphematisch
• Wort im Satz, Syntaxbezug
• implizite Musterbildung stützen
• Analogiebildung anlegen
• Möglichkeiten des Explizierens – ausgehend von Beispielen
(Hoffmann-Erz 2018)
Beispiel Doppelkonsonanten
• Silben ausschließlich am geschriebenen Wort sichtbar
machen
• Vokalquantität (kurz/lang):
doppelter Konsonant führt zu vorangehender Vokalkürze
• Signalgruppen
• Morphemkonstanz
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Literatur – Material
Arbeitshefte 1, 2 plus Ergänzungsmaterial (Kopiervorlagen, Bild-Wort-Karten erster
Grundwortschatz) erhältlich im Dieck-Verlag: www.dieck-buch.de Tel. 02452 - 60 41
Bredel, Ursula (2020): Zur Begegnung traditioneller mit systematischen Zugängen zur Schrift bei künftigen Lehrkräften. In: Didaktik
Deutsch 48/2020, S. 86 – 91.
Brinkmann, Erika (2015): Wie eignen sich Kinder die Rechtschreibung an? In: Brinkmann (Hg.), S. 164-174.
Brinkmann, Erika (Hg.) (2015): Rechtschreiben in der Diskussion. Schriftspracherwerb und Rechtschreibunterricht. Beiträge zur Reform der
Grundschule 140. Grundschulverband, Frankfurt am Main
Brinkmann, Erika/Brügelmann, Hans (2018): Bremer Rechtschreibforscher*innen. Gesamtbericht über Intention, Ablauf und Ergebnisse der
Erprobung (2017/2018). https://www.pedocs.de/volltexte/2018/15827 (letzter Zugriff 23.10.2019)
Brügelmann, Hans/Brinkmann, Erika (2021): Wie hilfreich ist es für die Schreibentwicklung der Kinder tatsächlich, die Einführung in die
Schriftsprache strikt silbenanalytisch auszurichten? (https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=22043)
Hasenäcker, Jana/Schroeder, Sascha (2016): Syllables and morphemes in German reading development: Evdidence from second graders,
fourth graders, and adults. In: Applied Pycholinguistics, 1-21. doi:10.1017/S0142716416000412 https://www.psych.uni-
goettingen.de/de/education/publications/pdfs/Hasenaecker%20Schroeder_2016_Syllables%20and%20morphemes%20in%20german%20reading%20development-
Evidence%20from%20second%20graders%20fourth%20graders%20and%20adults.pdf (Zugriff: 17.4.2021)
Hoffmann-Erz, Ruth (2018): Von Beispiel zu Beispiel und immer mehr … Mit Hilfe eines orthografischen Wortschatzes
Rechtschreibkompetenz fördern. In: Grundschulunterricht 1/2018, S. 8 – 11.
Kruse, Norbert/Reichhardt, Anke (2016): Wie viel und welche Rechtschreibung brauchen Grundschulkinder? Perspektiven und Positionen
zum Rechtschreibunterricht in der Grundschule. Erich-Schmidt-Verlag Berlin
Leßmann, Beate (2022a): Texte zwischen Texten. Wie das Sprechen über eigene Texte das Schreiben beeinflusst. In: Deutsch Differenziert
3-2022, S. 28-31.
Leßmann, Beate (2022b): Rechtschreibstrategien. Lehr- und Lernvoraussetzungen. In: Grundschule Deutsch 74, S. 7-11.
Leßmann, Beate (2020): Literale Praktiken in der Schule. Schulisches Sprachhandeln als soziales und kulturelles Agieren. In: Die
GRUNDSCHULZEITSCHRIFT 322, S. 6 – 11. https://www.friedrich-verlag.de/shop/literale-praktiken-516322
Leßmann/Gronwald, Sell, Theuring (2020): Fibel, Anlauttabelle, Arbeitshefte. In: Die GRUNDSCHULZEITSCHRIFT 322, S. 6 – 11. (link s.o.)
Leßmann, Beate (20183/20162): Individuelle Lernwege im Schreiben und Rechtschreiben. Ein Handbuch für den Deutschunterricht, Dieck-
Verlag Heinsberg (Teil I: Klassen 1 und 2, 2018, 3. Auflage; Teil II A: Klassen 3 bis 6, Entwicklung von Schreibkompetenz auf der
Grundlage individuell bedeutsamer Texte, 2016, 2. Auflage; Teil II B: Klassen 3 bis 6, Entwicklung von Rechtschreib-kompetenz im
Kontext des Schreibens, 2016, 2. Auflage).
Leßmann, Beate (2017): Richtig schreiben lernen. Zwischen Orthografie, Kind und Unterricht. Basisartikel. In: Grundschulmagazin
Müller, Astrid (2010): Rechtschreibung lernen. Die Schriftstruktur entdecken. Seelze: Kallmeyer.
Pröll, Simon/Freienstein, Jan-Claas/Ernst, Oliver (2016): Exemplarbasierte Annäherungen an das Silbengelenk.
In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 44. Jg,/H. 2, 149 - 171.
www.beate-lessmann.de
Literatur – Material
Reichardt, Anke (2018): „Dann muss ich den Kindern jetzt sagen, dass das falsch war?“
In: Riegler/Weinhold: Rechtschreiben unterrichten. Berlin: Erich-Schmidt-Verlag, 131 – 151.
Renk, Günter J./Brezing, Hermann (2015): FRESCH Freiburger Rechtschreibschule. In: Brinkmann (2015), S. 80 – 89.
Röber, Christa (2015): Das Konzept „Rechtschreiben durch Rechtlesen“. In: Brinkmann (2015), S. 90 – 99.
Scheerer-Neumann, Gerheid (2020): Schreiben lernen nach Gehört? Freies Schreiben kontra Rechtschreiben von Anfang an.
Klett/Kallmeyer.
Siekmann, Katja (2021): Grund-und Orientierungswortschatz für die Primarstufe. Siekmann Verlag
Spitta, Gudrun (2015): Für das Schreiben begeistern. Mit Schreibkompetenzen systematisch Textkompetenz fördern. Berlin
Thomé, Günther (2019): Deutsche Orthographie. Historisch, systematisch, didaktisch. ISB-Fachverlag Oldenburg, 2. Auflage.
Es ist toll zu erfahren, was Sie sich alles bei der Erstellung des Arbeitshefts gedacht haben.
Es sind wirklich äußerst wichtige und aktuelle fachdidaktische Erkenntnisse miteinander
vereint. Gabriela Schnabel (Schulleiterin und Kultusministerium Hessen)
Besonders gelungen finde ich die Konzeption der Wortauswahl in den Arbeitsheften, die
das Verstehen der Struktur unserer Schrift von Anfang an konsequent unterstützt. Auch die
einfach zu bedienenden Audiodateien über QR-Codes sind bestimmt eine große Hilfe für
die Kinder, die diese bei Bedarf öfter anhören und damit selbständig arbeiten können. Eine
tolle Idee! Vielen herzlichen Dank! Beatrix Brönnle (Seminarrektorin Oberbayern)
Die Idee mit den QR-Codes finde ich super! Gerade für Kinder, die die Sprache noch
erlernen müssen! Johannes Goßler (Inklusionslehrkraft, Multiplikator im Netzwerk Leßmann Bayern)
Vielen lieben Dank an Dich. Deine Materialien sind wie immer sehr durchdacht. Ich freue
mich, schon bald damit zu arbeiten! Annett Wrede (Grundschule Radebeul – Multiplikatorin im
Netzwerk Leßmann Sachsen)
Regelmäßige
Aktualisierung
Download: www.beate-lessmann.de/konzept/anfangsunterricht
als Broschüre A5 oder als Einzelseiten A4