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Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 20 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 546
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 21 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 547
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 27 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 550
Anmerkung:
Die Gründungskosten sind zwar nicht langfristiger Natur und werden auch
nicht aktiviert, dennoch sind sie hier zu erfassen, da sie – wie die anderen
Anlage-Positionen auch - einmaligen Ausgabe-Charakter haben. Im
Umlaufvermögen/-kapital hingegen werden mehrmals anfallende Ausgaben
erfasst.
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 52f. Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 555
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 53 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 556
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 53 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 556
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 53 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 556
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 64 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S.565
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 65 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S.565
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 65 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S.566
Anmerkung:
Wir unterstellen, dass die FK-Finanzierung zum variablen Zinssatz
erfolgt ist. (Hier sieht man somit das Zinsänderungsrisiko.)
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 65 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S.566
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 65 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S.566
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 77 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S.568
1. Bei einer Überliquidität des Unternehmens sind Möglichkeiten der Anlage der finanziellen
Mittel zu überprüfen. Dies können beispielsweise sein:
Des Weiteren können kurzfristige Kredite zurückgeführt werden oder Sondertilgungen bei
Aufgabelangfristigen
siehe Haupt-SetKrediten
Folie 77 mit Kreditinstituten aushandelt werden, wobeiFinanzierung,
Quelle: Olfert: hier jedoch17. eine
Aufl., S.568 f.
Vorfälligkeitsentschädigung anfallen kann .
Finanzierung und Investition Teil 1 (b) - SS 2023
D Lösung Bilanz-/ Ertragswertkurs/ Rendite w
1. Bilanzkurs der Kosmetik AG =  %
Bilanzkurs der Beauty AG = %
Der Bilanzkurs, auch Substanzkurs genannt, gibt Aufschluss über den inneren Wert
der Aktien. Dieser ist bei der Beauty AG erheblich positiver zu beurteilen als bei der
Kosmetik AG. Stille Reserven bleiben dabei unbeachtet. Ihre Aufdeckung kann zu einer
Veränderung der ermittelten Werte führen.
Ertragswert der Kosmetik AG =  = 1.150.000 €
Ertragswertkurs der Kosmetik AG =  = 191,67 %
Ertragswert der Kosmetik AG =  = 620.000 €
Ertragswertkurs der Kosmetik AG =  = 206,67 %
Auch der Ertragswertkurs der Beauty AG ist günstiger zu beurteilen als der
Ertragswertkurs der Kosmetik AG. Weder der Bilanz- noch der Ertragswertkurs
entsprechen dem Marktpreis, der – wenn er an der Börse ermittelt wird – auch
Börsenkurs genannt wird.
Aufgabe siehe
Haupt-Set Folie 112 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 579
Beim Vergleich der effektiven Zinssätze erweist sich die Investition des Peter
Merseburger nicht als vorteilhaft.
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 112 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 579
1. Der Kurs nach dem Meistausführungsprinzip wird bei 188 € liegen, weil hier der
größte Umsatz erfolgt. Da mehr Verkäufe möglich wären, wird ein Kurszusatz
>>bB<< über das zu große Angebot informieren.
2. Bei Xetra: Es besteht beim Einheitskurs von 188 € noch Verkaufswünsche (des
Aktienbriefes) i.H.v. 120 Stück (= 570 - 450). Zu diesem (Brief-)Preis können alle
neuen Interessenten 120 Stück kaufen. Bei höherem Stück-bedarf wären 190 € zu
entrichten. Kaufen (Geld zahlen) wollen die bisherigen Marktteilnehmer nur bei
preisgünstigeren (Geld-)Kurs, hier bei 186, wo 175 Stück gesucht werden. An
diese können alle Neueinsteiger verkaufen. Der neue Geld-Brief-Kurs für
Neueinsteiger lautet folglich 186 € zu 188 €; bei 175 zu 120 Stücken.
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 123 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S.580 und eigener Betrag
3. Erfolgt die Ausgabe der neuen Aktie drei Monate vor der Dividenden-
auszahlung, liegt der Wert des Bezugsrechts bei:

Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 133 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 583
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 187 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S.589
Wobei
r = (Anleger-) Rendite des Kreditgebers bzw. Finanzierungskosten des Kreditnehmers
in %
Z = jährlicher Zins-Kupon
D = Disagio/Abgeld (dies kann auch ein Agio/Aufgeld sein bei Kursen > 100)
tm = durchschnittliche Kapitalbindungsdauer
K = (eingesetztes) Kapital = (Kauf-)Kurs
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 205 Quelle: Olfert/Reichel: Finanzierung, 17. Aufl., S. 592
Hierbei wird der Rückzahlungsgewinn, hier i.H.v. 100 – 98 = 2, als eine Art „Restwert“
am Ende der Laufzeit, mit dem Restwertverteilungsfaktor  multipliziert, so dass
dieser Restwert zinsgenau über die durchschnittliche Laufzeit, hier 3,5 Jahre, verteilt
wird. Wenn die 8,75 % auf 9 % aufgerundet werden, kann der gesuchte Wert in die
Tabelle im Anhang des Haupt-Sets eingesetzt werden, wobei für 3,5 Jahre der
Mittelwert aus den Ergebnissen für 3 (ca. 0,30) und 4 Jahre (ca. 0,21) zu bilden wäre.
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 205 Quelle: Olfert/Reichel: Finanzierung, 17. Aufl., S. 592
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 205 Quelle: Olfert/Reichel: Finanzierung, 17. Aufl., S. 592
Darlehen der Handelsbank AGBei Tilgung mit Ende der Laufzeit ergibt sich: 
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 206 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 593
Tilgungsrate =
120.000 € / (6 – 2 =) 4 verbleibende Tilgungs-Jahre = 30.000 € p.a.
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 206 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 594
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 206 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 595
Genauer kann die effektive Verzinsung ermittelt werden, indem der obige
Zinssatz (abgerundet auf 8,0 %) in folgender Formel Verwendung findet:
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 210 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 596
Genauer kann die effektive Verzinsung ermittelt werden, indem der errechnete
Zinssatz 7,85 (aufgerundet auf 8,0 %) in der folgenden Formel übernommen wird:
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 210 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 596f.
Genauer kann die effektive Verzinsung ermittelt werden, indem der obige
Zinssatz 8,40 % (abgerundet auf 8,0 %) in der folgenden Formel Verwendung
findet:
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 210 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 597
Umsatz 10.000.000 €
Sperrbetrag - 1.000.000 €
Jährlich zu finanzierender Betrag = 9.000.000 €
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 237 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 598
1. Per Saldo könnte somit ein finanzieller Vorteil von -55.000 + 50.000 + 15.000 =
10.000 € durch das Factoring entstehen.
2.
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 237 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 598
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 269 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 600
Aufgabe siehe Haupt-Set Folie 269 Quelle: Olfert: Finanzierung, 17. Aufl., S. 600