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2 EINLEITUNG 32
2.1 ALLGEMEINES 33
2.1.1 ZIELGRUPPE 33
2.1.2 ÜBER DIESES HANDBUCH 33
2.1.3 KONVENTIONEN 34
2.2 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 35
2.2.1 HARDWAREVORAUSSETZUNGEN 35
2.2.2 SOFTWAREVORAUSSETZUNGEN 35
2.3 INSTALLIEREN / DEINSTALLIEREN 36
2.3.1 INHALT DER TARAVRBUILDER-DVD 36
2.3.2 INSTALLIEREN 36
2.3.3 DEINSTALLIEREN 42
2.4 DAS PROGRAMM STARTEN 45
2.5 DIE PROGRAMMOBERFLÄCHE 46
2.5.1 PROGRAMMLEISTE 47
2.5.2 SYMBOLLEISTE 48
2.5.3 STATUSLEISTE 48
2.5.4 3D-FENSTER 48
2.5.5 2D-ÜBERSICHTSFENSTER 48
2.5.6 PROJEKTBAUM 51
2.5.7 EINGABEFELDER 53
3 GRUNDLAGEN 55
4 MATERIALFLUSSELEMENTE 98
4.1 ALLGEMEINES 99
5 GEBÄUDEELEMENTE 275
7 MESSFUNKTION 322
8 ANSICHTEN 326
9 MODELLBIBLIOTHEK 346
10 SONDERFUNKTIONEN 355
11 NAVIGATION 392
13 FFZ-ZUSATZBIBLIOTHEK 424
14 ZUSATZBIBLIOTHEK MANUELLE
KOMMISSIONIERUNG 457
16 RFID 480
Mit Hilfe des Schienensystems der EHB-Bibliothek können nun auch Lager
mit mehreren kurvengängigen Regalbediengeräten abgebildet werden.
Bei dem neuen Werker Modell kann man mittels der Maus Gelenke und
Glieder einstellen bzw. ändern, um so verschiedenste Posen darzustellen.
Somit lassen sich sehr einfach typische Arbeitsbewegungen visualisieren
und erste ergonomische Beurteilungen für Arbeitsplätze ableiten.
Die Liste der statischen Zusatzmodelle wurde um ca. 120 Modelle erwei-
tert, darunter diverse Fahrzeuge, Maschinen, Fördergüter und "Einrich-
tungsgegenstände" für den Innen- und Außenbereich (z.B. Werkzeug-
schränke, Pflanzen etc.)
§ Überreichweite in [m]
§ Überreichweite anzeigen ja/nein
§ Sinuswelle anzeigen ja/nein
§ Multiplex-Reihenfolge manuell einstellbar
Bislang war das Einfärben von Förderbahnen nur bei abstrakter Darstellung
bzw. mit abstraktem Tragmittel möglich. Jetzt können auch die Tragmittel
in detaillierter Darstellung umgefärbt werden, um sie den realen Gegeben-
heiten anzupassen oder bspw. bestimmte Bereiche des Systems farblich zu
kennzeichnen. Das betrifft sowohl die Tragmittel der Objekte in der Stan-
dard-Materialflussbibliothek (z.B. Gurt, Rollen, Gliederband etc.) als auch
die Schienen der EHB- oder Power&Free-Segmente.
Position und Größe des Rolltores sind wie beim Modell Wand mit Durch-
bruch frei wählbar und können über "3D-Griffe" direkt in der 3D-Szene per
Maus verändert werden.
Über einen zusätzlichen Anschlusspunkt kann das Objekt mit Modellen der
Materialfluss- oder FFZ-Bibliothek verbunden werden, sodass Güter oder
Fahrzeuge das Öffnen des Tores auslösen.
Die Liste der Ansichtspunkte wurde um Ansichten aus allen sechs Seiten
erweitert. Diese "System-Ansichten" sind nicht fest vorgegeben, sondern
werden bei ihrem Aufruf anhand der aktuellen Abmessungen der Gesamt-
Szene stets neu berechnet, so dass sich alle Objekte der Szene im
sichtbaren Bereich des 3D-Fensters befinden und diesen gut ausfüllen. Eine
weitere ebenfalls neue System-Ansicht realisiert ein solches "Zoom alles"
unter Beibehaltung der Ausrichtung der aktuellen Ansicht.
Nach dem Import oder der Übernahme importierter Modelle in das aktuelle
Projekt musste das Projekt bislang stets neu geladen werden, was ins-
besondere bei fortgeschrittenem Projektstand mit erheblichem Zeitaufwand
verbunden war. Diese Notwendigkeit entfällt nun in den meisten Fällen, so
dass importierte Modelle sofort im laufenden Projekt verwendet werden
können.
Das selbe gilt für das Verschmelzen zweier Projekte über die Funktion
"Projekt hinzufügen...", sofern diese importierte Modelle beinhalten.
1.23 Summenstückliste
Die tarakos GmbH hat in Zusammenarbeit mit der SDZ (Simulations- und
Dienstleistungszentrum) GmbH in Dortmund und der Mewes & Partner
GmbH in Hennigsdorf zwei Exportfunktionen zu den jeweiligen Software-
produkten DOSIMIS und WinMOD entwickelt.
2.1.1 Zielgruppe
taraVRbuilder ist ein Programm für Mitarbeiter aus den Bereichen
Planung, Vertrieb und Marketing der Logistik- und Lagertechnik, der
Serienfertigung, der Lebensmittelindustrie, Kunststoffverarbeitung,
Verpackungs- und Palettierungstechnik usw.
Spezielle CAD- oder Programmierkenntnisse sind für die Anwendung
von taraVRbuilder nicht notwendig. Allgemeine Computerkenntnisse
sind hilfreich, aber nicht Bedingung.
2.2.1 Hardwarevoraussetzungen
2.2.2 Softwarevoraussetzungen
2.3.2 Installieren
Starten Sie Ihren Computer und stellen Sie sicher, dass alle
Anwendungen geschlossen sind. Entnehmen Sie die taraVRbuilder-
CD der Verpackung und legen Sie die CD in das CD-ROM-Laufwerk
Ihres Computers ein. Stecken Sie den USB Hardwaredongle in einen
freien USB Port.
Abbildung 7: Programmverwaltung
In der Maske Programm entfernen bestätigen Sie Ihre Auswahl,
indem Sie auf die Schaltfläche Entfernen klicken.
Programm-
leiste
Menüleiste
Symbol-
leisten
Übersichts-
fenster
Anschluss-
Optionen
2.5.3 Statusleiste
Die Statusleiste beinhaltet den aktuellen Programmstatus, das
Datum und die Uhrzeit. Beim Öffnen umfangreicher Projekte wird
der Ladevorgang in einem Fortschrittsbalken visualisiert.
2.5.4 3D-Fenster
Das 3D-Fenster nimmt den größten Teil des Programmfensters ein.
In ihm erfolgt die Anzeige des aktuellen Projektes. In diesem
Fenster bewegen Sie sich durch das Projekt und lassen sich die
Simulation des Materialflusses anzeigen. Seine maximale Größe
erreicht das 3D-Fenster, wenn Sie Symbolleisten, den Projektbaum,
die Eingabefelder, die Anschlussoptionen und die Statusleiste
ausblenden. Dies empfiehlt sich besonders bei der Präsentation
Ihres Projektes.
2.5.5 2D-Übersichtsfenster
Im Übersichtsfenster erfolgt die 2D Ansicht des aktuellen Projektes.
Die Modelle werden dabei abstrakt als Rechtecke dargestellt.
Teilprojekt auswählen
Möchten Sie das aktuelle Projekt unter einem anderen Namen oder
in einem anderen Verzeichnis speichern, wählen im Menü Datei den
Befehl Projekt speichern unter...
Öffnen Sie das Projekt, das Sie exportieren möchten. Aktivieren Sie
im Menü Datei den Befehl Export> 3D.
Wählen Sie mit dem Schalter Datei... das Verzeichnis oder den
Ordner, in den Sie das Projekt exportieren möchten. Im Eingabefeld
Dateiname schreiben Sie den Dateinamen Ihrer zu exportierenden
Szene. Im Eingabefeld Dateityp können Sie zwischen den Formaten
wählen.
Mit dem Menü Datei Import 2D-Layout... können Sie die DXF- bzw.
Bitmap-Dateien (JPG, GIF, PNG) in die Szene integrieren. Mit dem
Schalter auswählen... laden Sie die entsprechende Datei (Auswahl
des Dateiformats durch Anwahl in der Auswahlbox Dateityp), welche
dann in dem Eingabefeld Datei geschrieben wird. In dem
Eingabefeld Name können Sie dem Layout einen nutzerspezifischen
Namen geben. Wenn Sie dass Kontrollkästchen hinter diesem
Eingabefeld deaktivieren, wird der Standardname Layout2D
verwendet. Mit dem Kontrollkästchen Layout einfärben können Sie
Ihrer DXF-Datei zur besseren Unterscheidung eine Farbe zuordnen.
Bei aktiviertem Kontrollkästchen lässt sich der Farbauswahldialog
aktivieren. Sie können Ihr DXF Layout auch während des Imports
skalieren bzw. horizontal oder vertikal in die 3D-Welt positionieren.
Wenn Sie eine Bitmapdatei ausgewählt haben, können Sie die Länge
und Breite in mm angeben, auf die das Bitmap in der 3D-Szene
dargestellt werden soll.
Wenn Sie Ihre Einstellungen vorgenommen haben, aktivieren Sie
den Schalter Importieren! In dem Textfeld Protokoll werden Sie über
den Fortschritt des Imports informiert.
Anschlusspunkte
Ab Version 4.8 können Sie allen Modellen mit einer variablen Anzahl
von Arbeitspunkten (Verschiebewagen, Transferwagen, Portal) bis
zu 50 Anschlusspunkte zuordnen.
Bisher mögliche Attribute der Anschlusspunkte
• Eingang
• Ausgang
Neue Eigenschaften
• Anschlusspunkt ist Ein- und Ausgang
• Anschlusspunkt ist weder Ein- noch Ausgang
Einstellungen Anschlusspunkte
Die Toleranz für die Anschlusspunkte gilt für alle drei Koordinaten.
Wenn Sie einen geschlossenen Kreislauf darstellen, erkennt
taraVRbuilder die Bausteine innerhalb dieser Toleranz und fügt sie
aneinander.
Sie ändern diesen Wert, indem Sie mit der Maus in das Feld
Toleranz (+/-) klicken und einen anderen Wert eintragen.
Beim nächsten Projekt, das Sie anlegen, wird dieser geänderte Wert
als Toleranz vorgegeben.
Snappingradius: Hier stellen Sie den Bereich ein, der für die
Einrastfunktion der Anschlusspunkte wirksam werden soll, wenn Sie
Objekte verschieben.
Darstellung
Klicken Sie eine der Farben an und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit
OK. Um weitere Farben hinzuzufügen, klicken Sie auf die
Schaltfläche Farben definieren. Wählen Sie eine Farbe aus und
bestätigen Sie die Auswahl mit Hilfe der Schaltfläche Farbe
hinzufügen. Die Farbe wird als benutzerdefinierte Farbe gespeichert.
Sie können die Auswahl der Gerüstfarbe mit Hilfe der Schaltfläche
Abbrechen unterbrechen.
Beim nächsten Projekt, das Sie anlegen, wird dieser geänderte Wert
als Gerüstfarbe vorgegeben.
Initialisierung
Die Starthöhe entspricht der Materialflusshöhe (Z-Koordinate) der
Bausteine, die Sie in Ihr Projekt einfügen.
Sie ändern diesen Wert, indem Sie mit der Maus in das Feld
Starthöhe klicken und einen anderen Wert eintragen.
Beim nächsten Projekt, das Sie anlegen, wird dieser geänderte Wert
als Starthöhe vorgegeben.
Legen Sie die Starthöhe fest, bevor Sie ein neues Projekt anlegen.
Ändern Sie während der Arbeit am Projekt die Starthöhe, wird diese
nicht automatisch als Z-Koordinate übernommen. Die Z-Koordinate
muss dann für jeden Baustein einzeln in den Eingabefeldern
geändert werden.
In den Eingabefeldern der Programmoberfläche können Sie
selbstverständlich jedem Baustein eine beliebige Z-Koordinate
zuweisen.
Beachten Sie, dass die Starthöhe beim Einfügen von
Gebäudeelementen den Wert 0 haben sollte.
Tab Projektstruktur
Tab Gerüststützen
Sie können einen Boden definieren und für das Projekt einblenden.
Boden anzeigen
Der Boden kann generell ein oder ausgestellt werden. Bitte
beachten Sie dass auch unter dem Reiter Hintergrund ein
halbtransparenter Boden eingeblendet werden kann, der sich mit
diesem Boden unter Umständen überlappt. Um einen Fußboden
anzuzeigen, muss „Boden anzeigen“ aktiviert sein. Erst dann werden
die anderen Optionen zugänglich. Dem Boden kann eine Grundfarbe
zugeordnet werden, und es kann die Transparenz eingestellt
werden.
Sie können zwischen den Sprachen deutsch und englisch wählen. Ist
das Kontrollkästchen automatisch angehakt, dann wird beim Start
des Programms automatisch die eingestellte Ländersprache gewählt.
Nach dem Entfernen des Häckchens können Sie zwischen deutsch
und englisch umschalten. Die Umschaltung wirkt sich erst nach dem
Neustart des Programms aus.
Auf der Registerkarte Bibliotheken können Sie den Suchpfad für die
angelegten benutzerdefinierten Bibliotheken anlegen.
Hier legen Sie auch die Aktionen für den Download und für die
Installation fest. Nach Nutzeranfrage, nicht ausführen oder sofort
ausführen.
Sie müssen einen Baustein immer erst einfügen, bevor Sie seine
Eigenschaften ändern können.
Die Eigenschaften des Bausteins ändern Sie mit Hilfe der
Eingabefelder. Die Eingabefelder ändern ihr Aussehen in
Abhängigkeit vom eingefügten Baustein.
Die Zahlenwerte für die Eigenschaften sind immer ganze Zahlen, bei
den Winkeln ist die Eingabe von Zehntelwerten möglich.
Ansicht vertauscht
Berührungssensoren
Bemaßungen anzeigen
3D-Abstand
Schatten anzeigen
Gerüste einfügen
Ausrüstungsliste
Rundflugmanager
Ansicht auswählen
Ansicht löschen
Ansicht speichern
Zusammenführung 2:1r
Externes Modell wählen Zusammenführung 2:1 l
Verzweigung 1:3
Eckumsetzer rechts
Eckumsetzer links
Kugel einfügen
Kurve rechts
Kegel einfügen
Kurve links
Zylinder einfügen
Quader einfügen Ausrichtstrecker
Anordnungsraster Pulkstrecke
Durchsatzanzeige
Gerade einfügen
Billboard einfügen
Pylone einfügen
Modell parametrisieren
Wendelförderer
Schrägeinschleusung
Abgabe seitlich Stich.
Schrägausschleusung
Abgabe Frontal
ETV einfügen
Abgabe an Block
Regalbibliothek
Leitweg Kreuzung
Leitweg Wende
Megamatbibliothek
Leitweg Kurve
Leitweg Gerade
Verschieberegal
Paternoster einfügen
Hochregallager
Aufnahme seitlich Stich
Vertikale Zusammenf.
Aufnahme frontal
Vertikale Verzweigung
Aufnahme vom Block
Animierter Werker
Roboter
Portale
Teilprojekt auswählen
UHF-Antennengruppe
HF-Antennengruppe
Bearbeitungsstation3
Quellen stoppen
Bearbeitungsstation2
Animation zurücksetzen
Bearbeitungsstation
Animation anhalten
Wickler-Arbeitsstation
Quellen starten
Beladestation
Quelle parametrisieren
Entladestation
Quelle zuweisen
Bereich Objekt
Bereich Anordnung
Die XYZ-Koordinaten charakterisieren die Lage des
Anschlusspunktes, der im Feld Anschlussoptionen oder im 3D
Fenster angeklickt wurde. Der aktive Anschlusspunkt wird hellgrün
oder hellrot dargestellt. Die Koordinaten ändern Sie, indem Sie in
das Zahlenfeld klicken und einen gewünschten Zahlenwert
eingeben. Bewegen Sie sich im negativen Koordinatenbereich,
Bereich Geometrie
Die Länge ändern Sie, indem Sie das Zahlenfeld markieren, die
gewünschte Zahl eingeben und mit ENTER bestätigen. Die Eingabe
einer beliebigen ganzen Zahl ist möglich.
Die Vorgabe für die Breite des Bausteins ist im Menü Datei>
Einstellungen> Allgemein hinterlegt. Sie ändern den Wert, indem
Sie das Zahlenfeld markieren, die gewünschte Zahl eingeben und
mit ENTER bestätigen.
Die Breite des Tragmittels ändern Sie, in dem Sie die gewünschte
Zahl in das Feld Breite TM eingeben.
Bereich Stützgerüst
Schaltfläche
"Stützgerüst"
Bereich Wangen
Der bisherige Dialog Stützen wurde nun um einen Dialog Wangen
erweitert. Hier kann man neben der Wangenbreite jetzt auch eine
Wangenhöhe bzw. eine Seitenführung links oder rechts
visualisieren.
Steuerstrategien:
Unter Steuerstrategien sind Funktionen an Verteilungen und
Zusammenführungen von Förderern nach bestimmten Vorgaben
gemeint. Die Einstellung der Strategien erfolgt auf der Registerkarte
Ani.
a) Verteilstrategien
1. alternierend
2. prozentual
3. sortiert
4. sortiert-prozentual
5. sortiert-alternierend
6. sortiert-Priorität Ausgang
b) Zusammenführungsstrategien
1. FIFO
2. Priorität Eingang
3. Sequenz
Rangfolge:
1. spezieller Eingang – Zuordnung spezieller Guttyp
2. spezieller Eingang – Eintrag für alle Güter
3. alle Eingänge - Zuordnung spezieller Guttyp
4. alle Eingänge - Eintrag für alle Güter
Pufferplatz Gut B
Einförderstrecke
Gut A
Die Losgröße bestimmt, wie viele Güter von einem Eingang abgeholt
werden, bevor der nächste Eingang aktiv wird. Dieser Wert kann für
jeden Eingang frei definiert werden.
Tipp: Vor Zusammenführung sammeln mit „Pulk bilden“ bis Anzahl
komplett, damit Kreuzung nach erstem Gut nicht unnötig lange für
andere Richtungen gesperrt ist
Bereich Geschwindigkeit
Die Fördergeschwindigkeit entspricht der Vorgabe bei den
Einstellungen oder wurde vom vorherigen Baustein übernommen.
Sie ändern die Geschwindigkeit, indem Sie in das Zahlenfeld klicken,
einen anderen Wert eintragen und diesen mit ENTER bestätigen.
Bereich Stauverhalten
Auch besteht die Möglichkeit das Stauverhalten des Förderers
bezüglich Zufluss und Abfluss einzustellen. So werden realistische
Gutbewegungen beispielsweise bei Rollen- oder Gurtbahnen
möglich.
Einstellbar sind beim Zufluss:
Nicht staufähig – Förderer ist so lange „AN“ wie die Belegung
kleiner als die eingestellte Kapazität des Förderers ist und sich kein
Gut auf dem vordersten Stauplatz befindet. Befindet sich ein Gut
auf dem vordersten Stauplatz und ist der Ausgang blockiert dann
stoppt der Förderer, (alle Güter stoppen, Eingang des Förderers ist
blockiert).
Aufstauend – bedeutet, dass mit der eingestellten Stauplatzlänge
aufgestaut wird.
Einstellbar beim Abfluss, wenn Zufluss auf aufstauend eingestellt
wurde, ist:
Synchron – die Güter fahren zeitgleich wieder an.
Asynchron – die Güter fahren nacheinander wieder an.
Wenn möglich, übernimmt eine eingefügte Gerade die Stauplatz-
länge vom Vorgängerelement. Ist dies nicht möglich, wird die Stau-
Beispiel:
Varianten für Restlänge:
• Gleich verteilt: 4,80 / 4 = Stauplatzlänge 1,20m
• Passstück: 4x Stauplatzlänge 1,00 m + Restlänge 0,8m
Sie haben die Möglichkeit, Kurven nach links und Kurven nach
rechts einzufügen. Der Vorgang ist identisch und wird im folgenden
für beide Bausteine beschrieben.
Bereich Anordnung
Es ist nicht möglich, der Kurve eine Neigung zu geben.
Bereich Geometrie
Die Geometrie der Kurve ist durch die Eigenschaften Radius, Breite,
Breite TM und Winkel charakterisiert.
Die Werte ändern Sie, indem Sie in die Zahlenfelder klicken, einen
Wert eingeben und diesen mit ENTER bestätigen.
Bereich Stützgerüst
Ein Hinzufügen von zusätzlichen Stützen für das Element Kurve ist
nicht möglich.
Bereich Stauverhalten:
Der voreingestellte Wert für die Anzahl der Stauplätze ist 1. Diesen
Wert können Sie nach Ihren Anforderungen ändern. Des Weiteren
kann die Länge des Stauplatzes eingestellt werden.
Bereich Anordnung
Es ist nicht möglich, dem Eckumsetzer eine Neigung zu geben.
Bereich Geometrie
Die Geometrie des Objektes Eckumsetzer ist durch die
Eigenschaften Länge, Breite, Breite TM und Breite quer
charakterisiert. Sie ändern die Werte, indem Sie in das Zahlenfeld
klicken und den gewünschten Wert eingeben. Bestätigen Sie die
Eingabe mit ENTER.
"Verzweigung links/rechts"
"Verzweigung rechts"
"Verzweigung 1:3"
Bereich Anordnung
Es ist nicht möglich, der Verzweigung eine Neigung zu geben.
Bereich Geometrie
Die Geometrie der Verzweigung ist durch die Eigenschaften Länge,
Breite, Breite TM und Breite quer charakterisiert.
Sie ändern die Werte, indem Sie in das Zahlenfeld klicken, den
gewünschten Wert eingeben und mit ENTER bestätigen.
Als Breite quer wird standardmäßig der Wert der Breite
übernommen. Sie ändern diesen Wert, indem Sie in das Zahlenfeld
Breite quer klicken, den gewünschten Wert eingeben und mit ENTER
bestätigen.
Bereich Geschwindigkeit
Die Austragsgeschwindigkeit ändern Sie, indem Sie in das
Zahlenfeld klicken und einen anderen Wert eintragen. Bestätigen Sie
die Eingabe mit ENTER.
Das Ein-/Ausschleusverhalten wird durch Anhaken des
Kontrollkästchens Gut drehen geändert.
Schaltfläche "vertikale
Verzweigung einfügen“
Bereich Geometrie
Die Geometrie der Verzweigung ist durch die Eigenschaften Länge,
Breite, Breite TM, Neigung Oben, Neigung Mitte und Neigung Unten
charakterisiert. Sie ändern die Werte, indem Sie in die Zahlenfelder
klicken, die gewünschten Werte eingeben und mit ENTER
bestätigen. In den Feldern Neigung geben Sie den Schwenkwinkel
nach oben und unten ein. Sie ändern diesen Wert, indem Sie den
gewünschten Wert in das Feld Oben oder Unten eintragen und mit
ENTER bestätigen.
Bereich Stützgerüst
Die vertikale Verzweigung besitzt keine Stützgerüste.
Bereich Geschwindigkeit
Es wird zwischen der Förder- und der Schwenkgeschwindigkeit
unterschieden. Die Fördergeschwindigkeit entspricht der Vorgabe
bei den Einstellungen oder wurde vom vorherigen Baustein
übernommen. Sie ändern die beiden Geschwindigkeiten, indem Sie
in das Zahlenfeld klicken, einen anderen Wert eintragen und diesen
mit ENTER bestätigen.
Bereich Anordnung
Es ist nicht möglich, der Zusammenführung eine Neigung zu geben.
Bereich Geometrie
Die Geometrie der Zusammenführung ist durch die Eigenschaften
Länge, Breite, Breite TM und Breite quer charakterisiert.
Sie ändern die Werte, indem Sie in das Zahlenfeld klicken, den
gewünschten Wert eingeben und mit ENTER bestätigen.
Als Breite quer wird standardmäßig der Wert der Breite
übernommen. Sie ändern diesen Wert, indem Sie in das Zahlenfeld
Breite quer klicken, den gewünschten Wert eingeben und mit ENTER
bestätigen.
Bereich Geschwindigkeit
Die Austragsgeschwindigkeit ändern Sie, indem Sie in das
Zahlenfeld klicken und einen anderen Wert eintragen. Bestätigen Sie
die Eingabe mit ENTER. Das Ein-/Ausschleusverhalten wird durch
Anhaken des Kontrollkästchens geändert.
Bereich Anordnung
Es ist nicht möglich, der vertikalen Zusammenführung eine Neigung
im Bezug auf die XY-Ebene zu geben.
Bereich Geometrie
Die Geometrie der Zusammenführung ist durch die Eigenschaften
Länge, Breite, Breite TM, Neigung Oben, Neigung Mitte und Neigung
Unten charakterisiert. Sie ändern die Werte, indem Sie in die
Zahlenfelder klicken, die gewünschten Werte eingeben und mit
ENTER bestätigen. Im Bereich Neigung geben Sie den
Schwenkwinkel nach oben und unten ein. Sie ändern diesen Wert,
indem Sie den gewünschten Wert in das Feld Oben oder Unten
eintragen und mit ENTER bestätigen.
Bereich Stützgerüst
Die vertikale Zusammenführung besitzt keine Stützgerüste.
Bereich Geschwindigkeit
Es wird zwischen der Förder- und der Schwenkgeschwindigkeit
unterschieden. Die Fördergeschwindigkeit entspricht der Vorgabe
bei den Einstellungen oder wurde vom vorherigen Baustein
übernommen. Sie ändern die beiden Geschwindigkeiten, indem Sie
in das Zahlenfeld klicken, einen anderen Wert eintragen und diesen
mit ENTER bestätigen.
Bereich Geschwindigkeit
Die Fördergeschwindigkeit entspricht der Vorgabe bei den
Einstellungen oder wurde vom vorherigen Baustein übernommen.
Sie ändern die Geschwindigkeit, indem Sie in das Zahlenfeld klicken,
einen anderen Wert eintragen und diesen mit ENTER bestätigen.
Die Austraggeschwindigkeit verändern Sie, indem Sie in das Feld
Austrag: eine Zahl eingeben und mit ENTER bestätigen.
Zusätzlich können Sie das Ein-/Ausschleusverhalten der komplexen
Verteilung / Zusammenführung ändern.
Bereich Vorfahrt- / Verteilstrategie
Eine Vorfahrt- / Verteilstrategie legen Sie für die Ein- und Ausgänge
fest, wenn Sie nach bestimmten Kriterien verteilen möchten.
Der Vorgang des Einfügens ist identisch und wird im folgenden für
beide Bausteine beschrieben.
Bereich Anordnung
Es ist nicht möglich, dem Hubwerk eine Neigung zu geben.
Bereich Geometrie
Die Geometrie des Hubwerks ist durch die Eigenschaften Länge,
Breite, Breite TM und Hubhöhe charakterisiert.
Sie ändern den Wert, indem Sie in das Zahlenfeld klicken und den
gewünschten Wert eingeben. Bestätigen Sie die Eingabe mit ENTER.
Bereich Geschwindigkeit
Der Beförderungsprozess am Hubwerk setzt sich aus vier Phasen
zusammen, denen sich jeweils eine Geschwindigkeit zuordnen lässt:
• Aufnehmen
• Abgeben
• Heben
• Senken.
Bereich Anordnung
Es ist nicht möglich, dem Etagenförderer eine Neigung zu geben.
Bereich Geometrie
Die Geometrie des Etagenförderers ist durch die Eigenschaften
Länge, Breite und Breite TM charakterisiert. Sie ändern den Wert,
indem Sie in das Zahlenfeld klicken und den gewünschten Wert
eingeben. Bestätigen Sie die Eingabe mit ENTER.
Bereich Anschlusspunkt
Sie können die Anzahl und Lage der Anschlussoptionen des
Etagenförderers selbst festlegen. Dadurch haben Sie die
Möglichkeit, den Gutstrom zu teilen.
Bereich Geschwindigkeit
Der Beförderungsprozess am Etagenförderer setzt sich aus vier
Phasen zusammen, denen sich jeweils eine Geschwindigkeit
zuordnen lässt:
• Aufnehmen
• Abgeben
• Heben
• Senken.
Bereich Vorfahrt-/Verteilstrategie
Eine Vorfahrt- / Verteilstrategie legen Sie für den Etagenförderer
fest, wenn Sie nach bestimmten Kriterien verteilen möchten.
Bereich Anordnung
Es ist nicht möglich, der Entladestation eine Neigung zu geben.
Bereich Geometrie
Die Geometrie der Entladestation ist durch die Eigenschaften Länge,
Breite und Breite TM charakterisiert.
Sie ändern den Wert, indem Sie in das Zahlenfeld klicken und den
gewünschten Wert eingeben. Bestätigen Sie die Eingabe mit ENTER.
Bereich Anschlusspunkt
Sie können die Lage des mittleren Anschlusspunktes selbst
festlegen.
Bereich Geschwindigkeit
Hier können Sie die Fördergeschwindigkeit und die Haltezeit
einstellen. Bestätigen Sie die Eingabe mit ENTER.
Bereich Prozesse/Verteilstrategie
Eine Prozess/ Verteilstrategie legen Sie für die Entladestation fest,
wenn Sie nach bestimmten Kriterien entladen möchten.
Bereich Anordnung
Es ist nicht möglich, der Entladestation eine Neigung zu geben.
Bereich Geometrie
Die Geometrie der Beladestation ist durch die Eigenschaften Länge,
Breite und Breite TM charakterisiert.
Sie ändern den Wert, indem Sie in das Zahlenfeld klicken und den
gewünschten Wert eingeben. Bestätigen Sie die Eingabe mit ENTER.
Bereich Anschlusspunkt
Sie können die Lage des mittleren Anschlusspunktes selbst
festlegen.
Bereich Geschwindigkeit
Hier können Sie die Fördergeschwindigkeit und die Haltezeit
einstellen. Bestätigen Sie die Eingabe mit ENTER.
Bereich Prozesse/Vorfahrtstrategie
Eine Prozess/ Vorfahrtstrategie legen Sie für die Beladestation fest,
wenn Sie nach bestimmten Kriterien beladen möchten.
Auswahlliste
3D-Modell-Import
3D-Vorschau
Bereich Modell
Der Name des Elementes kann verändert werden und die
Positionsnummer.
Bereich Anordnung
Die XYZ-Koordinaten charakterisieren die Lage des Punktes, an dem
das Modell eingefügt wurde. Da das externe Modell nicht
unmittelbarer Bestandteil der Anlage ist, müssen Sie die
Koordinaten in jedem Fall ändern.
Bereich Skalierung
Die externen Modelle sind Bausteine, deren Abmaße durch
standardmäßige Werte vorgegeben sind. Sie können diese Werte
ändern, indem Sie entweder die absolute Größe des Modells oder
das Modell relativ zur Originalgröße ändern.
Zum Ändern der absoluten Größe markieren Sie die Option absolute
Größe. Klicken Sie in eines der Felder Länge, Breite oder Höhe und
tragen Sie den gewünschten Wert ein. Bestätigen Sie die Eingabe
mit ENTER.
Zum Ändern des Modells relativ zur Originalgröße markieren Sie die
Option relativ zur Originalgröße. Klicken Sie in eines der Felder
Länge, Breite oder Höhe und tragen Sie den Faktor, mit dem die
Größe skaliert werden soll, ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit
ENTER.
Bereich Geschwindigkeit
Die Fördergeschwindigkeit entspricht der Vorgabe bei den
Einstellungen oder wurde vom vorherigen Baustein übernommen.
Sie ändern die Geschwindigkeit, indem Sie in das Zahlenfeld klicken,
einen anderen Wert eintragen und diesen mit ENTER bestätigen.
Die Haltezeit bestimmt, wie lang das Fördergut auf der Einzelstation
angehalten werden soll.
Weiterhin besitzt die Arbeitsstation die Möglichkeit Gutabhängige
Prozesszeiten einzustellen. So können verschiedene Güter auf der
selben Station unterschiedliche Bearbeitungszeiten aufweisen.
Bereich Stützgerüst
Sie können dem Modell keine Stützgerüste hinzufügen.
Bereich Geschwindigkeit
Hier können die Rüstzeit und die Bearbeitungszeit eingestellt
werden.
• Nach Gutübernahme beginnt die Verweilzeit (Bearbeitungszeit
+ evtl. Rüstzeit)
• Nach Ablauf der Verweilzeit wird Signal an Koordinator
gesendet, Station ist abgabebereit
• Bis Ende der Verweilzeit wird das eingehende Gut dargestellt.
Nach Ablauf erfolgt die Darstellung des ausgehenden Gutes.
Bereich Stützgerüst
Sie können dem Modell keine Stützgerüste hinzufügen.
Bereich Geschwindigkeit
Hier kann die Rüstzeit, die Bearbeitungszeit und die Anzahl der zu
bearbeitenden Güter eingestellt werden.
1. Kapazität: >= 1,
2. Koordinaten der AP werden benötigt für Anbindung an Portal
3. Nach Gutübernahme beginnt die Verweilzeit (Bearbeitungszeit
+ evtl. Rüstzeit)
4. Nach Ablauf der Verweilzeit wird Signal an koordinierende
Steuerung gesendet, Station ist abgabebereit
5. Muss ein fertiges Gut am Ausgang auf Abholung warten, hat
dies keine Einfluss auf den Bearbeitungsprozess der folgenden
Güter
6. Darstellung der Güter:
7. Es wird nur das zur Abholung bereit liegende Fertigteil
dargestellt
8. Die Gesamtbelegung der Maschine kann über ein Display
abgelesen werden (Anzahl aller in der Maschine befindlicher
Güter)
Bereich Guttypen
Stellen Sie hier den Guttypenwechsel, wenn gewünscht ein.
Bereich Anordnung
Es ist nicht möglich, dem Drehtisch eine Neigung zu geben.
Bereich Anschlusspunkt
Bereich Geschwindigkeit
Der Beförderungsprozess des Verschiebewagens setzt sich aus vier
Phasen zusammen, denen sich jeweils eine Geschwindigkeit
zuordnen lässt:
• Aufnehmen
• Abgeben
• Fahren und
• Heben
Eine Pulkstrecke ist immer ein Gradstück und besitzt zusätzlich die
weiteren Eigenschaften:
Bereich Stauverhalten
Ab Version 6.5 wurden die Eigenschaften bezüglich des
Stauverhaltens der Pulkstrecken geändert. So gibt es jetzt keine
Kapazitätseinschränkungen mehr. Auch das Los muss nicht mehr
sortenrein sein.
Das Stauverhalten setzt sich aus den Eigenschaften
• Zufluss
• Abfluss
• Pulk
• Länge Stauplatz
• Anzahl Stauplätze
zusammen.
Es kann immer nur eine der 3 Eigenschaften Pulk bilden, Pulk fahren
oder Pulk auflösen aktiv sein.
Wenn eine Pulkstrecke eingefügt wird, muss die Eigenschaft Pulk auf
„Pulk bilden“ gesetzt werden und es kann nur eine weitere
Pulkstrecke angebaut werden (die anderen Förderbausteine sind
inaktiv). Beim Anfügen einer weiteren Pulkstrecke wird automatisch
die Eigenschaft „Pulk fahren“ gesetzt. An eine Pulkstrecke mit der
Eigenschaft „Pulk fahren“ kann wiederum nur eine Pulkstrecke
angefügt werden. Erst beim Umschalten der Eigenschaft einer
Pulkstrecke auf „Pulk auflösen“ können wieder alle Elemente der
Materialflussbibliothek angefügt werden.
Eine sinnvolle Pulkstrecke besteht also immer aus mindestens 2
Pulkstreckenelementen. Zuerst „Pulk bilden“ und daran
angeschlossen „Pulk auflösen“. Dazwischen kann der Nutzer beliebig
viele Pulkstreckenelemente „Pulk fahren“ anordnen.
Die Gesamtlänge einer Pulkstrecke sollte immer ein Vielfaches der
Stauplatzlänge sein.
Es können jetzt auch Pulks aus unterschiedlichen Gütern gebildet
werden.
Pulk bilden:
Über die Eigenschaft „Anzahl der Stauplätze“ definiert man auch die
Anzahl der Güter, die zu einem Pulk gesammelt werden sollen.
Für die Eigenschaft Zufluss können die beiden Zustände auftaktend
und aufstauend eingestellt werden.
Aufstauend: Die Güter werden am Ende der Pulkstrecke gestaut,
bis der Pulk vollständig ist. Danach gibt die Pulkstrecke den Pulk
„frei“.
Auftaktend: Ankommendes Gut wird auf erstem Stauplatz (am
Eingang) positioniert, erst wenn weiteres Gut eintrifft rücken beide
um einen Stauplatz vor bis Losgröße erreicht ist.
Pulk fahren
Die Güter werden im Pulk auf dieses Streckenelement abgegeben
und verlassen diesen auch als Pulk. Die Eigenschaften „Länge
Stauplatz und „Anzahl Stauplätze“ muss gleich dem
Vorgängerelement (z. B. Pulkstreckenelement „Pulk bilden“) sein.
Pulk auflösen
Die Fördergüter werden im Pulk auf die Strecke aufgegeben und
einzeln an die Nachfolgerstrecke abgegeben, sobald diese
aufnahmebereit ist. Dadurch kann es am Ende des
Pulkstreckenelements „Pulk auflösen“ zu Gutstauungen kommen.
Die Eigenschaften „Länge Stauplatz und „Anzahl Stauplätze“ muss
gleich dem Vorgängerelement (z. B. Pulkstreckenelement „Pulk
bilden“) sein.
Die Pulkstrecke wird für nachfolgende Güter erst frei gegeben, wenn
der aktuelle Pulk das Streckenelement vollständig verlassen hat.
Die Geschwindigkeiten sollten für verbundene Pulkstrecken gleich
sein.
Strategie Stapeln
Bei Auswahl der Strategie Stapeln „stapelt“ das Palettenmagazin die
ankommenden Güter (dargestellt durch den dynamisch wachsenden
abstrakten Palettenstapel), bis die eingestellte Stapelhöhe erreicht
ist und gibt dann das als „ausgehendes Gut“ eingestelltes Gut ab.
Der abstrakte Palettenstapel übernimmt die Gutabmaße von den
eingehenden Gütern.
Wichtig: Ein Palettenstapel bestehend aus z. B. 10 Paletten muss als
ausgehendes Gut eingestellt werden. (siehe auch Abschnitt Weitere
Güter importieren)
Strategie Entstapeln
Bei Auswahl der Strategie Entstapeln „streut“ das Palettenmagazin
eingehende Güter (Palettenstapel) in n Einzelpaletten, wobei n
durch die Eigenschaft Stapelhöhe festgelegt wird.
Wichtig: Der Nutzer muss selbst darauf achten, dass das
eingehende Gut ein Palettenstapel mit der richtigen Anzahl an
Paletten ist, da das Palettenmagazin soviel Einzelpaletten abgibt wie
in der Stapelhöhe eingestellt wurde.
Bereich Geometrie
Hier bestimmen Sie den Radius, die Breite, die Höhe und den Winkel
des Förderers.
Schritt1:
Platzieren Sie ein Geradstück und ändern Sie den z-Wert für die
Höhe der Anschlusspunkte auf z. B. 1800.
Schritt2:
Aktivieren Sie jetzt den Anschlusspunkt an dem die Gutübergabe
auf den Wendelförderer erfolgen soll. Fügen Sie nun den
Wendelförderer ein.
Schritt 3:
Bestimmen Sie jetzt die Werte für den Radius, den Winkel und ggf.
die Höhe
(Länge) des Wendelförderers.
Schritt4:
Fügen Sie nun am Ausgang ein weiteres Geradstück ein.
Gutaufnahme
Die Gutaufnahme erfolgt nach dem Prinzip FIFO.
Um Güter unterschiedlicher Abmaße aufnehmen zu können, ist es
notwendig die Eingänge mit unterschiedlichen Referenzpunkten des
Transferwagens anzufahren.
1. Einzelbahn
2. Aufnahme 2x2 von parallelen Bahnen:
3. Einzelbahn breit
Bereich Geometrie
Den Wert für den Abstand der Bänder können Sie variieren. Er ist
4.28 Mehrfach-Transferwagen
Der Mehrfachtransferwagen kann auf bis zu 4 Bahnen Güter mit bis
zu 4 Stauplätzen pro Bahn aufnehmen, und auch gleichzeitig wieder
abgeben.
Registerkarte Animation
Für dieses Objekt gibt es einen neuen Bereich Verknüpfung. Hier
werden die Eingänge und Ausgänge, die gleichzeitig den
Transferwagen beschicken bzw. die Güter vom Transferwagen
übernehmen sollen miteinander verknüpft. Zum Verknüpfen von
Anschlusspunkten markieren Sie in einer Zeile jeden zu
verknüpfenden AP. Markieren können Sie einen AP indem Sie mit
der Maus in das Feld klicken und eine 1 eingeben. Dann mit ENTER
abschließen. Durch ein Symbol in der linken Spalte wird Ihnen eine
Verknüpfung angezeigt.
Doppelbahnausgang links
Doppelbahnausgang gerade
Doppelbahnausgang rechts
Bereich Objekt
Der Name, die Positionsnummer und das Tragmittel sind einstellbar.
Bereich Anordnung
Eine Neigung ist nicht möglich.
Bereich Geometrie
Es kann die Länge, Breite und Breite Tragmittel eingestellt werden.
Des Weiteren können Sie hier den Abstand der Bänder einstellen.
Bereich Stützgerüst
Sie können für den aktiven Baustein neue Stützen einfügen, Stützen
löschen und die Stützen anders anordnen.
Bereich Objekt
Der Name und die Positionsnummer sind einstellbar.
Bereich Anordnung
Eine Neigung ist nicht möglich.
Bereich Anschlusspunkt
Sie können die Position eines Anschlusspunktes in Bezug auf den X
und den Z-Wert der Koordinate verändern. Des Weiteren können
Anschlusspunkte:
hinzugefügt
gelöscht
Bereich Stützgerüst
Sie können für den aktiven Baustein neue Stützen einfügen, Stützen
löschen und die Stützen anders anordnen.
Bereich Geltungsbereich
Hier legen Sie fest, ob die folgenden Einstellungen für alle
Laufwagen gelten sollen.
Bereich Darstellung
Die Farbe der Laufwagen kann verändert werden.
Bereich Laufwagen
Bauart: • Wählen Sie zwischen einem I, einem H-
Wagen und einer Laufkatze.
• I-Wagen – Wagen mit einer Hubsäule
• H-Wagen – setzt sich zusammen aus zwei
verbundenen I-Wagen.
• Laufkatze – Wagen mit Seilzug und Haken
oder Greifer
Ruheposition: • Hier können Sie die Ruheposition des
Laufwagens auf der Schiene festlegen.
Geschwindigkeit: • parametrisierbare Geschwindigkeit des
Laufwagens
Beschleunigung: • festlegen der Beschleunigung des
Laufwagens
Bereich Greifer
Bauart: • Dieses Feld ist nur aktiv bei eingestellter
Laufwagen Bauart I-Wagen oder Laufkatze.
Bei einem I-Wagen können Sie wählen
zwischen einem Einfachgreifer und einem
Wechselgreifer. Bei einer Laufkatze zwischen
einem Einfachgreifer und einem Haken.
Bereich Drehung
Im Bereich Drehung erfolgt eine Ausrichtung des Greifers an diesem
Arbeitspunkt. Erfolgt kein Eintrag ist die Ausrichtung 0°. Geben Sie
zum Ändern im Feld Winkel die Gradzahl vor, mit der der Greifer
sich am Arbeitspunkt ausrichten soll.
Geben Sie dazu in den Feldern die Zahl, die für den Laufwagen steht
(1,2 oder 3) ein. Sie können das Portal auch anweisen die Güter von
einem AP zu verschiedenen AP zu fahren. Hierbei wird nach der
Verfügbarkeit der AP verfahren.
Bereich Objekt
Der Name und die Positionsnummer sind einstellbar.
Bereich Geometrie
Veränderbare Parameter:
• Anzahl der Laufwagen maximal 3
• Traversen Offset (die Länge der X-Traverse ergibt sich aus dem
X Abstand des ersten und letzten Anschlusspunktes plus zwei
mal das Traversenoffset (Anfang und Ende))
• Höhe der Schiene
Bereich Anschlusspunkt
Sie können die Position eines Anschlusspunktes in bezug auf den X,
Y und den Z-Wert der Koordinate verändern. Des Weiteren können
Anschlusspunkte:
hinzugefügt
gelöscht
Bereich Stützgerüst
Sie können für den aktiven Baustein neue Stützen einfügen, Stützen
löschen und die Stützen anders anordnen.
Bereich Geltungsbereich
Hier legen Sie fest, ob die folgenden Einstellungen für alle
Laufwagen gelten sollen.
Bereich Darstellung
Die Farbe der Laufwagen kann verändert werden.
Bereich Laufwagen
Bauart: • Wählen Sie zwischen einem I und einem H-
• Wagen.
• I-Wagen – Wagen mit einer Hubsäule
• H-Wagen – setzt sich zusammen aus zwei
verbundenen I-Wagen.
Ruheposition: • Hier können Sie die Ruheposition des
Laufwagens auf der Schiene festlegen.
Geschwindigkeit: • parametrisierbare Geschwindigkeit des
Laufwagens (beim Flächenportal wird EINE
Geschwindigkeit für den Laufwagen UND die
Brücke gesetzt)
Beschleunigung: • festlegen der Beschleunigung des
Laufwagens (beim Flächenportal wird EINE
Beschleunigung für den Laufwagen UND die
Brücke gesetzt)
Bereich Greifer
Bauart: • Dieses Feld ist nur aktiv bei eingestellter
Laufwagen Bauart I-Wagen. Sie können
wählen wischen einem Einfachgreifer und
einem Wechselgreifer.
Bereich Drehung
Im Bereich Drehung erfolgt eine Ausrichtung des Greifers an diesem
Arbeitspunkt. Erfolgt kein Eintrag ist die Ausrichtung 0°. Geben Sie
zum Ändern im Feld Winkel die Gradzahl vor, mit welcher der
Greifer sich am Arbeitspunkt ausrichten soll.
Bereich Zuordnung
Der Bereich Zuordnung enthält eine Matrix in der definiert wird,
durch welchen Laufwagen ein Gut von einem Anschlusspunkt zu
einem anderen Anschlusspunkt transportiert wird.
Geben Sie dazu in den Feldern die Zahl, die für den Laufwagen steht
(1,2 oder 3) ein. Sie können das Portal auch anweisen die Güter von
einem AP zu verschiedenen AP zu fahren. Hierbei wird nach der
Verfügbarkeit der AP verfahren.
(Beispiel siehe Skizze: Portal besteht aus 2 Laufwagen LW. Der
erste Laufwagen nimmt auf Anschlusspunkt1 (AP1) auf und bringt
das Gut zum Anschlusspunkt 2, dann von AP2 zu AP3. Der zweite
Laufwagen nimmt von AP3 auf und bringt das Gut zu AP4 oder AP6
und von AP4 zu AP6).
Auswahlmenü "Portal"
Bereich Greifer
Bauart: Sie können wählen zwischen der Bauart
Bereich Geometrie
Veränderbare Parameter:
Länge Arm1 • Bestimmt die Länge des Arms von der Basis
bis zum Gelenk
gelöscht,
Bereich Geschwindigkeit
Der Roboter besitzt drei Phasen der Bewegung, denen sich
Geschwindigkeiten zuordnen lassen.
• die Drehgeschwindigkeit der Roboterbasis
• die Geschwindigkeit der Roboterarme
• die Drehgeschwindigkeit des Greifers
Verteilstrategie:
Im Feld Strategie können Sie zwischen einer
alternierenden, einer prozentualen oder einer sortierten
Verteilung wählen. Die Einstellung bezieht sich auf den
jeweilig ausgewählten Anschlusspunkt im rechten Fenster.
Im Feld Losgröße können Sie einstellen wie viel Güter
hintereinander dem ausgewählten Anschlusspunkt
zugeordnet werden sollen.
Vorfahrtstrategie:
Hier können Sie zwischen FIFO (first in, first out) und
Priorität eines Eingangs wählen.
Bereich Anordnung
Es ist nicht möglich, dem Universal-Transporter eine Neigung zu
geben.
Bereich Geometrie
Nach dem Einfügen eines neuen Universal-Transporters wird dieser
zunächst als Gabelhubwagen dargestellt. Klicken Sie auf die
Schaltfläche hinter dem Namen der aktuell gewählten Transporter-
Geometrie. Es öffnet sich die Liste der Modelle, die als Transporter-
Geometrie verwendet werden können. Wählen Sie den gewünschten
Bereich Anschlusspunkt
Dem Modell können bis zu 50 frei positionierbare Anschlusspunkte
zugeordnet werden. Jeder Anschlusspunkt kann als Eingang,
Ausgang oder bidirektional definiert werden.
Des Weiteren kann ein beliebiger Anschlusspunkt als "Parkposition"
bestimmt werden. Dieser wird vom Fahrzeug angesteuert, wenn
kein Transportauftrag vorliegt (siehe auch Objekt Roboter, Kapitel
4.34.1).
Bereich Geschwindigkeit
Bestimmen Sie hier die Geschwindigkeiten für das Fördern und
Drehen des Transporters.
Aufgrund der verschiedenen Gestalt-Typen dieses Objektes wird die
Gutübergabe selbst nicht animiert dargestellt. Zur Abbildung
realistischerer Spielzeiten können Sie hier jedoch auch eine
Übergabezeit für die Gutaufnahme und -abgabe festlegen.
Bereich Drehung
In diesem Eingabebereich kann der Winkel des Gutes bei der
Abgabe (z.B. auf ein Förderband) sowie der (Mindest-)Abstand des
Transporters zum jeweiligen Abgabepunkt manipuliert werden
(siehe auch Objekt Roboter, Kapitel 4.34.2).
Bereich Vorfahrt|Verteilung
Diesem Modelltyp stehen die im Programm üblichen Vorfahrt-
Strategien zur Verfügung: FIFO (First In First Out), Priorität der
Eingänge sowie die Definition einer festen Eingangs-Sequenz.
Die Verteilung der Transportgüter kann sowohl über die einfachen
als auch die erweiterten, kombinierten Verteilstrategien erfolgen
(siehe Kapitel 4.3.3).
Die Ausrichtung der Güter kann auf zwei Arten erfolgen: Über das
Tragmittel (Schrägrollen für links/rechts bzw. Fischgrätenrollen für
mittig) oder über Pusher (Links/Rechts/Zentrieren).
Bei den Schrägrollen wird das Gut so bewegt, dass es immer am
Ende des Förderers mit der entsprechenden Gutaussenkante
ausgerichtet ist, das heißt mit der Fördererlänge beeinflusst man
auch die „Schräge“ der Bewegungsbahn. Bitte wählen Sie das
entsprechende Tragmittel passend zur ausgewählten Bauart und
Ausrichtung.
Eine Ausrichtstrecke hat nur einen Stauplatz. Die Pusher befinden
sich immer in der Mitte der Fördererlänge.
Man kann in der Bauart „Bahn mit Pusher“ den Pusher in der Farbe
parametrisieren (Bereich Objekt) und in der Geometrie. Der
Bereich Geschwindigkeit
Eine Ausrichtstrecke in der Bauart Schrägrollen hat nur die
Geschwindigkeit Fördern. Diese Geschwindigkeit entspricht der X
Richtung. (Das Gut bewegt sich also auf der schrägen
Bewegungsbahn mit einer höheren Geschwindigkeit)
In der Bauart „Bahn mit Pusher“ kann man zusätzlich noch
Geschwindigkeiten für den Pusher und dessen Rückstellbewegung
eingeben.
Für die Modelle Gerade, Kurve und Hubwerk erfolgt eine Übernahme
der Ausrichtung.
Wichtig: Bei allen anderen Modellen springt das Gut wieder mittig
ausgerichtet auf die Förderbahn.
Bereich Geschwindigkeit
Neben der Fördergeschwindigkeit ist hier auch die Haltezeit für das
Fördergut in der Wicklerstation einstellbar.
Bereich Guttypen
Es kann innerhalb der Wicklerstation ein Gutwechsel vorgenommen
werden.
Bereich Arbeitsweise
Hier wird festgelegt wie viele Zyklen der Wickler innerhalb der
Haltezeit durchlaufen soll.
Drehbühne Gliederkettenförderer
Rollenbahn Gurtförderer
Schutzgitter Reihenpfosten
Eckpfosten Drehtür
Hubtür Falttür
Schutzgitter
Die Breite des Schutzgitters ist mit 2000 mm vorgegeben. Sie
können den Wert der Breite jedoch im Bereich Geometrie
verringern. Des Weiteren kann hier das Logo gewählt werden, dass
auf dem Schutzgitter erscheinen soll.
Bereich Durchbruch: Über den Button neue Öffnung einfügen
Schutzgitter 500 mm
Schutzgitter 1000 mm
Schutzgitter 1500 mm
Schutzgitter 2000 mm
Reihenpfosten
Eckpfosten
Drehtür 1000 mm
Schiebetür 1200 mm
4.38.3.1 Schutzgitter
Mit einem Klick auf die Schaltfläche platzieren Sie das Objekt im 3D-
Raum. In den Eingabefeldern können Sie die Änderungen
vornehmen. Sowohl die Bemaßung in rot als auch die
Bauteilnummer in schwarz werden Ihnen angezeigt. Das Gitter
verfügt über zwei Anschlusspunkte an denen je ein weiteres
Element angebaut werden kann.
Die Verbaulogik lässt zum Anfügen die Elemente Pfosten oder Türen
zu.
Die anderen Schutzgitter sind ausgegraut und können nicht verbaut
werden.
4.38.3.4 Schiebetür
Schutzgitter 500 mm
Schutzgitter 1000 mm
Schutzgitter 1500 mm
Schutzgitter 2000 mm
Schutzgitter 2500 mm
Reihenpfosten
Eckpfosten links
Eckpfosten rechts
Drehtür 1000mm
Schiebetür 1000mm
4.38.4.1 Schutzgitter
4.38.4.2 Pfosten
4.38.4.3 Drehtür
4.38.4.4 Schiebetür
Schutzgitter 250 mm
Schutzgitter 500 mm
Schutzgitter 1000 mm
Schutzgitter 1500 mm
Schutzgitter 2000 mm
Schutzgitter 2500 mm
Reihenpfosten
Eckpfosten links
Eckpfosten rechts
Schiebetür 1000mm
4.38.5.1 Schutzgitter
4.38.5.3 Drehtür
Schiebetür freitragend
Hubtür
Falttür
4.38.6.3 Falttür
Die Falttür
kann nur
an ein
Schutzgitter 500 mm
Schutzgitter 1000 mm
Schutzgitter 1500 mm
Reihenpfosten
Eckpfosten links
Eckpfosten rechts
Drehtür 1000mm
Schiebetür 1500mm
Schiebetür freitragend
4.38.7.1 Schutzgitter
4.38.7.3 Drehtür
Bereich Objekt
Der Name und die Positionsnummer sind einstellbar sowie die Farbe
des Rahmens.
Bereich Geometrie
Radstand: Der Wert bestimmt die Entfernung der Achsen der
beiden Sorterräder zueinander.
Achtung! Die Länge der Sorterplätze wird vom vorherigen Förderer
durch dessen Stauplatzlänge vererbt. Daraus errechnet sich
abhängig vom Radstand die Anzahl der Plätze.
Durchmesser: Dieser Wert gibt den Durchmesser der Räder an und
Bereich Stützen
Unter dem Sorter werden die Stützen angeordnet. Beim Hinzufügen
von mehr als einer Stütze wird zusätzlich zwischen den Stützen eine
Ablage gebaut auf der sich die Behälter anordnen.
Bereich Anschlusspunkt
Der Ringsorter ist mit 6 Anschlusspunkten (4 Eingänge und 2
Ausgänge) vorbelegtn. Sie können bis zu 44 weitere Ausgänge
anordnen.
Bereich Geschwindigkeit
Eine Verteilstrategie legen Sie für den Sorter fest, wenn Sie nach
bestimmten Kriterien an die Ausgangspunkte verteilen möchten.
Sie können den Radius und die Höhe der Pylone ändern, indem Sie
die Werte in die Felder Radius und Höhe eintragen und mit ENTER
bestätigen.
Die Anordnung im Raum ändern Sie, indem Sie in dem Bereich
Anordnung die gewünschten Werte für X, Y und Z in die Felder
eintragen und mit ENTER bestätigen. Eine Neigung kann der Pylone
nicht zugewiesen werden.
Mit dem Billboard oder “Textfeld” können Sie Texte bzw. Bitmaps in
Ihrem Projekt anzeigen.
Nach dem Zuweisen einer Quelle öffnet sich das Dialogfenster zur
Parametrisierung der Quelle.
Wählen Sie hier, ob die Güter zufällig oder getaktet erzeugt werden
sollen. Geben Sie die Taktzeit bzw. die Grenzen des Wertebereiches
bei zufälliger Ausstoßzeit an.
Bereich Verzögerung
Der prozentuale Anteil bezieht sich nicht auf die absolute Anzahl
Fördergüter der gewählten Guttypen, sondern auf das Verhältnis der
jeweiligen Lose zueinander!
• Losgröße
o Es werden solange sortenreine Güter eines Loses
erzeugt, bis die vorgegebene Losgröße erreicht wurde
o Anschließend wird das nächste Los erzeugt
• Reihenfolge
o Zahlenwert, der die Nummer dieses Loses innerhalb
einer festgelegten Reihenfolge angibt
o Werden hier keine Werte angegeben, erfolgt die
Bestimmung der Reihenfolge per Zufall
• Limit
o Maximale Anzahl an Gütern dieses Guttyps
• Drehung
o bestimmt die horizontale Ausrichtung der erzeugten
Fördergüter
Materialfluss animieren
Kann eine Quelle das generierte Gut nicht abgeben, weil das
Nachfolge-Objekt blockiert (= nicht aufnahmebereit) ist, wird die
Quelle gestoppt und das erzeugte Gut zurückgehalten. Nach der
Freigabe des Nachfolgers erfolgt die Abgabe des Gutes und die
Quelle startet ein neues Intervall
Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu. In dem Feld Name vergibt
taraVRbuilder einen neuen Namen. Befinden sich bereits 40
Fördergüter in der Bibliothek ist nur das Hinzufügen eines
abstrakten Gutes (Box) möglich. Der Import ist dann deaktiviert.
Möchten Sie dennoch ein weiteres Gut importieren, wählen Sie ein
nicht benötigtes Gut aus und klicken Sie auf die Schaltfläche
Ändern. Bei Auswahl eines abstrakten Gutes geben Sie in den
Feldern Länge, Breite und Höhe die Maße für Ihr neues Gut ein.
Klicken Sie in das Farbfeld, um im Dialogfeld Farbe eine Farbe für
das Gut auszuwählen. Bestätigen Sie die Eingaben mit OK.
Wand massiv
Ist das aktuelle Objekt der 3D-Szene eine Wand mit Rolltor oder mit
Durchbruch, werden in den Ecken des Tores bzw. Durchbruchs
zusätzliche Griffe als blaue Quader eingeblendet.
Über diese Griffe können Sie die Position (hellblauer Griff) und
Größe (dunkelblauer Griff) des Tores bzw. Durchbruchs direkt am
3D-Modell verändern: Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen
der Griffe. Halten Sie die Maustaste gedrückt und ziehen Sie die
entsprechende Ecke an die gewünschte Position. Die Änderung von
Position oder Größe wird sofort in die Eingabefelder im Bereich
Durchbruch übernommen.
Pfeiler
Eckpfeiler links
Eckpfeiler rechts
Der Vorgang des Einfügens ist identisch und wird im folgenden für
den Eckpfeiler rechts beschrieben.
Bereich Modell
Der Name des Elements kann verändert werden und die
Positionsnummer.
Bereich Anordnung
Die XYZ-Koordinaten charakterisieren die Lage des
Anschlusspunktes, der im Feld Anschlussoptionen oder im 3D
Fenster angeklickt wurde. Der aktive Anschlusspunkt wird hellgrün
oder hellrot dargestellt. Die Koordinaten ändern Sie, indem Sie in
das Zahlenfeld klicken und einen gewünschten Zahlenwert
eingeben. Bewegen Sie sich im negativen Koordinatenbereich,
setzen Sie ein Minuszeichen vor den Zahlenwert. Bestätigen Sie die
Eingabe mit ENTER.
In dem Feld Drehung geben Sie die Drehung des Bausteins im
Verhältnis zur XZ-Ebene ein. Klicken Sie in das Zahlenfeld, tragen
Sie den gewünschten Wert ein und bestätigen Sie die Eingabe mit
ENTER.
Bereich Geschwindigkeit
Der Beförderungsprozess des Hochregallagers setzt sich aus drei
Phasen zusammen, denen sich jeweils eine Geschwindigkeit
zuordnen lässt:
o Aufnehmen/Abgeben
o Horizontale Geschwindigkeit des Regalbediengerätes
o Vertikale Geschwindigkeit des Regalbediengerätes
Einstellungen Gassen
Ab Version 4.2 kann das Lager auch als Quelle definiert werden. In
der Defaulteinstellung wird beim Lager von nun an nicht mehr
automatisch ausgelagert. Diese Option wird auf der Registerkarte
Gassen im Feld Animation ausgewählt und über Quelle die
auszulagernden Güter eingestellt.
Wählen Sie den Ordner und die Datei, die Sie hinzufügen möchten
und klicken Sie auf Öffnen. Im linken Auswahlfeld wird die Textur
automatisch markiert. Das Einstellen der Grundfarbe der Blöcke
erreichen Sie über das Farbfeld.
Es ist nicht möglich, den Blöcken gleichzeitig eine Farbe und eine
Textur zu geben. Die Textur überlagert die Farbeinstellung.
Mit dem Schieberegler Transparenz stellen Sie den Deckungsgrad
der Farbe oder der Textur ein. Gleiches erreichen Sie auch, wenn
Sie in das Feld Transparenz % eine Zahl eingeben und mit ENTER
bestätigen.
Das Einstellen der Anzahl Wiederholungen Textur ermöglicht pro
Feld mehrere Texturen in vertikaler oder horizontaler Richtung
aufzubringen.
Bestätigen Sie anschließend Ihre Einstellungen mit der Schaltfläche
OK.
Nur wenn Sie Ein- und Auslagern gewählt haben, können Sie die
Anzahl der Auslagerungsspiele als „Anlaufanimation“ definieren.
Somit können Sie eine Animation sofort erzeugen und müssen nicht
mehr warten, bis ein animiertes Gut das Hochregallager erreicht hat
und eingelagert wird.
Bereich Darstellung
Dies sollte in Abhängigkeit von der Größe des Projektes und der
Rechnerleistung ausgewählt werden.
Bereich Anschlusspunkte
Bereich Lager:
Ein-/ Auslagerverhalten
Das Lager ist bestrebt ein ständiges Wechselspiel zwischen Ein- und
Auslagerung durchzuführen.
Wenn kein Gut an einem der Eingänge bereit liegt erfolgt weitere
Auslagerung, anschließend wird geprüft, ob Gut an einem der
Eingänge bereit liegt.
Ist im Lagerbestand keine komplette Losgröße vorhanden, dann
wird das prozentual vollständigste Los ausgelagert.
Dialog Quelle
Schaltfläche "Paternoster"
Bereich Anordnung
Eine Neigung des vertikalen Umlaufregals ist nicht möglich.
Bereich Stützgerüst
Sie können für den aktiven Baustein neue Stützen einfügen, Stützen
löschen und die Stützen anders anordnen.
Bereich Geschwindigkeit
Das vertikale Umlaufregal setzt sich aus vier Phasen der
Beförderung der Güter zusammen, denen sich jeweils eine
Geschwindigkeit zuordnen lässt:
o Fördern
o Aufnehmen/Abgeben
o Umlauf
o Haltezeit.
Bereich Guttyp
Hier können Sie das Lagergut im Umlaufregal definieren und den
eingehenden und ausgehenden Guttyp bestimmen.
Das Gut des zufahrenden Bandes sollte dem Gut des Umlaufregals
entsprechen.
4. Schritt: Passen Sie die Breite, Tiefe und Höhe sowie die
Höhe des Entnahmebereiches des Regals an. Den Typ
des Lagergutes können Sie im Auswahlmenü auf der
rechten Seite wählen. Mit einem Klick auf den Button
Quelle im Bereich Animation weisen Sie dem Regal eine
Quelle zu, so dass es Güter ausstoßen kann.
Schaltfläche "Umlaufregal
horizontal"
Bereich Darstellung
a) Quader,
b) Gerüst modellierter Stahlbau des Lagers anzeigen wollen.
Dies sollte in Abhängigkeit von der Größe des Projektes und der
Rechnerleistung ausgewählt werden.
Bereich Anschlusspunkt
Schritt1:
Platzieren Sie mit Hilfe der Schaltfläche Verschieberegal einfügen
das Regal im 3D-Raum. Der Frontstapler für die Auslagerung
wird automatisch in der Auslagergasse mit platziert.
Beachten Sie bitte: Wenn Sie das Lager nicht an eine FFZ
Strecke anbauen, sondern als erstes Element setzen wird die
Förderhöhe von Ihren Einstellungen in den Grundeinstellungen
bestimmt. Ändern Sie dann den z-Wert ggf. auf 0.
Schritt2:
Aktivieren Sie den Einlagerungspunkt des Regals. Bauen Sie hier
eine FFZ Strecke (z.B. Gerade) an. Danach eine Stapler-
aufnahme und dann eine Förderstrecke Gerade.
Schritt 3:
Bestimmen Sie für die Förderstrecken Gerade eine Quelle.
Aktivieren Sie hierzu den freien Anschlusspunkt (grün) und rufen
Sie den Quellendialog auf. Wählen Sie jetzt das Einzulagernde
Gut.
Schritt4:
Aktivieren Sie den Auslagerungspunkt am Regal. Bauen Sie hier
ebenfalls eine FFZ Gerade, eine Wende und wieder eine FFZ
Gerade an. Nun folgt eine Frontstaplerabgabe und dann eine
Gerade „normale“ Fördertechnik.
Schritt5:
Wählen Sie wieder das Regal aus. Aktivieren Sie jetzt die
Schaltfläche Modell parametrisieren. Wählen Sie hier im Bereich
Quelle die Schaltfläche Quelle. Geben Sie nun das Gut vor, das
ausgelagert werden soll.
Schritt6:
Geben Sie nun noch den Wert für die Anzahl der Lagerspiele im
Bereich Quelle vor. Ändern Sie den Wert auf 2. Damit wird
vorgegeben, dass sich jeweils 2 Auslagerprozesse und 2
Einlagerprozesse abwechseln.
Bereich Regaltyp
Hier kann zwischen einem Palettenregal und einem Fachbodenregal
gewählt werden.
Bereich Höhe
Hier wird festgelegt wie hoch ein Fach sein soll, sowie die Anzahl der
Fächer übereinander. Die Wagenhöhe von 362 (für die Regale auf
Bereich Gassenbreite
Um diese Breite werden die Wagen verschoben.
Bereich Quelle
Hier kann eingegeben werden wie oft ein- bzw. ausgelagert werden
soll bis sich die Regale verschieben. Ausserdem muss in der Quelle
das auszulagernde Gut definiert werden.
Bereich Verschiebewagen
Wie viele Wagen (sprich verschiebbare Regale) sollen in dem Lager
vorhanden sein. Dabei ist die erste offene Gasse immer die
Entladegasse.
1/3 der Wagen werden immer verschoben und die zu
verschiebenden Wagen sind immer möglichst mittig.
Bsp.: Bei 1 und 2 Wagen werden alle Wagen verschoben. Bei 3
Wagen wird nur der 2. Wagen verschoben und die anderen sind
fest. Bei 5 ist es nur der 3. Wagen und bei 6 Wagen sind es der 3.
und 4. Wagen die verschoben werden.
Bereich Kapazität
Beide Werte haben keine weiteren Auswirklungen als für die
Berechnungen im unteren Feld.
Bereich Geschwindigkeit
Hier kann man festlegen, mit welcher Geschwindigkeit das Regal
verschoben werden soll.
Die Symbolleisten blenden Sie im Menü Ansicht ein oder aus. Sie
können die Symbolleiste Materialfluss und die Symbolleiste Gebäude
ein- oder ausblenden. Die Symbolleiste mit den Standard-Symbolen
lässt sich nicht ausblenden. Zum Ändern der Ansicht aktivieren Sie
das Menü Ansicht und klicken auf den Befehl Symbolleiste
Materialfluss oder Symbolleiste Gebäude. Ein Haken vor dem Befehl
zeigt, dass taraVRbuilder die Symbolleiste einblendet.
Ausrüstungsliste konfigurieren
Hier wählen Sie die Felder aus, die in der Ausrüstungsliste angezeigt
werden sollen. Auch die Projektzugehörigkeit z.Bsp. zu
Unterprojekten kann mit ausgewählt werden.
Nach Klick auf den oK Button wird Ihnen die Ausrüstungsliste
angezeigt.
Indem Sie der neuen Ansicht den Namen einer bereits vorhandenen
geben, wird diese überschrieben.
Nach dem Bestätigen der Eingabe mit OK wird die aktuelle 3D-
Ansicht gespeichert und in die Liste der verfügbaren Ansichtspunkte
aufgenommen.
Listenfeld
"Ansicht auswählen"
--- Aktuelles Segment --- ... bewegt die Kamera zum aktuell
markierten Objekt der 3D-Szene
und richtet sie auf dieses aus.
Besonderheit: Solange diese
Ansicht gewählt ist, passt sich die
Kamera jedem Wechsel des
ausgewählten Objektes an!
8.4.4 Kamera-Rundflüge
Wird ein Kamera-Rundflug ausgeführt, folgt die Kamera einer
definierten Sequenz von 3D-Stützpunkten.
Symbolleiste:
Bereich Allgemein:
Hier können Sie den Namen des Rundfluges und den Sichtwinkel
(Öffnungswinkel der Kamera) ändern.
Bereich Bewegungsverhalten:
Ist das Optionsfeld Endlos-Wiederholung aktiviert, wird der Rundflug
nach seinem Ende wieder gestartet ("Endlosschleife").
Wählen Sie einen oder mehrere Ansichtspunkte in der Liste aus und
ziehen diese per Drag&Drop oder durch Klick auf die Schaltfläche
">" (Auswahl übernehmen) in die Tabelle der gewählten Stütz-
punkte. Die markierten Ansichtspunkte werden in die Tabelle
kopiert. Sie dienen somit als Vorlage für die Stützpunkte, welche
anschließend ggf. verändert werden können.
Seit Version 6.5 können Sie zwischen dem metrischen und dem
imperialen Maßsystem wählen.
Die Umschaltung kann zur Laufzeit erfolgen und wird sofort aktiv.
Wählen Sie dazu im Menü Ansicht den Menüpunkt Maßsystem.
Ist diese Funktion aktiviert und verharrt der Mauszeiger über der
Schaltfläche eines einfügbaren Modells, wird dieses in der 3D-Szene
eingeblendet, ohne es bereits tatsächlich in das Projekt einzufügen.
Verlässt der Mauszeiger den Bereich der Schaltfläche, wird auch das
Modell aus der 3D-Szene wieder entfernt. Somit erkennt man bspw.
bereits vor dem Einfügen eines Kurven-Elements, ob dieses in die
gewünschte Richtung weist.
Modellliste:
~ importiert
3D-Modell-Import:
Ist ein Modell im aktuellen Projekt verfügbar, wird es durch Klick auf
die Schaltfläche Modell löschen zunächst nur aus dem aktuellen
Projekt entfernt. Es erhält damit den Status eines "externen"
Import-Modells und wird blass dargestellt. Das eigentliche Modell,
also die VRML-Datei sowie zusätzlich gespeicherte Informationen
(z.B. die Modell-Abmessungen etc.) bleiben erhalten. Das Modell
kann sowohl in diesem als auch in anderen Projekten wieder
übernommen werden.
Sowohl bei den aktuell im Projekt verfügbaren als auch bei den
externen Import-Modellen, wird eine 3D-Vorschau geladen. Dabei
handelt es sich um eine "echte" 3D-Szene. Das Programm wählt - in
Abhängigkeit der Seitenverhältnisse des darzustellenden Modells -
zunächst eine Seitenansicht oder Draufsicht als Startansicht. Wie im
Hauptfenster des taraVRbuilders können Sie auch hier mit der Maus
navigieren und bspw. das Modell drehen.
Transporter:
3D-Mover einblenden.
Diese Schaltfläche ist nur aktivierbar, wenn das aktuelle Modell als
Transporter zugelassen werden kann (Fahrzeuge und Import-
Modelle).
Schritt: Rufen Sie über die Schaltfläche Neu -> Importieren den
Importdialog auf und wählen Sie mit einem Klick auf Datei das zu
importierende Gut aus.
Schritt: Es wird der Name des Gutes und die Größe angezeigt.
Wollen Sie den Z-Wert ändern, um zum Beispiel ein Gut
abzuhängen, dann geben Sie für den Z-Offset einen negativen
Wert ein, der der Höhe des Gutes + einem Wert X beträgt. Z.Bsp.
das Gut ist 400mm hoch dann Z-Offset zum Abhängen –400 mm
und möglicher Abstand 100 mm also Z-Offset –500mm.
Sie können das 2D-Fenster beliebig verschieben oder durch Klick auf
eines der schwarzen Dreiecke in der jeweiligen Ecke des 3D-
Fensters positionieren.
Bereich Objekt
Sie können den Namen der Durchsatzanzeige (wird empfohlen, um
verschiedene Durchsatzberechnungen sofort voneinander
unterscheiden zu können) und die Positionsnummer ändern.
Bereich Anordnung
Werte sind durch die Auswahl des Anschlusspunktes vor dem
Platzieren der Durchsatzberechnung vorgegeben, und sollten nicht
geändert werden.
Bereich Geometrie
Hier kann der Z-Offset geändert und damit die 3D-Anzeige vom
Anschlusspunkt entfernt werden.
Um eine Ereigniskonfiguration
vorzunehmen, aktivieren Sie in der
Schaltfläche Symbolleiste die Schaltfläche Animation
"Animation konfigurieren.
konfigurieren"
Bereich Ereignisautomatik
Etwas soll zu einem bestimmten Zeitpunkt passieren
Relativ: wenn aktiv, dann bezieht sich der Zeitraum auf den
Zeitpunkt, zu dem der Dialog verlassen wird. Gibt man also als
Zeitraum 1 Minute ein, und verlässt den Dialog bei 5 Minuten, so
tritt das Ereignis in der 6. Minute ein. Ohne die aktivierte Option
würde das Ereignis bei 1 Minute auftreten
Zyklisch: wenn aktiv, wird das Ereignis immer wieder nach dem
selben Zeitraum aufgerufen
Bereich Aufnahme
o bei Pause: Es werden automatisch Durchsätze und
Lagerbelegungen aufgezeichnet, wenn der User
„Pause“ drückt.
o bei Stop: Es werden automatisch Durchsätze und
Lagerbelegungen aufgezeichnet, wenn der User „Stop“
drückt.
o Bei De/Aktivierung der Ereignisautomatik im
Programm
Bereich Sonstiges
Es werden alle aufgezeichneten Daten gelöscht, bevor eine neue
Animation gestartet wird. Es erfolgt ein Tonsignal bei Aufnahme.
Weitere Funktionen
Hier wird die aktuelle
Abspielgeschwindigkeit eingestellt und
Aufklappmenü angezeigt.
"Zeitrafferfunktion"
Schaltfläche
"Alle Datensätze löschen"
Bereich Geometrie
Hier bestimmen Sie die geometrische Figur des Rasters (Rechteck,
Parallelogramm, versetzt) und die Anzahl der Rasterfelder.
Beachten Sie bitte, dass die Anordnung der Objekte immer
an den Raster Eckpunkten erfolgt. Wenn Sie also ein Raster
Bereich Füllung
Hier können Sie die Füllrate und die Höhe der Anordnung über dem
Raster festlegen. Geben Sie z.B. eine Füllrate von 60% an, dann
wird das Raster auch nur mit 60% gefüllt. Die Anordnung erfolgt
dabei zufällig.
Sehr gut sind in dem Bild auch die Eckpunkte (AP) zu erkennen, an
denen die Polylinie die Richtung ändert. Sie setzen einen AP in dem
Sie einen Mausklick an dem gewünschten Punkt ausführen.
Hier kann sowohl eine Rasterlänge als auch für den Winkel ein
Rasterwinkel eingestellt werden. Damit kann definiert werden das
die Polylinie nur in einem bestimmten Längenraster bzw. in einem
bestimmten Winkel (z. B. 90°) gezogen werden kann.
Mit den Werten für die Breite und die Höhe kann die Linienstärke
eingestellt werden.
Der Wert für die Toleranz stellt den maximalen Wert dar, der
ausgeglichen werden kann, um bei den vorgegebenen Rastermaßen
eine Seitenkante bis zur Ecke aufzubauen.
Deckfläche ein-
geblendet
Beachten Sie bitte, dass das Rendern eines Videos eine gewisse Zeit
in Anspruch nimmt. Deshalb sollten Sie die Länge des Videos
berücksichtigen.
Registerkarte Erstellen
Bereich Zieldatei(en):
Bereich Videoeinstellungen:
Bereich Dauer:
Dauer des Videos: Hier legen Sie die Länge des Videos fest.
Dadurch wird in Abhängigkeit vom
Zeitfaktor die Dauer der Simulation
errechnet.
Diese Simulationsdauer wird Ihnen oben
angezeigt.
Bereich Rundflug:
Dauer des Rundflugs: Hier wird Ihnen angezeigt, wie lange der
Rundflug in Echtzeit ist. Diesen Wert
können Sie bei Dauer übernehmen
anwählen. Dann wird bei eingestelltem
Zeitfaktor 1 sowohl die Dauer des Videos
als auch die Dauer der Simulation
angepasst.
Bewegen Sie jetzt die Maus über den 3D-Mover, so wird Ihnen
durch farbliche Veränderung der Kanten und Flächen die anwählbare
Manipulationsrichtung angezeigt.
Die Manipulationsrichtung bezieht sich entweder auf das Weltkoordi-
natensystem (Modus "Gesamtes Objekt bewegen") oder auf das
Objektkoordinatensystem (Modus "Einzelnen Anschlusspunkt
bewegen"). Es werden folgende Bewegungsarten unterschieden:
Rasterung
Mit dieser neuen Funktion können Sie einmal erstellte Projekte oder
Materialflussbereiche problemlos immer wieder verwenden und in
Ihre neuen Projekte integrieren.
Suchen Sie über die Schaltfläche Datei... das benötigte Projekt (tpd-
Datei) heraus und wählen Sie aus, was Sie von diesem Projekt
übernehmen wollen. Quellen, Viewpoints, etc.
Bestätigen Sie anschließend mit der OK-Taste und das Projekt wird
hinzugefügt.
Mit dem neuen Modell Bemaßung kann der Nutzer nun Maße in der
3D Welt dokumentieren. Das Modell verfügt über eine Vielzahl von
Parametern, wie Linienfarbe, Textfarbe, Ausrichtung im 3D-Raum,
Textgröße, Länge und Breite Pfeil, usw.
Bereich Objekt
Hier können getrennt die Linienfarbe und die Textfarbe geändert
werden.
Bereich Geometrie
Bereich Text
und Anwender
die Sensibilität der
Gewohnheit angepasst
werden kann. Betätigen
Sie dazu über den
Rädchen die rechte
Maustaste und stellen Sie
die Sensibilität ein.
Befehl Tastenkombination
Gehen Strg+Umschalt+W
Verschieben Strg+Umschalt+S
Betrachten Strg+Umschalt+E
Fliegen Strg+Umschalt+F
Umschauen Strg+Umschalt+P
Springen F3
Aufrichten Strg+Umschalt+U
Zurücksetzen/ Tour beenden ESC
Kollisionstest Strg+Umschalt+C
Gravitation Strg+Umschalt+G
o „undo“-Funktionen
o Rasterverschiebung
o Geschwindigkeitsoptimierung
o Einfügefunktion für Zwischenräume
o Quellenverwaltung
5. Vergütung
Der im Vertrag vereinbarte Gesamtpreis ist die Vergütung für
alle vertraglichen Leistungen, soweit nichts anderes vereinbart
ist. Die Vergütung wird unverzüglich fällig, nachdem geliefert
oder geleistet wurde und dem Auftraggeber eine prüffähige
Rechnung zugegangen ist. Bei vereinbarten Teilleistungen gilt
diese Regelung entsprechend.
6. Verzug
6.1. Im Verzugsfall kann der Auftraggeber dem Auftragnehmer
eine angemessene Frist zur Leistung setzen. Nach Ablauf
dieser Frist kann der Auftraggeber vom Vertrag ganz oder
teilweise zurücktreten und Schadensersatz statt der
Leistung verlangen.
7. Gewährleistung
7.1. Der Auftragnehmer verschafft dem Auftraggeber die
Standardsoftware frei von Sachmängeln. Ein unerheblicher
Sachmangel ist unbeachtlich.
8. Schutzrechtsverletzung
8.1. Macht ein Dritter gegenüber dem Auftraggeber Ansprüche
wegen der Verletzung von Schutzrechten durch die vom
Auftragnehmer gelieferte Standardsoftware gegenüber
dem Auftraggeber geltend und wird die Nutzung der
9. Sonstige Haftung
9.1. Die Haftung ist abschließend für Verzug in Ziffer 6, für
Gewährleistung in Ziffer 7 und für
Schutzrechtsverletzungen in Ziffer 8 geregelt.
10. Verjährung
Ansprüche nach den Ziffern 6, 8 und 9 verjähren in 3 Jahren ab
Kenntnis, spätestens jedoch in 8 Jahren nach Überlassung.
12. Schriftform
Der Vertrag und seine Änderungen sowie alle
vertragsrelevanten Erklärungen, Mitteilungs- und
Dokumentationspflichten bedürfen der Schriftform, soweit nicht
eine andere zusätzliche Form vereinbart ist.
Flurförderer-Gerade
Flurförderer-Kurve
Flurförderer-Wende
Flurförderer-Kreuzung
So können Sie sich zum Beispiel durch die Auswahl Körper den
Raum einblenden lassen, den das Fahrzeug (Gut wird nicht
berücksichtigt) bei der Fahrt benötigt, um so Kollisionen mit
anderen Objekten (Toren oder HRL) zu vermeiden.
Einzelnen Teilstrecken können unterschiedliche Farben zugewiesen
werden. Um Teilstrecke mit der Mouse aus der VR-Szene
auszuwählen, muss die Darstellung auf Fläche oder Körper
eingestellt sein (bei Linie ist kein anklicken möglich).
Die Modelle „Stichbahn“ sollten nur für eine reine lineare Anordnung
verwendet werden. Es kann nur ein Fahrzeug zwischen diesen
Stationen pendeln. Befinden sich zwischen diesen Endstücken
weitere Aufnahme- und Abgabestationen, so fährt das Fahrzeug
unabhängig von der Beladung immer bis zum Endstück (Stichbahn)
und ändert erst dort wieder seine Fahrtrichtung.
Bereich Anordnung
Eine Neigung ist nicht möglich.
Bereich Geometrie
Es kann die Länge der Strecke, die Länge der Gabel, sowie die
Bauhöhe des Staplermastes bei Hub=0 eingestellt werden.
Bereich Gutübergabe
Im Bereich der Gutübergabe können verschiedene Eigenschaften für
die Stapleraufnahme beeinflusst werden.
Bereich Geschwindigkeit
Um eine sehr realitätsnahe Animation zu erhalten, kann man hier
die Geschwindigkeiten separat zwischen der Animation mit Last und
ohne Last einstellen. Die default Einstellungen entsprechen der VDI
Richtlinie 2391.
Geben Sie zum Ändern die Zahlenwerte ein und bestätigen Sie mit
ENTER.
An die Stapler-Aufnahme lassen sich nur Materialflussobjekte die für
die Stapleranimation benötigt werden anfügen.
Sie können die Position, die Drehung und die Neigung der Geraden
sowie die Länge verändern. Des Weiteren auf der Registerkarte
Animation die Fahrgeschwindigkeiten des Staplers auf der Geraden
mit und ohne Last.
Bereich Geometrie
Die Gerade kann bei einer Neigung auch als Rampe dargestellt
werden. Aktivieren Sie dazu das Kontrollkästchen Rampe und geben
Sie der Geraden eine Neigung im Bereich Anordnung.
13.2.4 Kurve
Die Stapler Wende hat die gleichen Eigenschaften wie die Kurve und
zusätzlich die Möglichkeit, zu definieren, ob die Wende in Ihrer
Ausrichtung nach links oder nach rechts ausgeführt werden soll.
Sie können die Position, die Drehung sowie den Radius und den
Detaillierungsgrad der Kreuzung durch das Ändern des Wertes für
Segment beeinflussen.
Auf der Registerkarte Animation können die Geschwindigkeiten im
Bereich der Kreuzung mit und ohne Last eingestellt werden.
Achtung! Ein Verändern der Definition der Ein-/Ausgänge im Bereich
Anschlusspunkt ist für den Frontstapler nicht zulässig. Wird die
Kreuzung für einen Frontstapler verwendet, so kann man z.B. Güter
zu verschiedenen Abgabestellen transportieren. Dabei verhält sich
die interne Logik der Kreuzung so, dass der Frontstapler
automatisch auf dem Rückweg immer den Weg über den
Kreuzungseingang zurück wählt.
Bereich Vorfahrt- / Verteilstrategie
Eine Vorfahrt- / Verteilstrategie legen Sie für die Kreuzung fest,
wenn Sie nach bestimmten Kriterien verteilen möchten.
Registerkarte Modell
Bereich Gutübergabe
Zusätzlich zu den Staplereigenschaften kann hier noch im Feld
seitlicher Versatz durch Ändern des Wertes bestimmt werden, von
welcher Position der Schmalgangstapler das Gut aufnehmen soll.
Der Schmalgangstapler dreht die Gabel je nach der Position nach
links oder rechts oder frontal.
Bereich Geometrie
Als zusätzlichen Parameter kann hier ausgewählt werden, ob der
Elektro-Hochhubwagen mit oder ohne Werker dargestellt werden
soll. Wählen Sie im Aufklappmenü als Wert für Werker keinen oder
männlich aus.
Bereich Gutübergabe
Bereich Objekt
Der Name und die Positionsnummer sind einstellbar. Des Weiteren
können Sie das Tragmittel, die Transparenz und die Farbe der
Darstellung der Streckenführung einstellen.
Bereich Anordnung
Eine Neigung ist nicht möglich.
Bereich Gutübergabe
Im Bereich der Gutübergabe kann die Höhe des FTS beeinflusst
werden. Beachten Sie aber bitte, dass die Fahrzeuge keine
Hubfunktion besitzen. Alle Aufnahme/Abgabepunkte müssen auf
gleichem Niveau liegen.
Bereich Geschwindigkeit
Um eine sehr realitätsnahe Animation zu erhalten, kann man hier
die Geschwindigkeiten separat zwischen der Animation mit Last und
ohne Last einstellen.
Geben Sie zum Ändern die Zahlenwerte ein und bestätigen Sie mit
ENTER.
Bereich Fahrzeuge
Sie können die Fahrzeugfarbe ändern. Eine Veränderung der Anzahl
der Fahrzeuge ist nicht möglich.
Schaltfläche „Flurförderer-
Aufnahme seitlich
(Durchgang)“
Bereich Objekt
Der Name und die Positionsnummer sind einstellbar. Des Weiteren
können Sie das Tragmittel, die Transparenz und die Farbe der
Darstellung der Streckenführung einstellen.
Bereich Anordnung
Eine Neigung ist nicht möglich.
Bereich Geometrie
Es kann die Länge der FTS-Aufnahme, die Länge des Tragmittels
des FTS, die Breite des Tragmittels des FTS sowie die Ausrichtung
der FTS-Aufnahme links oder rechts eingestellt werden.
Bereich Gutübergabe
Im Bereich der Gutübergabe kann die Höhe des FTS beeinflusst
werden. Beachten Sie aber bitte, dass die Fahrzeuge keine
Hubfunktion besitzen. Alle Aufnahme/Abgabepunkte müssen auf
gleichem Niveau liegen.
Bereich Geschwindigkeit
Um eine sehr realitätsnahe Animation zu erhalten, kann man hier
die Geschwindigkeiten separat zwischen der Animation mit Last und
ohne Last einstellen.
Geben Sie zum Ändern die Zahlenwerte ein und bestätigen Sie mit
ENTER.
Bereich Fahrzeuge
Sie können die Fahrzeugfarbe, die Anzahl der Fahrzeuge und das
Verhalten bei der Gutübernahme (warten auf Gut oder weiterfahren)
ändern.
Registerkarte Modell
Bereich Objekt
Der Name und die Positionsnummer sind einstellbar. Des Weiteren
können Sie die Transparenz und die Farbe der Darstellung der
Streckenführung einstellen.
Bereich Geometrie
Es kann die Länge des Kommissionierer-Aufnahme, die Länge der
Gabel des Hubwagens und die Ausrichtung der Aufnahme, ob von
links oder rechts eingestellt werden.
Bereich Gutübergabe
Im Bereich der Gutübergabe kann die Höhe des Übernahmepunktes
beeinflusst werden. Beachten Sie aber bitte, dass die Fahrzeuge
keine Hubfunktion besitzen.
13.11.1 Aufnahme
Bereich Geometrie
Abstand Stapelplätze:
Abstand der Güter und zwar immer von Gutmittelpunkt zu
Gutmittelpunkt.
Länge Gabel:
Bereich Gutübergabe
Siehe Punkt 12.3.1
Bereich Animation
Hier kann über die Eingabe des Intervalls definiert werden, wann ein
neuer Blockstapel erzeugt wird, nachdem das letzte Gut
aufgenommen wurde.
Bereich Geometrie
Hier kann man die Anzahl der Stapelplätze definieren.
Bereich Animation
Hier kann über die Eingabe des Intervalls definiert werden, wann ein
voller Blockstapel gelöscht werden soll, nachdem das letzte Gut
abgegeben wurde.
Bereich Geometrie
Hier können Sie zwischen einer weiblichen und einer männlichen
Darstellung wählen.
Schritt1:
Platzieren Sie 2 räumlich getrennte Geradstücke durch ändern
der Positionseingabe. Bauen Sie jetzt an jedes Gradstück eine
Bearbeitungsstation an.
Schritt2:
Aktivieren Sie jetzt den mittleren Anschlusspunkt einer
Bearbeitungsstation. Fügen Sie hier einen Werker ein.
Schritt 3:
Ändern Sie nun die Eigenschaft Anschlusspunkt ist Ausgang des
nicht kontaktierten Anschlusspunktes des Werkers (den grünen
AP) im Bereich Anschlusspunkt auf Anschlusspunkt ist Ein- und
Ausgang. Ändern Sie jetzt die Position dieses AP so, dass er mit
dem mittleren AP der zweiten Bearbeitungsstation kontaktiert.
Schritt5:
Wählen Sie nun nacheinander beide Bearbeitungsstationen aus
und markieren Sie auf der Registerkarte Ani im Bereich
Arbeitsweise auf Scanner warten. Setzen Sie dann eine Quelle
an jedem Gradstück und starten Sie die Animation.
Bereich Anschlusspunkt
Dem Werker können bis zu 50 verschiedene Anschlusspunkte
zugeordnet werden. Die Funktionalität entspricht der des Roboters.
Sie können die Position eines Anschlusspunktes in Bezug auf den X,
Y und den Z-Wert der Koordinate verändern. Des Weiteren können
Anschlusspunkte:
- gelöscht
Bereich Geschwindigkeit
Um eine sehr realitätsnahe Animation zu erhalten, kann man hier
die Geschwindigkeiten für das Gehen, die Drehgeschwindigkeit. und
die Übergabezeit bei der Gutaufnahme separat einstellen.
Geben Sie zum Ändern die Zahlenwerte ein und bestätigen Sie mit
ENTER.
Bereich Drehung
Im Bereich Drehung können die Parameter Winkel des Gutes beim
Aufsetzen auf das Band und Abstand des Werkers in Bezug auf den
Arbeitspunkt eingestellt werden.
Schaltfläche "Aufnahme
einfügen"
Bereich Objekt
Der Name und die Positionsnummer sind einstellbar. Des Weiteren
können Sie die Transparenz und die Farbe der Darstellung der
Streckenführung einstellen.
Bereich Anordnung
Eine Neigung ist nicht möglich.
Bereich Geometrie
Es kann die Länge der Aufnahme, die Ausrichtung der Aufnahme
(rechts oder links), mit oder ohne Kommissionierwagen und ob es
sich um einen weiblichen oder männlichen Werker handeln soll
eingestellt werden.
Bereich Geschwindigkeit
Um eine sehr realitätsnahe Animation zu erhalten, kann man hier
die Geschwindigkeiten für das Gehen und die Gutübergabe separat
zwischen der Animation mit Last und ohne Last einstellen.
Geben Sie zum Ändern die Zahlenwerte ein und bestätigen Sie mit
ENTER.
Bereich Personen
Hier können Sie die Anzahl der Personen eingeben, die sich auf
einer Route bewegen sollen. Des Weiteren das Verhalten bei der
Gutaufnahme, ob auf das Gut gewartet werden soll bis zum
eintreffen, oder ob der Werker weitergehen soll.
Auch die Kleiderfarbe ist hier einstellbar.
Die Strecke muss auf jeden Fall als Rundkurs wieder geschlossen
sein.
Sie können die Position, die Drehung und die Neigung der Geraden
sowie die Länge verändern. Des Weiteren auf der Registerkarte
Animation die Geschwindigkeiten des Werkers auf der Geraden mit
und ohne Last.
14.2.4 Kurve
Bei der Kurve können Sie im Gegensatz zur Geraden nicht die
Neigung ändern. Zusätzlich lässt sich der Detaillierungsgrad des
Winkels durch das Ändern des Wertes für Segment beeinflussen. Je
kleiner der Wert, desto höher die Detaillierung.
Die Ausrichtung der Kurve kann durch das Ändern des Vorzeichens
+/- vor dem Winkel verändert werden. Beachten Sie dabei, dass
stets um den aktuellen (aktiven) Anschlusspunkt gedreht wird. Also
nach dem Einfügen der Kurve erst den AP auswählen, um den die
Kurve gedreht werden soll.
o Palettenregal,
o Behälterregal,
o Kragarmregal,
o Einfahrregal und
o Durchlaufregal.
Bereich Anordnung
Der Wert für Neigung kann nicht geändert werden.
Bereich Darstellung
Durch Anklicken der verschiedenen Darstellungsformen können Sie
das Aussehen des Lagers bestimmen.
Bereich Stützgerüst
Stützen können nicht zusätzlich eingefügt werden.
Hier kann die Farbe des Lagergerüstes verändert werden.
Bereich Abmessungen
Hier parametrisieren Sie das Regal nach Ihren Anforderungen.
Sie können die Anzahl und die Länge der Fächer in X, und Z-
Richtung ändern. In Y-Richtung nur die Tiefe des Faches.
Des weiteren im Bereich Z-Höhe die Sockelhöhe des Regals.
Bereich Optionen
Durch Aktivieren des Kontrollkästchens kann der Fachboden des
Regals ein- oder ausgeblendet werden.
Bereich Kapazität
Hier wird angegeben wie viele Stellplätze in X und Y-Richtung pro
Fach vorhanden sein sollen. Die Gesamtkapazität des Regals wird
dann ausgerechnet und angezeigt.
Im Bereich Aktueller Guttyp müssen Sie den Wert für die Belegung
jedes ausgewählten Gutes ändern, um eine Vorbelegung auf x Güter
einzustellen.
Bestätigen Sie Ihre Eingaben immer mit ENTER und schließen Sie
die Dialoge mit der OK Taste.
Schritt1:
Platzieren Sie mit Hilfe der Schaltfläche Regal einfügen und
Auswahl des Palettenregals über den Auswahlpfeil das Regal im
3D-Raum.
Beachten Sie bitte: Der Anschlusspunkt dient beim Lager
ausschließlich der Positionierung im Raum, nicht der Gut-
übergabe beim Materialfluss.
Schritt2:
Ändern Sie die Gerüstfarbe durch Klick auf das Farbkästchen im
Bereich Stützgerüst und Auswahl einer Farbe.
Schritt 3:
Aktivieren Sie jetzt den Dialog Modell parametrisieren in der
Symbolleiste.
Schritt4:
Ändern Sie die Anzahl der Fächer in X-Richtung auf 6 und in der
Höhe auf 5. Setzen Sie im Bereich Optionen den Haken bei
Fachboden anzeigen. Erhöhen Sie nun noch die Kapazität der
Stellplätze in Y-Richtung auf 2.
Schritt5:
Wechseln Sie jetzt auf die Registerkarte Bereiche.
Rufen Sie im Bereich Belegung den Quellendialog auf und
aktivieren Sie mit einem Häckchen vor dem Gut Behälter blau
leer das Gut und setzen Sie den Wert für die Belegung auf 30.
Aktivieren Sie jetzt noch das Gut Behälter rot leer und ändern
Sie den Wert für die Belegung auf 20.
Schließen Sie den Dialog mit der OK Taste und bestätigen Sie
Den weiteren Dialog ebenfalls mit oK.
Schritt6:
Aktivieren Sie nun noch im Bereich Darstellung das Feld Güter.
Registerkarte Regal
Bereich Abmessungen
In Y-Richtung kann hier zusätzlich die Anzahl der Fächer auf 2
geändert werden. Dann verfügt das Regal über beidseitige
Kragarme.
Bereich Optionen
Hier können Sie den Wert für die Neigung der Regalarme ändern.
Des Weiteren kann eine Abrollsicherung eingeblendet werden.
Registerkarte Regal
Bereich Abmessungen
In Y-Richtung kann hier zusätzlich die Anzahl der Fächer geändert
werden.
Registerkarte Regal
Bereich Optionen
Hier können Sie den Wert für die Neigung des Fachbodens, die
Länge des Entnahmebereiches sowie die Neigung des
Entnahmebereiches einstellen.
o UHF-Antennengruppe oder
o HF-Antennengruppe einfügen
auszuwählen.
Voraussetzung für das Einfügen eines RFID Bausteins ist, dass ein
Anschlusspunkt an einem Förderer ausgewählt wurde.
Sie können in der Symbolleiste mit dem Pfeil rechts neben der
Schaltfläche aus einer Liste von fünf verschieden HF-
Antennengruppen auswählen.
einfach HF-Antennengruppe
zweifach HF-Antennengruppe
vierfach HF-Antennengruppe
sechsfach HF-Antennengruppe
Gate HF-Antennengruppe
Bereich Antenne
Die Werte in den Bereichen Antenne und Antennenposition gelten
jeweils für die im Bereich Antenne Nr.: ausgewählte Antenne.
Wollen Sie zum Beispiel bei einer 4-fach Antenne die Position und
die Reichweite des in Förderrichtung links unten befindlichen
Antennenelements ändern, so müssen Sie zuerst bei Nr.: die 1
auswählen.
Die Reichweite des Antennensignals sowie die Breite und die Höhe
des Antennenelements.
Des Weiteren die Position des einzelnen Elementes der
Antennengruppe in x,y und z Richtung sowie Drehung und Neigung
bezogen auf den Einfügepunkt.
Die zum Einfügepunkt des Modells relative Position des bei dem
Modell „Gate HF-Antennengruppe“ neben den Einzelantennen
dargestellten Gate-Rahmens folgt der Position des
Antennenelementes Nummer 1.
Die Position des Antennenelementes Nummer 1 kann somit genutzt
werden, um die Position des Gate-Rahmens relativ zum
Einfügepunkt des Modells zu verschieben. Dies kann genutzt
werden, um das „Gate HF-Antennengruppe“ in die typische, mit der
Grundplatte auf dem Boden stehende Position zu bringen ohne den
Einfügepunkt von dem die Ansteuerung der Animation auslösenden
Fördertechnik-Anschlußpunkt zu lösen. Drehung und Neigung des
Antennenelementes Nummer 1 haben keinen Einfluss auf den Gate-
Rahmen.
Schritt1:
Markieren Sie die Förderstrecke, an der die Antennengruppe
positioniert werden soll. Wählen Sie nun den Anschlusspunkt,
an dem das RFID Signal die Güter erfassen soll aus.
Schritt2:
Wählen Sie aus der Ausklappliste (Pfeil rechts neben der
HF-Antennengruppe) 2-fach. Die RFID Antenne wird im 3D-
Raum platziert.
Schritt 3:
Bestimmen Sie nun die Parameter jedes einzelnen Elementes
der Antennengruppe durch Selektion der Nummer im Bereich
Antenne und ändern Sie dann die Werte bei Bedarf.
einfach UHF-Antennengruppe
zweifach UHF-Antennengruppe
vierfach UHF-Antennengruppe
sechsfach UHF-Antennengruppe
Bereich Antenne
Bei der UHF-Antennengruppe besteht zusätzlich die Möglichkeit
zwischen den Varianten UHF1, UHF2, linear, zirkular und Patch für
jede Antenne zu wählen. Durch die Auswahl bestimmen Sie das
Aussehen des Antennengehäuses im 3D-Raum.
Einstellbar sind bei der UHF-Antennengruppe weiterhin die
Reichweite, die Überreichweite der Radius und die Öffnung des
Funkfeldbereiches.
Sinuswellen
Überreichweite
Reichweite
Bereich Geschwindigkeit
Bereich Darstellung
Bereich Multipley-Reihenfolge
17.2 EHB-Gerade
Schaltfläche „Gerade“
Bereich Anschlusspunkt
Schaltfläche „Pulkstrecke“
Bereich Geometrie
Registerkarte Animation
Bereich Stauverhalten
Neben der Stauplatzlänge und der Anzahl der Stauplätze stellen Sie
hier auch ein, ob das Verhalten der Pulkstrecke Pulk bilden, Pulk
fahren oder Pulk auflösen sein soll.
Schaltfläche „Pulkstrecke“
Bereich Geometrie
Bereich Arbeitsweise
Wird am mittleren Punkt der Station ein Werker angeschlossen,
haben Sie hier die Möglichkeit durch das Anhaken des Kästchens auf
Scanner warten das eingehende Gut zu stoppen, bis ein Werker das
Gut gescannt hat.
Bereich Prozesse
Die Standardeinstellung für den Prozess ist 1 (Durchläufer). Das
bedeutet, dass das einkommende Gut gleich dem ausgehenden Gut
ist. Zusätzlich können Sie eine separate Prozesszeit abhängig vom
einkommenden Gut anlegen.
Bereich Geometrie
Registerkarte Animation
Bereich Stauverhalten
Hier kann durch Eingabe eines Wertes die Länge des Stauplatzes
und die Anzahl der Stauplätze eingestellt werden.
Bereich Geometrie
Die Kurve lässt keinen bidirektionalen Betrieb zu.
Der Winkel der Kurve lässt sich durch die Eingabe eines Wertes
verändern.
Registerkarte Animation
Bereich Stauverhalten
Hier kann durch Eingabe eines Wertes die Länge des Stauplatzes
und die Anzahl der Stauplätze eingestellt werden.
Bereich Geometrie
Der Bogen lässt keinen bidirektionalen Betrieb zu.
Die Geometriewerte lassen sich durch Eingabe verändern.
Registerkarte Animation
Bereich Stauverhalten
Hier kann durch Eingabe eines Wertes die Länge des Stauplatzes
und die Anzahl der Stauplätze eingestellt werden.
Bereich Geometrie
Der Bogen lässt keinen bidirektionalen Betrieb zu.
Die Geometriewerte lassen sich durch Eingabe verändern.
Registerkarte Animation
Bereich Stauverhalten
Hier kann durch Eingabe eines Wertes die Länge des Stauplatzes
und die Anzahl der Stauplätze eingestellt werden.
Eine Weiche fügen Sie immer dann ein, wenn Sie den Gutstrom aus
verschiedenen Richtungen zusammenführen oder nach
verschiedenen Richtungen aufteilen möchten.
2P1W steht hierbei für 2 Positionen 1 Wagen.
Registerkarte Animation
Bereich Geschwindigkeit
Änderbar sind die Geschwindigkeiten für die Aufnahme des
Lastmittels, die Abgabe und das Fahren auf der Weiche. Sie ändern
die Werte durch Eingabe einer Zahl und bestätigen mit der Enter-
Taste.
Bereich Verteilung
Vier mögliche Arten der Verteilung auf der Weiche sind hier
einstellbar.
1. alternierend
2. prozentual
3. sortiert
4. sortiert-prozentual
Bereich Anschlusspunkte
Hier können Sie für jeden Anschlusspunkt festlegen, ob es sich um
einen Ausgang oder einen Eingang handeln soll. Ein bidirektionaler
Betrieb der Weiche ist nicht möglich.
Schaltfläche „Bogenweiche
Verzweigung“
Bereich Anschlusspunkte
Hier können Sie für jeden Anschlusspunkt festlegen, ob es sich um
einen Ausgang oder einen Eingang handeln soll. Ein bidirektionaler
Betrieb der Weiche ist nicht möglich.
Schaltfläche „Bogenweiche
Zusammenführung“
Schaltfläche
„Aufnahmestation“
Bereich Anschlusspunkte
Der Delta-Z Wert des Anschlusspunktes 3 kann verändert werden.
So dass die Höhe der Gutübernahme definierbar ist. Ein
Bidirektionaler Betrieb ist nicht möglich.
Bereich Aufnahme
Es können als Aufnahmestrategie für die Leerfahrzeuge 2 Strategien
definiert werden. Voraussetzung ist, dass das Verhalten im Bereich
Fahrzeuge auf weiterfahren eingestellt wurde.
Bereich Fahrzeuge
Hier entscheiden Sie, ob das Leerfahrzeug auf das Gut warten soll
oder weiterfahren soll wenn kein Gut vorhanden ist.
Schaltfläche „Abgabestation“
Registerkarte Animation
Bereich Verteilung
Es kann als Abgabestrategie
eingestellt werden.
Schaltfläche „Etagenförderer“
Bereich Anschlusspunkt
Der Delta-Z Wert des Anschlusspunktes 2 kann verändert werden.
So dass die Höhe des Etagenförderers definierbar ist. Ein
bidirektionaler Betrieb ist möglich in Abhängigkeit der eingestellten
Verteilstrategie.
Markieren Sie den Anschlusspunkt der eine Quelle erzeugen soll und
klicken Sie dann auf das gelbe Quellensymbol in der untersten
Symbolleiste.
Fahrzeuge
2. Karosserie
3. Textil
4. BigBag
8. Schritt: Die Länge der Geraden ändern Sie auf 500 mm.
15. Schritt: Bestätigen Sie mit oK. Wählen Sie nun die
Abgabestation (Pos.8 im Projektbaum) aus uns wechseln
Sie auf die Registerkarte Ani. Stellen Sie im Bereich
Verteilung die Strategie auf sortiert und ordnen Sie dem
AP3 die blauen Behälter zu.
Wie auch bei den EHB-Schienen, kann die Farbe für detailliert dar-
gestellte P&F-Schienen im Tragmittel-Auswahlfenster angepasst
werden.
Schaltfläche „Wendeplatz
mit Anlieferhalle“
Registerkarte Modell
Bereich Anordnung
Sie können den Wendeplatz positionieren und Drehen. Eine Neigung
ist nicht möglich.
Bereich Anschlusspunkt
Durch Veränderung des Delta-Y Wertes werden die Spuren auf dem
Wendeplatz in Y-Richtung verschoben.
Schaltfläche „Parkplatz“
Registerkarte Modell
Bereich Anordnung
Sie können den Parkplatz positionieren und Drehen. Eine Neigung ist
nicht möglich.
Schaltfläche „Straße“
Bereich Anordnung
Sie können die Gerade positionieren und Drehen. Eine Neigung ist
nicht möglich.
Bereich Geometrie
Einstellbar sind die Länge, die Breite und die Steigung der Strecke.
Bereich Böschung
Hier können Sie den Winkel und die Breite der Böschung für jede
Seite separat einstellen.
Des Weiteren können Sie jeder Seite zuordnen, ob eine Böschung
oder eine Spundwand dargestellt werden soll.
Auch die Höhe der Böschung ist hier einstellbar.
Bereich Anordnung
Sie können die Kurve positionieren und Drehen. Eine Neigung ist
nicht möglich.
Bereich Geometrie
Einstellbar sind der Radius, die Breite, der Winkel und die Steigung
der Kurve.
Bereich Böschung
Hier können Sie den Winkel und die Breite der Böschung für jede
Seite separat einstellen.
Des Weiteren können Sie jeder Seite zuordnen, ob eine Böschung
oder eine Spundwand dargestellt werden soll.
Auch die Höhe der Böschung ist hier einstellbar.
Bereich Anordnung
Sie können die Kurve positionieren und Drehen. Eine Neigung ist
nicht möglich.
Bereich Geometrie
Einstellbar sind der Radius, die Breite, der Winkel und die Steigung
der Kurve.
Bereich Böschung
Hier können Sie den Winkel und die Breite der Böschung für jede
Seite separat einstellen.
Des Weiteren können Sie jeder Seite zuordnen, ob eine Böschung
oder eine Spundwand dargestellt werden soll.
Auch die Höhe der Böschung ist hier einstellbar.
Schaltfläche „Verzweigung“
Bereich Anordnung
Sie können die Verzweigung positionieren und Drehen. Eine Neigung
ist nicht möglich.
Bereich Geometrie
Einstellbar sind der Radius, die Breite, die Steigung1 für die Neigung
in Fahrtrichtung und die Steigung2 für die Neigung in
Verzweigungsrichtung.
Bereich Böschung
Hier können Sie den Winkel und die Breite der Böschung für jede
Seite separat einstellen.
Des Weiteren können Sie jeder Seite zuordnen, ob eine Böschung
oder eine Spundwand dargestellt werden soll.
Auch die Höhe der Böschung ist hier einstellbar.
Bereich Anordnung
Sie können die LKW-Waage positionieren und Drehen. Eine Neigung
ist auch möglich.
Bereich Geometrie
Einstellbar sind die Länge, die Breite und das Wiegehaus kann durch
Setzen eines Häckchens ausgeblendet werden.
Bereich Böschung
Hier können Sie den Winkel und die Breite der Böschung für jede
Seite separat einstellen.
Des Weiteren können Sie jeder Seite zuordnen, ob eine Böschung
oder eine Spundwand dargestellt werden soll.
Auch die Höhe der Böschung ist hier einstellbar.
• Sozialcontainer
• Abrollcontainer
• Presscontainer
• Container
• Absetzmulde
• PKW
• Absetzkipper 2 Achsen
• Abrollkipper 3 Achsen
• Abrollkipper 4 Achsen
• Zugmaschine
• Sammelfahrzeug klein
• Sammelfahrzeug groß
• Achs-Gliederzug
• Reachstacker
• Gleis
Registerkarte Modell
Bereich Anordnung
Sie können die Objekte positionieren und Drehen. Eine Neigung ist
ebenfalls möglich.
• Zaun
• Grundfläche
Registerkarte Modell
Bereich Anordnung
Sie können die Objekte positionieren und Drehen. Eine Neigung des
Zauns ist ebenfalls möglich.
Bereich Geometrie
Einstellbar sind die Länge und die Höhe des Zauns und die Länge
und Breite der Grundfläche.
Schaltfläche „Volumen“