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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 2
Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches haben bei einigen Pflegediagnosen zum besseren Verständnis Erweiterungen vorgenommen, die über die
aktuellen NANDA-Versionen der Taxonomie II hinaus gehen. Um die Erweiterungen der Autorinnen und Autoren gegenüber der NANDA ersichtlich zu machen, sind
diese Ergänzung bei den Symptomen und der Ätiologie durch kursive Schrift gekennzeichnet.
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 3
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 4
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 6
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 7
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 8
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 9
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 10
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 12
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 13
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 15
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 17
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00073 Bewältigungsformen Bezugspersonen/Familienmitglieder, die an chronisch aus der Sicht des Patienten
(5.1.2.1.1.) (Coping) der Familie, unterdrückten Gefühlen von Schuld, Angst, Feindseligkeit,
Verzweiflung bezüglich der Reaktion der Familie (fehlende
behinderndes Verhalten Verzweiflung usw. leiden.
Beteiligung, Anteilnahme)
Das Verhalten von Willkürlicher Widerstand der
Bezugspersonen/Familienmitglieder gegenüber der aus der Sicht der Pflegeperson
Bezugsperson(en), das ihre
und/oder die Fähigkeiten des Therapie, was zu erhöhter Abwehr und in weiterer Folge Die Bezugsperson zeigt ein intolerantes, ablehnendes
Patienten , die nötige dazu führt, dass nicht oder nicht angemessen mit der Verhalten (im Stich lassen).
Anpassung an den zugrundeliegenden Angst umgegangen werden kann
Die Bezugsperson wirkt feindselig, aggressiv,
Gesundheitszustand zu Unterschiedliche Bewältigungsformen der Bezugspersonen niedergeschlagen, erregt, ängstlich
erreichen, behindert. und des Patienten mit der Problematik umgehen zu
Die Bezugsperson übernimmt Symptome der Erkrankung des
können.
Patienten
Hochgradig ambivalente familiäre Beziehungen
Die Bezugsperson zeigt Ablehnung
Die Bezugsperson zeigt psychosomatische Symptome,
somatisiert
Die Bezugsperson vernachlässigt die Beziehungen zu anderen
Familienmitgliedern
Die Bezugsperson vernachlässigt die Pflege des Patienten
und/oder die Behandlung der Krankheit
Die Bezugsperson verzerrt die Realität angesichts des
Gesundheitsroblems des Patienten, dies beinhaltet extreme
Verweigerung über die Existenz oder den Ernst der
Erkrankung (z. B. Leugnen des Schweregrades der
Erkrankung)
Die Bezugsperson ist beeinträchtigt, das Leben
bedeutungsvoll für sich selbst zu gestalten/umzustrukturieren
Die Bezugsperson zeigt eine eingeschränkte individuelle
Situation, anhaltende Überfürsorge für den Klienten
Die Bezugsperson gibt auf
Die Bezugsperson trifft Entscheidungen und setzt Handlungen,
die für das ökonomische oder soziale Wohlbefinden nachteilig
sind
Die Bezugsperson führt die Alltagsroutine, ohne Rücksicht auf
die Bedürfnisse des Patienten weiter
Die Bezugsperson verlässt den Patienten
Entwicklung von Hilflosigkeit, passiver Abhängigkeit beim
Patienten
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 18
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00073 Bewältigungsformen Bezugspersonen/Familienmitglieder, die an chronisch aus der Sicht des Patienten
(5.1.2.1.1.) (Coping) der Familie, unterdrückten Gefühlen von Schuld, Angst, Feindseligkeit,
Verzweiflung bezüglich der Reaktion der Familie (fehlende
behinderndes Verhalten Verzweiflung usw. leiden.
Beteiligung, Anteilnahme)
Das Verhalten von Willkürlicher Widerstand der
Bezugspersonen/Familienmitglieder gegenüber der aus der Sicht der Pflegeperson
Bezugsperson(en), das ihre
und/oder die Fähigkeiten des Therapie, was zu erhöhter Abwehr und in weiterer Folge Die Bezugsperson zeigt ein intolerantes, ablehnendes
Patienten , die nötige dazu führt, dass nicht oder nicht angemessen mit der Verhalten (im Stich lassen).
Anpassung an den zugrundeliegenden Angst umgegangen werden kann
Die Bezugsperson wirkt feindselig, aggressiv,
Gesundheitszustand zu Unterschiedliche Bewältigungsformen der Bezugspersonen niedergeschlagen, erregt, ängstlich
erreichen, behindert. und des Patienten mit der Problematik umgehen zu
Die Bezugsperson übernimmt Symptome der Erkrankung des
können.
Patienten
Hochgradig ambivalente familiäre Beziehungen
Die Bezugsperson zeigt Ablehnung
Die Bezugsperson zeigt psychosomatische Symptome,
somatisiert
Die Bezugsperson vernachlässigt die Beziehungen zu anderen
Familienmitgliedern
Die Bezugsperson vernachlässigt die Pflege des Patienten
und/oder die Behandlung der Krankheit
Die Bezugsperson verzerrt die Realität angesichts des
Gesundheitsroblems des Patienten, dies beinhaltet extreme
Verweigerung über die Existenz oder den Ernst der
Erkrankung (z. B. Leugnen des Schweregrades der
Erkrankung)
Die Bezugsperson ist beeinträchtigt, das Leben
bedeutungsvoll für sich selbst zu gestalten/umzustrukturieren
Die Bezugsperson zeigt eine eingeschränkte individuelle
Situation, anhaltende Überfürsorge für den Klienten
Die Bezugsperson gibt auf
Die Bezugsperson trifft Entscheidungen und setzt Handlungen,
die für das ökonomische oder soziale Wohlbefinden nachteilig
sind
Die Bezugsperson führt die Alltagsroutine, ohne Rücksicht auf
die Bedürfnisse des Patienten weiter
Die Bezugsperson verlässt den Patienten
Entwicklung von Hilflosigkeit, passiver Abhängigkeit beim
Patienten
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 19
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 20
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 21
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 22
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 23
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 24
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 25
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 27
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 28
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 29
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 31
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 32
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00054 Einsamkeit, hohes Risiko Pathophysiologisch ANMERKUNG
(3.1.3.)
Der subjektive Zustand, bei Physische Beeinträchtigung (z. B. Lähmung, Amputation) Eine Hoch-Risiko-Diagnose kann nicht durch Zeichen und
dem der Patient gefährdet ist Krebs (z. B. verunstaltende Operation an sichtbaren Symptome belegt werden, da das Problem nicht aufgetreten ist
eine unbestimmte Verstimmung Körperstellen) und die Pflegemaßnahmen die Prävention bezwecken.
zu erleben oder sich Fettleibigkeit
alleine oder alleingelassen zu Emotionale Beeinträchtigung (z. B. Angstzustände,
fühlen. Niedergeschlagenheit, Paranoia, Phobien)
Inkontinenz
Psychiatrische Erkrankungen (z. B. Schizophrenie,
Persönlichkeitsstörungen)
Schwächende Krankheiten
Infektiöse Krankheiten (z. B. AIDS)
Behandlungsbedingt
Therapeutische Isolation (z. B. Immunsupprimierte
Patienten nach Chemotherapie, TBC)
Situationsbedingt (persönlich und umweltbedingt)
Gefühlsmäßige Hemmung (affektive Deprivation)
Soziale Isolation
Mentale Hemmnisse (mentale Deprivation)
Physische Isolation
Pensionsschock
Verlust einer Bezugsperson (z. B. Tod, Scheidung)
Armut, Arbeitslosigkeit, Aufenthalt in einer Institution
Wechsel in einen anderen Kulturkreis (unbekannte
Sprache, Religion)
Suchterkrankungen (Alkohol, Drogen)
Anpassungsunfähigkeit
Von der Gesellschaft nicht akzeptiertes Verhalten
Unfähigkeit, gewohnte Transportmittel in Anspruch zu
nehmen
Isolierte Erziehung bei Kindern (überfürsorgliche, nicht
integrative Erziehungsmethoden) oder übertragbare
Krankheiten
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ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00054 Einsamkeit, hohes Risiko Pathophysiologisch ANMERKUNG
(3.1.3.)
Der subjektive Zustand, bei Physische Beeinträchtigung (z. B. Lähmung, Amputation) Eine Hoch-Risiko-Diagnose kann nicht durch Zeichen und
dem der Patient gefährdet ist Krebs (z. B. verunstaltende Operation an sichtbaren Symptome belegt werden, da das Problem nicht aufgetreten ist
eine unbestimmte Verstimmung Körperstellen) und die Pflegemaßnahmen die Prävention bezwecken.
zu erleben oder sich Fettleibigkeit
alleine oder alleingelassen zu Emotionale Beeinträchtigung (z. B. Angstzustände,
fühlen. Niedergeschlagenheit, Paranoia, Phobien)
Inkontinenz
Psychiatrische Erkrankungen (z. B. Schizophrenie,
Persönlichkeitsstörungen)
Schwächende Krankheiten
Infektiöse Krankheiten (z. B. AIDS)
Behandlungsbedingt
Therapeutische Isolation (z. B. Immunsupprimierte
Patienten nach Chemotherapie, TBC)
Situationsbedingt (persönlich und umweltbedingt)
Gefühlsmäßige Hemmung (affektive Deprivation)
Soziale Isolation
Mentale Hemmnisse (mentale Deprivation)
Physische Isolation
Pensionsschock
Verlust einer Bezugsperson (z. B. Tod, Scheidung)
Armut, Arbeitslosigkeit, Aufenthalt in einer Institution
Wechsel in einen anderen Kulturkreis (unbekannte
Sprache, Religion)
Suchterkrankungen (Alkohol, Drogen)
Anpassungsunfähigkeit
Von der Gesellschaft nicht akzeptiertes Verhalten
Unfähigkeit, gewohnte Transportmittel in Anspruch zu
nehmen
Isolierte Erziehung bei Kindern (überfürsorgliche, nicht
integrative Erziehungsmethoden) oder übertragbare
Krankheiten
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 34
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 37
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 40
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 41
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 42
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 43
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 45
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 47
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 48
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 49
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 51
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 52
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
Aufgegeben zu sein
Anders als die anderen zu sein
Ungeliebt sein
Widersprüchliche Zuneigungs- und Mitleidsgefühle
Verwirrtheit
Misserfolge
Niedergeschlagenheit
Unzufrieden
aus der Sicht der Pflegeperson
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 55
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 56
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 57
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 58
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 59
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 60
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 61
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 63
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 64
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 65
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 66
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 67
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00101 Genesungsprozess, Niedergeschlagenheit aus der Sicht des Patienten
(6.4.2.2.) beeinträchtigt Apathie Verlust der Lebensfreude: Essen, Sexualität, Arbeit, Familie,
Erschöpfung Freunde, Hobbies, Unterhaltungen, etc.
Ein Zustand, in dem der Patient
mit einer Multisystem- Verbal ausgedrückter Wunsch zu Sterben, Todessehnsucht
erkrankung aufgrund fehlender Ermüdung
Bewältigungsstrategien eine aus der Sicht der Pflegeperson
fortschreitende
Verschlechterung in physischer Anorexie: Nimmt keine Nahrung an, weist angebotene
und psychischer Hinsicht erlebt. Nahrung zurück
Kein Appetit, nicht hungrig oder Aussagen „Ich möchte nichts
essen“
Unzureichende Nahrungsaufnahme, Nahrungszufuhr weniger
als der Körperbedarf
Minimum bis gar keine Nahrung wird konsumiert ( < 75% der
benötigten Erfordernisse)
Gewichtsverlust
- 5% unbeabsichtigter Gewichtsverlust in einem Monat
- 10% unbeabsichtigter Gewichtsverlust in 6 Monaten
Physischer Verfall (Abnahme der körperlichen Funktionen):
Vorhandene Erschöpfung, Dehydratation und Inkontinenz
(Stuhl/Harn)
Fortschreitende Verschlechterung chronischer Erkrankungen
(z. B. Pneumonie, Harnwegsinfektion etc.)
Verschlechterung kognitiver Prozesse: Beeinträchtigungen im
logischen Denken, in der Entscheidungsfindung, im
Urteilsvermögen, im Gedächtnis, bei der Konzentration, in der
Wahrnehmung, Schwierigkeiten beim Argumentieren,
verminderte Auffassungsgabe
Verringerte soziale Fähigkeiten/sozialer Rückzug: Merkbare
Verringerung des früher üblichen Verhaltens bei Versuchen
kooperativ zu sein oder wechselseitige Beziehungen
aufzubauen und daran teilzuhaben (z.B. verringerte verbale
Kommunikation mit dem Personal, der Familie, Freunden)
Verringerte Beteiligung an Aktivitäten des täglichen Lebens,
welche die ältere Person früher einmal mochte
Defizit an Selbstfürsorge: Die Person achtet nicht länger auf
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 68
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00101 Genesungsprozess, Niedergeschlagenheit aus der Sicht des Patienten
(6.4.2.2.) beeinträchtigt Apathie Verlust der Lebensfreude: Essen, Sexualität, Arbeit, Familie,
Erschöpfung Freunde, Hobbies, Unterhaltungen, etc.
Ein Zustand, in dem der Patient
mit einer Multisystem- Verbal ausgedrückter Wunsch zu Sterben, Todessehnsucht
erkrankung aufgrund fehlender Ermüdung
Bewältigungsstrategien eine aus der Sicht der Pflegeperson
fortschreitende
Verschlechterung in physischer Anorexie: Nimmt keine Nahrung an, weist angebotene
und psychischer Hinsicht erlebt. Nahrung zurück
Kein Appetit, nicht hungrig oder Aussagen „Ich möchte nichts
essen“
Unzureichende Nahrungsaufnahme, Nahrungszufuhr weniger
als der Körperbedarf
Minimum bis gar keine Nahrung wird konsumiert ( < 75% der
benötigten Erfordernisse)
Gewichtsverlust
- 5% unbeabsichtigter Gewichtsverlust in einem Monat
- 10% unbeabsichtigter Gewichtsverlust in 6 Monaten
Physischer Verfall (Abnahme der körperlichen Funktionen):
Vorhandene Erschöpfung, Dehydratation und Inkontinenz
(Stuhl/Harn)
Fortschreitende Verschlechterung chronischer Erkrankungen
(z. B. Pneumonie, Harnwegsinfektion etc.)
Verschlechterung kognitiver Prozesse: Beeinträchtigungen im
logischen Denken, in der Entscheidungsfindung, im
Urteilsvermögen, im Gedächtnis, bei der Konzentration, in der
Wahrnehmung, Schwierigkeiten beim Argumentieren,
verminderte Auffassungsgabe
Verringerte soziale Fähigkeiten/sozialer Rückzug: Merkbare
Verringerung des früher üblichen Verhaltens bei Versuchen
kooperativ zu sein oder wechselseitige Beziehungen
aufzubauen und daran teilzuhaben (z.B. verringerte verbale
Kommunikation mit dem Personal, der Familie, Freunden)
Verringerte Beteiligung an Aktivitäten des täglichen Lebens,
welche die ältere Person früher einmal mochte
Defizit an Selbstfürsorge: Die Person achtet nicht länger auf
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 69
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 70
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 71
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
Unfähigkeit, Gefühle in Worte zu fassen
Wiederholung von Äußerungen (dauernde Klagen, Bitten
und Forderungen)
Feindselige, bedrohliche Äußerungen
Verdächtigungen, paranoide Ideen, Wahnvorstellungen,
Halluzinationen
Bringt Ausweglosigkeit zum Ausdruck
Emotionaler Zustand
Hoffnungslosigkeit
Verzweiflung
Erhöhter Angstzustand
Panik
Zorn
Feindseligkeit
Niedergeschlagenheit (aktive, aggressive, suizidale
Handlungen)
Panische Zustände, Zornausbrüche
Katatonischer/manischer Erregungszustand
Furcht vor sich selbst oder anderen
Verletzliches Selbstwertgefühl
Psychischer Zustand
Ausgeprägte Niedergeschlagenheit
Alkohol- und Drogenmissbrauch
Psychopathische Persönlichkeit
Postpartale Niedergeschlagenheit
Stillpsychose
Alkohol-/Suchtmittelkonsum oder -entzug
Physischer Zustand
Hypochondrisch
Chronische oder terminale Erkrankung
Dementielles Zustandsbild
Organisches Durchgangssyndrom
Toxische Reaktionen auf Medikamente (einschließlich
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 72
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
Suchtmittel/Alkohol)
Hirnorganisches Syndrom
Hormonelle Störung (z. B. Postmenopausesyndrom)
Familiärer Hintergrund
Chaotische und/oder konfliktreiche Familiensituation
Selbstmord in der Familiengeschichte
Alleinstehend (Single, verwitwet, geschieden)
Misshandlung in der Familie
Sexuelle Orientierung
Bisexualität (aktiv)
Homosexualität (nicht ausgelebt)
Persönliche Ressourcen
Verminderte Leistungsfähigkeit
Eingeschränktes Verständnis der Umwelt
Affekte verflacht oder wenig kontrolliert
Alter (zwischen 15-19 Jahren und über 45 Jahre)
Wahrnehmungseinengung die Umwelt betreffend
Soziale Ressourcen
Schlechte zwischenmenschliche Beziehungen
Soziale Isolation
Uninteressierte Familie
Konfliktreiche zwischenmenschliche Beziehungen
Arbeitslosigkeit, kürzlicher Verlust des Arbeitsplatzes
Berufsstand (leitende Position, Selbstständigkeit,
Hilfsarbeiter)
Entwicklungsbedingte, negative Vorbilder
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 73
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 74
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00138 Gewalttätigkeit gegen andere, Körpersprache ANMERKUNG
(9.2.2.) hohes Risiko Steife Haltung Eine Hoch-Risiko-Diagnose kann nicht durch Zeichen und
Ballen der Fäuste und Zusammenbeißen der Kiefer Symptome belegt werden, da das Problem nicht aufgetreten ist
Der Zustand, bei dem ein
Hyperaktivität und die Pflegemaßnahmen die Prävention bezwecken.
Risiko besteht, dass ein Patient
Auf- und Abgehen
Verhaltensweisen erlebt, die
eine körperliche, emotionale Atemlosigkeit
und/oder sexuelle Gefahr für Einnehmen einer drohenden Haltung
andere darstellen. (Die Erhöhte motorische Aktivität (auf und ab gehen, Aufregung,
„Verletzung“ kann von Reizbarkeit, Erregung)
Vernachlässigung bis zu Frühere Gewalttätigkeit gegen andere
Misshandlung oder gar Tod
Schlagen und/oder Treten anderer Personen
reichen und sowohl
psychischer wie physischer Bespucken und/oder Kratzen anderer Personen
Natur sein.) Werfen mit Gegenständen nach anderen Personen
Beißen von anderen Personen
Versuchte und/oder durchgeführte Vergewaltigung einer
anderen Person
Sexuelle Belästigung anderer Personen
Entleerung von Blase oder Darm auf andere Personen
Frühere Drohungen mit Gewalt
Verbale Drohungen gegen Eigentum
Verbale Drohungen gegen Personen
Soziale Drohungen
Verfluchen
Verfassen von Drohbriefen
Drohende Gesten
Sexuelle Drohungen
Früheres unsoziales Verhalten
Stehlen
Aufdringliches und hartnäckiges Ausborgen von Dingen
Beharrliches Einfordern von Privilegien
Aufdringliches Unterbrechen von Besprechungen
Verweigern der Nahrungsaufnahme
Verweigern von Medikamenten
Ignorieren von Anweisungen H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 75
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00138 Gewalttätigkeit gegen andere, Körpersprache ANMERKUNG
(9.2.2.) hohes Risiko Steife Haltung Eine Hoch-Risiko-Diagnose kann nicht durch Zeichen und
Ballen der Fäuste und Zusammenbeißen der Kiefer Symptome belegt werden, da das Problem nicht aufgetreten ist
Der Zustand, bei dem ein
Hyperaktivität und die Pflegemaßnahmen die Prävention bezwecken.
Risiko besteht, dass ein Patient
Auf- und Abgehen
Verhaltensweisen erlebt, die
eine körperliche, emotionale Atemlosigkeit
und/oder sexuelle Gefahr für Einnehmen einer drohenden Haltung
andere darstellen. (Die Erhöhte motorische Aktivität (auf und ab gehen, Aufregung,
„Verletzung“ kann von Reizbarkeit, Erregung)
Vernachlässigung bis zu Frühere Gewalttätigkeit gegen andere
Misshandlung oder gar Tod
Schlagen und/oder Treten anderer Personen
reichen und sowohl
psychischer wie physischer Bespucken und/oder Kratzen anderer Personen
Natur sein.) Werfen mit Gegenständen nach anderen Personen
Beißen von anderen Personen
Versuchte und/oder durchgeführte Vergewaltigung einer
anderen Person
Sexuelle Belästigung anderer Personen
Entleerung von Blase oder Darm auf andere Personen
Frühere Drohungen mit Gewalt
Verbale Drohungen gegen Eigentum
Verbale Drohungen gegen Personen
Soziale Drohungen
Verfluchen
Verfassen von Drohbriefen
Drohende Gesten
Sexuelle Drohungen
Früheres unsoziales Verhalten
Stehlen
Aufdringliches und hartnäckiges Ausborgen von Dingen
Beharrliches Einfordern von Privilegien
Aufdringliches Unterbrechen von Besprechungen
Verweigern der Nahrungsaufnahme
Verweigern von Medikamenten
Ignorieren von Anweisungen H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 76
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 77
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 78
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 79
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 80
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 82
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 83
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 84
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 85
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 86
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 87
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 88
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 89
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 91
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 92
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
Fehlender Körperteil
Trauma in Bezug auf den nicht funktionierenden Körperteil
Bestehende Veränderung in der Erscheinung, Form und/oder
Funktion des Körpers
Nichtbeachten/-berühren des betroffenen Körperteiles
Verdecken oder Entblößen des Körperteiles (bewusst oder
unbewusst)
Aktuelle Veränderung von Struktur und/oder Funktion des
Körpers
Veränderung der sozialen Anteilnahme
Erweiterung der körperlichen Grenzen, um Gegenstände der
Umgebung einzubeziehen
Veränderung der Fähigkeit, das Verhältnis zwischen Körper
und Umgebung räumlich einzuschätzen (räumliches
Orientierungsvermögen)
Unfähigkeit innere/äußere Reize zu unterscheiden, Verlust der
Ich-Grenzen
Achtet nicht auf seinen Körper
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 93
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 94
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 96
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 97
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 98
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 99
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 101
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 102
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 103
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00125 Machtlosigkeit Einflüsse durch die Organisation des Gesundheitswesens aus der Sicht des Patienten
(7.3.2.) Krankheitsbezogene Therapien
Die Wahrnehmung eines Zwischenmenschliche Interaktion gravierende
Patienten, dass das eigene Hilflosigkeit als Lebensstil Verbale Äußerungen, weder die Kontrolle noch Einfluss auf die
Handeln keinen wesentlichen Situation, das Resultat oder die persönliche Pflege zu haben.
Einfluss auf den Ausgang einer AUTORENNOTIZ
Niedergeschlagenheit aufgrund des fortschreitenden
Sache haben wird oder ein Die PD Machlosigkeit beschreibt Probleme des Patienten auf körperlichen Verfalls, der trotz Kooperation („Compliance“) des
wahrgenommener der Handlungsebene. D. h. er hat den Eindruck, sein eigenes Patienten in der Therapie auftritt.
Kontrollverlust über eine Handeln erzielt keine Veränderung.
aktuelle Situation bzw. ein Im Unterschied dazu beschreibt die PD Hoffnungslosigkeit mäßige
unmittelbares Ereignis. Probleme auf der Vorstellungsebene. Der Patient weiß nicht, Nichtbeteiligung an der Pflege oder an Entscheidungen bei
was er tun soll, weil er keine Handlungsmöglichkeiten sieht. gegebenen Gelegenheiten
Vgl. PD 00124 Hoffnungslosigkeit. Ärger, Angst, Schuldgefühle
Angst, wahre Gefühle zu äußern und vor der Entfremdung von
den Pflegepersonen/Bezugspersonen.
Äußerung von Unzufriedenheit und Frustration über die
Unfähigkeit, frühere Handlungen und/oder Aktivitäten
ausführen zu können
Geäußerte Zweifel in Bezug auf die Rollenerfüllung
Registriert keinen Fortschritt
geringfügige
Geäußerte Verunsicherung über wechselnde Kraftzustände
aus der Sicht der Pflegeperson
gravierende
Teilnahmslosigkeit (Rückzug, Resignation, Weinen, Wut)
mäßige
Passivität
Abhängigkeitsverhältnis, das zu Reizbarkeit, Ärger, Wut und
Schuldgefühlen führen kann
Hält nicht an seinen eigenen pflegerischen Gewohnheiten fest,
wenn diese in Frage gestellt werden
Unfähigkeit, sich Informationen bezüglich der Pflege zu holen
geringfügige
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 104
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00125 Machtlosigkeit Einflüsse durch die Organisation des Gesundheitswesens aus der Sicht des Patienten
(7.3.2.) Krankheitsbezogene Therapien
Die Wahrnehmung eines Zwischenmenschliche Interaktion gravierende
Patienten, dass das eigene Hilflosigkeit als Lebensstil Verbale Äußerungen, weder die Kontrolle noch Einfluss auf die
Handeln keinen wesentlichen Situation, das Resultat oder die persönliche Pflege zu haben.
Einfluss auf den Ausgang einer AUTORENNOTIZ
Niedergeschlagenheit aufgrund des fortschreitenden
Sache haben wird oder ein Die PD Machlosigkeit beschreibt Probleme des Patienten auf körperlichen Verfalls, der trotz Kooperation („Compliance“) des
wahrgenommener der Handlungsebene. D. h. er hat den Eindruck, sein eigenes Patienten in der Therapie auftritt.
Kontrollverlust über eine Handeln erzielt keine Veränderung.
aktuelle Situation bzw. ein Im Unterschied dazu beschreibt die PD Hoffnungslosigkeit mäßige
unmittelbares Ereignis. Probleme auf der Vorstellungsebene. Der Patient weiß nicht, Nichtbeteiligung an der Pflege oder an Entscheidungen bei
was er tun soll, weil er keine Handlungsmöglichkeiten sieht. gegebenen Gelegenheiten
Vgl. PD 00124 Hoffnungslosigkeit. Ärger, Angst, Schuldgefühle
Angst, wahre Gefühle zu äußern und vor der Entfremdung von
den Pflegepersonen/Bezugspersonen.
Äußerung von Unzufriedenheit und Frustration über die
Unfähigkeit, frühere Handlungen und/oder Aktivitäten
ausführen zu können
Geäußerte Zweifel in Bezug auf die Rollenerfüllung
Registriert keinen Fortschritt
geringfügige
Geäußerte Verunsicherung über wechselnde Kraftzustände
aus der Sicht der Pflegeperson
gravierende
Teilnahmslosigkeit (Rückzug, Resignation, Weinen, Wut)
mäßige
Passivität
Abhängigkeitsverhältnis, das zu Reizbarkeit, Ärger, Wut und
Schuldgefühlen führen kann
Hält nicht an seinen eigenen pflegerischen Gewohnheiten fest,
wenn diese in Frage gestellt werden
Unfähigkeit, sich Informationen bezüglich der Pflege zu holen
geringfügige
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 105
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 106
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 107
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 108
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 109
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00045 Mundschleimhaut, verändert Chemotherapie aus der Sicht des Patienten
(1.6.2.1.1.) Traumata: chemisch (saure Nahrungsmittel, Medikamente,
Pathologische Veränderungen Wahrnehmen eines üblen Geschmacks
Alkohol, schädliche Substanzen)
an den Lippen und/oder der Schmerzen in der Mundhöhle
Regelmäßiger Gebrauch von Inhalatoren
Mundschleimhaut. Mundtrockenheit
Niedergeschlagenheit
Wahrnehmen von Ess- und Schluckschwierigkeiten
Immunschwäche
Wahrnehmen eines veränderten oder nicht vorhandenen
Altersbedingter Verlust von Binde-, Fett- oder Geschmacks
Knochengewebe
Probleme bei der Durchführung der Mundhygiene aus der Sicht der Pflegeperson
(Selbstpflege, professionelle Pflege) Abszessdrainage oder Absonderungen
Lippen- oder Gaumenspalte Zahnfleischrückgang (Vertiefungen > 4mm)
Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten Vergrößerte Tonsillen (Mandeln)
Verminderte oder keine Speichelproduktion Glatte, atrophische, sensible Zunge
Erkrankungen der Mundhöhle (Entzündungen, Tumore Belegte Zunge
usw.) Blasses Zahnfleisch oder Mucosa
Nahrungskarenz länger als 24 Stunden Pathogenität
überwiegend Mundatmung Sprechschwierigkeiten
Mangelernährung Bläschenbildung, Knötchen
Vitaminmangel und/oder Eisenmangel Weiße Beläge
Austrocknung (Dehydratation) Verletzungen (orale Läsionen, Geschwüre usw.)
Infektionen Mundgeruch
Mangelnde Mundhygiene Ödeme
mechanisch (schlechtsitzender Zahnersatz, Sonden, Hyperämie
Tubus), Operation in der Mundhöhle, thermisch
Abschuppung
Gerinnungsstörungen
Belegte Zunge
Medikamentennebenwirkung (Zytostatika,
Stomatitis
Immunsuppressiva)
Blutungen
Strahlentherapie
Makroplasie
Absinken des Hormonspiegels (bei Frauen)
Orale Läsionen oder Geschwüre
Stress
Fissuren
Verlust von unterstützenden Strukturen
Rötliche oder bläuliche Färbungen
Kein oder verminderter Speichelfluss
Zahnfleischbluten
Zahnkaries
Zahnfleischtaschen
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 110
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00045 Mundschleimhaut, verändert Chemotherapie aus der Sicht des Patienten
(1.6.2.1.1.) Traumata: chemisch (saure Nahrungsmittel, Medikamente,
Pathologische Veränderungen Wahrnehmen eines üblen Geschmacks
Alkohol, schädliche Substanzen)
an den Lippen und/oder der Schmerzen in der Mundhöhle
Regelmäßiger Gebrauch von Inhalatoren
Mundschleimhaut. Mundtrockenheit
Niedergeschlagenheit
Wahrnehmen von Ess- und Schluckschwierigkeiten
Immunschwäche
Wahrnehmen eines veränderten oder nicht vorhandenen
Altersbedingter Verlust von Binde-, Fett- oder Geschmacks
Knochengewebe
Probleme bei der Durchführung der Mundhygiene aus der Sicht der Pflegeperson
(Selbstpflege, professionelle Pflege) Abszessdrainage oder Absonderungen
Lippen- oder Gaumenspalte Zahnfleischrückgang (Vertiefungen > 4mm)
Wirkungen und Nebenwirkungen von Medikamenten Vergrößerte Tonsillen (Mandeln)
Verminderte oder keine Speichelproduktion Glatte, atrophische, sensible Zunge
Erkrankungen der Mundhöhle (Entzündungen, Tumore Belegte Zunge
usw.) Blasses Zahnfleisch oder Mucosa
Nahrungskarenz länger als 24 Stunden Pathogenität
überwiegend Mundatmung Sprechschwierigkeiten
Mangelernährung Bläschenbildung, Knötchen
Vitaminmangel und/oder Eisenmangel Weiße Beläge
Austrocknung (Dehydratation) Verletzungen (orale Läsionen, Geschwüre usw.)
Infektionen Mundgeruch
Mangelnde Mundhygiene Ödeme
mechanisch (schlechtsitzender Zahnersatz, Sonden, Hyperämie
Tubus), Operation in der Mundhöhle, thermisch
Abschuppung
Gerinnungsstörungen
Belegte Zunge
Medikamentennebenwirkung (Zytostatika,
Stomatitis
Immunsuppressiva)
Blutungen
Strahlentherapie
Makroplasie
Absinken des Hormonspiegels (bei Frauen)
Orale Läsionen oder Geschwüre
Stress
Fissuren
Verlust von unterstützenden Strukturen
Rötliche oder bläuliche Färbungen
Kein oder verminderter Speichelfluss
Zahnfleischbluten
Zahnkaries
Zahnfleischtaschen
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 111
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 112
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 113
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 114
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 115
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 116
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 117
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00141 Posttraumatische Reaktion Ereignisse außerhalb der üblichen menschlichen Erfahrung aus der Sicht des Patienten
(9.2.3.) Physischer und psychischer Missbrauch
Der Zustand, bei dem ein Konzentrationsschwierigkeiten
Tragisches Geschehen mit mehreren Toten Traurigkeit
Patient eine anhaltend Epidemien
unangemessene Reaktion auf Aggressive Gedanken
Plötzliche Zerstörung des eigenen Heims oder der Überempfindlichkeit auf Sinnesreize
ein traumatisches, Gemeinde
überwältigendes Ereignis zeigt. Herzklopfen
Kriegsgefangenschaft
Wut und/oder Zorn
Opfer krimineller Handlungen (Folter)
Wiederholte Träume, Albträume
Kriege
Übertriebene Schreckhaftigkeit
Vergewaltigung
Hoffnungslosigkeit
Katastrophen
Scham
Schwere Unfälle
Panikattacken
Augenzeuge von Verstümmelungen
Entfremdung
Augenzeuge von gewaltsamen Todesfällen oder andere
Leugnen
Schrecken
Entsetzen
Schwerwiegende Bedrohung oder Verletzung der eigenen
Niedergeschlagenheit
Person oder eines geliebten Menschen
Angst
Industrie- und Fahrzeugunfälle
Selbstvorwürfe
Militäreinsatz
Furcht
Magenbeschwerden
Wiederkehrende Erinnerungen
Kopfschmerzen
Enthaltung
Taubheitsgefühl
aus der Sicht der Pflegeperson
Vermeidung
Unterdrückung
Aggressionen
Bettnässen (bei Kindern)
Erhöhte Wachsamkeit
Veränderte Gemütszustände
Medikamenten-, Drogen- und Suchtmittelmissbrauch
Distanzierung
Psychogene Amnesie
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 118
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00141 Posttraumatische Reaktion Ereignisse außerhalb der üblichen menschlichen Erfahrung aus der Sicht des Patienten
(9.2.3.) Physischer und psychischer Missbrauch
Der Zustand, bei dem ein Konzentrationsschwierigkeiten
Tragisches Geschehen mit mehreren Toten Traurigkeit
Patient eine anhaltend Epidemien
unangemessene Reaktion auf Aggressive Gedanken
Plötzliche Zerstörung des eigenen Heims oder der Überempfindlichkeit auf Sinnesreize
ein traumatisches, Gemeinde
überwältigendes Ereignis zeigt. Herzklopfen
Kriegsgefangenschaft
Wut und/oder Zorn
Opfer krimineller Handlungen (Folter)
Wiederholte Träume, Albträume
Kriege
Übertriebene Schreckhaftigkeit
Vergewaltigung
Hoffnungslosigkeit
Katastrophen
Scham
Schwere Unfälle
Panikattacken
Augenzeuge von Verstümmelungen
Entfremdung
Augenzeuge von gewaltsamen Todesfällen oder andere
Leugnen
Schrecken
Entsetzen
Schwerwiegende Bedrohung oder Verletzung der eigenen
Niedergeschlagenheit
Person oder eines geliebten Menschen
Angst
Industrie- und Fahrzeugunfälle
Selbstvorwürfe
Militäreinsatz
Furcht
Magenbeschwerden
Wiederkehrende Erinnerungen
Kopfschmerzen
Enthaltung
Taubheitsgefühl
aus der Sicht der Pflegeperson
Vermeidung
Unterdrückung
Aggressionen
Bettnässen (bei Kindern)
Erhöhte Wachsamkeit
Veränderte Gemütszustände
Medikamenten-, Drogen- und Suchtmittelmissbrauch
Distanzierung
Psychogene Amnesie
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 119
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 120
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 122
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 124
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 126
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 127
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 128
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 130
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 131
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
Müdigkeit
Langeweile
Psychologischer Stress (Angst, Überforderung)
Inaktivität
Angst vor Dunkelheit (Kinder)
Soziale Umstände (z. B. Verpflichtungen zur Pflege von
anderen, Eltern-Kind-Interaktion)
Umweltbedingt
Lärm
Licht
Unbequeme Betten
Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit
Durch andere verursachtes Aufwachen
Exzessive Sinnesreize
Freiheitsbeschränkende Maßnahmen
Mangelnde Privatsphäre
Schlafunterbrechung durch Therapien, Monitoring,
Laboruntersuchungen
Schlafpartner
Üble Gerüche
Schlafen am Tag als Nebenwirkung von Medikamenten
Eltern-Kind Beziehung
Wach/Schlaf-Rhythmus der Mutter
Eltern-Kind Interaktionen
Emotionale Unterstützung für das Kind durch die Mutter
Physiologisch
Harndrang, Inkontinenz
Fieber
Nausea
Sekretstau
Kurzatmigkeit
Lagerung
Gastroösophagealer Reflux
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 132
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
Krankheit (Durchfall, Übelkeit, Inkontinenz, Kurzatmigkeit,
Angina pektoris, Hyperthyreose, Gastritis,
Niedergeschlagenheit, angetriebenes Zustandsbild,
psychotische Zustände)
Schmerzen
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 133
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 135
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 136
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 137
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 138
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 139
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 140
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 142
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 144
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 145
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 146
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 147
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 148
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 149
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 150
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 151
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 152
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 153
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 154
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 155
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 156
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 157
Physiologisch
Akute Erkrankung
Postoperative Situation
Hypertonie
Hypotonie
Beeinträchtigung des Sehens und/oder Hörens
Arthritis
Orthostatischer Blutdruckabfall
Beeinträchtigtes Gleichgewicht (z. B. Schwindel)
Schlaflosigkeit
Schwäche
Erschöpfung
Gefäßerkrankungen
Akuter Harn- und Stuhldrang oder Inkontinenz
Durchfall
Verminderte Kraft in den Extremitäten
Blutzuckerveränderungen
Beeinträchtigte körperliche Mobilität
Beeinträchtigtes Gehen
Wahrnehmungsbeeinträchtigung
Neuropathie
Anfallsleiden
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 158
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
Kognitiv
Beeinträchtigter Geisteszustand (z. B. Desorientiertheit,
Delirium, Demenz, beeinträchtigte Realitätseinschätzung)
Medikamentennebenwirkungen
Antihypertonika
ACE-Hemmer
Diuretika
Trizyklische Antidepressiva
Anxiolytika
Narkotika
Hypnotika oder Tranquilizer
Strahlen- und Chemotherapie
Alkoholkonsum
Umgebung/Umfeld
Witterung
Bodenbeschaffenheit, Unebenheiten (z. B. nasse Böden,
Eis)
Hindernisse („Stolperfallen“)
Unzureichende Beleuchtung
Fehlende rutschfeste Unterlagen und/oder Haltegriffe in
den Nassräumen
Freiheitseinschränkende Maßnahmen (z. B.
Bettenseitenteile)
Kinder
Jünger als zwei Jahre
Fehlende Sicherheitsmaßnahmen (z. B. Türe bei Treppen,
Fenstersicherung, Fixierungen etc.)
Fehlende Beaufsichtigung durch die Eltern
Fehlende Selbstkontrolle
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 159
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 161
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 162
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 163
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 164
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00135 Trauern, unbewältigt Aktueller oder wahrgenommerner Verlust. Dies schließt aus der Sicht des Patienten
(9.2.1.1.) Menschen, Besitz, einen Arbeitsplatz, Status, Heim, Ideale,
Anhaltende oder erfolglose Aufleben lassen weit zurückliegender Erinnerungen, mit
Körperteile und Körperfunktionen mit ein.
intellektuelle und emotionale unvermindertem Erleben der Trauer
Nicht vorhandene Unterstützungssysteme
Anstrengung eines Patienten, Äußert Schmerz über den Verlust
Die nicht erfüllte Erwartung „stark zu sein“
einer Familie oder Nicht-Wahrhaben-Wollen des Verlustes
Gemeinschaft, (nicht Ausdruck von Schuldgefühlen
abgeschlossene Trauer), um ihr Äußert ungelöste Fragen
Selbstkonzept an ein Zorn
Verlusterlebnis anzupassen. Veränderungen der Gewohnheiten beim Essen, Schlafen und
Träumen, des Aktivitätsgrades, der Libido, der Konzentration
und/ oder im Erfüllen der täglichen Pflichten
Idealisierung des verlorenen Objekts (z.B. Personen,
Eigentum, Anstellung, Status, Heim, Ideale, Körperteile und
Körperfunktionen)
Äußert, mit dem Verlust nicht zurecht zu kommen
Niedergeschlagenheit über einen langen Zeitraum
Probleme im Aufbau neuer Beziehungen, Finden neuer
Interessen
Probleme nach dem Verlust, das eigene Leben neu zu
gestalten
Hoffnungslosigkeit
aus der Sicht der Pflegeperson
Wiederholter Gebrauch unwirksamer Verhaltensweisen, in
Verbindung mit Versuchen sich wieder in einer Beziehung zu
engagieren
Längerer Einschnitt in die Lebensfunktionen
Eintreten oder Ausbrechen somatischer oder
psychosomatischer Reaktionen
Zorn
Traurigkeit
Schwierigkeiten, den Verlust auszudrücken
Regression auf eine frühere Entwicklungsstufe
Labiler Gemütszustand
Weinen
Verzögerte
H. Stefan, F. Allmer, emotionale
J. Eberl et al., Praxis derReaktionen
Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 165
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00135 Trauern, unbewältigt Aktueller oder wahrgenommerner Verlust. Dies schließt aus der Sicht des Patienten
(9.2.1.1.) Menschen, Besitz, einen Arbeitsplatz, Status, Heim, Ideale,
Anhaltende oder erfolglose Aufleben lassen weit zurückliegender Erinnerungen, mit
Körperteile und Körperfunktionen mit ein.
intellektuelle und emotionale unvermindertem Erleben der Trauer
Nicht vorhandene Unterstützungssysteme
Anstrengung eines Patienten, Äußert Schmerz über den Verlust
Die nicht erfüllte Erwartung „stark zu sein“
einer Familie oder Nicht-Wahrhaben-Wollen des Verlustes
Gemeinschaft, (nicht Ausdruck von Schuldgefühlen
abgeschlossene Trauer), um ihr Äußert ungelöste Fragen
Selbstkonzept an ein Zorn
Verlusterlebnis anzupassen. Veränderungen der Gewohnheiten beim Essen, Schlafen und
Träumen, des Aktivitätsgrades, der Libido, der Konzentration
und/ oder im Erfüllen der täglichen Pflichten
Idealisierung des verlorenen Objekts (z.B. Personen,
Eigentum, Anstellung, Status, Heim, Ideale, Körperteile und
Körperfunktionen)
Äußert, mit dem Verlust nicht zurecht zu kommen
Niedergeschlagenheit über einen langen Zeitraum
Probleme im Aufbau neuer Beziehungen, Finden neuer
Interessen
Probleme nach dem Verlust, das eigene Leben neu zu
gestalten
Hoffnungslosigkeit
aus der Sicht der Pflegeperson
Wiederholter Gebrauch unwirksamer Verhaltensweisen, in
Verbindung mit Versuchen sich wieder in einer Beziehung zu
engagieren
Längerer Einschnitt in die Lebensfunktionen
Eintreten oder Ausbrechen somatischer oder
psychosomatischer Reaktionen
Zorn
Traurigkeit
Schwierigkeiten, den Verlust auszudrücken
Regression auf eine frühere Entwicklungsstufe
Labiler Gemütszustand
Weinen
Verzögerte
H. Stefan, F. Allmer, emotionale
J. Eberl et al., Praxis derReaktionen
Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 166
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 169
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 170
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 171
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ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
Akute Phase
Psychische Reaktionen (Wut, Ablehnung, emotionaler Schock,
Angst alleine zu sein, Beschämung, Furcht vor körperlicher
Gewalt und Tod, Demütigung, Rachegefühle, Selbstvorwürfe)
Mehrfache körperliche Symptome (gastrointestinale
Beschwerden, Missbehagen im Urogenitalbereich
(Schmerzen, Juckreiz), Muskelverspannung, Muskel-
schmerzen, Störung der Schlafgewohnheiten)
Sexuelle Reaktionen (Misstrauen gegenüber Männern, wenn
das Opfer eine Frau war; Änderung des Sexualverhaltens)
Langzeitphase
Alle Merkmale aus der akuten Phase können bestehen bleiben
Psychische Reaktionen (Alpträume und Phobien, Angst,
Niedergeschlagenheit)
Veränderung der Lebensweise (Suche nach Unterstützung in
der Familie, bei anderen sozialen Einrichtungen; Aufbau von
Widerständen)
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 177
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 178
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 179
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 180
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 182
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ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
Schwangerschaft
Rektoanale Fissuren
Tumore
Megakolon (Hirschsprung´sche Krankheit)
Elektrolytungleichgewicht
Rectalprolaps
Vergrößerung der Prostata
Neurologische Beeinträchtigung
Rektoanale Striktur
Rektozele
Postoperative Obstruktion
Hämorrhoiden
Fettleibigkeit
Physiologisch
Schlechte Ernährungsgewohnheiten (fehlende
Ballaststoffe)
Verringerte Peristaltik des Magen-Darmtraktes
Unzureichende Zahn-/Mundpflege
Unzureichende Nahrungs-/Flüssigkeitsaufnahme
Veränderung der üblichen Nahrungs- und
Essgewohnheiten
Dehydratation
Unzureichende Kautätigkeit
Begleiterscheinungen: Stoffwechselstörungen --
Hypothyreose
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 192
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Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 193
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00066 Verzweiflung Selbstentfremdung aus der Sicht der Pflegeperson
(4.1.1.) (seelisches Leiden) Einsamkeit/soziale Entfremdung Beziehung zu sich selbst
Angst
Mangelhafte Fähigkeit, Sinn Drückt Mangel aus an:
Soziokulturelle Entbehrung
und Bestimmung im Leben - Hoffnung
Eigener Tod und Sterben oder von anderen
durch Einklang mit sich selbst, - Sinn und Zweck des Lebens
Schmerzen - Frieden/Ruhe
anderen, Kunst, Musik,
Veränderungen im Leben - Akzeptanz
Literatur, Natur oder einer
übergeordneten Macht zu Eigene oder chronische Erkrankung von anderen - Verzicht
erfahren und zu integrieren. - Liebe
- Sich selbst vergeben können
- Zufriedenstellendes Streben nach dem Zusammenhang der
Dinge im Leben
- Glück
- Mut
Ärger
Schuldgefühle
Schwäche in der Bewältigung
Beziehung zu anderen
Lehnt Interaktionen mit geistlichen Führungen ab
Lehnt Interaktionen mit Freunden, Familie ab
Spricht von einer Trennung des Unterstützungssystems
Drückt Entfremdung aus
Beziehung zu Kunst, Musik, Literatur, Natur
Unfähigkeit, bisherige Kreativität zum Ausdruck zu bringen
(singen, Musik hören, schreiben)
Kein Interesse an der Natur
Kein Interesse am Lesen
Kein Interesse am Lesen spiritueller Literatur
Beziehung zu übergeordneten Mächten
Unfähigkeit zu beten
Unfähigkeit an religiösen Aktivitäten teilzunehmen
Drückt aus, sich von Gott abgewendet zu haben oder zornig zu
sein
Unfähigkeit
H. Stefan, F. Allmer, fürPraxis
J. Eberl et al., überweltliche ErfahrungenSpringer Verlag, Wien 2003
der Pflegediagnosen,
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 194
ÄTIOLOGIE (mögliche Ursachen) SYMPTOME
TITEL und DEFINITION
oder RISIKOFAKTOREN (Merkmale, Kennzeichen)
00066 Verzweiflung Selbstentfremdung aus der Sicht der Pflegeperson
(4.1.1.) (seelisches Leiden) Einsamkeit/soziale Entfremdung Beziehung zu sich selbst
Angst
Mangelhafte Fähigkeit, Sinn Drückt Mangel aus an:
Soziokulturelle Entbehrung
und Bestimmung im Leben - Hoffnung
Eigener Tod und Sterben oder von anderen
durch Einklang mit sich selbst, - Sinn und Zweck des Lebens
Schmerzen - Frieden/Ruhe
anderen, Kunst, Musik,
Veränderungen im Leben - Akzeptanz
Literatur, Natur oder einer
übergeordneten Macht zu Eigene oder chronische Erkrankung von anderen - Verzicht
erfahren und zu integrieren. - Liebe
- Sich selbst vergeben können
- Zufriedenstellendes Streben nach dem Zusammenhang der
Dinge im Leben
- Glück
- Mut
Ärger
Schuldgefühle
Schwäche in der Bewältigung
Beziehung zu anderen
Lehnt Interaktionen mit geistlichen Führungen ab
Lehnt Interaktionen mit Freunden, Familie ab
Spricht von einer Trennung des Unterstützungssystems
Drückt Entfremdung aus
Beziehung zu Kunst, Musik, Literatur, Natur
Unfähigkeit, bisherige Kreativität zum Ausdruck zu bringen
(singen, Musik hören, schreiben)
Kein Interesse an der Natur
Kein Interesse am Lesen
Kein Interesse am Lesen spiritueller Literatur
Beziehung zu übergeordneten Mächten
Unfähigkeit zu beten
Unfähigkeit an religiösen Aktivitäten teilzunehmen
Drückt aus, sich von Gott abgewendet zu haben oder zornig zu
sein
Unfähigkeit
H. Stefan, F. Allmer, fürPraxis
J. Eberl et al., überweltliche ErfahrungenSpringer Verlag, Wien 2003
der Pflegediagnosen,
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 195
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 196
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 197
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 198
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003
Kurzfassung der Pflegediagnosen Seite 199
H. Stefan, F. Allmer, J. Eberl et al., Praxis der Pflegediagnosen, Springer Verlag, Wien 2003