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ABEDL (Postoperativ)
Kommunizieren können- Bei starken Schmerzen-nur Ja oder Nein Fragen stellen, nur direkte Fragen
stellen, kurze kläre Satze benutzen..
Sich bewegen können -Mobilisation ist optimal mit 2 Pflegekräften als Hilfestellung, geeignete
Hilfsmittel anbieten (erst Gehbock und danach die Unterarmgehstützen), die Außen- und
Innenrotation der Beine verhindern, nicht überkreuzen
Vitale Funktion des Lebens- Vitalzeichenkontrolle vor Mobilisation, Analgetika ½ Stunde vor
Mobilisation (nach Arzt) verabreichen, die Drainage und Wundverband auf Blutungen beobachten,
Die Lagerung muss die Atmung erleichtern (halbhohe Oberkörperhochlagerung)
Essen und Trinken- Diät: Diabetiker, Eiweißreiche, Vitaminreiche und Mineralstoffreiche Ernährung,
Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
Sich pflegen- die Körperpflege kann im Bett oder am Waschbecken ausgeführt werden, Hautpflege
optimieren um Infektion zu vermeiden
Sich kleiden können– Unterstützung zum Aus- und Ankleiden geben denn die Hüfte darf nicht zu
stark gebeugt werden
Ruhen und Schlafen- Verabreichung der Analgetika (nach Arzt), Lagerung mit Lagerungshilfsmittel
anbieten..
Dekubitusprophylaxe- aufgrund die eingeschränkte Mobilität und Aktivität. DM ist auch ein
sekundärer Risikofaktor
--regelmäßig Freilagerung von gefährdeten Seite( die Rechte Seite) Nach der OP liegen Sie mehrere
Tage auf dem Rücken deshalb müssen die Ferse entlasten. Blutzuckerkontrolle, Vitamin- und
Mineralstoffreiche Ernährung und eine gute Hautpflege ist wichtig.
Obstipationsprophylaxe- Nach der Operation liegen Sie lange Zeit auf dem Pflegebett und Sie
Können sich nicht mehr bewegen.
--Frühmobilisation (nach Arzt), Ausscheidungsprotokoll fuhren, Auf Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
achten
Pneumonieprophylaxe- aufgrund Wenig Bewegung, ihres Alters, Schmerzen, Narkose und Rauchen
- Frühmobilisation (nach Arzt), von 40 Grad bis 60 Grad Oberkörperhochlagerung ist möglich,
Vitalzeichenkontrolle vor Mobilisation, Schmerzmittel (nach Arzt Anordnung) , Atem Training (TRI-
Ball)
Beratungsschwerpunkte