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Praktische Kenntnisse
Anlage zum Lebenslauf von: Xhorxh Mita
Diese Angaben sollen zusätzlich zum Lebenslauf eine Übersicht darüber vermitteln, welche prakti-
schen Fähigkeiten bereits selbständig ausgeführt wurden. Es handelt sich um eine Selbsteinschät-
zung des Teilnehmers zur allgemeinen Orientierung, stellt aber keine qualitative Aussage über diese
individuelle Fähigkeiten dar.
Fachbereich
Intensivmedizin Anästhesie OP
Innere Medizin Orthopädie Neurologie
Pädiatrie Notaufnahme Geriatrie
Allgemeine Unfallchirurgie Psychiatrie
Grundpflege Atmung
Patient waschen O²-Gabe / Sauerstofftherapie
Patient lagern Atmung beurteilen
Mobilisation Inhalation
Hilfe beim Essen Thoraxdrainage
Prophylaxen (Pneumonie, Dekubitus, Kontraktur …) Tracheostoma / Pflege Trachealkanüle
Absaugen Mund/Rachen
Beatmungsgeräte bedienen auf Anweisung
Beatmungsgeräte selbständig einstellen
Beatmungsformen (CPAP, BIPAP, SIMV)
Medikamente Ausscheidung
Neurologie Wundbehandlung
Praktische Tätigkeiten
Selbsteinschätzung des Teilnehmers
0 (nicht bekannt), 1 (in Theorie bekannt), 2 (praktische Durchführung beobachtet), 3 (unter Aufsicht
selbst durchgeführt), 4 (selbständige Durchführung), 5 (Experte, Anleitung anderer Kollegen)
0 1 2 3 4 5
Pflegeplanung
8. Pflegeziele festlegen und Pflegepläne aktualisieren
9. Pflegemaßnahmen planen und durchführen
B − Professionelle Pflege
Grundpflege und Körperpflege
1. Teil- und Ganzkörperpflege unterstützen und übernehmen (inklusive
Hautpflege, Waschen und Kleiden, Pflegeprodukte anwenden, spezi-
elle Methoden anwenden [z.B. Basale Stimulation, Bobath], am Wasch-
becken, im Bett)
2. Anlegen von Kompressionsverbänden und Kompressionsstrümpfen
Ernährung
3. Speisen und Getränke zubereiten, verteilen, anreichen (füttern)
4. Ernährungspläne erstellen, dokumentieren
5. Ernährungssonden (inklusive PEG) benutzen
Mobilität
6. Mobilität unterstützen, aufrechterhalten, wiederherstellen
7. Prophylaktische Maßnahmen (Dekubitus-, Kontraktur-, Thrombosepro-
phylaxe) durchführen
8. Mobilisationspläne erstellen und führen
Ausscheiden
9. Bei der Ausscheidung unterstützen
10. Umgang mit Inkontinenz, Kontinenztraining
11. Ableitungssysteme (z.B. Harnblasenkatheterismus, Stuhlableitungssys-
teme) anwenden
12. Einläufe verabreichen
C – Pflegeintervention
Teilnahme an medizinischen und diagnostischen Prozeduren und Verfahren
1. Blutentnahme, körperliche Untersuchung
2. Assistenz bei ärztlichen Maßnahmen (z.B. Endoskopie, Aufnahmeun-
tersuchung im Krankenhaus)
Medikamente
3. Verwalten, vorbereiten, verabreichen (z.B. oral, intravenös)
4. Blut und Blutprodukte (Transfusion)
5. Umgang mit Betäubungsmitteln
Wundmanagement
6. Wundvermeidung, Prophylaxen
7. Wundassessment
8. Wundbehandlung (z.B. Verbände anlegen und wechseln)
Stomaversorgung
9. Pflege unterschiedlicher Stomata (z.B. Tracheostoma, Ileostoma, U-
rostoma)
Medizinische Geräte anwenden
10. Pflegehilfsmittel, Mobilisationsmittel, Transferhilfen, Rollstühle
D – Hygiene
Hygienemaßnahmen anwenden
1. Verschiedene Desinfektionsmaßnahmen (z.B. Hände-, Haut-, Flä-
chendesinfektion
2. Maßnahmen der Infektionskontrolle durchführen (z.B. Isolierung von
Patienten
3. Sterile Verfahren anwenden (z.B. Legen von Dauerkathetern)
Sterilisation
4. Medizinprodukte aufbereiten, angemessen verpacken und lagern
5. Sterilisatoren bedienen