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1. Literarische Texte entwerfen fiktionale Welten. Diese bilden eine eigene Welt,
einen in sich geschlossenen Kosmos Sie sind selbstreferentiell.
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Literarische Texte erschließen: Kurzprosa
Rainer Brambach:
Känsterle Thema: Beziehungslosigkeit, Kälte in einer Beziehung Erarbeitung Dialoganalyse
(Vgl. Stamm: Agnes – Gespräche zwischen
Misslingende Kommunikation Agnes und dem Erzähler)
Dialoganalyse als Erschließungsstrategie für die
Erschließung der Figurenbeziehung und
Deutung des Textes
Ernest Hemingway: Das Thema: Ende einer Liebesbeziehung Peter Stamm nennt Hemingway als sein
Ende von Etwas Vorbild
Dialoganalyse als Erschließungsstrategie für die Möglichkeit eines Vergleichs:
Erschließung der Figurenbeziehung und die Reduktion der Handlung
Deutung des Textes Leerstellen
Verknappter Stil
Darstellungsform: sachlicher Bericht Neutrales Erzählverhalten
Sprache, Stil: sachlich, knapp
Erzähler
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Literarische Texte erschließen: Kurzprosa
Julia Franck,:
Streuselschnecke
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Literarische Texte erschließen: Kurzprosa
J. Hermann: Rote Eine Ich-Erzählerin und ihre Gefühle stehen im Mittelpunkt Parallelität zu Peter Stamm: Agnes
Korallen des Textes. Erzählstruktur
P Thema: Suche nach Identität, Selbstfindung Anfang
Andrea Maria Schenkel: Thema: Wie kam der Erzähler zu seiner Story? Arbeitstechnik: Visualisieren / Grafik
Tannöd
Einleitung: Verschachtelung von Zeiträumen
Verknüpfung der Zeitangaben mit der Befindlichkeit des
Erzählers
Erzählte Zeit, Erzählzeit
Wirkung auf den Leser
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Literarische Texte erschließen: Kurzprosa
Bedeutung: