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Caesium

Caesium (nach IUPAC) [ˈʦɛːzi̯ʊm] , standardsprachlich Cäsium oder Zäsium (im amerikanischen Englisch Cesium), ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cs und der Ordnungszahl 55. Im
Periodensystem steht es in der 1. Hauptgruppe, bzw. der 1. IUPAC-Gruppe und gehört zu den Alkalimetallen. Caesium ist das schwerste stabile Alkalimetall.

Caesium wurde 1861 von Robert Wilhelm Bunsen und Gustav Robert Kirchhoff im Dürkheimer Mineralwasser der Maxquelle entdeckt. Aufgrund der zwei blauen Spektrallinien, mit denen das Element
nachgewiesen wurde, benannten sie es nach dem lateinischen caesius für himmelblau. Das Reinelement konnte erstmals 1881 von Carl Theodor Setterberg dargestellt werden.

Caesium ist ein extrem reaktives, sehr weiches, goldfarbenes Metall. Da es sofort und sehr heftig mit Luft reagiert, wird es in abgeschmolzenen Glasampullen unter Inertgas aufbewahrt.

Eine biologische Bedeutung des nicht toxischen Elements ist nicht bekannt. Aufgrund der Ähnlichkeit zu Kalium wird es allerdings im Magen-Darm-Trakt resorbiert und analog zu Kalium vorwiegend im
Muskelgewebe gespeichert. Deshalb fand das radioaktive Isotop Caesium-137 (137Cs), ein Produkt der Kernspaltung, in der Öffentlichkeit besondere Beachtung, als es infolge der Katastrophe von Tschernobyl
am 26. April 1986 in größeren Mengen in die Umwelt gelangte. Durch die großflächige Verteilung – und damit vergleichsweise geringe Konzentration – im Falle Tschernobyl ist von akuter Radiotoxizität nicht
auszugehen, jedoch können chronische Effekte, insbesondere durch Bioakkumulation, nicht ausgeschlossen werden. Unfälle mit größeren Mengen Caesium-137 aus unsachgemäß entsorgten Abfällen der
Nuklearmedizin wie der Goiânia-Unfall haben mehrfach zu Todesfällen durch die Strahlenkrankheit geführt, da hierbei sehr hohe akute Dosen auftraten.[12][13]

Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Vorkommen
Gewinnung und Darstellung
Eigenschaften
Physikalische Eigenschaften
Chemische Eigenschaften
Isotope
Verwendung
Raumfahrt
Zeitmessung
Als Getter
Legierungsmetall
Radioaktive Anwendungen
Nachweis
Biologische Bedeutung
Sicherheitshinweise
Verbindungen
Halogenide
Sauerstoffverbindungen
Weitere Caesiumverbindungen
Literatur
Weblinks
Einzelnachweise

Geschichte
Caesium wurde erstmals 1861 von Gustav Robert Kirchhoff und Robert Wilhelm Bunsen beschrieben. Sie untersuchten Mineralwasser aus Dürkheim und entdeckten nach der Abtrennung von Calcium,
Strontium, Magnesium und Lithium zwei bisher unbekannte Linien im blauen Spektralbereich. Sie schlossen aus ihren Beobachtungen, dass es im untersuchten Mineralwasser ein weiteres, bisher unbekanntes
Element geben müsse, das sie wegen der blauen Spektrallinien Caesium, nach dem lateinischen caesius für „himmelblau“, nannten.[14]

Bunsen versuchte ebenfalls Caesium von den anderen Alkalimetallen zu trennen, um weitere Eigenschaften des Elements zu erforschen. Dazu versetzte er die Lösung mit einer Platinchlorid-Lösung, um Kalium
und die neuentdeckten schwereren Alkalimetalle Rubidium und Caesium als unlösliches Hexachloridoplatinat auszufällen. Das Kalium konnte durch mehrmaliges Aufkochen in wenig Wasser entfernt werden.
Zur Gewinnung der reinen Chloride wurde das Platin mit Wasserstoff zum Element reduziert, so dass die nun wasserlöslichen Caesium- und Rubidiumchloride ausgelaugt werden konnten. Die Trennung von
Caesium und Rubidium erfolgte unter Ausnutzung der unterschiedlichen Löslichkeit der Carbonate in absolutem Ethanol, worin Caesiumcarbonat im Gegensatz zur entsprechenden Rubidiumverbindung löslich
ist. Caesiumchlorid diente Bunsen und Kirchhoff auch für eine erste Bestimmung der molaren Masse des neuen Elements, wofür sie den Wert von 123,35 g/mol fanden.[14] Dieser Wert ist nach heutigen
Erkenntnissen gut 10 Gramm zu niedrig.

Die beiden Forscher konnten kein elementares Caesium gewinnen, denn bei der Elektrolyse von geschmolzenem Caesiumchlorid entstand anstelle des Metalls eine blaue Verbindung, die sie als Subchlorid
bezeichneten, bei der es sich aber wahrscheinlich um eine kolloide Mischung von Caesium und Caesiumchlorid handelte.[15] Bei der Elektrolyse einer wässrigen Lösung mit einer Quecksilberanode bildete sich
das leicht zersetzbare Caesiumamalgam.[14]

Die Darstellung des elementaren Caesiums gelang schließlich 1881 Carl Theodor Setterberg, der die Probleme mit dem Chlorid vermied, indem er für die Schmelzflusselektrolyse Caesiumcyanid verwendete.
Dabei störte zunächst die zum Schmelzen des Caesiumcyanids nötige relativ hohe Temperatur, die er jedoch durch das Eutektikum mit Bariumcyanid herabsetzen konnte.[16]

Vorkommen
Mit einem Gehalt von 3 ppm in der kontinentalen Erdkruste[17] ist Caesium auf der Erde ein seltenes Element. Es ist nach dem instabilen Francium das seltenste Alkalimetall. Auf Grund seiner hohen Reaktivität
kommt es nicht elementar, sondern immer nur in Form von Verbindungen vor. Meist ist Caesium ein seltenes Begleitelement in Kalium- oder anderen Alkalimetallsalzen wie Lepidolith, es sind jedoch auch
einige Caesiumminerale bekannt. Das häufigste Caesiummineral ist Pollucit, (Cs,Na)2Al2Si4O12 · H2O, das in größeren Vorkommen vor allem am Bernic Lake in der Nähe von Lac du Bonnet in der kanadischen
Provinz Manitoba in der Tanco-Mine vorkommt. Weitere größere Vorkommen liegen in Bikita, Simbabwe und in Namibia. Die Vorkommen in der Tanco Mine bei Lac du Bonnet sind die einzigen, in denen
Caesium abgebaut wird.[18] Seltenere Caesiumminerale sind beispielsweise Cesstibtantit (Cs,Na)SbTa4O12 und Pautovit CsFe2S3.

Auf Grund der Wasserlöslichkeit der meisten Caesiumverbindungen ist das Element im Meerwasser gelöst; ein Liter enthält dabei durchschnittlich 0,3 bis 4 Mikrogramm Caesium. In vergleichbaren Mengen
finden sich dort auch häufigere, aber schlechter lösliche Elemente wie Nickel, Chrom oder Kupfer.[17]

Gewinnung und Darstellung


Caesium wird nur in geringem Umfang hergestellt. Im Jahr 1978 betrug die weltweit produzierte Menge an Caesium und Caesiumverbindungen etwa 20 Tonnen.[19] Ausgangsmaterial für die Gewinnung des
elementaren Caesiums und aller Caesiumverbindungen ist Pollucit, der mit Säuren oder Basen aufgeschlossen werden kann. Als Säuren können Salz-, Schwefel- oder Bromwasserstoffsäure genutzt werden.
Dabei entsteht jeweils eine caesium- und aluminiumhaltige Lösung, aus der durch Fällung, Ionenaustausch oder Extraktion die reinen Caesiumsalze gewonnen werden. Eine weitere Möglichkeit ist es, Pollucit
mit Calcium- oder Natriumcarbonat und den entsprechenden Chloriden zu erhitzen und anschließend mit Wasser auszulaugen. Dabei entsteht eine unreine Caesiumchloridlösung.

Caesiummetall kann chemisch durch Reduktion von Caesiumhalogeniden mit Calcium oder Barium gewonnen werden. Dabei destilliert das im Vakuum flüchtige Caesiummetall ab.[19]

Reduktion von Caesiumchlorid mit Calcium

Weitere Möglichkeiten der Caesiummetallherstellung sind die Reduktion von Caesiumhydroxid mit Magnesium und die Reduktion von Caesiumdichromat mit Zirconium.[20]

Reaktion von Caesiumdichromat und Zirconium zu Caesium, Zirconium(IV)-oxid und Chrom(III)-oxid

Hochreines Caesium lässt sich über die Zersetzung von Caesiumazid, das aus Caesiumcarbonat gewonnen werden kann, und anschließende Destillation darstellen. Die Reaktion erfolgt bei 380 °C an einem
Eisen- oder Kupferkatalysator.[21]

Eigenschaften
Physikalische Eigenschaften Eigenschaften

Caesium ist ein Leichtmetall mit einer Dichte von 1,873 g/cm3, das, anders als die leichteren Alkalimetalle, [Xe] 6s1 55 Cs
goldfarben ist. Der Grund liegt in der geringeren Bandlücke und damit an der geringeren Anregungsfrequenz,
die in den blau-violetten Teil des sichtbaren Lichtspektrums reicht. Der blaue Anteil wird absorbiert, dadurch
ist Caesium komplementär dazu gelb beziehungsweise goldfarben.[22] In vielen Eigenschaften steht es
zwischen denen des Rubidiums und – soweit bekannt – denen des instabilen Franciums. Es besitzt mit Periodensystem
28,7 °C mit Ausnahme von Francium den niedrigsten Schmelzpunkt aller Alkalimetalle und hat zugleich nach
Allgemein
Quecksilber und vergleichbar mit Gallium einen der niedrigsten Schmelzpunkte für Metalle überhaupt.
Caesium ist sehr weich (Mohs-Härte: 0,2) und sehr dehnbar. Name, Symbol,
Caesium, Cs, 55
Ordnungszahl
Wie die anderen Alkalimetalle kristallisiert Caesium bei Standardbedingungen im kubischen Kristallsystem
mit einer kubisch-raumzentrierten Elementarzelle in der Raumgruppe Im3m (Raumgruppen-Nr. 229) mit Elementkategorie Alkalimetalle
dem Gitterparameter a = 614 pm sowie zwei Formeleinheiten pro Elementarzelle. Unter einem Druck von Gruppe, Periode, Block 1, 6, s
41 kbar erfolgt eine Phasenumwandlung in eine kubisch-flächenzentrierte Kristallstruktur mit dem
Robert Bunsen
Gitterparameter a = 598 pm.[23] Aussehen goldgelb glänzend

Mit Ausnahme von Lithium lässt sich Caesium mit anderen Alkalimetallen beliebig mischen. Bei einem
7440-46-2 (https://commonchemistr
Verhältnis von 41 % Caesium, 12 % Natrium und 47 % Kalium entsteht eine eutektische Legierung mit dem CAS-Nummer
y.cas.org/detail?ref=7440-46-2)
bisher niedrigsten bekannten Schmelzpunkt für Metallische Materialien von −78 °C.[24]

Das Caesiumatom und auch das Ion Cs+ besitzen einen großen Radius, sie sind – wiederum mit Ausnahme EG-Nummer 231-155-4
von Francium – die größten einzelnen Atome beziehungsweise Ionen. Dies hängt mit der besonders
100.028.323 (https://echa.europa.eu/de/
niedrigen effektiven Kernladung zusammen, wodurch vor allem das äußerste s-Elektron nur in geringem
ECHA-InfoCard substance-information/-/substanceinfo/1
Maße an den Kern gebunden ist. Dies bewirkt neben dem großen Atomradius auch die geringe 00.028.323)
Pollucit Ionisierungsenergie des Caesiumatoms und damit die hohe Reaktivität des Elements.[25]
Massenanteil an der
6,5 ppm (42. Rang)[1]
Gasförmiges Caesium hat einen ungewöhnlichen Brechungsindex kleiner als eins. Das bedeutet, dass die Erdhülle
Phasengeschwindigkeit der elektromagnetischen Welle – in diesem Fall Licht – größer als im Vakuum ist,
Atomar[2]
was aber nicht im Widerspruch zur Relativitätstheorie steht.[26]
Atommasse 132,90545196(6)[3] u

Chemische Eigenschaften Atomradius (berechnet) 265 (298) pm

Kovalenter Radius 244 pm


Caesium ist das Element mit der niedrigsten Ionisierungsenergie. Für die Abspaltung des äußersten
Elektrons weist es die niedrigste Elektronegativität auf. Caesium gibt dieses bei Kontakt mit anderen Van-der-Waals-Radius 343[4] pm
Elementen sehr leicht ab und bildet einwertige Caesiumsalze. Da durch die Abspaltung dieses einen
Caesium in einer abgeschmolzenen Elektrons die Edelgaskonfiguration erreicht ist, bildet es keine zwei- oder höherwertigen Ionen. Elektronenkonfiguration [Xe] 6s1
Ampulle unter Vakuum
1. Ionisierungsenergie 3,893 905 695(24) eV[5] ≈ 375,7 kJ/mol[6]
Reaktionen mit Caesium verlaufen in der Regel sehr heftig, so entzündet es sich beim Kontakt mit Sauerstoff
sofort und bildet wie Kalium und Rubidium das entsprechende Hyperoxid. 2. Ionisierungsenergie 23,15745(6) eV[5] ≈ 2.234,35 kJ/mol[6]

3. Ionisierungsenergie 33,195(4) eV[5] ≈ 3.202,8 kJ/mol[6]

Auch mit Wasser reagiert es sehr heftig unter Bildung von Caesiumhydroxid, diese Reaktion findet sogar mit Eis bei Temperaturen von −116 °C 4. Ionisierungsenergie 43,0(1,7) eV[5] ≈ 4.150 kJ/mol[6]
statt.[27] 5. Ionisierungsenergie 56,0(1,9) eV[5] ≈ 5.400 kJ/mol[6]

Physikalisch[2]

Beim Erhitzen mit Gold bildet sich Caesiumaurid (CsAu), eine Verbindung, die – trotz Bildung aus zwei Metallen – keine Legierung ist, sondern Aggregatzustand fest
ein Halbleiter; in flüssigem CsAu liegen Cs+- und Au−-Ionen vor.[28] Kristallstruktur kubisch-raumzentriert

Dichte 1,90 g/cm3 (20 °C)[7]


Isotope
Mohshärte 0,2
Insgesamt sind 41 Isotope und 29 weitere Kernisomere des Caesiums bekannt. In der Natur kommt nur das Isotop 133Cs vor. Caesium ist daher Magnetismus paramagnetisch (χm = 5,2 · 10−6)[8]
ein Reinelement. Von den künstlichen Isotopen haben 134Cs mit 2,0644 Jahren,[29] 135Cs mit 2,33 Millionen Jahren und 137Cs mit
30,05 Jahren[30] mittlere bis sehr lange Halbwertszeiten, während die der anderen Isotope zwischen 1 µs bei 111Cs und 13,16 Tagen bei 136Cs Schmelzpunkt 301,59 K (28,44 °C)
liegen.[31]
Siedepunkt 963,2 K[9] (690 °C)
Ein wichtiges künstliches Isotop ist 137Cs, ein Betastrahler mit einer Halbwertszeit von 30,08 Jahren.[31] 137Cs zerfällt mit einer Molares Volumen 70,94 · 10−6 m3·mol−1
Wahrscheinlichkeit von 94,6 % zuerst in das metastabile Zwischenprodukt 137mBa, das mit einer Halbwertszeit von 2,552 Minuten durch
Gammazerfall in das stabile Barium-Isotop 137Ba übergeht (vgl. Cäsium-Barium-Generator). Bei den restlichen 5,4 % gibt es einen direkten Verdampfungsenthalpie 66,1 kJ/mol[9]
Übergang zum stabilen Barium-Isotop 137Ba. Zusammen mit weiteren Caesiumisotopen entsteht es entweder direkt bei der Kernspaltung in Schmelzenthalpie 2,09 kJ·mol−1
Kernreaktoren oder durch den Zerfall anderer kurzlebiger Spaltprodukte wie 137I oder 137Xe.
Austrittsarbeit 2,14 eV[10]

Elektrische Leitfähigkeit 4,76 · 106 S·m−1


Bildung von 137Cs bei der Kernspaltung von 235U[32]
Wärmeleitfähigkeit 36 W·m−1·K−1
137Cs ist neben dem Cobaltisotop 60Co eine wichtige Gammastrahlenquelle und wird in der Strahlentherapie zur Behandlung von
Krebserkrankungen, zur Messung der Fließgeschwindigkeit in Röhren und zur Dickenprüfung etwa von Papier, Filmen oder Metall Chemisch[2]
verwendet.[33] Daneben dient es in der Qualitätskontrolle in der Nuklearmedizin als langlebiges Nuklid in Prüfstrahlern.[34] Oxidationszustände +1

Größere Mengen des Isotops 137Cs gelangten durch oberirdische Kernwaffenversuche und durch die Reaktorunglücke von Tschernobyl und Normalpotential −2,923 V (Cs+ + e− → Cs)
Fukushima in die Umwelt. Die bei allen oberirdischen Kernwaffentests freigesetzte Aktivität an 137Cs betrug 9,48·1017 Bq.[35] Gemäß der
Elektronegativität 0,79 (Pauling-Skala)
spezifischen Aktivität von 137Cs von 3,215 TBq/g[36] entspricht das etwas weniger als 300 Kilogramm. Die Gesamtmenge an 137Cs, das durch die
Tschernobyl-Katastrophe freigesetzt wurde, hatte eine Aktivität von etwa 8,5·1016 Bq.[35] Dies entspricht etwa 26 Kilogramm. Hinzu kam eine Isotope
Aktivität von etwa 4,7·1016 Bq durch 134Cs (entspricht etwa 15 Gramm) und 3,6·1016 Bq durch 136Cs (etwa 200 Milligramm).[35] Die Belastung Isotop NH t1/2 ZA ZE (MeV) ZP
durch die letzteren beiden Isotope ist noch im Verlaufe des Jahres 1986 (136Cs mit einer Halbwertszeit von 13,16 Tagen) bzw. binnen der 131Cs {syn.} 9,689 d ε 0,352 131Xe
folgenden Jahre (134Cs mit einer Halbwertszeit von 2,065 Jahren) auf nicht mehr nennenswerte Mengen abgeklungen. Nach 10 Halbwertszeiten 132Xe
ε 2,120
liegt noch 1/2^10=1/1024 der ursprünglichen Menge vor, was sich mit jeder weiteren Halbwertszeit wiederum halbiert. Nach Masse – nicht 132Cs {syn.} 6,479 d
nach Aktivität – dürfte eine vergleichbare Menge 135Cs wie 137Cs freigesetzt worden sein, da größenordnungsmäßig ähnlich häufig der Isobar β− 1,280 132Ba
133Cs 100 % Stabil
mit Massezahl 137 wie jener mit Massezahl 135 bei der Spaltung von 235U entsteht.[37] Dieser Isobar betazerfällt dann über kürzerlebige
134Cs β− 134Ba
Zwischenprodukte zu den entsprechenden Caesium-Isotopen.[38] {syn.} 2,0648 a 2,059
135Cs {syn.} 2,3 · 106 a β− 0,2 135Ba
Durch den Fallout wurden viele Gebiete in Europa, auch in Deutschland, vor allem im Bayerischen Wald und südlich der Donau, mit 136Cs {syn.} 13,16 d β− 2,548 136Ba
radioaktivem Caesium in messbarem Ausmaß belastet.[39] Besonders reichert sich 137Cs in Pilzen an, die Lignin zersetzen können und dadurch
β− 0,512 (94,6 %) 137mBa
einen leichteren Zugang zu Kalium und damit auch zu dem chemisch sehr ähnlichen Caesium haben als Pflanzen. Insbesondere der Maronen- 137Cs {syn.} 30,17 a
Röhrling (Boletus badius) und der Flockenstielige Hexen-Röhrling (Boletus erythropus) reichern Caesium an, während beispielsweise der β− 1,176 (5,4 %) 137Ba

verwandte Gemeine Steinpilz (Boletus edulis) nur eine geringe Caesium-Anreicherung zeigt. Die Ursache für die hohe Caesium-Anreicherung Weitere Isotope siehe Liste der Isotope
der beiden erstgenannten Pilze ist durch deren Hutfarbstoffe Badion A und Norbadion A begründet, die Caesium komplexieren können.[40][41]
Im Steinpilz sind diese beiden Derivate der Pulvinsäure nicht vorhanden.[42] Betroffen sind auch Wildtiere, die Pilze fressen.[43] Die genaue Sicherheitshinweise
Caesiumbelastung ist abhängig von der Menge an niedergegangenem Fallout und der Bodenbeschaffenheit, da Böden Caesium unterschiedlich GHS-Gefahrstoffkennzeichnung[11]
stark binden und damit für Pflanzen verfügbar machen können.[44] Auch saisonale Unterschiede sind – insbesondere bei Wildbret – messbar.
Im Winter suchen die Tiere in tieferen Bodenschichten nach Nahrung, welche gegebenenfalls mehr Caesium enthalten als der Oberboden. Da
die biologische Halbwertszeit von Caesium relativ gering ist, sind diese saisonalen Schwankungen auch bei Untersuchung des Fleisches
messbar.[45] Dieser saisonale Effekt ist bei Rehwild stärker als bei Wildschweinen.[46] Auch in Menschen kann 137Cs durch Messungen mit
Ganzkörperzählern nachgewiesen werden, wobei die Aktivität im Körper von den Verzehrsgewohnheiten, insbesondere dem Verzehr
kontaminierter Wildpilze und von Wildscheinfleisch, abhängt.[39] Typische Körperaktivitäten von 137Cs liegen im Berich weniger Becquerel bis
Gefahr
einiger zehn Becquerel, bei Personen, die diese Lebensmittel regelmäßig verzehren, auch bei einigen hundert Becquerel.[39]
H: 260-314
Der in der EU geltende Grenzwert von 330 Bq/kg für Milch und Säuglingsnahrung und 600 Bq/kg für alle übrigen Lebensmittel[47] ist
EUH: 014
vergleichsweise niedrig und führt immer wieder dazu, dass Wildbret, welches die Grenzwerte überschreitet, vernichtet werden muss.[48][49] H- und P-Sätze
P: 231+232-260-280-305+351+338-
Werte von 5000 Bq/kg und mehr in Wildschwein kommen durchaus immer wieder vor.[50] In Japan wurde der Grenzwert nach dem Unfall von
370+378-422[11]
Fukushima gesenkt und zwar auf den Wert von 100 Bq/kg.[51] Die allermeisten getesteten Lebensmittel aus der Präfektur Fukushima halten
diesen im internationalen Vergleich außerordentlich strengen Grenzwert ein,[52] dennoch besteht nach wie vor ein Stigma gegen Produkte aus Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet.
der Region,[53] welche vor 2011 in Japan einen exzellenten Ruf genossen hatten.[54][55] Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei
Standardbedingungen.
Ein Vorfall, bei dem Menschen aufgrund der Strahlenexposition durch 137Cs starben, war der Goiânia-Unfall im Jahr 1987 in Brasilien, bei dem
aus einer verlassenen Strahlenklinik zwei Müllsammler einen Metallbehälter entwendeten. Das darin enthaltene 137Cs wurde aufgrund der
auffälligen fluoreszierenden Farbe an Freunde und Bekannte verteilt.[56] Die insgesamt involvierte Menge von 93 Gramm Caesiumchlorid enthielt 19 Gramm oder 50,9
Terabecquerel 137Cs von denen über 80 % in die Umwelt gelangten bzw. von den Opfern des Unfalls inkorporiert wurden.[57] Beim Nuklearunfall von Kramatorsk wurde eine
137Cs-Quelle mit rund 5,2*10^10 Bq 137Cs (entspricht etwa 16 Milligramm) versehentlich in die Betonwand eines Wohnhauses eingebaut.[58]

Andere Radioisotope des Caesium sind im öffentlichen Bewusstsein weniger präsent, obwohl auch sie in nennenswerter Menge in die Umwelt abgegeben wurden. Hier ist zum
einen Caesium-134 zu nennen, welches durch Neutroneneinfang aus stabilem Caesium-133 entsteht, aufgrund seiner relativ kurzen Halbwertszeit um die zwei Jahre allerdings
mittelfristig weniger Relevanz hat – während 20 Jahre nach der Freisetzung noch mehr als die Hälfte des ursprünglichen Caesium-137 vorhanden ist, ist die Menge an
Caesium-134 auf weniger als ein Tausendstel gesunken. Caesium-135 ist zwar relativ langlebig (Halbwertszeit über eine Million Jahre) jedoch aufgrund seiner geringen
Radioaktivität weniger relevant. Das Verhältnis von Caesium-135 zu anderen Caesium-Isotopen kann auch genutzt werden um herauszufinden ob der Ursprung einer
radioaktiven Kontamination eine Atombombe oder ein Kernkraftwerk ist. Caesium-135 entsteht bei der Kernspaltung nicht direkt, sondern als Tochternuklid von Xenon-135.
Da Xenon-135 ein starkes Neutronengift ist, wird in einem Kernkraftwerk mit (genähert) konstantem Neutronenfluss ein erheblicher Teil des Xenon-135 durch
Kristallstruktur von Caesium,
Neutroneneinfang zu Xenon-136 umgewandelt, bevor es zu Caesium-135 zerfallen kann.[59] In Atombomben ist das Xenon-135 noch gar nicht aus seinem „Vorgänger“ Iod-135
a = 614 pm
entstanden wenn durch die Explosion der Bombe der Neutronenfluss abreißt.[60][61]

Verwendung
Auf Grund der komplizierten Herstellung und hohen Reaktivität wird elementares Caesium nur in geringem Maße eingesetzt. Es hat seine Einsatzgebiete vorwiegend in der
Forschung.

Raumfahrt

Da Caesium eine kleine Austrittsarbeit hat, kann es als Glühkathode etwa zur Gewinnung freier Elektronen verwendet werden. Auch magnetohydrodynamische Generatoren
Dendritisch-kristalline
werden mit Caesium als möglichem Plasmamaterial untersucht.[19] In der Raumfahrt wird Caesium neben Quecksilber und Xenon auf Grund seiner hohen molaren Masse, die
Erstarrungsform von Caesium
einen größeren Rückstoß als leichtere Elemente bewirkt, als Antriebsmittel in Ionenantrieben eingesetzt.[62] Vorteilhaft im Vergleich zu Quecksilber ist die Ungiftigkeit von
Caesium und die relative Unbedenklichkeit einer etwaigen Freisetzung (z. B. bei gescheiterten Startversuchen). Im Vergleich zu Xenon ist der niedrigere Preis als Vorteil zu
nennen. Obwohl Caesium nur in geringen Mengen elementar gewonnen wird, ist es doch leichter verfügbar als das nur in Spuren in der Atmosphäre vorhandene Edelgas
Xenon, welches mittels Luftverflüssigung gewonnen wird.

Zeitmessung

Die Sekunde als Maßeinheit der Zeit ist seit 1967 über die Frequenz eines bestimmten atomaren Übergangs im Caesium-Isotop 133Cs definiert.[63][64] Dazu passend ist Caesium
das die Frequenz bestimmende Element in den Atomuhren, die die Basis für die koordinierte Weltzeit bilden.[65] Die Wahl fiel auf Caesium, weil dies ein Reinelement ist und 0:15
in den 1960er Jahren der Übergang zwischen den beiden Grundzuständen mit ca. 9 GHz mit den damaligen elektronischen Mitteln bereits detektierbar war. Die Breite dieses
Übergangs und damit die Unsicherheit der Messung ist nicht durch Eigenschaften des Atoms bestimmt. Durch die niedrige Verdampfungstemperatur kann mit wenig Aufwand Reaktion von Caesium und Wasser
ein Atomstrahl mit geringer Geschwindigkeitsunsicherheit erzeugt werden.

Eine Wolke von Caesiumatomen kann in magneto-optischen Fallen in der Schwebe gehalten und mit Hilfe von Lasern bis auf wenige Mikrokelvin an den absoluten Nullpunkt
abgekühlt werden. Mit dieser Technik war es möglich, die Frequenzstabilität und damit die Genauigkeit der Caesium-Atomuhr deutlich zu verbessern.[66]

Als Getter

Daneben wird Caesium in Vakuumröhren verwendet, da es mit geringen Restspuren an Gasen reagiert und so für ein besseres Vakuum (Getter) sorgt. Dabei wird das Caesium
in situ durch die Reaktion von Caesiumdichromat mit Zirconium erzeugt.[19] Zerfallswege von 137Cs

Legierungsmetall

Caesium ist – legiert mit Antimon und anderen Alkalimetallen – ein Material für Photokathoden, die etwa in Photomultipliern eingesetzt werden.[67]

Radioaktive Anwendungen

Radioaktive Isotope des Caesium (insbesondere 135Cs und 137Cs) sind leicht als Spaltprodukt zugänglich und finden vielfältige Anwendungen, unter anderem als Quelle für Gammastrahlung in Industrie und
Medizin sowie für die Lebensmittelbestrahlung. 137Cs bietet für die meisten Anwendungen den besten Kompromiss zwischen hoher spezifischer Aktivität und Langlebigkeit, jedoch liegt in Caesium aus
Kernspaltung immer ein Gemisch verschiedener Isotope vor. Neben Kernspaltung kann 134Cs auch durch Neutroneneinfang in natürlichem 133Cs gewonnen werden.[68] Die ungünstigen chemischen
Eigenschaften haben jedoch dazu geführt, dass 137Cs in einigen Anwendungen durch 60Co verdrängt wurde, welches weniger leicht in die Umwelt entweichen kann, wenn radioaktive Quellen unsachgemäß
entsorgt oder bedient werden.[69][70] Ein Einsatz in Atombatterien wäre zwar denkbar, ist jedoch aufgrund der entstehenden Gammastrahlung und der chemischen Eigenschaften des Caesiums selten und
erscheint wenig lohnenswert.

Nachweis
Zum Nachweis von Caesium können die Spektrallinien bei 455 und 459 nm[24] im Blau genutzt werden. Quantitativ lässt sich dies in der Flammenphotometrie zur Bestimmung von Caesiumspuren nutzen.

In der Polarographie zeigt Caesium eine reversible kathodische Stufe bei −2,09 V (gegen eine Kalomelelektrode). Dabei müssen als Grundelektrolyt quartäre Ammoniumverbindungen (beispielsweise
Tetramethylammoniumhydroxid) verwendet werden, da andere Alkali- oder Erdalkalimetallionen sehr ähnliche Halbstufenpotentiale besitzen.[71]

Gravimetrisch lässt sich Caesium wie Kalium über verschiedene schwerlösliche Salze nachweisen. Beispiele hierfür sind das Perchlorat CsClO4 und das Hexachloridoplatinat Cs2[PtCl6].[72]

Biologische Bedeutung
Mit der Nahrung aufgenommenes Caesium wird auf Grund der Ähnlichkeit zu Kalium im Magen-Darm-Trakt resorbiert und analog zu Kalium vorwiegend im Muskelgewebe gespeichert. Die biologische
Halbwertszeit, mit der Caesium vom menschlichen Körper wieder ausgeschieden wird, ist abhängig von Alter und Geschlecht und beträgt im Durchschnitt 110 Tage.[44]

Caesium ist chemisch nur in sehr geringem Maß giftig. Typische LD50-Werte für Caesiumsalze liegen bei 1000 mg/kg (Ratte, oral).[19] Von Bedeutung ist jedoch die Wirkung der ionisierenden Strahlung
aufgenommener radioaktiver Caesiumisotope, die je nach Dosis die Strahlenkrankheit verursachen können. Wegen der guten Wasserlöslichkeit der meisten Caesiumsalze werden diese im Magen-Darm-Trakt
vollständig resorbiert und vorwiegend im Muskelgewebe verteilt.[44] Durch die Aufnahme von radioaktivem 137Cs nach der Katastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 ergab sich in den ersten drei Monaten eine
durchschnittliche effektive Dosis von 0,6 μSv für einen Erwachsenen der Bundesrepublik Deutschland.[44]

Sicherheitshinweise
An Luft entzündet sich Caesium spontan, weshalb es in Ampullen unter reinem Argon oder im Vakuum aufbewahrt werden muss. Wegen seiner hohen Reaktionsfähigkeit reagiert es mit Wasser explosiv. Die
Explosivität kann durch die Entzündung des dabei entstehenden Wasserstoffs verstärkt werden. Brennendes Caesium muss mit Metallbrandlöschern gelöscht werden. Bei kleinen Mengen (wenige Gramm), kann
trockener Sand verwendet werden. Die Entsorgung erfolgt wie bei anderen Alkalimetallen durch vorsichtiges Zutropfen von Alkoholen wie 2-Pentanol, tert-Butanol oder Octanol und anschließende
Neutralisation.[11]

Verbindungen
Als typisches Alkalimetall kommt Caesium ausschließlich in ionischen Verbindungen in der Oxidationsstufe +1 vor. Die meisten Caesiumverbindungen sind gut wasserlöslich.

Halogenide

Caesium bildet mit allen Halogenen gut wasserlösliche Halogenide der Form CsX (X = Halogenid). Caesiumchlorid besitzt eine charakteristische Kristallstruktur, die einen wichtigen Strukturtyp bildet
(Caesiumchloridstruktur). So kristallisieren mit Ausnahme von Caesiumfluorid auch die anderen Caesiumhalogenide. Caesiumchlorid ist Ausgangsstoff für die Gewinnung elementarem Caesiums. Da sich bei
ausreichend langdauerndem Zentrifugieren automatisch ein Dichtegradient ausbildet, wird es zur Trennung und Reinigung von DNA in der Ultrazentrifuge verwendet.[19] Hochreines Caesiumiodid und
Caesiumbromid werden als transparentes Szintillationsmaterial in Szintillationszählern eingesetzt.[73][74]

Sauerstoffverbindungen

Caesium bildet eine ungewöhnlich große Zahl an Sauerstoffverbindungen. Dies hängt vor allem mit der niedrigen Reaktivität des Caesiumions zusammen, so dass die Bildung von Sauerstoff-Sauerstoff-
Bindungen möglich ist. Bekannt sind mehrere Suboxide wie Cs11O3 und Cs3O, bei denen ein Überschuss an Caesium vorliegt und die dementsprechend elektrische Leitfähigkeit zeigen. Daneben sind mit
steigenden Sauerstoffgehalten das Oxid Cs2O, das Peroxid Cs2O2, das Hyperoxid CsO2 und das Ozonid CsO3 bekannt. Alle diese Verbindungen sind im Gegensatz zu den meisten übrigen Caesiumverbindungen
farbig, die Suboxide violett oder blaugrün, die übrigen gelb, orange oder rot.
Caesiumhydroxid ist ein stark hygroskopischer, weißer Feststoff, der sich gut in Wasser löst. In wässriger Lösung ist Caesiumhydroxid eine starke Base.

Weitere Caesiumverbindungen

Caesiumcarbonat ist ein weißer Feststoff und löst sich in vielen organischen Lösungsmitteln. Es wird in verschiedenen organischen Synthesen als Base beispielsweise für
Veresterungen oder für die Abspaltung spezieller Schutzgruppen eingesetzt.[75]

Caesiumnitrat findet in großem Umfang Verwendung in militärischer Pyrotechnik,[76] und zwar in NIR-Leuchtmunition[77] und Infrarottarnnebeln,[78] Während die
Verwendung in NIR-Leuchtsätzen auf den intensiven Emissionslinien des Elements bei 852, 1359 und 1469 nm beruht, basiert der Einsatz in Tarnnebeln auf der leichten
Ionisierbarkeit des Elements. Die beim Abbrand der pyrotechnischen Wirkmassen in der Flamme gebildeten Cs-Ionen wirken als Kondensationskeime und verstärken daher
die für die Strahlungsabsorption wichtige Aerosolausbeute.
Caesiumchlorid-Struktur
Caesiumchromat kann zusammen mit Zirconium als einfache Quelle für die Gewinnung elementaren Caesiums zur Beseitigung von Wasser- und Sauerstoffspuren in
Vakuumröhren eingesetzt werden.[79]

Einen Überblick über Caesiumverbindungen gibt die Kategorie:Caesiumverbindung.

Literatur
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Weblinks
Wiktionary: Caesium – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Caesium (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Caesium?uselang=de) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise
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Reader, J. und NIST ASD Team (2019): NIST Atomic Spectra Database (ver. 5.7.1). Hrsg.: NIST, Gaithersburg, MD. doi:10.18434/T4W30F (https://doi.org/10.18434/T4W30F) (physics.nist.gov/asd (https://ph
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bezogen und in cgs-Einheiten angegeben. Der hier angegebene Wert ist der daraus berechnete maßeinheitslose SI-Wert.
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