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Kollenda Elektronik Einführung 07.09.

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1 Quellen, Literatur, Lizenz


1.1 Quellen und Literatur
Die Quellen für übernommene Grafiken und Informationen sind jeweils angegeben. Weiterhin dienten andere
Skripten des Autors als Quelle.

1.2 Lizenz
Da ich selbst überwiegend freie Software nutze und somit von der mir kostenlos zur Verfügung gestellten Arbeit
anderer profitiere, stelle ich dieses Skript ebenfalls unter eine freie Lizenz, sodass auch andere von meiner Ar-
beit profitieren können. Wer zur Bearbeitung die Originaldateien (OpenOffice, EAGLE) benötigt, kann diese bei
mir per E-Mail anfordern.
Dieses Skript steht unter der Lizenz (CC BY-SA 4.0).
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1.3 Autor
Gerald Kollenda
Ortsstraße 20
91466 Gerhardshofen
ing_g_kollenda@t-online.de

1.4 Ziel dieses Skripts


Dieses Skript dient zum Unterricht des Faches Elektronik an der Grundig-Akademie. Um Schlüsselworte im
Unterricht schneller zu finden sind diese bewusst Fett dargestellt.

Inhaltsverzeichnis
1 Quellen, Literatur, Lizenz................................................................................................................................................1
1.1 Quellen und Literatur..............................................................................................................................................1
1.2 Lizenz.......................................................................................................................................................................1
1.3 Autor.........................................................................................................................................................................1
1.4 Ziel dieses Skripts..................................................................................................................................................1
2 Einführung in Elektronik..................................................................................................................................................2
2.1 Halbleiter.................................................................................................................................................................2
2.2 Der Atomaufbau......................................................................................................................................................2
2.3 Silizium-Einkristall..................................................................................................................................................3
2.4 Dotieren...................................................................................................................................................................4
2.5 Dotierter Einkristall mit mehren Zonen.................................................................................................................5
2.6 Eigenleitung.............................................................................................................................................................5
2.7 Ältere Halbleitermaterialien...................................................................................................................................6
2.8 Videos zu Chipfertigung.........................................................................................................................................6

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Kollenda Elektronik Einführung 07.09.22

2 Einführung in Elektronik
Was ist Elektronik? Als Elektronik bezeichnete man früher nur elektrische Schaltungen, die zur Erfüllung ihrer
Funktion Elektronen im Vakuum nutzten. Das ist heute nur noch selten der Fall, Elektronenröhren sind heute
nur noch in sehr speziellen Anwendungen üblich.
Wer über diese alte Version von Elektronik etwas nachlesen möchte, wird z. B. hier fündig:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronenröhre

2.1 Halbleiter
Heute hat sich dieser Begriff Elektronik stark erweitert. Er umfasst auch Bauteile, bei denen sich Ladungs-
träger in bestimmten Kristallgittern bewegen. Für die Herstellung von elektronischen Bauteilen (d. h. Dioden,
Transistoren u. Ä.) eignen sich bestimmte Materialien besonders gut. Diese sehr gut geeigneten Halbleitermate-
rialien befinden sich in der IV. Hauptgruppe des Periodensystems. Es sind die Elemente Silizium (Si) und Ger-
manium (Ge). Da diese Halbleiter nur aus einem Element bestehen, bezeichnet man sie auch als Element-
halbleiter.
Neben den Elementhalbleitern gibt es auch Halbleiter, die sich aus mehreren Elementen zusammensetzen, die-
se nennt man Verbindungshalbleiter. Dazu gehören Verbindungshalbleiter aus den Gruppen III und V Galli-
um-Arsenid (GaAs) (LEDs etc.), Indium-Phosphid (InP) und weitere, sowie Verbindungshalbleiter aus den
Gruppen II und VI Cadmium-Sulfid (CdS), Cadmium-Selenid (CdSe) (Fotowiderstände, bestimmte Solarzellen).
Ebenfalls ein Verbindungshalbleiter ist das Siliziumkarbid aus Silizium und Kohlenstoff, das in bestimmten
LEDs und in Leistungsbauteilen eingesetzt wird.
Wie werden und im Folgenden hauptsächlich mit Silizium als Halbleiter beschäftigen. Silizium ist das zur Zeit
(2022) am häufigsten eingesetzte Halbleitermaterial.
Worin unterscheiden sich Isolator, Halbleiter und Leiter? Isolatoren lassen (nahezu) keinen elektrischen
Strom fließen, solange eine bestimmte Feldstärke nicht überschritten wird. Sie bestehen z. B. aus Keramik,
Kunststoffen, Glas etc. Leiter lassen elektrischen Strom gut fließen, die häufigsten Leiter sind Metalle. Halblei-
ter sind wandlungsfähig. Sie können sowohl relativ gut isolieren, als auch relativ gut leiten. Wie das funktio-
niert, werden wir gleich kennenlernen.

2.2 Der Atomaufbau


Für das Verständnis, wie Halbleiter funktionieren, müssen wir einen kurzen Ausflug in die Atomphysik und
Chemie durchführen. Ein Atom besteht aus einem Atomkern und Elektronen, die sich um diesen Atomkern
herum bewegen. Im Atomkern befinden sich Protonen, d. h. positiv geladene Teilchen und Neutronen, d. h.
Teilchen ohne Ladung. Um diesen Atomkern herum bewegen sich in der Regel die gleiche Anzahl an Elektro -
nen, wie der Kern Protonen enthält. Dann ist das Atom elektrisch neutral.
Im Periodensystem können wir die Eigenschaften von Atomen ablesen. Nehmen wir einmal den Kohlen-
stoff. Aus der Legende können wir entnehmen, dass Kohlenstoff eine Ordnungszahl von 6 aufweist. Dies be-
deutet, dass sich im Atomkern 6 Protonen befinden und damit bei einem neutralen Atom ebenfalls 6 Elektronen
um diesen Atomkern herum fliegen. Zusätzlich sehen wir, dass der Kohlenstoff ein Atomgewicht von etwa 12
aufweist. Das deutet darauf hin, dass der Atomkern von Kohlenstoff durchschnittlich etwa 12 Kernteilchen (6
Protonen und 6 Neutronen) enthält. Für uns sind allerdings nur die Protonen wichtig.
Elektronen befinden sich auf Schalen (Energieniveaus) um den Atomkern herum. Die erste Schale (am nächs-
ten zum Atomkern) kann 2 Elektronen aufnehmen. Die nächste Schale kann bis zu 8 Elektronen aufnehmen.
Bei Lithium befindet sich in dieser Schale ein Elektron. Diese Anzahl der Elektronen in der Außenschale ent-
spricht der Hauptgruppe. Von Lithium bis zu Neon steigt die Anzahl der Elektronen in der Außenschale von 1
bis auf 8.
Da das Schema, mit denen die Schalen aufgefüllt werden, einige Besonderheiten aufweist (https://de.wikipe-
dia.org/wiki/Periodensystem#Perioden), sind für uns nur die Hauptgruppen wichtig. Diese geben die Anzahl
der Elektronen in der Außenschale an.
Atome möchten sich in der Regel so mit Elektronen ausstatten, dass die Außenschale vollständig gefüllt ist.
Das kann z. B. erreicht werden, indem Elektronen abgegeben bzw. aufgenommen werden, z. B. beim Koch-
salz NaCl. Hier gibt Natrium (Na) ein Elektron ab und Chlor (Cl) nimmt ein Elektron auf. Damit sind bei beiden
die Außenschalen vollständig mit Elektronen gefüllt. Die Füllung der Außenschalen kann aber auch durch ge-
meinsam genutzte Elektronen (Atombindung) erreicht werden, das ist für uns z. B. bei Silizium wichtig.

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I II Hauptgruppen (römische Zahlen) III IV V VI VII VIII

Periodensystem der Elemente, Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Periodensystem#/media/Datei:Perioden-


system_Einfach.svg, Public Domain; nachbearbeitet G. Kollenda: Hauptgruppen eingefügt.

2.3 Silizium-Einkristall
Wir sehen, dass Silizium in der IV. Hauptgruppe steht. Es hat also 4 Elektronen in der Außenschale. Die
Elektronen ordnen sich wie bei einem Tetraeder an, das Kristallgitter sieht in 3D wie links gezeigt. Für unsere
Erklärungen greifen wir aber zu einer 2D-Darstellung (rechts). Wir sehen, dass jedes Silizium-Atom mit 8 Elek-
tronen ausgestattet ist: 4 eigene und von jedem Nachbarn ein ausgeborgtes Elektron. Dies bezeichnet man als
Atombindung.

Si Si Si Si Si Si Si

Si Si Si Si Si Si Si

Si Si Si Si Si Si Si

Si Si Si Si Si Si Si

Si Si Si Si Si Si Si
Silizium-Kristallgitter.
Quelle: By Ben Mills - Own work, Public Do- Silizium-Kristallgitter in 2D-Darstellung
main, https://commons.wikimedia.org/w/in-
dex.php?curid=2722584

Das dargestellte Kristallgitter stellt einen Einkristall dar. Ein Einkristall ist ein Kristall, bei dem alle Atome regel-
mäßig angeordnet sind. Dies ist nicht der Normalfall, sondern muss durch aufwendige Kristallzüchtung er-
reicht werden. Normalerweise bilden sich mehrere Kristalle, die dann miteinander verwachsen. Dies kann man
im Bild Bergkristall sehen: Mehrere einzelne Einkristalle sind zufällig zusammengewachsen. An diesen zu-

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sammengewachsenen Stellen ergeben sich Fehler im Kristallgitter. Bei


einem Einkristall ist das Kristallgitter ohne Fehler.
Damit sich überhaupt ein hochwertiger Einkristall bilden kann, der sich
für elektronische Bauteile eignet, muss das Silizium extrem rein
sein. Wir benötigen also einen Einkristall aus hochreinem (etwa ein
Fremdatom auf 1 Milliarde Siliziumatome) Silizium.
Für die Halbleiterbauelemente, mit denen wir uns beschäftigen wer-
den, d. h. Dioden und Transistoren benötigen wir unbedingt einkris-
tallines Silizium.
Details über Einkristalle: https://de.wikipedia.org/wiki/Einkristall
Züchtung von Einkristallen: https://de.wikipedia.org/wiki/Czochral-
Bergkristall: ski-Verfahren
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/ Es gibt aber Fälle, bei denen man auch polykristallines (mehrere Ein-
Silicium#/media/Datei:Quartz_Br kristalle sind zusammengewachsen) oder sogar amorphes Silizium ver-
%C3%A9sil.jpg, CC BY-SA 4.0 wenden kann, insbesondere bei Solarzellen. Die Effizienz von einkris-
tallinen Solarzellen ist dabei am besten, polykristalline Solarzellen sind
bereits schlechter und Solarzellen aus amorphen Silizium am schlechtesten.

2.4 Dotieren
Unser Silizium-Einkristall allein zeigt noch kein besonders interessantes Verhalten. Interessant wird es, wenn
wir in den Einkristall gezielt eine geringe Menge von Fremdatomen einbringen. Diesen Vorgang bezeichnet man
als dotieren.

Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si

Si P Si Si Si Si Si Si B Si Si Si Si Si

Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si

Si Si Si Si Si P Si Si Si Si Si Si B Si

Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si Si

Si Einkristall, n-dotiert mit Phosphor Si Einkristall, p-dotiert mit Bor


Im linken Bild wurde der Si Einkristall mit Phosphor dotiert. Zwei Siliziumatome wurden also durch Phosphor
ersetzt. Im Periodensystem sehen wir, dass Phosphor in der V. Hauptgruppe steht, es hat also 5 Elektronen
in der Außenschale. Die Phosphoratome benötigen nur 4 ihrer Elektronen für die Bindung im Kristallgitter, das 5
Elektron ist frei und steht zur Stromleitung zur Verfügung. In diesem Kristall haben wir also freie Elektro-
nen, also negative Ladungsträger für Stromfluss zur Verfügung. Deshalb bezeichnet man diese Art der Dotie-
rung als n-Dotierung.
Im rechten Bild wurde der Si Einkristall mit Bor dotiert. Zwei Siliziumatome wurden also durch Bor ersetzt. Im
Periodensystem sehen wir, dass Bor in der III. Hauptgruppe steht, es hat also nur 3 Elektronen in der Außen-
schale. Die Boratome haben nur 3 Elektronen für die Bindung im Kristallgitter, ein Elektron fehlt also für die
Bindung im Si Einkristall. Dieses fehlende Elektron stellt eine positive Ladung zur Verfügung und diese steht
zur Stromleitung zur Verfügung. Dieses fehlende Elektron wird als Loch oder auch als Defektelektron be-
zeichnet. In diesem Kristall haben wir also fehlende Elektronen, also positive Ladungsträger für Stromfluss
zur Verfügung. Deshalb bezeichnet man diese Art der Dotierung als p-Dotierung.
Da es mehrere Elemente der III. Hauptgruppe und auch mehrere Elemente der V. Hauptgruppe gibt, kommen
mehrere Elemente als Materialien zum Dotieren infrage. Die konkrete Wahl hängt von weiteren physikalischen
Eingenschaften wie Löslichkeit und Diffusionsgeschwindigkeit ab.
Besonders interessant wird es, wenn wir einen Einkristall in bestimmten Bereichen n-dotieren und in anderen
Bereichen p-dotieren. Dann können wir Bauteile wie Dioden und Transistoren realisieren.

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2.5 Dotierter Einkristall mit mehren Zonen


Si Si Si Si Si Si Si

Si B Si Si Si Si Si spannungslos
P-Dotierung
Si Si Si Si Si Si Si

Si Si Si Si Si B Si

+ + + + +
Si Si Si Si Si Si Si
P
Si Si Si Si Si Si Si
+ + + +
Si P Si Si Si Si Si

N-Dotierung
- - - -
N
Si Si Si Si Si Si Si

Si Si Si Si Si P Si - - - - -
Si Si Si Si Si Si Si

Einkristall mit p-dotiertem Bereich und n-dotiertem


Bereich: Diode

Links haben wir jetzt einen Einkristall mit einem p-dotierten Bereich und einem n-dotierten Bereich. Dieser
stellt im Grundsatz eine Diode dar. Wenn wir die Funktion erklären wollen, wäre es umständlich, jedes Mal ein
Kristallgitter zeichnen zu müssen. Deshalb vereinfachen wir die Darstellung und zeigen nur die freien La-
dungsträger, die zur Erklärung der Funktion von Halbleiterbauelementen gut ausreichen. Dies ist in der rech-
ten Grafik dargestellt, die Sie später im Skript Dioden wieder finden werden. Zusätzlich sind bei der rechten
Grafik die Anschlüsse dargestellt, über die wir den Strom zu und abführen können.

2.6 Eigenleitung
Neben der erwünschten Stromleitung durch Dotie-
ren gibt es noch einen weiteren Mechanismus, der
I II III VI bei Halbleitermaterialien auftritt: die Eigenleitung.
n

dotierter Auch in einem nicht dotierten Silizium-Einkris-


Halbleiter tall kann etwas Strom fließen. Wie viel Strom
Elektronenkonzentration

Störstellen-
reserve
fließt, hängt von der Temperatur ab. Am absolu-
im Leitungsband

ten Nullpunkt (0K) ist der Einkristall ein perfekter


Isolator. In der Grafik links ist dies in der Kurve
Störstellenerschöpfung intrinsischer Halbleiter dargestellt. Wenn aber
Eigen- die Temperatur ansteigt, werden durch die höhe-
leitung re Energie Elektronen-Löcher-Paare gebildet,
sodass eine geringe Leitfähigkeit entsteht. Diese
Eigenleitung steigt mit der Temperatur stark an.

intrinsischer
Für uns ist es wichtig, dass die Eigenleitung we-
Halbleiter
sentlich kleiner (etliche Größenordnungen) als
die durch Dotierung gewünschte Leitfähigkeit
(Kurve Störstellenerschöpfung) unseres dotierten
0 100 200 300 400 500 600 700 800 900
Halbleiters bleibt. Eine zu große Eigenleitung be-
Temperatur in Kelvin deutet, dass ein gesperrtes Bauteil einen unzu-
Von Cepheiden - Eigenes Werk, Gemeinfrei, https://com- lässig hohen Strom fließen lässt. Das kann so-
mons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6362324 wohl für die Funktion der Schaltung als auch für
das Bauteil selbst (Selbsterwärmung durch den
Sperrstrom) ein Problem darstellen.

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Für die Bauteile aus Silizium stellt ein Betrieb bei Temperaturen zwischen etwa -50 °C (ca. 220 K) und +150 °C
(ca. 420 K), eventuell auch +200 °C (ca. 470 K) meist noch kein größeres Problem dar.

2.7 Ältere Halbleitermaterialien


In den Anfängen der Halbleiterbauteile wurden Gleichrichter, d. h. Dioden auch aus polykristallinen Halb-
leitern hergestellt. Dabei wurden unter anderem die Materialien Selen und Kupferoxidul verwendet. Diese
werden heute nicht in neuen Projekten eingesetzt, da die modernen Silizium-Halbleiter sowohl leistungsfähi-
ger als auch preisgünstiger sind. In einigen Jahrzehnten alten Geräten kann man dennoch auf diese Bauteile
treffen.
Wer darüber Wissen benötigt, findet es u. A. auf den nachfolgenden Webseiten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Selen-Gleichrichter
https://de.wikipedia.org/wiki/Kupferoxydul-Gleichrichter

2.8 Videos zu Chipfertigung


Grob-Überblick zu Design bis Chip Fraunhofer Erlangen
https://www.youtube.com/watch?v=CMw_wndTglI
Backend: Chips vereinzeln, Die-Bonden, Drahtbonden .. Mikonas
https://www.youtube.com/watch?v=NSsKiOQOUvg

2.9 Schaltungssimulation
Die Firma Linear Technology hat bereits vor etlichen Jahren einen leistungsfähigen und kostenlosen Schal-
tungssimulator entwickelt, der für alle relevanten Betriebssysteme geeignet ist. (Unter Linux lässt er sich mit
Wine betreiben). Mittlerweile hat Analog Devices die Firma Linear Technology aufgekauft. Er ist unter folgender
URL verfügbar:
https://www.analog.com/en/design-center/design-tools-and-calculators/ltspice-simulator.html
Wir werden ihn im Unterricht ab und zu verwenden, um das Verhalten unserer Schaltungen zu untersuchen. Die
Schaltbilder aus dem Unterricht stehen zusammen mit den Skripten zur Verfügung. Damit lassen sich die Unter-
richtsthemen zu Hause nochmals nachvollziehen.

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