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TV-GASTGEBERVERTRAG

Dieser Vertrag wurde zwischen XXXXXXXXXX, einer XXXXXXXXXX-Gesellschaft,


hierin als Gesellschaft bezeichnet, mit Hauptgeschäftssitz in XXXXXXXXXX, und
XXXXXXXXXX, hierin als Arbeitnehmer bezeichnet, mit Wohnsitz in
XXXXXXXXXX, geschlossen.

Für und unter Berücksichtigung der hierin dargelegten gegenseitigen Verpflichtungen


vereinbaren die Parteien Folgendes:

1. BESCHÄFTIGUNG: Das Unternehmen beauftragt hiermit den Mitarbeiter, seine


exklusiven Dienstleistungen für das Unternehmen während der Laufzeit dieser
Vereinbarung zu erbringen. Der Arbeitnehmer nimmt diese Beschäftigung hiermit an und
verpflichtet sich, alle von ihm im Rahmen dieser Vereinbarung übernommenen Aufgaben
und Verpflichtungen zu erfüllen.

2. AUFGABEN UND DIENSTLEISTUNGEN: Die Dienstleistungen des Mitarbeiters


umfassen Folgendes: Moderation einer Fernsehsendung über XXXXXXXXXX mit dem
vorläufigen Titel " XXXXXXXXXX". Länge anzeigen: ca. XXXXXXXXXX.

3. LAUFZEIT: Die Laufzeit dieser Vereinbarung beginnt am XXXXXXXXXX und


dauert ein Jahr ab diesem Datum, es sei denn, sie wird gemäß den Klauseln 5 und 13
verlängert oder gemäß den Klauseln 14 und 15 früher beendet. Der vorgenannte Zeitraum
von einem Jahr wird im Folgenden als Anfangslaufzeit bezeichnet.

4. ENTSCHÄDIGUNG: Sofern der Mitarbeiter seine Verpflichtungen aus diesem


Vertrag ordnungsgemäß erfüllt, zahlt das Unternehmen ihm für seine Dienstleistungen
und für alle hierin gewährten und vereinbarten Rechte, die er dem Unternehmen gewährt
hat, die Summe von $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $ $$$ $
$ $$ $$$ $$ $$ $$ $ $ $ $ $ $ $ $ $ Sobald die Show in Produktion geht, erhält der
Mitarbeiter $ $ $ $$ $$$$$$ pro Episode oder $$ $ $ $ $$$$$ $$ pro Tag mit
XXXXXXXXXX Episoden, die jeden Tag gedreht werden, je nachdem, welcher Wert
niedriger ist. Eine solche Entschädigung ist eine Woche nach Erbringung der Leistungen
zu zahlen.

5. OPTION zur VERLÄNGERUNG DER LAUFZEIT: Als Gegenleistung für die


Unterzeichnung dieser Vereinbarung durch die Gesellschaft gewährt der Arbeitnehmer
der Gesellschaft hiermit die folgenden Rechte oder Optionen:

(a) Die Laufzeit des Arbeitsverhältnisses des Mitarbeiters um einen


weiteren Zeitraum von einem Jahr (im Folgenden als erster
Verlängerungszeitraum bezeichnet) nach Ablauf der anfänglichen
Laufzeit zu den gleichen Bedingungen wie hierin enthalten zu
verlängern, mit der Ausnahme, dass die Vergütung des
Mitarbeiters während des ersten Verlängerungszeitraums in Höhe
von $ $ $ $$$$$$$$$ pro Tag beträgt, einschließlich der
Produktion von XXXXXXXXXX-Episoden.

(b) Die Laufzeit des Arbeitsverhältnisses des Mitarbeiters um


einen weiteren Zeitraum von einem Jahr (im Folgenden als zweiter
Verlängerungszeitraum bezeichnet) nach Ablauf des ersten
Verlängerungszeitraums zu den gleichen Bedingungen wie hierin
enthalten zu verlängern, mit der Ausnahme, dass die Vergütung
des Mitarbeiters während des zweiten Verlängerungszeitraums in
Höhe von $ $ $ $ $$$$$$$$$ pro Tag beträgt, einschließlich der
Produktion von XXXXXXXXXX-Episoden.

(c) Die Laufzeit des Arbeitsverhältnisses des Mitarbeiters um einen


weiteren Zeitraum von einem Jahr (im Folgenden als dritter
Verlängerungszeitraum bezeichnet) nach Ablauf des zweiten
Verlängerungszeitraums zu den gleichen Bedingungen wie hierin
enthalten zu verlängern, mit der Ausnahme, dass (1) die Vergütung
des Mitarbeiters während des dritten Verlängerungszeitraums in
Höhe von $ $ $ $ $ $ $ $ $ $$$$$ pro Tag beträgt, was die
Produktion von XXXXXXXXXX-Episoden einschließt, und mit
der Ausnahme, dass (2) es kein weiteres Recht und keine weitere
Option zur Verlängerung gibt.

Jede der vorgenannten Optionen kann jederzeit separat ausgeübt werden, jedoch nicht
später als dreißig Tage vor Ablauf des jeweils aktuellen Zeitraums. Keine Option ist
ausübbar, es sei denn, alle vorherigen Optionen wurden ausgeübt. Die Ausübung einer
Option durch die Gesellschaft gilt weder als (1) Ausübung einer oder mehrerer späterer
Optionen noch als (2) Verzicht der Gesellschaft auf einen früheren Verstoß des
Arbeitnehmers gegen diese Vereinbarung, ob bekannt oder unbekannt, noch als (3)
Bestätigung eines früheren Verhaltens des Arbeitnehmers durch die Gesellschaft. Die
Ausübung einer Option erfolgt durch Mitteilung an den Arbeitnehmer innerhalb der oben
genannten Fristen.

Wann immer in dieser Vereinbarung die Wörter "die Laufzeit dieser Vereinbarung" oder
"die Laufzeit dieser Vereinbarung" verwendet werden, bedeuten und umfassen diese
Wörter nicht nur die anfängliche Laufzeit, sondern auch alle Verlängerungszeiträume,
wenn die Optionen in Bezug darauf ausgeübt werden.

6. LEISTUNG: Der Arbeitnehmer widmet seine volle Zeit, Aufmerksamkeit und Energie
der Erbringung seiner Dienstleistungen im Rahmen dieses Vertrages. Er hat dies jederzeit
gewissenhaft und bis zur vollen Grenze seines Könnens zu tun. Er hat alle damit
verbundenen Anweisungen, Anweisungen, Anfragen, Regeln und Vorschriften der
Gesellschaft unverzüglich und getreu zu befolgen.

7. ERFÜLLUNGSORT: Die Dienstleistungen des Mitarbeiters werden in


XXXXXXXXXX und vorübergehend an einem oder mehreren Orten außerhalb von
XXXXXXXXXX erbracht, die von der Gesellschaft von Zeit zu Zeit bestimmt werden.
Wenn der Mitarbeiter zur Erbringung von Dienstleistungen außerhalb von
XXXXXXXXXX verpflichtet ist, stellt das Unternehmen auf eigene Kosten den
Transport (erste Klasse, falls verfügbar) und geeignete Mahlzeiten und Unterkünfte für
den Mitarbeiter zur Verfügung, die hierfür erforderlich sind.

8. EXKLUSIVE DIENSTLEISTUNGEN: Der Mitarbeiter erbringt seine


Dienstleistungen ausschließlich und ausschließlich für das Unternehmen während der
gesamten Laufzeit dieses Vertrags an den Tagen, an denen das Unternehmen Episoden
auf Video aufnimmt. Der Drehplan wird von der Gesellschaft vorgeschlagen, die sich
bemüht, die Produktion so zu planen, dass kein Konflikt mit den anderen beruflichen
Verpflichtungen des Mitarbeiters besteht. Der Arbeitnehmer hat sich für die Produktion
von Episoden angemessen zur Verfügung zu stellen.

(a) Das Unternehmen erkennt an, dass der Mitarbeiter im


Zusammenhang mit seinen früheren Fernsehauftritten anderen das
Recht eingeräumt hat, seinen Namen, seine Stimme und sein
Abbild zum Zwecke der Werbung dafür zu verwenden. Der
Mitarbeiter darf jedoch während der Laufzeit dieses Vertrages
ohne die vorherige schriftliche Zustimmung des Unternehmens
kein solches Recht an andere im Zusammenhang mit einer Show
gewähren, die der des Unternehmens ähnelt.

(b) Außer wie oben angegeben, darf der Mitarbeiter während der
Laufzeit dieser Vereinbarung die Ausgabe von Werbung,
Verwertung oder Werbung, die ihn und die Show des
Unternehmens betrifft, nicht ohne die vorherige schriftliche
Zustimmung des Unternehmens zulassen, noch darf er direkt oder
indirekt durch bezahlte Werbung, Pressemitteilung oder auf andere
Weise ankündigen oder bekannt geben, dass er vertraglich
verpflichtet ist, Dienstleistungen zu erbringen, die gegen die
Bestimmungen dieser Vereinbarung verstoßen.

9. VERHALTEN des MITARBEITERS: Der Mitarbeiter darf während der Laufzeit


dieses Vertrages nicht in einer Weise handeln, die dazu neigt, Anstand, Moral oder
soziale Anständigkeit zu verletzen oder zu Skandalen, Spott oder Verachtung zu führen,
oder dazu neigt, Vergeltungsmaßnahmen oder einen Boykott gegen sich selbst oder das
Unternehmen zu provozieren.

10. EIGENTUM AN den ERGEBNISSEN UND ERTRÄGEN: Zusätzlich zu den


Dienstleistungen des Mitarbeiters ist die Gesellschaft berechtigt, alle Ergebnisse und
Erträge davon als Arbeit zur Miete und alle Rechte jeglicher Art daran zu besitzen.

(a) Der Arbeitnehmer tritt hiermit alle seine Rechte, Titel und
Interessen an diesen Ergebnissen und Erträgen ohne Vorbehalt,
Bedingung oder Einschränkung an die Gesellschaft ab und
überträgt sie an diese. Wenn das Unternehmen separate
Abtretungen sichern möchte, muss der Mitarbeiter diese
unverzüglich ausführen und auf Anfrage an das Unternehmen
ausliefern.

(b) Der Mitarbeiter darf keine Rechte, Titel oder Beteiligungen an


oder an einem der Vorgenannten übertragen oder versuchen, sie
auf andere als das Unternehmen zu übertragen, noch darf er zu
irgendeinem Zeitpunkt eine Gewährung an Dritte abweichend
davon vornehmen oder vorgeben, dies zu tun.

(c) Die Bestimmungen dieser Klausel 10 bleiben unabhängig von


der Kündigung dieser Vereinbarung und unabhängig davon, ob
eine solche Kündigung durch Ablauf oder infolge einer Kündigung
durch das Unternehmen erfolgt, in vollem Umfang in Kraft und
wirksam.

11. VERWENDUNG VON NAMEN UND ABBILDUNGEN: Sofern in Klausel 8(a)


nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist, verfügt das Unternehmen über:

(a) das ausschließliche Recht, während der Laufzeit dieses


Vertrags den Namen, die Stimme und das Abbild des Mitarbeiters
für die Werbung und Bewerbung der Fernsehprogramme zu
verwenden, in denen er Dienstleistungen für das Unternehmen
erbracht hat; und

(b) Das nicht ausschließliche Recht, diese nach Beendigung dieser


Vereinbarung im Zusammenhang mit solchen Programmen zu
nutzen.

(c) Die oben genannte Verwendung umfasst ohne die schriftliche


Zustimmung des Mitarbeiters nicht die Verwendung seines
Namens, seiner Stimme oder seines Abbilds für allgemeine
kommerzielle Zwecke, wie die Werbung oder Bewerbung eines
Produkts oder einer Dienstleistung durch Billigung oder auf andere
Weise.

12. VERSICHERUNG: Das Unternehmen hat das Recht, jederzeit oder von Zeit zu Zeit
im eigenen Namen oder auf andere Weise und auf eigene Kosten eine Lebens-, Kranken-,
Unfall- oder andere Versicherung für den Mitarbeiter zu beantragen, um seine Interessen
im Rahmen dieser Vereinbarung zu schützen. Der Arbeitnehmer unterstützt die
Gesellschaft bei der Beschaffung einer solchen Versicherung, indem er sich der üblichen
ärztlichen Untersuchung unterzieht und die Papiere unterzeichnet, die in diesem
Zusammenhang vernünftigerweise erforderlich sind. Der Arbeitnehmer hat kein Recht,
Titel oder Interesse an oder an einer solchen Versicherung.
13. RECHT der GESELLSCHAFT auf AUSSETZUNG: Die Gesellschaft hat das Recht,
den Betrieb dieser Vereinbarung sowohl in Bezug auf Dienstleistungen als auch auf
Entschädigung für einen Zeitraum auszusetzen, der dem gesamten oder einem Teil des
Zeitraums oder der Gesamtheit der Zeiträume entspricht, in denen eine in Klausel 16
genannte Eventualität eintritt.

(a) Das Unternehmen hat den Mitarbeiter unverzüglich über jede


Aussetzung zu informieren.

(b) Bei Wiederaufnahme des Betriebs dieser Vereinbarung hat die


Gesellschaft das Recht, die Laufzeit dieser Vereinbarung um einen
Zeitraum zu verlängern, der dem gesamten oder einem Teil des
Aussetzungszeitraums entspricht.

(c) Ein solches Verlängerungsrecht wird durch Mitteilung an den


Arbeitnehmer vor Ablauf der jeweils aktuellen Laufzeit ausgeübt.

14. KÜNDIGUNGSRECHT der GESELLSCHAFT: Die Gesellschaft hat das Recht,


diese Vereinbarung nach eigenem Ermessen jederzeit bei oder während des Eintretens
von Folgendem zu kündigen:

(a) alle in Unterabschnitt (a) von Klausel 16 genannten


Eventualitäten, wenn sie länger als zwei Wochen andauern; oder

(b) alle in Unterabschnitt (b) von Klausel 16 genannten


Eventualitäten, wenn sie länger als sechs Wochen andauern; oder

(c) Eventualverbindlichkeiten, die in Unterabschnitt (c), (d) oder


(e) von Klausel 16 erwähnt werden.

Im Falle der Kündigung dieser Vereinbarung gemäß den vorstehenden Bestimmungen ist
das Unternehmen bei einer solchen Kündigung von allen weiteren Verpflichtungen
gegenüber dem Arbeitnehmer aus dieser Vereinbarung befreit, mit der Ausnahme, dass es
dem Arbeitnehmer gegenüber für eine solche Entschädigung haftet, die zuvor
möglicherweise nicht gezahlt wurde. Die Kündigung durch die Gesellschaft gilt nicht als
Verzicht auf andere Rechte oder Rechtsmittel, die ihr aufgrund der Umstände, auf denen
die Kündigung beruht, zustehen.

15. KÜNDIGUNGSRECHT DES MITARBEITERS: Der Mitarbeiter hat das Recht,


diese Vereinbarung jederzeit während des Eintretens einer in Unterabschnitt (b) von
Klausel 16 genannten Eventualität zu kündigen, wenn das Unternehmen diese
Vereinbarung für eine solche Eventualität ausgesetzt hat und diese Aussetzung für einen
Zeitraum von sechs Wochen oder länger andauert.
(a) Wenn der Mitarbeiter beschließt, wie oben erwähnt zu
kündigen, hat er dies zu tun, indem er das Unternehmen nach
Ablauf der sechswöchigen Frist davon in Kenntnis setzt.

(b) Wenn die Gesellschaft innerhalb von fünf Tagen nach Erhalt
der Kündigung des Arbeitnehmers die Zahlung der Entschädigung
an den Arbeitnehmer wieder aufnimmt und diese Zahlung während
der verbleibenden Dauer des Falles fortsetzt, wird diese
Vereinbarung ungeachtet der Kündigung des Arbeitnehmers nicht
gekündigt, sondern bleibt in vollem Umfang in Kraft und wirksam.
In diesem Fall hat die Gesellschaft jedoch danach nicht das Recht,
diese Vereinbarung für den gleichen Fall auszusetzen oder zu
kündigen, unabhängig davon, ob dies während des gleichen
Zeitraums der Laufzeit dieser Vereinbarung oder während eines
späteren Optionszeitraums geschieht.

16. EVENTUALVERBINDLICHKEITEN: Die in den Ziffern 13, 14 und 15 genannten


Eventualverbindlichkeiten lauten wie folgt:

(a) Die Unfähigkeit des Arbeitnehmers, seine Verpflichtungen aus


diesem Vertrag aufgrund einer geistigen oder körperlichen
Behinderung oder eines Unfalls oder aus einem anderen Grund, der
eine solche Nichterfüllung gesetzlich entschuldbar macht,
vollständig zu erfüllen.

(b) Die Behinderung oder Unterbrechung des Geschäftsbetriebs


des Unternehmens durch höhere Gewalt oder eine andere Ursache,
die außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegt.

(c) Das Versäumnis oder die Weigerung des Arbeitnehmers, seine


hierunter geforderten Dienstleistungen nach besten Kräften zu
erbringen, wann und wo immer es von der Gesellschaft
angewiesen wird, mit Ausnahme der in Unterabschnitt (a) oder (b)
dieser Klausel 16 genannten Gründe.

(d) Das Versäumnis oder die Unfähigkeit des Mitarbeiters, sich


während der ursprünglichen Laufzeit oder während eines
Optionszeitraums für eine Versicherung zu qualifizieren.

(e) Die Verletzung einer wesentlichen Bestimmung dieser


Vereinbarung durch den Mitarbeiter.

17. keine VERPFLICHTUNG ZUR INANSPRUCHNAHME VON


DIENSTLEISTUNGEN: Vorbehaltlich der Verpflichtung des Unternehmens, dem
Mitarbeiter die in Klausel 4 oder Klausel 5 genannte Entschädigung zu zahlen, ist das
Unternehmen (sofern in Klausel 13 nichts anderes bestimmt ist) nicht verpflichtet, die
Dienstleistungen des Mitarbeiters in Anspruch zu nehmen, und haftet dem Mitarbeiter in
keiner Weise für das Versäumnis, dies ganz oder teilweise zu tun.

18. ANGEMESSENE ENTLASTUNG: Der Arbeitnehmer erkennt an, dass die


Dienstleistungen, die er für das Unternehmen erbringen soll, von besonderer und
außergewöhnlicher Art sind, die ihnen einen einzigartigen Wert verleihen; dass der
Verlust solcher Dienstleistungen nicht angemessen oder angemessen durch Schadenersatz
in einer Klage entschädigt werden kann; und dass ein Verstoß gegen eine Bestimmung
dieser Vereinbarung dem Unternehmen einen irreparablen Schaden zufügen würde.

(a) Dementsprechend hat die Gesellschaft Anspruch auf


einstweilige Verfügung oder andere billigkeitsrechtliche
Ansprüche, um einen solchen Verstoß zu verhindern.

(b) Die Geltendmachung einer solchen Erleichterung durch das


Unternehmen ist nicht als Verzicht auf andere Rechte auszulegen,
die es auf Schadensersatz oder auf andere Weise haben könnte.

(c) Wenn der Mitarbeiter der Gesellschaft zu irgendeinem


Zeitpunkt angibt, dass er nicht beabsichtigt, seine Verpflichtungen
aus diesem Vertrag zu erfüllen, stellt diese Angabe eine Verletzung
dar.

(d) Die Rechte und Rechtsbehelfe des Unternehmens aufgrund der


Verletzung seiner Pflichten aus diesem Vertrag durch den
Mitarbeiter sind kumulativ; und die Ausübung eines oder mehrerer
von ihnen schließt keine anderen Rechte und Rechtsbehelfe aus,
die das Unternehmen im Rahmen dieser Vereinbarung oder
gesetzlich haben könnte.

19. ABZÜGE: Die Gesellschaft hat das Recht, von der Vergütung des Mitarbeiters alle
Beträge abzuziehen und einzubehalten, die von ihr gemäß einem gegenwärtigen oder
zukünftigen Gesetz abgezogen und einbehalten werden müssen.

(a) Wenn das Unternehmen Zahlungen leistet oder Gebühren für


das Konto des Mitarbeiters erhebt oder wenn der Mitarbeiter
Gebühren bei dem Unternehmen erhebt, hat das Unternehmen das
Recht, diese Zahlungen oder Gebühren durch Abzug des
Gesamtbetrags von einer Entschädigung, die dann oder danach an
den Mitarbeiter zu zahlen ist, wieder hereinzuholen. Diese
Bestimmung schränkt kein anderes Rückforderungsrecht des
Unternehmens ein oder schließt es aus.

(b) Nichts, was hierin enthalten ist, ist so auszulegen, dass es das
Unternehmen verpflichtet, solche Zahlungen zu leisten oder solche
Gebühren zu erheben oder es dem Mitarbeiter zu ermöglichen,
solche Gebühren zu erheben.

(c) Wenn der Mitarbeiter behauptet, dass ein solcher Abzug nicht
autorisiert ist, hat er dies der Gesellschaft mitzuteilen, wobei die
Begründetheit seines Anspruchs gebührend zu berücksichtigen ist;
die Vornahme eines solchen Abzugs stellt jedoch keinen Verstoß
gegen diese Vereinbarung durch die Gesellschaft dar, auch wenn er
sich letztendlich als ungerechtfertigt erweisen könnte.

(d) Wenn die Gesellschaft dem Arbeitnehmer eine Entschädigung


zahlt, auf die der Arbeitnehmer keinen Anspruch hat, hat der
Arbeitnehmer diese Entschädigung auf Verlangen an die
Gesellschaft zurückzuzahlen, oder die Gesellschaft kann nach
eigenem Ermessen den Betrag zurückfordern, indem sie ihn von
einer danach an den Arbeitnehmer zu zahlenden Entschädigung
abzieht.

20. GILDENMITGLIEDSCHAFT: Während der gesamten Laufzeit dieser Vereinbarung


wird und bleibt der Mitarbeiter ein ordentliches Mitglied der ordnungsgemäß
bezeichneten Arbeitsorganisation (en) (wie nach geltendem Recht definiert und
bestimmt), die Personen vertreten, die Dienstleistungen der Art und des Charakters
erbringen, die der Mitarbeiter im Rahmen dieser Vereinbarung erbringen muss.

21. RECHT des MITARBEITERS auf VERTRAG: Der Mitarbeiter sichert der
Gesellschaft zu und garantiert ihr, dass er das volle Recht und die Befugnis hat, diese
Vereinbarung abzuschließen; dass er jetzt keinen Vertrag oder eine Verpflichtung mit
einem Dritten hat oder zu einem späteren Zeitpunkt eingehen wird, der die vollständige
und vollständige Erfüllung seiner Verpflichtungen aus dieser Vereinbarung oder die
vollständige Ausübung und den Genuss seiner Rechte durch die Gesellschaft verhindert
oder beeinträchtigt.

22. VERHÄLTNIS der PARTEIEN: Nichts, was hierin enthalten ist, gilt als Partnerschaft
oder Joint Venture oder Agenturbeziehung zwischen den Parteien. Keine der Parteien
darf sich gegen die Bestimmungen dieser Klausel auf irgendeine Weise zur Wehr setzen.
Keine der Parteien ist an Zusicherungen, Verpflichtungen, Handlungen oder
Unterlassungen der anderen Partei gebunden oder haftbar zu machen, die den
Bestimmungen dieser Vereinbarung zuwiderlaufen.

23. MITTEILUNGEN: Alle Mitteilungen im Rahmen dieser Vereinbarung bedürfen der


Schriftform und werden per Post, Telegraf oder Kabel zugestellt, die ordnungsgemäß an
die oben genannten Adressen der Parteien adressiert sind. Jede Partei kann für diesen
Zweck eine andere Adresse angeben, indem sie die andere auf die gleiche Weise
benachrichtigt.
24. KLAUSELÜBERSCHRIFTEN: Die Überschriften der Klauseln dieser Vereinbarung
dienen ausschließlich der Übersichtlichkeit. Sie sind nicht Bestandteil dieses Vertrags
und dürfen nicht bei der Konstruktion einer Bestimmung verwendet werden.

25. KONSTRUKTION: Diese Vereinbarung ist in Übereinstimmung mit den Gesetzen


des Staates XXXXXXXXXX auszulegen.

26. VERZICHT: Kein Verzicht einer Partei auf die Verletzung einer Bestimmung dieser
Vereinbarung gilt als Verzicht auf eine vorherige oder nachfolgende Verletzung gleicher
oder ähnlicher Art.

27. ÄNDERUNG: Diese Vereinbarung kann nicht geändert oder modifiziert werden,
noch kann auf eine Bestimmung hiervon verzichtet werden, außer durch eine schriftliche
Vereinbarung, die von der Partei unterzeichnet wurde, gegen die die Durchsetzung der
Änderung oder Modifikation geltend gemacht wird.

28. ABTRETUNG usw.: Diese Vereinbarung kommt den Nachfolgern und


Abtretungsempfängern der Gesellschaft zugute und ist für diese bindend.

29. VEREINBARUNG ABGESCHLOSSEN: Diese Vereinbarung stellt die gesamte


Vereinbarung zwischen den Parteien dar. Alle bisherigen Zusicherungen und
Zusicherungen, ob mündlich oder schriftlich, wurden hier zusammengeführt.

Zu Urkund dessen haben die Parteien diese Vereinbarung am XXXXXXXXXX


unterzeichnet.

XXXXXXXXXX

_____________________
Von: XXXXXXXXXX
Prokurist

_____________________
XXXXXXXXXX

DANKSAGUNG

BUNDESSTAAT )
) ss.:
LANDKREIS)

Am _________________, 199__, erschien vor mir persönlich, ____________________


die mir auf der Grundlage zufriedenstellender Beweise bewiesen hat, dass sie die Person
ist, deren Name in der Urkunde eingetragen ist und mir bestätigt hat, dass sie dieselbe in
ihrer autorisierten Eigenschaft ausgeführt hat, und dass durch ihre Unterschrift auf der
Urkunde die Person oder die Organisation, in deren Namen die Person gehandelt hat, die
Urkunde ausgeführt hat.

ZEUGE meiner Hand und meines Dienstsiegels.

_______________________________
Öffentlicher Notar in und für besagten
Landkreis und Staat

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