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INHALTSVERZEICHNIS

1. GELTUNGSBEREICH....................................................................................................................... 1
2. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN............................................................................................................ 2
3. NORMEN UND REFERENZEN......................................................................................................... 2
4. ZUSTÄNDIGKEITEN......................................................................................................................... 2
5. QUALIFIKATION................................................................................................................................ 2
6. ALLGEMEIN...................................................................................................................................... 2
7. AUSRÜSTUNG UND MATERIALIEN................................................................................................ 3
8. TESTPROZEDUR.............................................................................................................................. 3
9. BEWERTUNG DER INDIKATION...................................................................................................... 4
10. REPORTS.......................................................................................................................................... 4
1. GELTUNGSBEREICH
Das Ziel der pneumatischen Dichtheitsprüfung besteht darin, Leckagen in Verstärkungspolstern
von Düsen und Mannlöchern usw. zu finden und zu lokalisieren, wenn dies durch Codes, Bau-
und / oder Inspektions- und Testverfahren in Improve Water Supply Quality at ------ Project
erforderlich ist.

Dies wird erreicht, indem eine Lösung auf den lokalen Bereich der interessierenden Oberfläche
aufgetragen wird, die die Bildung von Blasen verursacht, wenn Leckgas durch die Lösung strömt

2. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
1.1. UNTERNEHMEN
1.2. AUFTRAGNEHMER
1.3. SUBUNTERNEHMER
1.4. Zeigt eine obligatorische Anforderung an
1.5. Sollte auf eine empfohlene Praxis hinweisen

3. NORMEN UND REFERENZEN


3.1. Projektqualitätsplan
3.2. ITP für Tankagebau
3.3. Schweißkontrollverfahren
3.4. ASME B 31.3
3.5. ASME-V Zerstörungsfreie Prüfung, Ausgabe Jun 2007 ,Artikel 10 Dichtheitsprüfung

4. ZUSTÄNDIGKEITEN
Im Folgenden sind die Verantwortlichkeiten des Personals aufgeführt, das am Geltungsbereich
dieser Methodenbeschreibung beteiligt ist;

3.6. Produktion Vorarbeiter - Vorbereitung des zu prüfenden Artikels


3.7. Testdurchführende (r) - Führen Sie den Test durch

5. QUALIFIKATION
3.8. Das Personal, das diese Prüfung durchführt, muss Folgendes erfüllen:

3.8.1. Besteht die Sehprüfung (Sehtest), die aus einer natürlichen oder korrigierten
Nahbereichsschärfe in mindestens einem Auge besteht, so dass jede Person in der Lage
ist, die Jaeger No.2-Testtabelle oder eine gleichwertige Tabelle in einer Entfernung von
mindestens 12 Zoll (30,5 cm) zu lesen.

3.8.2. Der Bediener muss in der Technik der pneumatischen Prüfung, einschließlich der
Durchführung der Untersuchung, Interpretation und Bewertung der Ergebnisse,
kompetent sein.

3.8.3. QC-Inspektor.
6. ALLGEMEIN
Es gelten die folgenden Anforderungen, wie in diesem Verfahren festgelegt,

6.1 Manometer
6.2 Prüfdruck
6.3 Einweichzeit
6.4 Akzeptanzkriterien

7. AUSRÜSTUNG UND MATERIALIEN

6.5 Blasenlösung
6.5.1 Die Blasenbildungslösung muss einen Film erzeugen, der sich nicht von dem zu
prüfenden Bereich löst, und die gebildeten Blasen dürfen aufgrund von Lufttrocknung
oder geringer Oberflächenspannung nicht schnell brechen. Die Anzahl der in der Lösung
enthaltenen Blasen sollte minimiert werden, um das Problem der Unterscheidung
zwischen vorhandenen Blasen und solchen, die durch Leckagen verursacht werden, zu
verringern. Haushaltsseife oder Reinigungsmittel sind nicht als Ersatz für
Blasentestlösungen erlaubt.

6.5.2 Für die Blasenbildung ist eine „Seifenfolienlösung“ zu verwenden.

6.5.3 Die Blasenbildungslösung muss mit den Temperaturbedingungen des Tests kompatibel
sein.

6.6 Druckgase
Das Testgas ist normalerweise Luft; es können jedoch Inertgase verwendet werden.

6.7 Druckquelle
Der erforderliche Druck kann durch eine beliebige bequeme Methode (z. B. Druckluft,
Druckhandpumpe oder Kompressor) entwickelt werden.
Das Messgerät muss einen Bereich von 0 psi bis 30 psi haben. Das Messgerät muss
gemäß dem Gerätekalibrierungsverfahren kalibriert werden).Kalibrierscheine sind dem
Prüfpersonal vor Beginn der Prüfung zur Verfügung zu stellen.

8. TESTPROZEDUR
8.1 Einweichzeit
Vor der Untersuchung muss der Prüfdruck für mindestens 15 Minuten gehalten werden.
8.2 Oberflächentemperatur
Als Standardtechnik darf die Temperatur der Oberfläche des zu untersuchenden Teils
während der gesamten Untersuchung nicht unter 5 °C (40 °F) oder über 50 °C (125 °F)
liegen. Lokales Heizen oder Kühlen ist zulässig, sofern die Temperatur während der
Untersuchung im Bereich von 5 °C (40 °F) bis 50 °C (125 °F) bleibt. Wenn es
unpraktisch ist, die oben genannten Temperaturbeschränkungen einzuhalten, kann eine
andere Temperatur verwendet werden, sofern das Verfahren nachgewiesen wird.

8.3 Vorgehensweise
8.3.1. Entfernen Sie Schweißschlacke, Schlamm, Schmutz und andere Ablagerungen aus
allen Bereichen, die auf Lösungsfilm getestet werden sollen

8.3.2. Schließen Sie die Testbaugruppe an das Weep-Loch in der Verstärkungspolsterplatte


an.

8.3.4. Druckbeaufschlagung von mindestens 15 psig für Verstärkungspolster der Düse /des
Mannlochs
Überschreiten Sie diese Drücke nicht
Hinweis: Verwenden Sie niemals Sauerstoff oder brennbare Stoffe wie Propon und
Acetylen für das Druckgas.

8.4 Anwendung der Lösung


Die blasenbildende Lösung wird durch Fließen, Sprühen oder Bürsten der Lösung über
die Untersuchungsbereiche nach der Druckbeaufschlagung auf die zu prüfende
Oberfläche aufgetragen.

8.5 Druckzurückhaltung
Der erforderliche Partialdruck muss für mindestens 30 Sekunden Untersuchungszeit
aufrechterhalten werden.

8.6 Prüfdruck
Mindestens 15 psig für Verstärkungspolster der Düse /des Mannlochs

8.7 Beleuchtungs- und Sehhilfen


Die empfohlene Lichtintensität an der Untersuchungsfläche /-stelle beträgt 100 Fuß-
Kerzen (1000 Lux). Die Lichtquelle kann ein beliebiger geeigneter z. B.
Fackelscheinwerfer, Scheinwerfer usw. sein.

8.8 Leckageanzeige
Das Vorhandensein eines kontinuierlichen Blasenwachstums auf der Oberfläche des
Materials oder der Schweißnaht weist auf eine Leckage durch einen oder mehrere
Blasendurchgänge in der zu untersuchenden Region hin.

8.9 Reinigung nach dem Test


Nach der Prüfung ist die Reinigung mit einem feuchten Tuch durchzuführen.

8.10 Nach Abschluss der Dichtheitsprüfung muss Fett in die Entlüftungsbohrung aufgetragen
werden.

9. BEWERTUNG DER INDIKATION

9.1 Akzeptanzkriterien
Sofern keine besonderen Anforderungen festgelegt sind, ist der zu prüfende Bereich
akzeptabel, wenn keine kontinuierliche Blasenbildung beobachtet wird.

10. REPORTS
Wenn die zu untersuchende Schweißnaht für den pneumatischen Test akzeptabel ist, muss ein
Bericht erstellt und dem AUFTRAGNEHMER / UNTERNEHMEN zur Überprüfung vorgelegt
werden.

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