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PistenBully 600
600 Polar
ab WKU 5 826 MA B L 011021
DE
I NHALTSVERZEICHNIS
Ü BERBLICK W ARTUNG
– Batterieprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
1 SICHERHEITS - HINWEISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
– Wartungsarbeiten Sommerüberholung . . . . . . . . 16
– Betriebsstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 – Ausführungsbestätigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
– Wartungsarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
V ERWENDETE A BKÜRZUNGEN
V ERWENDETE S YMBOLE
MA . . . . . . = Anziehdrehmoment
GEFAHR! ET.- Nr. . . . = Ersatzteil - Bestellnummer
WARNUNG!
Möglicherweise sehr gefährliche Situation!
Gefahr für Leib und Leben, wenn keine entsprechenden
Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
VORSICHT!
Gefährliche Situation!
Die zu Körperverletzungen führen können, wenn keine
entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden
Wichtige Hinweise!
Maschine oder Umgebung kann geschädigt werden.
i Dieses Symbol kennzeichnet Anwendertipps
Handlungsanweisung
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S ICHERHEITSVORSCHRIFTEN
WARTUNG WARNUNG!
Quetschgefahr!
Zur Erhaltung der Betriebs- und Verkehrssicherheit des Fahr- Bei Reperatur- und Wartungsarbeiten unter einer
zeuges ist eine regelmäßige Wartung des Fahr- und Triebwer- nichtgesicherten Fahrerkabine bzw. Ladebrücke be-
kes unbedingt notwendig. Die zeitlichen Abstände und der steht Verletzungsgefahr, unter Umständen mit To-
Umfang der erforderlichen Arbeiten sind in der Kunden - Wek- desfolge.
stattinformation enthalten. Unterbauen Sie die Fahrerkabine / Ladebrücke mit
Wir bitten Sie, alle durchgeführten Wartungs- und geeigneten Vorrichtungen, wenn diese im angehobenen
Schmierdienste vollständig zu dokumentieren. Zustand gewartet bzw. repariert werden muss.
Wir weisen besonders auf die zusätzlichen Ausführungsbe-
stätigungen hin, die im Intresse der Fahrzeugsicherheit
und Zuverlässigkeit lückenlos geführt werden sollten.
i Gewährleistungsansprüche können von uns nur
anerkannt werden, wenn der Nachweiss (Ausführungsbe-
stätigung der Werkstatt) erbracht wird, daß alle War-
tungsdienste termingemäß durchgeführt worden sind.
WARNUNG! REPARATURSCHWEISSUNGEN
Verätzungsgefahr!
Betriebsstoffe nicht auf die Haut bringen. Batterie von dem elektrischen Netz trennen.
Schutzhandschuhe tragen, durchtränkte Kleidung Alle Verbindungsstecker zu den Elektroniken ausstecken.
wechseln.
Nicht einatmen bzw. einnehmen.
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S ICHERHEITSVORSCHRIFTEN
ÖLWECHSEL F RONTANBAUGEWICHTE
Solange die Aggregate von einer Fahrt noch warm sind, ist das
darin befindliche Öl dünnflüssig. Deshalb sollte ein Ölwechsel WARNUNG!
nur in diesem Zustand vorgenommen werden. Warmes und
Die Transportstellung des jeweiligen Zusatzgeräts
somit dünnflüssiges Schmieröl läuft schneller aus und die Ent-
(siehe Zusatzgeräte-Betriebsanleitung) ist dringend zu
leerung ist gründlicher.
beachten.
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B ETRIEBSTOFFE
Hydrostatischer Fahrantrieb
Fräse, Bogenzahnkupplung
Verzahnung der Antriebswelle an:
Avialith 2 F
- Hydraulikpumpe
OKS 400
- Hydraulikmotor
Molykote BR 2
- Getriebewelle
- Fräswelle
Montagepaste OKS 250 D IESELKRAFTSTOFF
Et.- Nr. 0946.158.000.0 ..................................... 1 kg Dose
Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 verwenden.
Elektrische Anlage Bei Dieselkraftstoffen mit einem Schwefelgehalt über 0,3
Batteriepole Gewichts-% müssen die Ölwechselzeiten 1/2 werden.
Bei Dieselkraftstoffen mit einem Schwefelgehalt über 0,8
Säureschutzfett, z. B. Bosch Ft. 40 V 1
Gewichts-% müssen die Ölwechselzeiten 1/3 werden.
Et.-Nr. 0.946.308.000.0 ................................. 250 ml Tube
Dieselkraftstoffe bei Kälte
Elektrische Servoverstellgeräte für Moog-Ventile
Die Kältefestigkeit des Dieselkraftstoffes ist entsprechend den
Isolieröl nach DIN 57370 / VDE 0370 Temperaturverhältnis im Einsatzgebiet zu wählen und vom Kraft-
Et.-Nr. 0.941.146.001.0 ..........................................1 Liter. stofflieferant zu beziehen.
Konservierung
G ETRIEBEÖL WECHSELN
Konservierungsschutzwachs
Hydraulikrohrleitungen / Spurbügel Verteilergetriebe
Dinitrol 4010 Polyalphaolefin (PAO)
Et.-Nr. 4.230.016.352.0 ................................400 ml. Spray Klassifikation: DIN 51517 T3 CLP HC
Viskositätsklasse: ISO VG 150
Schmierstellen ISO VG 220 (Sommerbetrieb)
Calcium Seifenfett
Polyalphaolefin (PAO)
Aviacal 2 LD
Spezifikation: KP2K-30 DIN 51502 Klassifikation: API - GL 4
Viskositätsklasse: SAE 75 W 90
Spezialfett Et.-Nr. 0.946.047.000.0....................... 1kg Dose Ohne Limited- Slip Zusätze und Verträglichkeit mit Buntmetallen.
Spezialfett Et.-Nr. 0.946.047.001.0.................... 25 kg Dose
Spezialfett Et.-Nr. 0.946.067.000.0....................0,4 kg Kart.
Radantrieb
Polyalphaolefin (PAO)
Hervorragend geeignet für alle Schmierstellen da wasserbe-
Klassifikation: DIN 51517 T3 CLP HC
ständig.
Viskositätsklasse: ISO VG siehe Typenschild
Notlösung:
ISO VG 150
Lithium Seifenfett (Mehrzweckfett)
Et.-Nr. 0.941.204.020 ................................................. 20 l
Spezifikation: KP2 K-30 DIN 51825
Et.- Nr. 0.941.204.060 ................................................ 50 l
Et.-Nr. 0.941.204.200 ............................................... 200 l
Schwinghebelabdichtung
ISO VG 220
Schmierfett auf Esterbasis
Et.-Nr. 0.941.202.000 .................................................. 20 l
AVIA Syntogrease 1
Spezifikation: KPE 1 K-40 DIN 51502 / 51825
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B ETRIEBSTOFFE
Überhitzungsgefahr Motor!
Frostschutzmittel über 55 Vol.% nicht überschreiten.
Frostschutzmittel Intervall
mindestens: alle 3 Jahre
nach Motorstunden: alle 3600 Stunden
Andere Frostschutzmittel
Überhitzung Motor! Die Temperaturgrenze für die SAE-Klassen sind als Richtlinie zu
Gefahr von Kühlwasser-Schaumbildung und dadurch Überhit- betrachten, die kurzzeitig überschritten bzw. unterschritten
zung des Motors. werden kann.
Motorenöl SAE- Klassen in Abhängigkeit von der Außentem-
Das Nachfüllen sowie Auswechseln mit anderen Frostschutz-
mitteln ist verboten. peratur auswählen (siehe Grafik).
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B ETRIEBSSTOFFE
Kühlung/ Heizung 50% Wasser + 50% Frostschutzmittel 36 Liter mindestens: alle 3 Jahre
(MB-Bl. 325.0) alle 3600 Stunden
Elektrische Anlage
Batteriepole Boschfett FT 40V1
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W ARTUNG
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S CHMIERPLAN
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N OTIZ
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Batterie - Prüfung
BATTERIEPFLEGE
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BATTERIEPFLEGE
NEIN C3
PRÜFEN DER SÄUREDICHTE
NEIN
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BATTERIEPFLEGE
ELEKTRISCHE PRÜFUNG
Batteriespannung prüfen
D2 Hochstromprüfung
Diese Prüfung ist nur durchzuführen, wenn die Säuredichte
gleichmäßig ist und eine Mindestdichte von 1,24 kg/l aufweist
(entspricht einer Ruhespannung von mindestens 12,4 V),
andernfalls ist die Batterie erst zu laden.
Der Belastungsstrom ist entsprechend der Gebrauchsanweisung
des jeweiligen Testers einzustellen. Die Testdauer beträgt
ca. 15 s. Die Anzeige erfolgt entweder über ein Voltmeter oder
über Leuchtdioden (automatischer Tester, z. B. Accumeter).
NEIN = Garantieanspruch!
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Sommerüberholung
WARTUNGSARBEITEN SOMMERÜBERHOLUNG
Datum: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Wartungsarbeiten Sommerüberholung
Vor Ölwechsel der einzelnen Aggregate: Motor, Getriebe und Hydraulikanlage auf Betriebstemperatur bringen
Motor
Motorenöl wechseln, Filter ersetzen. Freigegebenes Motorenöl einfüllen.
Kraftstoffanlage
Kondenswasser und Schmutzablagerungen aus Kraftstoffbehälter ablassen, ggf. innen reinigen.
Kraftstofffilterpatrone ersetzen.
Kühleranlage
Kühlflüssigkeit alle 3 Jahre (bzw. nach 3600 h) bei geöffneter Heizung ablassen.
Verteilergetriebe
Ölwechsel am Verteilergetriebe durchführen.
Hydraulikanlage
Ölwechsel am hydrostatischen Fahrantrieb durchführen, Filterpatrone ersetzen. Behälter prüfen, ggf. innen
reinigen.
Hydraulische Drücke der gesamten Hydraulikanlage prüfen, ggf. einstellen. Im Prüfprotokoll eintragen.
Radantrieb / Achsen
Ölwechsel an beiden Antriebsachsen (Planetengetriebe) durchführen.
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WARTUNGSARBEITEN SOMMERÜBERHOLUNG
Wartungsarbeiten Sommerüberholung
Das Fahrzeug anheben und so unterbauen, dass die Laufachsen entlastet sind.
Beide Ketten abmontieren, kühl, trocken und lichtgeschützt lagern (Schutzkappen auf Spikes).
Rahmen
Fahrwerkbefestigung und Einstellung überprüfen, ggf. einstellen.
Lackschäden ausbessern.
Batterie
Batterienvoll aufladen.
Geregelte Erhaltungsladegeräte haben sich dafür bewährt.
Zusatzgerät
Zusatzgeräte prüfen (Rahmen, Hydrauliksystem).
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NOTIZ
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Wartungsarbeiten
A USFÜHRUNGSBESTÄTIGUNG
Stand:
Betriebs- Betriebsstunden- Datum
stunden zähler Unterschrift
100
200
300
400
500
600
700
800
900
1000
1100
1200
1300
1400
1500
1600
1700
1800
1900
2000
2100
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A USFÜHRUNGSBESTÄTIGUNG
Stand: Datum
Betriebs- Betriebsstunden- Unterschrift
stunden zähler
2200
2300
2400
2500
2600
2700
2800
2900
3000
3100
3200
3300
3400
3500
3600
3700
3800
3900
4000
4100
4200
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A USFÜHRUNGSBESTÄTIGUNG
Stand: Datum
Betriebs- Betriebsstunden- Unterschrift
stunden zähler
4300
4400
4500
4600
4700
4800
4900
5000
5100
5200
5300
5400
5500
5600
5700
5800
5900
6000
6100
6200
6300
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A USFÜHRUNGSBESTÄTIGUNG
Stand: Datum
Betriebsstunden Betriebsstundenzähler Unterschrift
6400
6500
6600
6700
6800
6900
7000
7100
7200
7300
7400
7500
7600
7700
7800
7900
8000
8100
8200
8300
8400
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N OTIZ
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W ARTUNGSARBEITEN
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Wartungsarbeiten WA W1 W2 W3
Motor prüfen: Probefahrt
- Motorlauf / Geräusche / Rauchbildung
- Triebwerk auf Geräusche prüfen.
- Funktion / Feststellbremse / Anzeigeinstrumente.
Schraubverbindungen prüfen.
- Motor / Motorlagerung.
Auspuffanlage prüfen
- Schraubverbindung
- Dichtheit
Riemenantriebe prüfen.
- Zustand / Spannung.
Motorträger und Gummilager prüfen.
Rohr- und Schlauchleitungen am Motor prüfen.
- Schraubverbindung / Dichtheit / Scheuerstellen.
Turbolader Schmierölzufuhr und Rücklauf prüfen.
Gridheater prüfen
Gridheater ersetzen 3600
Intervall: bei 3600 Stunden bzw. alle 3 Jahre (3)
Ventilspiel einstellen (Motortemperatur unter 500 C) 600
- Intervall: bei 600 h dann alle 1200 Stunden
Kraftstofftank
- abgesetztes Schmutz- und Kondenswasser ablassen.
Tanklagerung auf festen Sitz prüfen.
Luftsauganlage prüfen.
- Schraubverbindung / Dichtheit / Scheuerstellen.
Luftfiltereinsatz püfen.
Luftfiltereinsatz ersetzen.
Kühl- und Heizungsanlage prüfen.
- Schraubverbindung / Dichtheit / Scheuerstellen.
Kühlfläche des Wasserkühlers prüfen.
- ggf. reinigen.
Ladeluftkühlerauf Luftdurchsatz prüfen.
- Kondenswasser ablassen.
Verteilergetriebe prüfen.
- Schraubverbindung Zwischenflansch / Verstellpumpe.
Wartungsarbeiten WA W1 W2 W3
Hydraulik
Kühlfläche des Hydraulikölkühlers prüfen.
- ggf. reinigen.
Rohrverschraubungen und Dichtheit prüfen.
Leitungsanschlüsse am Vorratsbehälter / Ölkühler / Rücklauf- und
Saugfilter / Verstellpumpen / Hydraulikmotoren / Steuerblöcke
Hydraulikschläuche auf Dichtheit prüfen.
Hochdruckschläuche des hydrostatischen Fahrantriebs erneuern. 3)
Intervall: bei 3600 Stunden bzw. alle 3 Jahre
Hydraulische Drücke der gesamten Hydraulikanlage prüfen.
- ggf. einstellen. Im Prüfprotokoll eintragen.
Antriebsachse / Achsen
Schraubverbindung Antriebsachse prüfen.
Antriebsrad Schraubverbindung / Zustand prüfen.
Feststellbremse Funktion prüfen.
Schraubverbindung Achsen prüfen
Räder
Reifenluftdruck prüfen.
Reifen und Felgen auf Beschädigungen prüfen.
Sämtliche Radmuttern auf festen Sitz prüfen.
Radlagerspiel an Vorder- und Laufachsen kontrollieren.
Kette
Schraubverbindung der Kettenspannvorrichtung prüfen.
Kettenspannung prüfen.
Kettenglieder und Schraubverbindung der Unterlagen auf festen Sitz
prüfen. Nicht nachziehen!
- Beschädigte bzw. lose Teile ersetzen.
Schraubverbindung (Drehmoment!) Führungsbügel prüfen.
Rahmen
Schraubverbindungen Oberrahmen / Fahrerhaus prüfen.
- Verriegelung / Lagerung / Kippzylinder
Hauptrahmen auf Beschädigungen und Risse prüfen.
- von Kässbohrer instand setzen lassen.
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W ARTUNGSARBEITEN
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Wartungsarbeiten WA W1 W2 W3
Elektrik
Beleuchtungsanlage auf Funktion prüfen.
Elektrische Kabelanschlüsse auf Kontakt und festen Sitz prüfen.
- ggf. reinigen und mit Kontaktspray einsprühen.
Zusatzgeräte prüfen.
- Rahmen / Rohrverschraubungen / Schraubverbindungen / Anschlüsse /
Hydraulikschläuche / Scheuerstellen / Dichtheit.
Schraubverbindungen von Fahrzeug an Zusatzgeräte prüfen.
Schmierdienst SA S1 S2 S3
Motor
Motorölstand kontrollieren.
Motoröl wechseln. 600
- Intervall: alle 400 bzw. 600 Stunden
(Öl- und Kraftstoffqualität beachten)
Kraftstoffvorreiniger (Schauglas) reinigen.
Kraftstofffilterpatrone ersetzen: 800
- Intervall: alle 800 Stunden.
Gaspedal auf Leichtgängigkeit prüfen bzw. ölen.
Kühlwasser
Kühlwasserstand prüfen.
- Frostsicherheit
Kühlmittel erneuern - Intervall: alle 3 Jahre 3
Verteilergetriebe
Ölstand Verteilergetriebe prüfen. Entlüftungsventil reinigen.
Ölwechselintervall: alle 800 Stunden 800
Hydraulik
Hydraulikölstand im Vorratsbehälter prüfen.
Hydrauliköl wechseln. Intervall: Jährlich / 1200 Stunden.
Saugfilter für hydrostatischen Fahrantrieb erneuern.
Siebfilter an Servoverstellgerät erneuern alle 3 Jahre 3
Siebfilter Bremsventil erneuern
Schmierdienst SA S1 S2 S3
Radantrieb
Ölwechselintervall: alle 600 Stunden 600
Kette
Kettenspannvorrichtung abschmieren.
Elektrik
Säurestand der Batterien prüfen.
- destilliertes Wasser nachfüllen.
Räder / Spannachse
AlleNaben und Schwinghebel der Spannachse mit Handfettpresse.
- abschmieren bis Fett aus dem Entlüftungsventil austritt.
- Schwinghebel ausbauen, reinigen, prüfen, neu einfetten.
- Alle Naben abmontieren, 3600
- Kegelrollenlager reinigen, prüfen, neu einfetten.
- Fettraum neu einfetten. (3)
- Nabenabdichtung prüfen.
- Intervall: alle 3 Jahre, bzw. 3.600 Stunden
Zusatzgeräte
Anbaurahmen und Zusatzgeräte abschmieren.
Lager der Zusatzgeräte prüfen und abschmieren.
Getriebeöl Zusatzgeräte wechseln.
- Intervall: alle 800 Stunden 800
Bogenzahnkupplung an Fräswelle neu fetten.
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