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Konformität Beobachtungen und


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objektive
Y N Beweise
4 LEBENSMITTELSICHERHEITSMANAGEMENT
SYSTEM
4.1 ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN
4.1.1 Umfang des FSMS definiert
4.1.2 Geltungsbereich des FSMS mit Angabe von:
 Produktkategorien
 Prozesse
 Produktionsstandorte
4.1.3 Alle ausgelagerten Prozesse im
Zusammenhang mit der
Lebensmittelsicherheit werden kontrolliert,
identifiziert und
im FSMS dokumentiert
4.2 DOKUMENTATIONSANFORDERUNGEN
4.2.2 Kontrolle der Dokumente
Ein dokumentiertes Verfahren zur Kontrolle
der vom FSMS geforderten Dokumente,
beinhaltet:
A) Vorherige Prüfung der Dokumente auf
Angemessenheit
ausstellen
B) Überprüfen, aktualisieren und erneut
genehmigen
C) Änderungen und aktueller Revisionsstand
identifiziert
D) Relevante Versionen der Dokumente
verfügbar
an Einsatzstellen
e) Lesbar und leicht identifizierbar
F) Identifizierung und Kontrolle externer
Unterlagen
G) Verhindern Sie die unbeabsichtigte
Verwendung veralteter Dokumente und
kennzeichnen Sie sie entsprechend
wenn sie zu irgendeinem Zweck
aufbewahrt werden
4.2.3 Kontrolle der Aufzeichnungen
Verfahren zur effizienten und genauen
Führung von Aufzeichnungen zum
Nachweis der Konformität mit den
Anforderungen und der
effektiver Betrieb des FSMS
Aufzeichnungen lesbar, leicht
identifizierbar und
abrufbar
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Kontrolle der Berichtigung, Identifizierung,


Speicherung, Sicherung, Abfrage,
Aufbewahrung
Zeitpunkt und Anordnung der
Aufzeichnungen
5 VERANTWORTUNG DES MANAGEMENTS
5.1 VERPFLICHTUNG DES MANAGEMENTS
Nachweis des Engagements des Top-
Managements für FSMS und dessen
kontinuierliche Verbesserung: Ziele (5.3)
– Kommunikation (5.6.2) – Richtlinie (5.2)

Managementbewertung (5.8) – Ressourcen
(6)
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5.2 LEBENSMITTELSICHERHEITSPOLITIK
A) Passend zur Rolle in der Nahrungskette
B) Verpflichtet sich, die gesetzlichen,
behördlichen und Kunden-FS-
Anforderungen einzuhalten
C) Kommuniziert und verstanden innerhalb
der
Organisation (5.6)
D) Auf Dauertauglichkeit geprüft (5,8)
e) Unterstützt durch messbare Ziele
5.3 LEBENSMITTELSICHERHEITSMANAGEMENT
SYSTEM
PLANUNG
A) Um die Ziele zu erreichen
B) Um die FSM-Integrität aufrechtzuerhalten,
wenn
Änderungen werden umgesetzt
5.4 VERANTWORTUNG UND AUTORITÄT
R&A werden definiert und kommuniziert
innerhalb der Organisation
Identifizierte(r) Person(en), die Berichte
erhalten soll(en).
Probleme mit dem FSMS
Ausgewiesenes Personal zur Einleitung und
Aktionen aufzeichnen
5.6 KOMMUNIKATION
5.6.1 Externe Kommunikation
Wirksame Vorkehrungen getroffen für
kommunizieren mit:
A) Lieferanten und Auftragnehmer
B) Kunden/Verbraucher:
 Produktinformationen (siehe
7.3.3.2)
 Anfragen
 Vertrags-/Auftragsabwicklung
 Kundenfeedback/Beschwerden
C) Lebensmittelbehörden
D) Andere Organisationen, die betroffen sein
könnten
Bereitstellung von Informationen zu FS-
Aspekten von Produkten, die für andere
Organisationen relevant sein können,
insbesondere zu Gefahren, die
müssen kontrolliert werden. Aufzeichnung
beibehalten.
Gesetzliche und Kunden-FS-Anforderungen
verzeichnet
Ausgewiesenes Personal für die Verwaltung
externe Kommunikation
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5.6.2 Interne Kommunikation


Das Top-Management hat der Organisation
mitgeteilt, wie wichtig es ist, diesen
rechtlichen und kundenbezogenen
Standard einzuhalten
FS-Anforderungen
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Wirksame Vorkehrungen für die
Kommunikation mit dem relevanten
Personal getroffen
FS:
FST wird über Änderungen informiert,
insbesondere:
A) Produkte oder neue Produkte
B) Rohstoffe, Zutaten und Dienstleistungen
C) Produktionssysteme und Ausrüstung
D) Produktionsgelände, Standort von
Ausrüstung, Umgebung
e) Reinigungs- und Hygieneprogramme
F) Verpackung, Lagerung und Vertrieb
Systeme
G) Personalqualifikationsniveau/Zuordnung
von
Verantwortlichkeiten und Befugnisse
H) Regulatorischen Anforderungen
ich) Kenntnisse über Gefahren für die
Lebensmittelsicherheit
und Kontrollmaßnahmen
J) Kunde, Branche und andere
k) Relevante Anfragen von externen
interessierte Parteien
l) Beschwerden, die auf damit verbundene
Gefahren hinweisen
mit dem Produkt
M) Jeder Zustand, der Auswirkungen auf hat
Lebensmittelsicherheit
5.8 Managementbewertung
5.8.1 In geplanten Abständen
Aufzeichnungen werden gepflegt
5.8.2 Eingaben:
A) Folgemaßnahmen aus früheren
Bewertungen
B) Verifizierungsaktivitäten (8.3.3)
C) Änderungen im Zusammenhang mit FS
(siehe 5.6.2)
D) Notfallsituationen, Unfälle (siehe 5.7)
und Rückrufe (siehe 7.10.4)
e) Systemaktualisierungsaktivitäten (siehe
8.5.2)
F) Kommunikationsaktivitäten einschließlich
Kundenfeedback (siehe 5.6.1)
G) Externe Audits oder Inspektionen
5.8.3 Ausgänge:
A) Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit
(siehe 4.1)
B) Verbesserte Wirksamkeit des FSMS (siehe
8.5)
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C) Ressourcenbedarf (siehe 6.1)


D) Überarbeitungen des FSP und der
Ziele (siehe 5.2)
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6 RESOURCENMANAGEMENT
6.2 PERSONALWESEN
6.2.2 Für FS-relevantes Personal
A) Identifizieren Sie notwendige Kompetenzen
B) Ausbildung
C) Spezifische Schulung für das Personal, das
für Überwachung, Korrekturen und
Korrekturen zuständig ist
Aktionen
D) Bewertung der Umsetzung und
Wirksamkeit
e) Bewusstsein für den Beitrag zum FS
F) Bewusstsein für die Notwendigkeit einer
wirksamen
Kommunikation
G) Aufzeichnungen über Schulungen und
andere Aktionen
6.2.1 Vereinbarung oder Verträge mit externen
Experten, die an FSM beteiligt sind
6.3 INFRASTRUSTUR (siehe 7.2.3)
6.4 ARBEITSUMFELD (siehe 7.2.3)
7 PLANUNG UND REALISIERUNG VON SAFE
PRODUKTE
7.2 PRPs
7.2.2 PRPs sollen sein
A) Passend zu den organisatorischen
Bedürfnissen
B) Passend zur Größe und Art
Bedienung und Produkt
C) Umgesetzt in:
 Allgemeine Programme
 Spezifische Programme
D) Von FST zugelassen
7.2.3 Entsprechend
 Rechtliche Anforderungen
 Kundenanforderungen
 Anerkannte Richtlinien
 CODEX Alimentarius
 Verhaltenskodizes
Spezifische Dokumente zur Verwaltung von
PRPs
7.5 Etablierung der operativen PRPs
Dokumentation für jedes Programm:
A) Gefahrenbeherrscht
B) Kontrollmaßnahmen(n)
C) Überwachungsverfahren
D) Korrekturen/Korrekturmaßnahmen
e) Verantwortung und Autorität
F) Aufzeichnungen über die Überwachung
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7.2.3 ELEMENTE VON PRPs


A) Planung, Design und Bau von
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Gebäude und Anlagen:


 Standort
 Umfang und Gelände
 Wände
 Böden
 Decken
 Windows
 Türen
 Beleuchtung
 Belüftung
B) Aufteilung der Räumlichkeiten,
einschließlich Arbeitsbereich und
Mitarbeitereinrichtungen:
 Prozessablauf
 Arbeitsraum und Stauraum
 Trennung von
Bereichen/Prozessen mit
geringem/hohem Risiko
 Trennungsdesign
 Wasch- und Reinigungsplätze
 Umkleidemöglichkeiten
 Möglichkeiten zum Händewaschen
 Toiletten
 Catering-Einrichtungen
C) Versorgung mit Luft, Wasser, Energie und
anderen
Dienstprogramme
D) Unterstützende Dienstleistungen
einschließlich Abfall und
Abwasserentsorgung
e) Ausrüstung einschließlich vorbeugender
Wartung, hygienischem Design und
Zugänglichkeit für Wartung und Reinigung
für jede Einheit
F) Verwaltung eingekaufter Materialien,
Entsorgung und Handhabung der Produkte:
 Rohes Material
 Zutaten
 Verpackung
 Chemikalien
 Abfall
 Abwasser
 Lagerung von
Rohstoffen/Verpackun
gen/in
Bearbeitung/Endprodu
kten
 Transport
G) Maßnahmen zur Kreuzprävention
Kontamination
H) Reinigung und Desinfektion:
 Reinigungspraktiken
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 Reinigungspläne
 Kontrolle und
Überprüfung der
Wirksamkeit
 Dokumentierte
Verfahren/Aufzeichnungen
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ich) Schädlingsbekämpfung:
 Kompetente
Schädlingsbekämpfung
 Dokumentierte
Verfahren/Aufzeichnungen
 Physische Maßnahmen:
Abflüsse, hermetisch dichte
Türen, Abschirmungen,
Sicherheitsbereich zur
Inspektion im Lager usw.
 Ort aller Maßnahmen
 Plan/Diagramm für
elektrische
Fliegenvernichter/Köder/Fa
llen
 Gefahr einer
Produktkontamination mit
Chemikalien
J) Personalhygiene:
 GMPs
 Schutzkleidung
 Schmuck
 Schnitt- und Schürfwunden
 Handreinigung
 Benachrichtigung über relevante
Infektionskrankheiten oder -
zustände
 Medizinische Untersuchung
 Ausbildung
7.3 VORBEREITENDE SCHRITTE, UM GEFAHR
ZU ERMÖGLICHEN
ANALYSE
7.3.1 Allgemein
Relevante Informationen, die zur
Durchführung der Gefahrenanalyse
benötigt werden, dokumentiert,
gesammelt, gepflegt und aktualisiert
7.3.2 Team für Lebensmittelsicherheit (FST)
(siehe 5.5)
FST-Leiter von Top ernannt
Führung mit Verantwortung:
A) Um die FST zu verwalten
B) Schulung und Ausbildung der FST-
Mitglieder
C) Um sicherzustellen, dass FSMS etabliert ist,
implementiert, gepflegt und aktualisiert
D) Dem Top-Management darüber zu
berichten
FSMS
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Multidisziplinäres Wissen und
Erfahrung
Aufzeichnungen belegen das Erforderliche
Fachwissen für alle Teammitglieder
7.3.3 Produkteigenschaften
7.3.3.1 Rohstoffe, Zutaten und Produkt-
Kontaktmaterialien
Spezifikationen mit:
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A) Biologisch, chemisch und physikalisch
Eigenschaften
B) Zutaten einschließlich Zusatzstoffe und
Verarbeitungshilfsmittel
C) Herkunft
D) Produktionsmethode
e) Versandarten und Verpackung
F) Lagerbedingungen und Haltbarkeit
G) Vorbereitung und/oder Handhabung vor
der Verwendung bzw
wird bearbeitet
H) Lebensmittelsicherheitsbezogene
Akzeptanzkriterien oder Spezifikationen
für gekaufte Materialien und Zutaten, die
ihrem Verwendungszweck entsprechen
Verwendet.
Relevante Gesetze/Vorschriften
dokumentiert
Spezifikationen aktualisiert
7.3.3.2 Eigenschaften der Endprodukte
Spezifikationen mit:
A) Name
B) Komposition
C) Biologisch, chemisch und physikalisch
Eigenschaften
D) Vorgesehene Haltbarkeitsdauer und
Lagerbedingungen.
Verwendungszweck (siehe 7.3.4)
e) Verpackung
F) Kennzeichnung zur Lebensmittelsicherheit
und/oder Anweisungen zur Handhabung,
Zubereitung und
Verwendung
G) Verteilungsmethode(n).
Relevante Gesetze/Vorschriften
dokumentiert
Spezifikationen aktualisiert
7.3.4 Verwendungszweck
Identifizierte und dokumentierte geeignete
Informationen über:
 Der vernünftigerweise zu
erwartende Umgang mit dem
Produkt
 Jede unbeabsichtigte, aber
vernünftigerweise zu erwartende
Fehlhandhabung und Missbrauch
des Produkts
Besonders identifizierte Verbrauchergruppe
gefährdete Bevölkerungsgruppen
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Beschreibungen aktualisiert
7.3.5 Flussdiagramme, Prozessschritte und
Steuerung
Maßnahmen
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7.3.5.1 Flussdiagramme
Für jede Produkt-/Prozesskategorie
vom FSMS abgedeckt
Ausreichende Detaillierung/schematischer
Überblick
einschließlich:
A) Reihenfolge/Interaktion der Schritte
B) Ausgelagerte Prozesse und Unteraufträge
arbeiten
C) Inputs (Rohstoffe, Zutaten,
Zwischenprodukte)
D) Nacharbeiten und Recycling
e) Outputs (End-, Zwischen-, Nebenprodukt,
Abfall)
Verifiziert durch FST (Aufzeichnungen)
7.3.5.2 Beschreibung der Prozessschritte und
Steuerung
Maßnahmen
Kontrollmaßnahmen/Prozessparameter/-
verfahren im Zusammenhang mit
Lebensmitteln
Sicherheit beschrieben
Gesetzliche und Kundenanforderungen
beschrieben
Beschreibungen aktualisiert
7.4 GEFAHRENANALYSE
7.4.2 Gefahrenerkennung und -bestimmung
akzeptablen Niveaus
7.4.2.1 Identifiziert und aufgezeichnet
Spezifisch für die Art des
Produkts/Prozesses
und Einrichtungen
Bezogen auf:
A) Vorläufige Informationen über
Produkt/Prozess und Kontrollmaßnahmen
(7.3)
B) Erfahrung
C) Externe Informationen, einschließlich
epidemiologischer und anderer historischer
Daten
D) Informationen aus der Nahrungskette
e) Schritt(e), mit denen jede Gefahr im
Endprodukt in Übereinstimmung mit den
gesetzlichen/Kundenanforderungen
definiert wird, und die
Verwendungszweck (Aufzeichnungen)
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7.4.3 Gefährdungsbeurteilung
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Ermittlung der Gefahren, deren Beseitigung
bzw. Reduzierung und Kontrolle
unerlässlich ist.
Einschließlich:
 Wahrscheinliches Vorkommnis
 Schwere der
gesundheitsschädlichen
Auswirkungen
Beschriebene Methodik und Ergebnisse
verzeichnet
7.4.4 Auswahl und Bewertung der Kontrolle
Maßnahmen
Identifizierte und dokumentierte
Kontrollmaßnahmen, die angewendet
werden sollen, ausgewählt aus dem
Kontrollmaßnahmen gemäß 7.3.5.2
Kategorisiert in allgemeine
Kontrollmaßnahmen (verwaltet durch
PRPs) oder spezifische
Kontrollmaßnahmen (im Zusammenhang
mit CCPs),
bezüglich:
A) Auswirkung auf identifizierte Gefahren für
die Lebensmittelsicherheit
relativ zur angewandten Intensität
B) Machbarkeit der Überwachung
C) Platzieren Sie innerhalb des Systems relativ
zu anderen
Kontrollmaßnahmen
D) Wahrscheinlichkeit eines Funktionsausfalls
e) Schwere der Konsequenz
F) Insbesondere um den Pegel zu
eliminieren/reduzieren
der Gefahr(en)
G) Synergistische Effekte
Methodik der Kategorisierung
dokumentiert und Ergebnisse protokolliert
7.6 ERSTELLUNG EINES HACCP-PLANS
7.6.2 IDENTIFIZIERUNG VON CCPs
Gefahr, die durch eine spezielle Kontrolle
kontrolliert werden muss
Maßnahme – CCP (7.4.4)
7.6.3 BESTIMMUNG KRITISCHER GRENZEN
Für die Überwachung jedes CCP

Erfordernis der Gesetzgebung-Vorschriften-


Interne Risikoanalyse-Kunden werden
erfüllt
In Bezug auf messbare Parameter, die
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durch Anweisungen, Spezifikationen
unterstützt werden,
Bildung/Ausbildung
Auswahl dokumentiert
7.6.4 ÜBERWACHUNG DER CCPs
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Ein Überwachungssystem zur wirksamen
und effizienten Kontrolle von CCPs
(Messungen relativ zu den kritischen
Grenzwerten) wurde eingerichtet
und gepflegt
Verfahren + Anweisungen +
Aufzeichnungen
einschließlich:
A) Messungen, die Ergebnisse liefern
einen angemessenen Zeitrahmen
B) Überwachungsgeräte identifiziert
C) Kalibriermethoden (3.3)
D) Frequenz
e) Aufzeichnungen und Methoden
7.6.5 Maßnahmen bei Überschreitung der
Überwachungsergebnisse
kritische Grenzen
7.10 KONTROLLE DER NICHTKONFORMITÄT
7.10.1 Korrekturen
Ein Verfahren, um:
A) Identifizieren und beurteilen Sie das
betroffene Ende
Produkte
B) Überprüfen Sie die durchgeführten
Korrekturen
Von der verantwortlichen Person
genehmigt
Aufzeichnungen mit Informationen über die
Art der Nichtkonformität, Ursache und
Konsequenz und Nachvollziehbarkeit
7.10.2 Korrekturmaßnahmen (CAs)
Daten aus der Überwachung von PRPs
+ CCPs werden von einer bestimmten
Person bewertet
Korrekturmaßnahmen einleiten
Wird ausgelöst, wenn kritische Grenzwerte
überschritten werden
oder mangelnde Konformität mit PRPs.
Aufzeichnungen
Ein Verfahren, um:
A) Überprüfen Sie NCs (einschließlich
Beschwerden)
B) Überprüfen Sie Trends
C) Ursache für NCs ermitteln
D) Bewerten Sie den Bedarf an
Zertifizierungsstellen
e) Bestimmen und Implementieren von CAs
F) Aufzeichnungen von Zertifizierungsstellen
G) Überprüfung von Zertifizierungsstellen
7.10.3 Umgang mit potenziell unsicheren
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Produkten
7.10.3.1 NC-Produkte gelangen nicht in die
Nahrungskette, es sei denn, es kann
sichergestellt werden, dass die Gefahren
auf ein akzeptables Maß reduziert wurden
und das Produkt sicher ist
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Alle von NC betroffenen Chargen werden
identifiziert und bis dahin kontrolliert
ausgewertet wurde
Ein Verfahren mit Antworten +
Autorisierung + Aktionen und Kontrollen
7.10.3.2 Evaluierung zur Veröffentlichung
Das Produkt gilt als sicher, wenn:
A) Andere Beweise deuten darauf hin, dass die
Kontrolle
Maßnahmen waren wirksam
B) Kombinierte Wirkung der
Kontrollmaßnahmen
war wirksam
C) Analyse (oder andere
Verifizierungsaktivitäten)
weisen darauf hin, dass das Produkt sicher
ist
7.10.3.3 Entsorgung fehlerhafter Produkte
Produkte, die nicht zur Veröffentlichung
zugelassen sind, haben
zu sein:
A) Wiederaufbereitet, um sicherzustellen,
dass die Gefahren bestehen
werden kontrolliert
B) Zerstört
7.9 RÜCKVERFOLGBARKEITSSYSTEM
Identifizierung von Produktchargen und
deren Beziehung zu Chargen von:
 Rohstoffe (von den
unmittelbaren
Lieferanten)
 wird bearbeitet
 Vertriebsunterlagen (an
die unmittelbaren
Vertriebshändler)
Aufzeichnungen werden für einen
definierten Zeitraum aufbewahrt
Treffen Sie Kunden und Vorschriften
Anforderungen. Basierend auf der
Haltbarkeit
7.10.4 ABHEBUNGEN
Um einen Rückruf zu erleichtern:
A) Autorität und Verantwortung ernannt von
Top-Management
B) Vorgehensweise für:
 Benachrichtigung
 Umgang mit zurückgerufenen
Produkten sowie betroffenen
Produkten, die noch auf Lager
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sind
 Definieren der Reihenfolge der
Aktionen
Zurückgerufene Produkte wurden bis zu
ihrer Behandlung unter Aufsicht gehalten
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Aufzeichnungen über Ursache, Umfang
und Ergebnis eines Rückrufs. Wird dem
Top-Management als Input für das
Management gemeldet
Überprüfung (siehe 5.8.2)
Wirksamkeit des Programmrückrufs
verifiziert. Aufzeichnungen.
5.7 Notfallvorsorge und -reaktion
Von Top festgelegte Verfahren zur
Bewältigung potenzieller
Notfallsituationen
Management
7.8 VERIFIKATIONSPLANUNG
Verfahren zur Überprüfung des HACCP-
Systems etablieren, dokumentieren und
umsetzen: Zweck-Methoden-Häufigkeiten-
Verantwortlichkeiten-Aufzeichnungen
Muss Folgendes bestätigen:
A) Die PRPs werden umgesetzt
B) Die Gefahrenanalyse wird laufend
aktualisiert
C) Die operativen PRPs und die Elemente
innerhalb des HACCP-Plans werden
umgesetzt
und effektiv
D) Die Gefahrenstufen liegen innerhalb der
angegebenen Grenzen
akzeptable Werte
An die FST übermittelte Aufzeichnungen
NCs führen zu Testmustern von
Endprodukten – betroffene Chargen
werden wie folgt behandelt
potenziell unsicher
8.4.2 BEWERTUNG DER EINZELNEN
ERGEBNISSE DER ÜBERPRÜFUNG
Werden vom FST systematisch ausgewertet
NCs mit den geplanten Regelungen –
Maßnahmen zur Erreichung der
Konformität. Rezension
A) Verfahren und Kommunikationskanäle
(5.6/7.7)
B) Schlussfolgerungen zur Gefahr
Analyse/operative PRPs/HACCP-Plan
C) PRPs
D) Personal/Schulung
8.4.3 ANALYSE DER ERGEBNISSE DER
ÜBERPRÜFUNG
AKTIVITÄTEN
Werden vom FST analysiert, einschließlich
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der Ergebnisse interner und externer
Audits, in
Auftrag an:
A) Bestätigen Sie, dass FSMS den Plan erfüllt
Vereinbarungen
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B) Identifizieren Sie den
Aktualisierungs-/Verbesserungsbedarf
das FSMS
C) Identifizieren Sie Trends
D) Legen Sie Informationen für die interne
Planung fest
Prüfungen
e) Bestätigen Sie die Wirksamkeit der
Korrekturen und
Zertifizierungsstellen
Aufzeichnungen werden vom Top-
Management gemeldet. Input zur
Managementbewertung und für
Aktualisierung des FSMS
8 VALIDIERUNG, VERIFIZIERUNG UND
VERBESSERUNG DES FSMS
8.2 VALIDIERUNG DER
KONTROLLMASSNAHME
KOMBINATIONEN
Vor der Implementierung und nach jeder
Änderung der allgemeinen/spezifischen
Kontrolle
Maßnahmen stellen sicher, dass:
A) Damit verbundene Gefahren werden
effektiv kontrolliert
B) Endprodukte erfüllen die definierten
akzeptablen Werte
Wenn a/b fehlschlägt, Änderung und
Neubewertung von:
 Kontrollmaßnahmen
 Rohes Material
 Technologien
 Produkteigenschaften
 Verteilung
 Verwendungszweck
8.3 STEUERUNG DER ÜBERWACHUNG UND
MESSUNG
Um valide Ergebnisse zu gewährleisten
(falls erforderlich), müssen Messgeräte
vorhanden sein
kontrolliert:
A) Kalibriert/verifiziert anhand von
Messstandards; wo solche Standards nicht
existieren,
Die verwendete Grundlage ist
aufzuzeichnen
B) Je nach Bedarf angepasst oder neu
angepasst
C) Der Kalibrierungsstatus wurde identifiziert
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D) Gesichert
e) Vor Beschädigungen geschützt
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Aufzeichnungen über Kalibrierungen
Wenn keine Übereinstimmung vorliegt,
bewerten Sie die Gültigkeit der vorherigen
Ergebnisse und die Behandlung des
Geräts/Produkts. Aufzeichnungen
Eignung der Software bestätigt: vor
Erstmalige Verwendung + erneute
Bestätigung
8.4 FSMS-VERIFIZIERUNG
8.4.1 Interne Anhörung
Dokumentiertes Verfahren, das definiert
Verantwortlichkeiten – Berichterstattung –
Aufzeichnungen
Um festzustellen, ob das FSMS-System:
A) Entspricht den geplanten Vereinbarungen
B) Wird effektiv umgesetzt und
gepflegt
Geplantes Auditprogramm: Berücksichtigt
den Status, die Bedeutung der zu
auditierenden Prozesse und Bereiche
sowie die Ergebnisse früherer Audits
Ergebnisse
Kriterien, Umfang, Häufigkeit und
Methoden
definiert
Objektivität und Unparteilichkeit der Prüfer
Rechtzeitig durchgeführte
Korrekturmaßnahmen durch
zuständig für den Bereich
Überprüfung der aufgezeichneten Aktionen
8.5 VERBESSERUNG
8.5.1 Ständige Verbesserung
FSMS wurde kontinuierlich verbessert durch:
Kommunikation (5.6) –
Managementbewertung (5.8) – internes Audit
(8.4.1) – Auswertung einzelner
Verifizierungsergebnisse (8.4.2) – Analyse der
Ergebnisse von Verifizierungsaktivitäten
(8.4.3) – Validierung der Kontrolle
Maßkombinationen
(8.2) – CCAA (7.10.2) – FSMS-Aktualisierung
8.5.2 FSMS aktualisieren
FST bewertet das FSMS in geplanten
Abständen und überprüft es bei Bedarf
HA, PRPs und der HACCP-Plan
Halten:
A) Kommunikation (5.6)
B) Eignung – Angemessenheit – Wirksamkeit
von
FSMS
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C) Analyse der Ergebnisse der
Verifizierungsaktivitäten
D) Managementbewertung (5.8.2)
Aktualisierung des FSMS aufgezeichnet und
gemeldet:
Eingabe der Managementbewertung (5.8.2)

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