Sie sind auf Seite 1von 12

Fragen mit mehreren Antworten

Betriebsführung

1. Die meisten Betriebe produzieren eine Mischung aus Produkten und Dienstleistungen. Welcher der
folgenden Geschäftszweige kommt der Produktion „reiner“ Dienstleistungen am nächsten?
A. IT-Unternehmen b. Berater/Therapeut
C. Stahlunternehmen d. Ein Restaurant
Antwort: b
2. Betriebe können nach ihrem Produktionsvolumen und ihrer Produktionsvielfalt sowie dem Grad der
Variation und Sichtbarkeit klassifiziert werden. Welcher der folgenden Vorgänge würde als „großes
Volumen, geringe Vielfalt“ klassifiziert werden?
A. Eine Front-Office-Bank
B. Ein Hausarzt
C. Ein Zimmermann
D. Ein Fastfood-Restaurant
Antwort: d
3. Welche der folgenden Tätigkeiten fallen nicht in die direkte Verantwortung der Betriebsleitung?
A. Entwicklung einer Betriebsstrategie für den Betrieb
B. Planung und Steuerung der Abläufe
C. Bestimmung des genauen Produkt- und Dienstleistungsmixes, den die Kunden wünschen
D. Gestaltung der betrieblichen Produkte, Dienstleistungen und Prozesse
Antwort: c
4. Es gilt die Betriebsführung
a)Hauptsächlich im Dienstleistungssektor
b) Hauptsächlich im verarbeitenden Gewerbe
c) für den Fertigungs- und Dienstleistungssektor
d) Ausschließlich für Dienstleistungen
Antwort: c
5. …...............ist der Prozess der Auswahl des Pfades, dem jeder Teil des Produkts folgen wird
a)Routenführung.
b) Terminplanung
c) Nachbereitung.
d) Versand
Antwort: a
6. Was passiert mit der Produktivität, wenn der Input sinkt, während der Output konstant bleibt?
A. Es wird zunehmen
B. Es wird abnehmen
C. Es wird gleich bleiben
d. Es ist unmöglich zu sagen
Antwort: a
7. …..............................Es geht darum, im Voraus zu entscheiden, was produziert werden soll, wann
produziert werden soll, wo produziert werden soll und wie produziert werden soll.
a) Produktionsplanung
b) Produktionskontrolle.
c) (a) und (b).
d) Nichts davon
Antwort: c

8. Alle folgenden Entscheidungen fallen in den Bereich der Betriebsführung, AUSSER:


a. Finanzanalyse
b. Design von Produkten und Prozessen
d. Standort der Einrichtungen
e. Qualitätsmanagement
Antwort: a

9. Im Fall von…………………. Die Produkte werden gemäß den Spezifikationen des Kunden innerhalb
vorgegebener Zeit und Kosten hergestellt.
a. Massenproduktion
b. Arbeitsproduktion
c. Beide
d. Keine von diesen

Antwort: b

10. In........................., Maschinen und andere unterstützende Dienstleistungen werden entsprechend der
Verarbeitungsreihenfolge des Produkts angeordnet
a. Projektlayout
b. Produktlayout
c. Kombinationslayout
d. Keine von diesen
Antwort: b
11. Die Anordnung, in der der Produktionsvorgang an einer festen Position durchgeführt wird, wird als
………… bezeichnet.
a. Projektlayout
b. Produktlayout
c. (A und B)
d. Keine von diesen
Antwort: a
12............................Entscheidung ist der systematische Prozess der geografischen Bestimmung
Standort für die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens.
a. Werksstandort
b. Anlagenlayout
c. Produktlayout
d. keine von diesen
Antwort: a

13. Welche der folgenden Faktoren beeinflussen die Wahl des Anlagenstandorts?
a. Nähe zu Märkten
b. Bereitstellung von Materialien
c. A und B
d. Keine von diesen
Antwort: C

14. Der Sicherheitsbestand bezieht sich auf


a. Bestandskontrolle
b. Mitarbeiterkontrolle
c. Strategische Kontrolle
d. Qualitätskontrolle
Antwort: a
15. Welches der folgenden Attribute ist kein Attribut zur Klassifizierung der Dienste?
a. Greifbarkeit
b. Vergänglichkeit
c. Gleichzeitigkeit
d. Grad des Kundenkontakts
Antwort: a

16. Materialien, Land, Energie sowie Human- und Kapitalressourcen sind Beispiele für:
a. Eingaben
b. Transformation
c. Ausgänge
d. Produktivität
Antwort: a

17. Ein Instrument zur Messung der effektiven Nutzung von Ressourcen, das üblicherweise als Verhältnis
von Output zu Input ausgedrückt wird, ist bekannt als:

a. Produktionsverhältnis
b. Produktivität
c. Zuverlässigkeit
d. Betriebsquote
Antwort: b

18. Die Lagerhaltungskosten werden beeinflusst durch


a. Bestellmenge in Einheiten
b. Lagerhaltungskosten pro Einheit
c. Nachfrage
d. Nur a und b
Antwort: d
19. Welche der folgenden Maßeinheiten entspricht der Spezifikation in Six Sigma-Qualität?
a. Mängel pro Hundert
b. Mängel pro Tausend
c. Mängel pro Hunderttausend
d. Defekte pro Million
Antwort: d

20. Ein fester Abstand zwischen Bestellungen und eine variable Bestellmenge sind Merkmale eines
a) kontinuierliches Inventarsystem
b) Zwei-Behälter-System
c) periodisches Inventarsystem
d) MRP-System
Antwort: C
21. Welcher der folgenden Punkte ist Teil des Produktionssystems?
a. Eingang
b. Ausgabe
c. Verwandlungsprozess
d. alle von denen
Antwort: d

22. Welcher der folgenden Punkte ist nicht Teil der Produktionsplanung und -steuerung?
a. Nachverfolgen
b. Verschuldungsgrad
c. Routenführung
d. Terminplanung
Antwort: b

23. Welches der folgenden Ziele ist kein Ziel einer guten Anlagenplanung?
a. Zur Verbesserung der Produktivität
b. Um den Mitarbeitern Sicherheit zu bieten
c. Die Zahl der Unfälle erhöhen
d. um eine einfache Aufsicht zu ermöglichen
Antwort: c

24. Welches der folgenden Ziele ist das Ziel der Bewegungsstudie?
a. Alle unproduktiven und ineffektiven Bewegungen eliminieren.
b. Effektivere und produktivere Bewegungsmuster entwickeln
c. (A und B)
d. Keiner

25. Der Versand stellt eine offizielle Genehmigung für bereit


A. Materialtransport zu verschiedenen Arbeitsplätzen,
B. Bewegung der für jeden Vorgang erforderlichen Werkzeuge und Vorrichtungen,
C. Beginn der Arbeiten an jeder Operation,
D. alle von denen
Antwort: d

26. . Welches der folgenden Ziele ist kein Ziel der Betriebsführung?
a) Verbesserung der Produktqualität. b) Senkung der Produktionskosten
c) Materialkostenkontrolle d) Handel mit Eigenkapital
Antwort: d

27. Welcher der folgenden Layouttypen wird auch als Zeilenlayout bezeichnet?
a. Festes Positionslayout
b. Prozesslayout
c. Produktlayout
d. Zellulares Layout
Antwort: c

28. Das Konzept der agilen Organisation bezieht sich auf:


a. Flexibilität
b. Qualität
c. Schnelle Antwort
d. Rentabilität
Antwort: c
29. . Produktdesign und Standortwahl sind Beispiele für _______ Entscheidungen.
A. strategisch
b. Taktisch
c. Betriebsbereit
d. Kundenorientiert
e. Design
Antwort: a

30. Der Nachteil des Produktlayouts ist


a. Hohe Anfangsinvestition für die spezialisierten Einrichtungen
b. Fachkräfte zur Bedienung von Maschinen
c. Die Produktionszeit ist länger und es sind mehr Waren im Lager erforderlich
d. Hohe Inspektionskosten
Antwort: a

31. Das Arbeitsstudium umfasst die folgenden Haupttechniken


a. Methodenstudie und Arbeitsmessung
b. Methodenstudie und Zeitstudie
c. Zeitstudie und Arbeitsmessung
d. Methodenstudie und Arbeitsbewertung
Antwort: a

32. Das Produktlayout ist dort am besten geeignet

(A) Es wird ein Produkttyp hergestellt


(B) Das Produkt ist standardisiert
(C) Das Produkt wird in großen Mengen hergestellt
(D. Alles das oben Genannte
Antwort: d

33. Das Produktlayout wird verwendet für

(A) Arbeitsproduktion
(B) Serienproduktion
(C) Massenproduktion
(D) Eines davon

Antwort: C

34. Das Arbeitsstudium befasst sich mit


(A) Verbesserung der derzeitigen Methode und Ermittlung der Standardzeit
(B) Motivation der Arbeitnehmer
(C) Verbesserung der Produktionskapazität
(D) Verbesserung der Produktionsplanung und -steuerung
Antwort: A

35. Die ABC-Analyse befasst sich mit


(A) Analyse des Prozessdiagramms
(B) Materialfluss
(C) Bestellplan für den Auftrag
(D) Die Bestandskontrolle kostet Geld
Antwort: D

36. Welches der folgenden Layouts eignet sich für die Auftragsfertigung?
(A) Prozesslayout
(B) Produktlayout
(C) Festes Positionslayout
(D) Anlagenlayout
Antwort: C

37. Ziel ist die Bestandskontrolle in der Produktion, Planung und Kontrolle
(A) Optimierung erreichen
(B) Absicherung gegen Marktschwankungen
(C) Akzeptabler Kundenservice bei geringer Kapitalinvestition in den Lagerbestand
(D) Bei Großeinkäufen sind Rabatte möglich
Antwort: C

38. Die zulässige Zeit für einen Auftrag entspricht der Regelzeit plus
(A) Versicherungsentschädigung
(B) Störungszulage
(C) Prozesszulage
(D) Lernzulage
Antwort: A

39. ABC-Analyse

(A) Ist eine grundlegende Technik der Materialverwaltung


(B) Ist für die relative Bestandskontrolle gedacht
(C) Hängt nicht von den Stückkosten des Artikels ab, sondern von seinem jährlichen Verbrauch
(D. Alles das oben Genannte
Antwort: D

40. Im Fertigungsmanagement wird zur Beschreibung der Begriff „Dispatching“ verwendet


(A) Versand des Kundenauftrags
(B) Versand der Werkspost
(C) Versand des fertigen Produkts des Benutzers
(D) Versand von Arbeitsaufträgen über die Werkstatt
Antwort: D

41. Die Stückkosten bei Serienproduktion betragen __________im Vergleich zur Einzelfertigung.

(A) Das Gleiche


(B) Niedrig
(C) Hoch
(D) Nichts davon
Antwort: B

42. Leistungsbewertung ist gleich

(A) Beobachtete Leistung + normale Leistung


(B) Beobachtete Leistung – normale Leistung
(C) Beobachtete Leistung × normale Leistung
(D. Keins der oben genannten
Antwort: D

43. Die Produktionskosten pro Einheit können um reduziert werden

(A) Mit mehr Input mehr produzieren


(B) Mit den gleichen Inputs mehr produzieren
(C) Eliminierung von Leerlaufzeiten
(D) Minimierung der Ressourcenverschwendung
Antwort: B

44. Was bedeutet das Symbol „O“ beim Arbeitsstudium?


(A) Betrieb
(B) Inspektion
(C) Transport
(D) Verzögerung/vorübergehende Speicherung
Antwort: A

45. Die Art der Anordnung, die für die Herstellung von Dampfturbinen verwendet wird, ist

(A) Produktlayout
(B) Prozesslayout
(C) Festes Positionslayout
(D) Eines davon
Antwort: C

46. Was bedeutet das Symbol „D“ beim Arbeitsstudium?


(A) Inspektion
(B) Transport
(C) Verzögerung/vorübergehende Speicherung
(D) Dauerhafte Speicherung
Antwort: C

47. Das Routing schreibt vor


(A) Materialfluss in der Anlage
(B) Richtige Nutzung der Arbeitskräfte
(C) Ordnungsgemäße Nutzung von Maschinen
(D) Inspektion des Endprodukts
Antwort: A

48. Das Ziel der Zeitstudie besteht darin, die Zeit zu ermitteln, die für die Erledigung einer Arbeit erforderlich
ist
(A) Schneller Arbeiter
(B) Durchschnittlicher Arbeiter
(C) Langsamer Arbeiter
(D) Neueinsteiger
Antwort: B

49. Wählen Sie die falsche Aussage. Zeitstudium ist es gewohnt


(A) Bestimmen Sie die Gemeinkosten
(B) Bereitstellung einer Grundlage für die Festlegung von Stückpreisen oder Leistungslöhnen
(C) Bestimmen Sie die Standardkosten
(D) Bestimmen Sie die Fähigkeit eines Bedieners, die Anzahl der Maschinen zu bedienen
Antwort: A

50. In der Bestandskontrolle ist die wirtschaftliche Bestellmenge die


(A) Optimale Losgröße
(B) Höchster Lagerbestand
(C) Lot, das dem Break-Even-Punkt entspricht
(D) Fähigkeit einer Pflanze zu produzieren
Antwort: A
51. Null Mängel in der Herstellung sind
A. ist nur in der elektronischen Montage ein relevantes Ziel
B. ist in allen Bereichen problemlos erreichbar
C. ist das Ziel von TQM
D. ist eine unerreichbare und irreführende Idee

Antwort: C

52. Ein ____________ umfasst alle Aktivitäten, die mit dem Fluss und der Transformation von verbunden sind
Waren vom Rohstoffstadium bis zum Endverbraucher sowie die dazugehörigen Informationen
Fließt.
A. Fließband
B. Lieferkette
C. Marketing-Kanal
D. Lager
Antwort: B

53. Welche der folgenden Aussagen trifft auf LEAN zu?


A. Lean-Prinzipien konzentrieren sich auf fortgeschrittene statistische Methoden
B. Lean-Prinzipien sind ein separater Wissensbestand
C. Lean-Prinzipien wurden über einen langen Zeitraum entwickelt.
D. Zu den Lean-Prinzipien gehört die Reduzierung von Verschwendung.

Antwort: D

54. Lean Production beinhaltet


A. Nur Kostenbeseitigung
B. Nur Qualitätsverbesserung
C. Nur Verbesserung der Geschwindigkeit
D. Beseitigung aller Arten von Abfällen

Antwort: D

55. Ein erfolgreiches TQM-Programm umfasst alle folgenden Punkte, außer:


A. Kontinuierliche Verbesserung
B. Beschäftigungsbeteiligung
C. Benchmarking
D. zentralisierte Entscheidungsbefugnis

Antwort: D

56. Welcher der folgenden Punkte würde im Allgemeinen nicht als Aspekt des Betriebs betrachtet werden?
Management?
A. Arbeitsmethoden
B. Finanzielle Ressourcen sichern
C. Behalten Sie die Qualität bei
D. Produkt- oder Dienstleistungsdesign
Antwort: B

57. In einem SC fließt Material in eine Richtung, während es in beide Richtungen _________
Ein Prozess
B. Informationen
C. Produkt
D. Halbfabrikate

Antwort: B

58. TQM bezieht sich auf


A. Gesamtmengenverwaltung
B. Gesamtqualitätsmanagement
C. absolutes Qualitätsmarketing
D. Gesamtquotientenmanagement
Antwort: b

59. Wenn Lieferanten, Händler und Kunden zusammenarbeiten, um das zu verbessern


Leistung des gesamten Systems, sie nehmen an einem ________ teil
a) Vertriebskanal
b) Wertschöpfungsnetzwerk
c) Lieferkette
d) Angebots- und Nachfragekette

Antwort: b

60. Logistik ist ein integraler Bestandteil des Supply Chain Managements. Welche Erklärung repräsentiert die
Outbound-Logistik am besten?

A. Die Verwaltung materieller Ressourcen, die einer Organisation von ihren Lieferanten und anderen Partnern
zugeführt werden
B. Eine Lieferkette, bei der der Vertrieb eines Produkts an passive Kunden im Vordergrund steht
C. Die Verwaltung der Ressourcen, die eine Organisation ihren Kunden und Vermittlern bereitstellt
D. Ein Schwerpunkt liegt auf der Nutzung der Lieferkette, um Kunden einen Mehrwert zu bieten, die aktiv an
der Produkt- und Servicespezifikation beteiligt sind
Antwort: C

61. „Qualität wird durch den Kunden definiert“ lautet

A. Eine unrealistische Definition von Qualität


B. Eine benutzerbasierte Definition von Qualität
C. Eine fertigungsbasierte Definition von Qualität
D. Eine produktbasierte Definition von Qualität
Antwort: B

62. Welche der folgenden Methoden fällt nicht unter die qualitative Prognosemethode?

A. Marktforschung
B. Lebenszyklusanalogie
C. Methoden des gleitenden Durchschnitts
D. Delphi-Methode
Antwort: C

63. Was ist das Maß für den Prognosefehler, der den durchschnittlichen Prognosefehler über n sogenannte
Zeiträume berechnet?

A. Mittlerer quadratischer Fehler


B. Mittlere absolute Abweichung
C. Mittlerer Fehler
D. Mittlerer absoluter prozentualer Fehler

Antwort: C

64. Der Gewinn eines Unternehmens kann dadurch gesteigert werden

i. Reduzierung der Gesamtproduktionskosten


ii. Steigerung des Verkaufswerts
iii. Steigende Kapitalkosten
iv. Zunehmende Arbeitskräfte
v. Welche der oben genannten Aussagen sind wahr?

Optionen:
A. Nur ich
B. ich & ii
C. i, ii & iii
D. Alle oben genannten
Antwort: B

65. Wenn alle Verarbeitungsgeräte und Maschinen entsprechend der Arbeitsabfolge eines Produkts angeordnet
sind, spricht man von einem Layout

A. Produktlayout
B. Prozesslayout
C. Festes Positionslayout
D. Kombinationslayout

Antwort: A

66. Für die Herstellung eines Standardprodukts in großen Stückzahlen wird die folgende Art von Layout
bevorzugt

A. Produktlayout
B. Prozesslayout
C. Festes Positionslayout
D. Kombinationslayout
Antwort: A
67. Der folgende Layouttyp wird für die Produktion von nicht standardmäßigen Produkten in kleinen Stückzahlen
bevorzugt

A. Produktlayout
B. Prozesslayout
C. Festes Positionslayout
D. Kombinationslayout
Antwort: B

68. Im Schiffsbau ist die bevorzugte Anordnungsart


A. Produktlayout
B. Prozesslayout
C. Festes Positionslayout
D. Kombinationslayout
Antwort: C

69. Welche der folgenden Faktoren erklären die Notwendigkeit einer Standortwahl für die Einrichtung?
(a) Wenn die bestehende Geschäftseinheit über ihre ursprünglichen Einrichtungen hinausgewachsen ist und
eine Erweiterung erfolgt
nicht möglich.
(b) Wenn ein Unternehmen neu gegründet wird.
(c) Wenn der Mietvertrag ausläuft und der Vermieter den Mietvertrag nicht verlängert.
(d) All dies.
Antwort: d

70. Welcher der folgenden Anlagentypen ist eine Anlagenanordnung, bei der Maschinen und Geräte nach ihrer
Funktion angeordnet sind?
a) Zellenlayout
b) Prozesslayout
c) Festes Positionslayout
d) Kombiniertes Layout
Antwort: b

Das könnte Ihnen auch gefallen