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Datum: 02.07.2019
Betrachten Sie die Kugel aus PEC im Bild unten. Die Kugel ist im Vakuum angeordnet,
besitzt den Außenradius !" und trägt die Ladungsmenge #.
PEC-Kugel Vakuum
→ *+ = 1
!" , #
%&
Elektrische Flussdichte $
a) Begründen Sie kurz, wie sich die Ladungsmenge # innerhalb und auf der Kugel
verteilt und welche Symmetrie die resultierenden Felder aufweisen.
c) Skizzieren Sie den Betrag der Feldstärke '%& und das Potenzial ( als Funktion des
Radius ! und begründen Sie kurz, welcher grundsätzlicher Zusammenhang zwischen
diesen beiden Größen besteht.
d) Skizzieren Sie erneut Sie den Betrag der Feldstärke '%& und das Potenzial ( als
Funktion des Radius !, wenn um die Kugel herum kugelförmig ein Dielektrikum mit
der relativen Permittivität *+, > 1 und dem Radius !, > !" angebracht ist, siehe unten.
!, , *+,
Die Ladungsmengen ist innerhalb der Kugel gleich null (für PEC
Und Aluminium , Elektrostatik .
b.) 1- =
41T rz
↳ Oberfläche Kugel
=D da
tara : im inneren der Kugel keine
Ladung
ra Er
: E- ¥ -
Er =
Q
ganz
•
Er
IT 21T
b.) ftp.sin/0)dydO-
0 0
21T
1.tn#egration-:fR?sin/0-/dy--fR?sin(O-).yJ*=R?sin/0-).2iT
O
IT
Integration /
IT
R-s.in/0-).2rd0---fR?cos/O-/.2i -Jo=-R?cosH-2i+R?cos(
+
?
R 21T
Qageit
=
O).2i 0--R?2ii-
R
?
41T ☐ ? 41T
Innenraum :
Oberfläche 0 nicht
nötig !
① =p -
Err
'
A=Ä ⑤ = •
Er Ostara :-D:-O
E- ¥ Er
.e ?- 3.r-AuBenraum:Q- pJ-iTr
.
⇐ =
! -1=4%2
ÄH nö
E- ¥ ⇐ =
E. =3 t äh
- . - -
.
41T rz µ
☐
D- =3
☐
.
÷
.
}
-
F oder D- =3
☐
.
II. Er f. E. = [
gegeben)
Q
richtig hier
☐
oder ra Er : D- =
mir
.
.
Er ← ist
D- =
Dlr) et -
Außenring tz toi
Q =
# pdv
mit fffp.dk # ÖDÄ und ✗ =
# ÖDÄ
Es gilt :
0=4 =D A -
Q ist gegeben
5- r
t .t
§!
C.) D-
µ =/ E- dö f- Edit
☐
E: Epsilon
☐
☐ >
E-
>
=
{ ☒ - =
↳ dann
↳ dann
streng monoton fallend mit £ streng monoton fallend mit ¥
Q
• £? Q e- +
☒
E-
☐ .
":* DE
4mi
= = -
{ 4AM Er
~
.
Q
= -
/ 4in?
-
EE -
EE dr
ER
{
°
= -
41T -
E
/ E. dir
Q
Eis ÷
|
= -
. =
4itr.cc
☐
☐
-
±
orthogonal zueinander .
d) für OER Era und tz td
↳ EEO ↳Ö
streng monoton fallend
mit ¥
für ro, Er ⇐ rd Sprung auf Grund des Dielektrikums
☐
r
ta rd
↳ cf Kaust . 4> E-
☐
"
Seite 3 von 8
Die Bilder unten zeigen eine gewöhnliche Koaxialleitung mit Teflon als Dielektrikum. Auf dem
Innenleiter fließt der Gleichstrom 1 hinein und aus dem Außenleiter heraus.
Abmessungen und
Koaxialleitung Materialparameter
89
:, *
Teflon 8"
1
5
a) Begründen Sie kurz, wie sich die Gleichströme innerhalb der Leiter verteilen und
welche Symmetrie die resultierenden Felder näherungsweise besitzen.
b) Berechnen Sie die magnetische Feldstärke 2 %& im Teflon als Funktion des Radius !.
Der Koordinatenursprung soll sich dabei im Mittelpunkt des Innenleiters befinden.
d) Berechnen Sie die Induktivität 4 sowie den auf die Länge 5 bezogenen
Induktivitätsbelag 46 = 4/5 der Koaxialleitung.
2.)
d) •
Strom gleichmäßig über Leiterquerschnitt verteilt
Zylindersymmetrie mit
magnetischen Feldern
Richtung Ey
•
in
OH
b.) SSÖOÄ
>
§Ä
>
= dö >
fHH.e-ie.r.de.ee?T
21T
✗I =
0
21T
öiäe -1
SHK)
-
I = -
r .
die
0
21T
1- =
Hk) -
r
f 1dg =
HK) .
t .
21T
O
I
HK) =
zu
•
EY für ri Er < na
☐
c.) B-
☐
A-
µ
= .
Er
☐
e-
=
µ
. .
E. Ä du
☐ >
w = B- .
NE
'
=
-
µ
.
( Er .
öe ) du
'
=
SSSE -
y
.
(E) dir
↳ t .
dy . dr dl.
=
f!/ ftp.l.EY.n.de .
an .
de
S! Ez y
'
=
.
.
"
=
E. µ .
=
E. µ .
(E) .
2nF!!! ? drdl
y.IE/?zi-foflnlrD
"
=
E. ti
de
T.at/oKnlraI-lnlriDedl- E.y(E.-Y.2n-.(lnkaI-ln(riH.f1dlO-
=3 y -
-
( E-
y.IE/?2ii-.ln(I).l=E.ygTE.2i -.ln(E).l=ye
E.
'
2.lu/I;-)I2W--ylny, -.lnfE)d-)W=1z.L.I2
I
. "
8-
W?
☐ < =
2
I.
d. E- .in/::-).z d. In / z
⇐ '
=
I 41T
E!
.in/EIi=E--ln) (E
⇐
Seite 4 von 8
a) Erläutern Sie kurz, wie sich das sogenannte Spiegelverfahren in der Elektrostatik
vorteilhaft zur Feldberechnung nutzen lässt und skizzieren Sie ein konkretes Beispiel.
b) Erläutern Sie kurz, aus welchen Gründen oftmals ein Luftspalt in magnetischen
Kreisen vorgesehen wird.
c) Im Bild unten ist eine Anordnung mit zwei PEC-Kugeln dargestellt, die über einen
perfekten Leiter miteinander verbunden sind. Auf den Kugeln mit den Radien !; , !<
befinden sich im elektrostatischen Zustand die Ladungen #; , #< . Begründen Sie,
welche Beziehung zwischen den Feldstärken '; , '< an den Kugeloberflächen gilt und
an welcher Kugel es eher zum Durschlag im Dielektrikum käme.
PEC-Kugel 1
PEC-Kugel 2
!; , #; , !< , #< ,
(; , '; leitende (< , '<
Verbindung
Dielektrikum ε
#; #<
(; = = (< = .
4πε!; 4πε!<
d) Skizzieren für die Anordnung unten den Feldverlauf von 2 %& für die Materialgleichung
%& = μ# :+ 2
! %& und die Feldverläufe von 2
%& , $
%%& für die Materialgleichung ! %& = μ# 2
%& + μ# $
%%&.
:+; = 2
:+< = 4
E)
I
so → N -10-1
A- 9
3.)
%
°
c.)
"
q, =p, =
r,
= →
Es .tn
=
Ez -
tz
B-
☐
B- =p.fr/F
>
Ä
☐
d.) ☐ =
BF ZFY-z.EE
Ä? =
yoym
=
4, .at#m.z--Q80mt-
↳
•
e)
=
0,7961m .EE
B-: 24¥ Ex
0,401m
•
Ä? = = = .
ä:
+
yoyrz Im 4
-
4%10 •
% .Ä=B→ yo.IT
Ä
☐
B-
=p .
-
Ätyo . → -
B- go.TT
☐
a- =
Yo
B) po Ä!
21¥ E- 4%10-+47.980^5 ä:
0,801m .EE
- - •
.
NÄ =
4.10-a :*
=
BI Ä? 21¥ E- 4%10
-
+
In 0,401m ä:
yo
A-m.EE
- - •
.
.
% =
4.10-a :*
=
1,20
µ ,
e) 1- = T.TT N =D R =D/2=1, 3mm f- 4,3mm
< =
.tl?A(l+R)
%
=
% .tl?N.pi
( AR )
=
4it.AE?s-#T=9fnH
4,3mm +1,3mm
a) Erläutern Sie kurz, auf welche Arten bei Induktionsherden Wärme grundsätzlich
erzeugt wird und warum dies in der Praxis oft nur mit speziellen Töpfen möglich ist.
d#
. /& d1& = − , (1)
d3
d#
6 . '%& d1& = − , (2)
d3
6 d#
.$%& d1& = − , (3)
* d3
6 d#
#=− . (4)
* d3
Erläutern Sie kurz, was die Kontinuitätsgleichung aussagt und auf welchen
Gleichungen die Umformungen von (1) nach (4) jeweils basieren. Lösen Sie die
Differentialgleichung (4) in allgemeiner Form mit der sogenannten Relaxationszeit
*
89 = .
6
c) Eine Zweidrahtleitung wird von einem Wechselstrom mit der Amplitude :̂ und der
Frequenz < durchflossen. Die Leitungseigenschaften sind =, :, *. Erläutern Sie kurz,
welche Parameter den Proximity-Effekt im Bild unten auf welche Art beeinflussen.
Hinleiter Rückleiter
+:̂ −:̂
<, =, :, * <, =, :, *
Stromkonzentration
innen an den Leitern
d) Berechnen Sie für die komplexe Amplitude 2(>) = 1 A/m ⋅ e@ABC/D die Zeitfunktion
2(3, >) und begründen Sie, in welche Richtung sich diese Welle ausbreitet.
e) Leiten Sie den Reflexionsfaktor ! = '+ /'E als Funktion von FG; und FG< her.
Grenzschicht
FG; FG<
② KE
☐
Materialgleichung g- =
Materialgleichung ⑤ EE =
7. t
Exponentin/satz : Q (f) =
Qo .
" xt
E. Q .
.
e = -
✗ .
Qo .
e
✗ = -
E-
E- + ¥
QH) =
Qo .
e- =
Qo e-
.
?⃝
?⃝
j 4¥
) 1¥
+
d.
. # (z) =
.
" "±
{ A- ( ) et } {11m ei }
"
Hlt )
, z
= Im z . = Im .
.
ei
wtl
HE
}
"±
{ ei } { ej
"
11m ei 11m
+
= .
Im .
=
.
Im
=
1¥ .
Im { cos (wt) +4 En ) + j sinkt + 4 En )}
.
= 1¥ .
sin (wt +4 En )
Ausbreitung in -
z
Richtung
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Formeln zur
Elektrostatik
Punktladung #
#
'%& = H& (11)
4π*! < +
Kondensator mit Kapazität S
Überlagerung von Punktladungen #Y # = ST (14)
^
#Y
'%& = Z < H&+\] (12) Energie d3 bei Ladungsbewegung d#
4π*!Y[ d3 = Td# (15)
Y
Materialgleichung,
%&
Fluss l und Flussdichte !
Stromdichte /& und Feldstärke '%& ,
%& d1&
l = j! (22) wenn f& × !%& vernachlässigbar
/& = 6'%& (25)
%& d1&
0 = .! (23)
Widerstand F
T
F= (26)
Materialgleichungen, 1
Flussdichte !%& und Feldstärke 2
%&
Leistungsdichte und Leistung
%& = :2
! %& (30)
m = '%& /& (27)
: = μ# :+ (31)
μ# = 4π ⋅ 10Qi Vs/Am (32) n = V '%& /& dW = T 1 (28)
Lorentzkraft K&
K& = #e'%& + f& × !
%&h (29)
Formeln zum
stationären
Strömungsfeld und
zur Magnetostatik