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VICATEST P2 " -
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'r. l
I •
I!]HELLlGE]
BHELLlGEJ
m: HELLlGE]
VICATEST P2
Bedienung
• Die dieser Druckschrift zugrundeliegenden zeugnistyp freigegebene und - bei Geräten
Geraten
Gesetze und Bestimmungen gelten für fur die der Gruppe 1 nach MedGV - von der
Bundesrepublik Deutschland und das Land zustandigen Prüfstelle
zuständigen Prufstelle zugelassene Zubehör
Zubehbr
Berlin. Für
Fur andere Staaten sind die jeweils (z.B. Patientenleitungen, Elektroden, Auf-
Auf
geltenden Gesetze und Bestimmungen zu nehmer bzw. Fühler, Verschlei~teile und Ein
Fuhler, Verschleißteile Ein-
beachten. malartikel) verwendet wird.
© HELLlGE
HELLIGE GMBH 1990
2. Bedienung 5
2.1 Inbetriebnahme 5
2.2 Durchführen
Durchfiihren der Untersuchung 8
2.3 Reinigen und Desinfizieren des
Atemstromaufnehmers und der
Gerateoberflache .. . . . . . . . . . . . . . . .. 15
Geräteoberfläche
3. Technische Beschreibung 16
4. LieferObersicht
Lieferübersicht 16
3
---2
--i!--3
-----:;'-4
6
5
10 9 8 7
4
1. Verwendung und Funktion
2. Bedienung
2.1 Inbetriebnahme
• Das Gerät
Gerat ist in Schutzklasse I aufgebaut. Es
ist ein Gerät
Gerat der Gruppe 3 (MedGV).
• Gerät
Gerat zum Betrieb aus dem Koffer nehmen.
anschlief3.en.
• Atemstromaufnehmer anschließen.
Dazu den Steeker
Stecker mlt
mit den Kontaktstlften naeh unten
Kontaktstiften nach
einstecken, biS er deutlleh
elnsteeken, bls deutlich elnrastel.
einrastet.
Zum Losen seltllehe
seitliche Vernegelung
Verriegelung am Steeker ern
Stecker ein·
drueken und Stecker
drucken Steeker herausllehen.
herausziehen.
Blld 2
Bild
5
• mit Geräteanschlußleitung
VICATEST P2 Gerateanschluf?>leitung an
Versorgungsnetz anschließen.
anschlief?>en.
Bild 3
• Papierschachtabdeckung abnehmen.
Bild
Blld 4
Bild 5
Bild 6
6
• Metallachse in Rollenhülse
Rollenhulse einstecken und
Rolle in den Schacht einlegen.
Blld 7
Bild
Bild 8
Blld
• Pappmundstück
Pappmundstuck aufstecken.
Bel Infizierten
Inflzlerten Patienten oder bel Verdacht auf Infektion
Infektlon
des oberen RespIrationstraktes
Resplratlonstraktes Bakterrenfilter
Bakterrenfllter ver-
ver
wenden (EInmalfilter).
(Elnmalfllter).
Bild
Blld 9
• Gerät
Gerat mit Hauptschalter einschalten.
.-.~'" ~.
o
o
-.
0 .
,
0
•
Slid 10
Bild
7
2.2 DurchfGhren der Untersuchung
Durchführen
Das Drücken
Drucken der Tasten wird akustisch mit Am Ende einer Exspiration ertönt
ertont ein Piep-Ton
einem Piep-Ton quittiert. und auf der Anzeige erscheint ein I, wenn 2 s
lang der Atemstrom kleiner als 50 ml/s war.
Mit Taste u:J kann der Ton aus- und wieder Der Patient hat jetzt die Möglichkeit
Moglichkeit inner-
inner
eingeschaltet werden. halb von 2 s zu inspirieren. Tut er das nicht,
Bei der folgenden Beschreibung werden die geht der Rechner davon aus, daßda~ das Atem
Atem-
Tasten in der Reihenfolge dargestellt in der sie man6ver
manöver nur exspiratorisch durchgefuhrt
durchgeführt
zu drücken
drucken sind. Die aus den Bedienungsschrit-
Bedienungsschrit werden sollte und beendet den Test
ten sich ergebende Anzeige ist rechts abgebil-
abgebil
det. Jede Dateneingabe wird durch Drücken
Drucken
der Taste· Eingabe; in der Rechner übernom-
ubernom
men. Bei falscher Eingabe kann diese durch die
Taste [Lösch~n
[Losch~n ]gelöscht
]geloscht ~erden. Bei noch- ;>
maligem Drücken
Drucken von:
von : L6schen J
LÖschen springt die
Anzeige um eine Frage zurück.
zuruck.
• Gerät
Gerat einschalten. DAT:
OAT:
• Datum eingeben, z.B. 15. Jan. 87.
DAT:15-1-86
OAT:15-1-86
PT NO:
• Patientenkenn-Nr. eingeben (evtl. Geburtsda-
Geburtsda
tum), bis zu 10 Stellen. , ..
PT NO: 12 -34 - 56
Die Eingabe von Datum und Patientenkenn-
Patientenkenn
Nr. kann durch Drücken r
Drucken von Taste Eingab·e]
Eirlgab"e]
übersprungen
ubersprungen werden.
TEMP: 24
für die BTPS-Korrektur ist eine Systemtem-
fur Systemtem
24 QC vorgeben. Diese 24 °C
peratur von 24°C QC
können durch Drücken
konnen Drucken von [ Eingabe] ent-
ent
ubernommen werden, oder es kann
weder übernommen
durch Drücken
Drucken von rLö·s_chen]
rLo"s_chen] eine System-
System
10 QC und 37 °C
temperatur zwischen 10°C QC einge-
einge
geben werden: z.B. 20
20°C.
QC. (Diese geänderte
geanderte
Temperatur bleibt bis zum Ausschalten des
Gerätes
Gerates gespeichert.)
gespeichert")
• ~oschen ~
~öschen
TEMP:
• r2: :OJ TEMP: 20
CM:180
.1 Eingabe; M/F:
• Geschlecht eingeben (0 männlich,
mannlich, [I]
[IJ weib
weib-
lich), z.B.
M/F:M
• [Eingabe J l (~.-
, ,.4
l'
~ ).~ 0
J),( t
WAHL ?~OR NACH
da~ zu "ächst
Das blinkende "V" zeigt an, daß -achst
vor der Medikamentengabe gemessen wird.
Drucken einer der Tasten r t jf
Durch Drücken kann .!
auf nach umgeschaltet werden. ~
ivCl VC START?
.~
• Nasenklemme dem Patienten unbedingt auf-
auf
Me~vorgang erlautern.
setzen und Meßvorgang erläutern.
I WAHL 1 WAHL
Bild
Sdd 11 Bild
Slid 12
9
• Zum Wiederholen des Tests Taste' lEST
drucken.
~\(~
I l/~
j) l-l
I
Hinweis
Speziell bei Reihenuntersuchungen hat sich zur
Durchfuhrung des exspiratorischen AtemstolS
Durchführung Atemstoß-
testes folgende Vorgehensweise bewahrt:
bewährt:
Fve
FVC START? .
Oaten eingeben, wie auf Seite 8 beschrieben.
• Daten
• Programm wählen.
wahlen.
• Durch Mundstück
Mundstuck über
uber Aufnehmer schnell
und vollständig
vollstandig ausatmen. i ~C
Bestimmen der forcierten Vitalkapazität
'
'-
Vitalkapazitat FEve
FEVC 3.93 81
I FVC I
• TEST
• Nasenklemme dem Patienten unbedingt auf-
auf Fve
FVC START?
setzen und Meßvorgang
MelSvorgang erläutern.
erlautern.
~Fvcl
wobel entsprechend einer Empfehlung der
wobei
• Zum Wiederholen des Tests Taste TEST ATS (American Thoraclc
ThoracIc Soclety)
Society) Jeweils
Jewerls die
drucken.
drücken. Summen von FEVC + FEV 1 miteinander
mltemander
verglichen
vergllchen werden.
Atemmanover, wie
• Patienten auffordern, das Atemmanbver, wle Die absoluten Meßwerte
MelSwerte kannen
konnen uber die
oben beschrieben, durchzuführen.
durchzufuhren. Nach dem entsprechenden Meßwert-
MelSwert- Tasten abgerufen
Test erscheint: werden,
10
Liegt ein Ergebnis unter 50 %, so wird die-
die
ser Test vom Gerät
Gerat automatisch eliminiert
(Fehlmessung).
Beim späteren
spateren Ausdruck wird automatisch
der beste Summenwert (FEVC + FEV1)
berucksichtigt.
berücksichtigt.
_ Durch Drücken
Drucken der entsprechenden Tasten
kbnnen die unten aufgeführten
können Me~werte
aufgefuhrten Meßwerte
abgefragt werden, wobei durch nochmaliges
Drücken
Drucken derselben Taste vom exspiratori-
exspiratori
schen Wert auf den inspiratorischen und
umgekehrt umgeschaltet werden kann.
_I FVl[ Atemsto~test
Atemstoßtest (TIFFENEAU)
berechnet aus
FVC FIV1/FVC
- oder
, .
FEV1/FVC
_I FVl/
FVI/
vc
Atemsto~test
Atemstoßtest (TIFFENEAU)
FIV 1 NC oder FEV 11/VC
1/VC NC
berechnet aus
1:./ .5
_I MF
I
MF 50 % I
je
j(
Atemstrom bei 50 %der VC (MIF oder MEF)
r;' ,,/ l/ •
_IM F 25 % I
-IMF I Atemstrom bei 25 % der VC (MIF oder MEF)
-llVIMFI
-llVIlV!FI mittlerer Atemstrom
Fortschalttaste "vorwärts"
"vorwarts" zum Abfragen der
Me~werte in der Reihenfolge, wie sie im Aus
Meßwerte Aus-
Zusätzlich wird beim Ausdruck der MW -Wert
Zusatzlich druck erscheinen
(Atemgrenzwert) berechnet.
11
.[] Fortschalttaste "rückwärts"
"ruckwarts" (wie oben, jedoch
• IT] in umgekehrter Reihenfolge)
• Durch Drücken
Drucken der Taste Normwert wird der
Me~wert jeweils zugehb
zum abgefragten Meßwert zugehö-
rige Normwert angegeben.
• [_-1 ]
Es werden jetzt die Patientendaten, sämt-
samt
PROGRAMM11
PROGRAMM
liche gemessenen und errechneten in- und
exspiratorischen Parameter vor und nach
medikamentbser Behandlung ausgedruckt,
medikamentöser
daruber hinaus die Sollwerte und die pro-
darüber pro
Au~erdem wird
zentualen Abweichungen. Außerdem
vollstandige Fluß-Volumenkurve
eine vollständige Flu~-Volumenkurve aus-
aus
gedruckt (vor und nach Medikamentengabe). ..,.' - "'\-:
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Bild
Slid 13
12
Es werden jetzt die gleichen Daten und
PROGRAMM2
PROGRAMM 2
MeP.>werte wie bei Programm
Meßwerte j aus-
aus 11
gedruckt, jedoch nur aus der Messung vor _ ':"._-
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der Applikation eines Medikaments.
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Bild 14
• [A~sd~ucg, [ 3 ] PROGRAMM3
PROGRAMM 3
Ausdruck wie Programm [1] jedoch aus der
Messung nach der Applikation eines Medi-
Medi
kaments, darüber
daruber hinaus prozentualer Ver-
Ver
gleich nach/vor Medikamentengabe
Medikamentengabe..
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Blid 15
Bild
13
• [Au_sdru_~k!, [4 ~
Ausdruck wie Programm r 2 j , jedoch ohne
PROGRAMM4
Flu~-Volu
Patientenkenndaten und ohne Fluß-Volu-
menkurve
r. 0 I I --
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Bild
Slid 16
• [~usdru~~],L5J PROGRAMM5
PROGRAMMS
Ausdruck wie Programm [) j, jedoch ohne
Flu~-Volumenkurve
Patientendaten und ohne Fluß-Volumenkurve
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Bild
Slid 17
J I
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14
2.3 Reinigen und Desinfizieren des Atemstrom-Aufnehmers und
der Geräteoberfläche
Gerateoberflache
• Das Flügelrad
Flugelrad kann mit Formalindampf oder
Ethylenoxid sterilisiert werden.
• Atemstromaufnehmer in umgekehrter
Reihenfolge wieder zusammensetzen.
Bild
Slid 19
Bild
Slid 20
15
3. Technische Beschreibung
MeBprinzip
Meßprinzip Berechnungsgrundlage für
fUr Normwerte
Nennspannung 220 V
• Volumenmessung: ± 2 % oder 50 ml
Netznennfrequenz 50 Hz
• Flowmessung: ± 4 %oder 70 ml/s
Nennstrom 0,1 A
Drucker Abmessungen
Thermodruckverfahren, Papier
Papler In Rollen: 80 mm breit,
brelt,
Atemstromaufnehmer: 50 mm 0
25 m lang
75 mm lang
-10... +35°C
+35 QC ATPS - BTPS Korr.
Gewicht
4. Lieferubersicht
Lieferübersicht
Änderungen vorbehalten,
Anderungen
bitte neueste Zubehörliste
Zubeh6rliste beachten.
703019 32 Pappmundstücke
Pappmundstucke
mlt 100 Stück
Packung mit Stuck
16
Allgemeine Sicherheitshinweise fur
für das Betreiben elektromedizinischer Geräte
Gerate
Die nachstehenden Angaben sind Bestandteil der GeGe- Von den flir
für elektromedizinische Gerate
Geräte zugelassenen
Medizingeräteverord-
brauchsanweisung im Sinne der Medizingerateverord Schutzklassen werden vorwiegend Schutzklasse I, eine
nung (MedGV) (1); ihre genaue Beachtung ist Vorausset-
Vorausset Schutzmaßnahme mit Schutzleiter, und Schutzklasse n,
SchutzmaBnahme II,
zung flir
für die bestimmungsgemäße
bestimmungsgemaBe Verwendung des Gerä-
Gera Schutzmaßnahme ohne Schutzleiter, angewandt:
eine SchutzmaBnahme
tes.
Geräte der Schutzklasse I sind Gerate,
Gerate Geräte, deren metal
metal-
Außerdem
AuBerdem stellt die MedGV je nach GeHihrdungsgrad der Gehäuse liber
lisches Gehause über den Schutzkontakt mit dem
Geräte noch besondere Anforderungen an den Betreiber.
Gerate Schutzleiter des Leitungsnetzes verbunden ist. Bei
Geräte in vier
Hierzu sind die medizinisch-technischen Gerate löst das vorgeschaltete Si
auftretendem Isolierfehler lost Si-
Gruppen eingeteilt: cherungselement aus.
Gruppe 1I Geräte
Gerate der Schutzklasse II sind Geräte
Gerate mit einer
doppelten oder verstärkten
verstlirkten Isolierung. Das Versagen
Energetisch betriebene medizinisch-technische Geräte,
Gerate, derartiger, sogenannter Schutzisolierung wird als
die in der Anlage zur MedGV einzeln und vollständig
vollsllindig auf-
auf unwahrscheinlich vorausgesetzt
geführt
geflihrt sind.
PPG HELLIGE-Geräte
HELLIGE-Gerate sind in einer dieser heiden
beiden Schutz-
Schutz
Gruppe 2 klassen aufgebaut
aufgebauL
Implantierbare Schrittmacher und sonstige energetisch Der Aufbau der einzelnen Geräte
Gerate ist aus dem Typenschild
betriebene medizinisch-technische Implantate. zu erkennen:
Alle
A11e sonstigen medizinisch-technischen Geräte (nicht-
GerMe (nicht Nach dem heutigen Stand der Sicherheitstechnik soll soli der
Geräte).
energetisch, z.B. rein manuell betriebene Gerate). Patient während
wahrend der Anwendung elektromedizinischer Ge- Ge
räte
rate erdfrei gehalten werden. Das Isolieren gegen Erde soll
soli
Die Gruppenzuordnung ist der Gebrauchsanweisung des im Falle
Fa11e eines ersten Fehlers verhindem,
verhindern, daß
daB der Patient
Gerätes zu entnehmen
jeweiligen Gerates ungewollten Stromkreises liber
Teil eines zweiten, ungewo11ten über Erde
werden kann, wahrend
während er mit dem Gerät
Gerat verbunden ist. Flir
Für
einige Gerätegruppen,
Gerategruppen, z.B. ftir
für Gerate
Geräte zum Auswerten von
Körperfunktionen
Korperfunktionen und fürflir Geräte,
Gerate, mit denen Strom durch
1. Elektrische Sicherheit den Körper
Korper geleitet wird, muB
muß diese Isolation grundsatz
grundsätz-
lich verlangt werden.
Schutzklassen
HELLIGE-Geräte flir
PPG HELLIGE-Gerate für die Auswertung von Korper
Körper-
funktionen (z.B. Blutdruck, Herzschall, Temperatur) und
Zum Schutz des Patienten und des Bedienungspersonals darüber hinaus einige Geräte,
auch darliber Gerate, die zum Auswerten von
hat der Verband Deutscher Elektrotechniker e.V.
c.V. (VDE) Körperaktionsspannungen
Korperaktionsspannungen (z.B. EKG-, EEG-Signal) die- die
für
flir medizinisch genutzte Räume
Raume und elektromedizinische nen, haben meistens einen isolierten Patienteneingang
Geräte
Gerate besondere Bestimmungen herausgegeben. Geräte
herausgegebcn. Gerate (floating input) oder sind mit einem isolierenden Meßauf-
MeBauf
Netzanschluß mlissen
mit NetzanschluB müssen danach zum Schutz gegen das nehmer ausgerüstet.
ausgerlistet. Im Falle
Fa11e des isolierten Patientenein
Patientenein-
Übertreten der Netzspannung auf berlihrbare
Obertreten berührbare Meta11teile
Metallteile mit dem Patienten verbundenen Schaltungs
gangs sind die mitdem Schaltungs-
teile vollkommen isoliert aufgebaut, sie haben keine di
di- Gerat und Einsatzort
Gerät
rekte Verbindung mit anderen Schaltungsteilen oder dem
Gehäuse: die Signaltibertragung
Gehause: Signalübertragung erfolgt tiber
über isolierende Mit Ausnahme der Anwendung im oder am Herzen durfen dürfen
Koppelglieder, z.B. Transformatoren oder Lichtkoppler. Geräte der Schutzklasse 11
Gerllte II in beliebigen Räumen
Raumen unabhän-
unabhan
gig von den im Raum getroffenen Schutzmaßnahmen
SchutzmaBnahmen
muß bei Geräten
Allgemein muB Geraten mit isolierten Patientenan-
Patientenan angewendet werden; das gleiche gilt für fUr Geräte
Gerate mit einge-
einge
schlüssen
schltissen darauf geachtet werden, daß
daB die Gesamtheit der bauten Energiequellen. Geräte
Gerate der Schutzklasse I, die mit
mit dem Patienten verbundenen, leitfähigen
leitHihigen Teile (der dem Patienten bei bestimmungsgemäßem
bestimmungsgemaBem Betrieb in Be- Be
Patient selbst, Steeker,
Stecker, Elektroden, Aufnehmer) keine rührung
riihrung kommen und nicht als BF- oder CF-Geräte
CF-Gerllte ge-
ge
anderen geerdeten, leitfahigen Teile berührt,
beriihrt, da sonst die kennzeichnet sind, dürfen
dticfen für
ftic jegliche Anwendung nur in
Isolation des Patienten überbrückt
tiberbriickt und die beabsichtigte medizinisch genutzten Räumen
Raumen mit einer elektrischen An- An
Schutzwirkung aufgehoben wird. lage nach der Bestimmung VDE 0107 angewendet werden
(3).
Unbedingt zu vermeiden ist jeder elektrisch leitfähige
leitfahige
Kontakt mit Teilen, die mit dem Herzen leitend verbun-
verbun Die Anwendung von Geräten Geraten im oder am Herzen erfor-erfor
den sind, wie z.B. Druckaufnehmer, metallische
metaIlische Schlauch-
Schlauch Sicherheitsmaßnahmen, da Ab-
dertjedoch weitergehende SicherheitsmaBnahmen, Ab
anschlüsse
anschltisse und Hähne,
Hl1hne, Führungsdrähte,
Ftihrungsdrl1hte, Elektrodenkathe-
Elektrodenkathe leitströme Gerate durch das Herz fließen
leitstrOme elektrischer Geräte können.
llieBen konnen.
ter und Metallteile von Injektionsspritzen. So sind bei Anwendung im oder am Herzen Stromstärken
StromsUlrken
gefahrlich, die sonst vollkommen unbedenklich sind (4).
Deshalb gilt: Ströme kOnnen
Solche StrOme können nicht allein durch die Verwendung
Geräte des Typs CF vermieden werden,
einwandfreier Gerate
Berühren
Beriihren nur mit isolierenden Gummihandschuhen; sondern weitere Voraussetzung ist eine geeignete elektri-
sondem elektri
sche Installation. Der bestimmungsgemaBe
bestimmungsgemäße Gebrauch sol sol-
- mit dem Herzen leitend verbundene Teile gegen das cher Geräte
Gerl1te ist daher nur in medizinisch genutzten Räumen
Rllumen
Erdpotential isoliert halten; miteinerInstallation nach der Bestimmung VDE 0 107 1 (3)
zugelassen.
Druckaufnehmer, sofern
sofem sie nicht voll isoliert sind,
isoliert vom Erdpotential befestigen;
Potentialausgleich
möglichst
mOglichst keine Schlaucharmaturen und Hähne
ffiUlne aus
Metall verwenden. Geräte
Gerl1te der Schutzklasse I, die zwar über
uber Schutzkontakte
der Netzsteckverbindung
Netzsteekverbindung und $Omit
somit tiber
über den Schutzleiter
zwangsläufig in den Potentialausgleich
bereits zwangslaufig Potenlialausgleich des Rau
Rau-
Kennzeichnung der Patientenanschlüsse
Patientenanschliisse müssen fur
mes einbezogen sind, mtissen für Messungen im oder am
zusätzlich tiber
Herzen zusatzlich über eine separate Potentialausgleichs-
Potentialausgleichs
Die Patientenanschlüsse
Patientenanschlusse der Geräte Gerl1te sind laut leitung mit dem Potemialausgleich des Raumes verbunden
DIN IEC 601 (2) mit Bildzeichen versehen, die die Gerä-
Gerll werden.
teklassifikation international erkennen lassen:
Der Potentialausgleich übernimmt
ubemimmt bei einer Schutzleiter-
Schutzleiter
Geräte
Gerl1te des Typs CF: Geräte
Gerl1te mit hochisolierten Pa-
Pa unterbrechung die Sicherheitsfunktion des Schutzleiters.
tientenanschlüssen,
tientenanschltissen, für
ftic intrakardiale Anwendung Für
Fur den Anschluß
AnschluB der Potentialausgleichsleitung ist jedes
Anschlüsse nicht defibrillationsfest
geeignet, Anschltisse der Schutzklasse-I-Geräte
Schutzklasse-I-Gerate mit einem Anschlußbolzen
AnschluBbolzen nach
DIN 42801 versehen.
Geräte des Typs CF: Anschltisse
Gerllte Anschlüsse defibrillationsfest
Entsprechend
Entspreehend den zur Zeit verwendeten Anschlußvorrich-
AnschluBvorrich
Geräte des Typs BF: GerlHe
Gerl1te Geräte mit isolierten Patien
Patien- tungen sind zwei Potentialausgleichsleitungen lieferbar:
tenanschlüssen, Anschltisse
tenanschltissen, Anschlüsse nicht defibrillations
defibrillations- 919 199 75 Potentialausgleichsleitung Stecker-Buchse
Stecker- Buchse
fest 919200 37 Potentialausgleichsleitung Buchse-Buchse
für AnschluBbolzen
(Buchsen passend fUr Anschlußbolzen DIN 42801).
Geräte des Typs BF: Anschltisse
Gerate Anschlüsse defibrillationsfest
2
Wird das Gerät
GerlH allein oder mit weiteren Geräten
GerlHen bei auftretenden Überspannungen.
Uberspannungen. Die Anschlüsse
Anschliisse für
flir die
Unlersuchungen im oder am Herzen eingesetzt,
Untersuchungen eingescLZt, so ist
iSl vor Patientenleitung sind bei diesen Geräten
Geraten mit einem ent-
ent
dem Anschließen
AnschlieBen des Patienten an das Gerät
Gerat eine zusätzli-
zusaLZli sprechenden
sprechcnden Bildzeichen (siehe Seite 1) als defibrilla-
defibrilla
che leitende
leilende Verbindung zwischen dem GerätGeral und einem tionsfest gekennzeichnet
gekennzeichneL
Punkt des Potentialausgleichs,
POlcntialausgleichs, z.B. des Lagerungstisches,
Lagerungslisches,
herzustellen.
herzuslellen. Im Zweifelsfall ist es zum SchuLZ
Schutz von Patient und Gerat
Gerät
während der Defibrilla
am besten, die Patientenleitung wahrend Defibrilla-
vorübergehend vom Gerat
tion voriibergehend Gerät abzutrennen.
Kopplung von Geräten
Geraten
Beim Defibrillieren von Patienten mit Herzschrittmacher
Geräte dürfen
Gerale dlirfen nur dann untereinander
unlereinander oder mit Teilen
Teilcn von muß mit Schll.den
ist Vorsicht geboten. Es muG Schäden am Schrittma
Schrittma-
Anlagen verbunden werden, wenn sichergestellt
sichergestelll ist, daß
daB cher oder mit Beeinflussung der Schrittmacherfunktion
für den Palienten,
die Sicherheit flir Patienten, den Bedienenden und die wer-
durch die Anwendung der Defibrillation gerechnet wer
beeinträchtigt wird:
Umgebung durch diese Kopplung nicht beeintrlichtigt den. Folgende Empfehlungen ergeben sich daher:
3
Ferner sind die Geräte
Gerate nur eingeschränkt
eingeschrankt für
fUr den Betrieb in 3. Anschließen
Anschliefien an das Versorgungsnetz
verbrennungsfOrdemder
verbrennungsfördernder Aunosphare
Atmosphäre geeigneL
geeignet
Verbrennungsfördernde Atmosphäre
Verbrennungsfordernde Atmosphare entsteht bei Vor Anschluß
AnschluB des Gerätes
Gerates muB
muß verglichen werden.
werden, ob die
der Anreicherung der Atmosphäre uber 25 %
Atmosphare mit über Netzspannung und die Netzfrequenz.
Netzfrequenz, die auf dem Typen-
Typen
Sauerstoff oder Lachgas. schild angegeben sind,
sind. mit den örtlichen
ortlichen Gegebenheiten
ubereinstimmen.
übereinstimmen.
Eingeschrankter Betrieb bedeutet, daß
Eingeschränkter daB nur diejeni
diejeni-
gen Gerateteile
Geräteteile in verbrennungsfOrdemder
verbrennungsfördernder Aunospha
Atmosphä- Die Schutzmaßnahme
SchutzmaBnahme der Schutzklasse listI ist nur dann
re betrieben werden durfen,
dürfen, die weder funkengebende wirksam, wenn Gerate
wirksam. Geräte der Schutzklasse I an Steckdosen
Bauteile en thalten noch betriebsmaBige
betriebsmäßige Temperaturen mil
miL Schulzkontakt
SchuLzkontakt angeschlossen werden.
uber
über 120·C annehmen, also z.B. EKG-Elektroden und
ihre Zuleitungen. Beim Einschalten von grol3eren Geräten, z.B. von MeB
größeren Gerliten, Meß-
schranken.
schränken, konnen
können die installationsseitig vorgeschalteten
Weiter ist bei der Wahl des Aufstellungsortes zu berück-
beruck auslösen, ohne daB
Schutzschalter (Sicherungsautomaten) auslOsen, daß
sichtigen, daB
daß elektrische oder magnetische Störfelder
S torfelder die Gerätefehler vorliegt Dies betrifft insbesondere Schutz
ein Geratefehler Schutz-
Messung und Registrierung der Aktionsspannungen er- er schaller der Kennlinie L. Es wird in diesen Fällen
Fallen empfoh-
empfoh
schweren, in extremen Fällen
Fallen sogar unmöglich
unmoglich machen len, vom Elektroinstallateur einen der im Rahmen von
können.
konnen. Aus diesem Grunde sollen sich in der NäheNahe des VDE 0100, Teil 430 zugelassenen Schutzschalter mit
Aufstellungsortes keine Röntgen-
R(jntgen- oder Diathermiegeräte
Diathermiegerlite geeigneter Kennlinie, z.B. Kennlinie G, G. einbauen zu las-
las
und keine Motoren oder Transformatoren
TransformalOren großer
grol3er Leistung sen.
befinden.
Zur Stromzuführung
Stromzufiihrung solllen
sollLen keine Verlangerungsleitun
Verlängerungsleitun-
Schließlich
SchlieBlich muß
muB darauf geachtet werden, daß
daB keine elek-
elek gen.
gen, insbesondere nicht solche mit Mehrfachsteckdosen,
trischen Leitungen benachbart sind, die dauernd
dauemd oder verwendet werden (Stolpergefahr.
(Stolpergefahr, Gefahr durch Unterbre
Unterbre-
zeitweise hohe Ströme
Strome führen,
ftihren, z.B. 100 A oder mehr chung des Schutzleiters oder der Stromzufiihrung.
Stromzuführung, z.B.
(VDE 0107). (3) durch Wackelkontakt).
Sofern
Sofem nicht in den Begleitpapieren
Begleilpapieren anderes ausgesagt ist, Vor Inbetriebnahme sind die Anschlul3leitungen
Anschlußleitungen auf Be-
Be
sind die Geräte
Gerate in üblicher
ublicher geschlossener Ausführung
Ausfiihrung schädigungen zu prüfen.
schadigungen priifen. Beschädigte
Beschadigte Leitungen und Steck-
Steek
entsprechend
enlSprechend DIN IEC 601-1,
601-1. Abschnitt 5.3 gebaut (2). vorrichtungen müssen
mussen sofort ersetzt werden.
Sie sind daher vor besonderen Feuchtigkeitseinwirkun-
Feuchtigkeitseinwirkun
gen,
gen. z.B. beim Einsatz im Freien,
Freien. zu schützen.
schutzen. Eventuell
vorhandene Luftschlitze müssen
mussen frei bleiben,
bleiben. damit die Zum Trennen des Gerätes
Gerates vom Netz stets zuerst den
Luftzirkulation zur Kühlung
Kuhlung nicht behindert wird. Im Steeker der Geräteanschlußleitung
Stecker GerliteanschluBleitung aus der WandsLeckdo-
Wandsleckdo
übrigen
ubrigen sind die Geräte
Gerate - wenn in den zugehörigen
zugeMrigen Tech-
Tech se ziehen. Erst dann darf die Anschlußleitung
Anschlul3leitung vom Gerät
Gerlil
nischen Beschreibungen nicht anders angegeben - zum getrennt werden.
Betrieb Unler
unter folgenden.
folgenden, laut DIN IEC 601-1 (2) als
normal geltenden klimatischen Umgebungsbedingungen Bei Nichtbeachten dieser Grundregel besteht die Gefahr
bestimmt: der Netzspannungsberührung
Netzspannungsberuhrung durch irrtümliches
irrtumliches Einfüh-
Einfuh
ren von Metallteilen, z.B. AnschlußsLifLe
AnschluBslifle von Elektroden-
Elektroden
Temperatur zwischen +10 und + 40·C leitungen, in die Buchsen der Geräteanschlußleitung.
Gerateanschlul3leitung.
Relative Luftfeuchte zwischen 30 und 75 %
Luftdruck zwischen 700 und 1060 mbar
4
4. Wechsel von Einschiiben
Einschüben und Mo
Mo- 7.Instandhaltung
7. Instandhaltung
dulen
Bei Störungen
StOrungen ist der entsprechende Abschnitt der Ge- Ge
Einschiibe und Module sind Gerätebausteine,
Einschübe Gcratebaustcine, die für
fiir das brauchsanweisung zu beachten. Darüber
Dariiber hinaus sind die
Wechseln ohne Werkzeugbcnutzung vorgesehen sind. Dieses
Diescs Ingenieure der PPG HELLIGE-Kundendienststellen 1 gern
lngenieure gem
Wechseln darf vom Gerätebenutzer
Geratebenutzer vorgenommen wer- wer bereit, den Benutzer zu beraten oder für
fUr Abhilfe zu sorgen.
den. Um Funktionsstörungen
Funktionsstorungen im Einschub zu vermeiden,
vermciden,
miissen hierzu Grundgeräte
müssen Grundgerate des SERVOMED-Systems Die Alarmeinrichtung von lTberwachungsgeraten
Überwachungsgeräten muß
muB in
ausgeschaltet werden und dürfen
diirfen erst wieder eingeschaltet
eingeschaltct regelmäßigen
regelmaBigen Abständen
Abstanden auf einwandfreie Funktion ge-
ge
werden, wenn die Befestigungsrändelschrauben
Befestigungsrandelschrauben des ein- ein priift werden (siehe Gebrauchsanweisung).
prüft
gesetzten Einschubs angezogen und somit aJIealle riickwarti
rückwärti-
gen Steckverbindungen im Eingriff sind. Beim VlCOMVICOM- NurordnungsgemaB sicherheitstechnisch kontrollierte und
Nurordnungsgemäß
können die Module jederzeit auch bei einge
sm-System konnen einge- regelmäßig gewartete Geräte
regelmaBig Gerate sind sicher, deshalb schreibt
schaltetem Monitor (z.B. SMU) eingeschoben oder hcr her- die Medizingeräteverordnung
Medizingerateverordnung (MedGV) vom 14. Jan. 1985
ausgezogen werden. (1) zur Erhaltung der Funktions- und Betriebssicherheit bei
Einschübe und Module sind so aufzubewah
Entnommene Einschiibe aufzubewah- Geraten der Gruppe 1 in festgelegten Zeitabständen
Geräten Zeitabst1l.nden sicher-
sic her
daß sie gegen Beschadigungen,
ren, daB Beschädigungen, insbesondere ihrer heitstechnische Kontrollen vor. Diese Kontrollen
KontrolIen dürfen
diirfen
Fremdkörpern
inneren Teile, und gegen Eindringen von Fremdkorpem nur von Personen durchgefiihrt
durchgeführt werden, die auf
aufGrund
Grund ihrer
geschützt sind.
und Feuchtigkeit geschiitzt Ausbildung, ihrer Kenntnisse und ihrer durch praktische
Tatigkeit
Tätigkeit gewonnenen Erfahrungen solche sicherheitstech
sicherheitstech-
nischen Kontrollen ordnungsgemaB
ordnungsgemäß durchfiihren
durchführen konnen
können
und hinsichtIich
hinsichtlich dieser Kontrolltatigkeiten
Kontrolltätigkeiten keinen Wei
Wei-
5. Reinigen, Desinfizieren sungen unterliegen.
Vor dem Reinigen oder Desinfizieren netzbetriebener Umfang und Fristen der Kontrollen werden von den zu zu-
Geräte muß
Gerate muB der Netzstecker gezogen werden. lm Im iibrigen
übrigen standigen
ständigen Priifstellen
Prüfstellen oder den Sachverst1l.ndigen
Sachverständigen fUr
für jeden
sind, um Beschädigungen
Beschadigungen zu vermeiden, die Hinweise auf Gerätetyp festgelegt und sind in der Gebrauchsanweisung
Geratetyp
geeignete Methoden in der Gebrauchsanweisung des be- be abgedruckt.
treffenden Gerätes
Gerates zu beachten. Sofern
Sofem nicht ausdrücklich
ausdriicklich
anderes ausgesagt ist, sind elektromedizinische Geräte
Gerate Die Wartung und die sicherheitstechnischen Kontrollen
einschlieBlich ihrem Zubehör
einschließlich ZubehOr nicht für
flir Dampf- oder Heiß-
HeiB können durch den PPG HELLIGE-Kundendienst, even-
konnen even
luftsterilisation geeignet. tuell im Rahmen eines Wartungsvertrages, durchgeführt
durchgefiihrt
werden. Auch hierüber
hieriiber informiert der PPG HELLIGE-
HELLIGE
Geräte, in die Flüssigkeiten
Gerate, Fliissigkeiten eingedrungen sind, müssen
miissen Kundendienst.
unverziiglich von einer Elektrofachkraft gereinigt und ge-
unverzüglich ge
priift werden.
prüft Bei Bedarf wird eine Serviceanleirung zugesandt.
----- -----------
5
8. Literatur
(1) Verordnung tiber
über die Sicherheit medizinisch-techni-
medizinisch-techni ROY, O.Z.: Summary of cardiac fibrillation thres-
thres
scher Geräte
Gerll.te (Medizingeräteverordnung
(Medizingerll.teverordnung - MedGV) holds for60-Hz currents and voltages applied direct-
direct
vom 14.Januar 1985 (EGBI(BGBl I S. 93) heart. Med. & Biol.
ly to the hearl. BioI. Engn. & Computing
18: 657...659 (1980).
(2) DIN lECIEC 601 Teil 1 - VDE 0750 Teil 1/5.82:
Sicherheit elektromedizinischer Geräte:
Gerll.te: Allgemei-
Allgemei STREU, B.: Über
Uber Sicherheilsstrukturen
Sicherheitsstrukturen elektrome-
elektrome
ne Festlegungen. dizinischer Geräte.
Gerll.te. Medizinal-Markt/Acta
Medizinal-Markl/Acta Medico-
Medico
DINVDE0751 Teil Teill/1O.90:
1/10.90: InstandseLZung,
Instandsetzung,Ände-
Ande technica24: 53 ...56(1976) und 25: 288...290(1977).
rung und Prtifung
Prüfung von medizinischen elektrischen
Geräten; Teil 1: Allgemeine Festlegungen.
Gerll.ten; STREU, B.: Sichere Geräte
Gerate - sichere InstalIation -
DIN VDE 0753 Teill/2.83:
Teil 1/2.83: Anwendungsregeln flirfür sichere Handhabung. Fachtagung: Medizintechni-
Medizintechni
Hochfrequenzchirurgie-Geräte.
Hochfrequenzchirurgie-Gerll.te. sche Geräte
Gerate im Krankenhaus. Med. Hochschule
Teil 2/2.83: Anwendungsregeln flir
DIN VDE 0753 TeiI2/2.83: für Hannover 1980.
Geräte bei intrakardialen Ein
elektromedizinische Gerll.te Ein-
griffen. STREU, B.: Elektrische Sicherheit im Krankenhaus
Teil 312.83: Anwendungsregeln flir
DIN VDE 0753 TeiI3/2.83: für - Eine Betrachtung zur Struktur der elektrischen
Defibrillatoren. Sicherheit in der Medizin. HELLIGE Beiträge
Beitrage für
fur
IEC-Publication 513/1976: Basic aspects of safety
lEC-Publication die Medizin Nr. 5 (1981).
philosophy of electrial equipment used in medical
practice. (5) Explosionsschutz in Operationseinrich
Brand- und ExplosionsschuLZ Operationseinrich-
tungen: Merkblatt M 639, Stand 3.85.
Bezugsquelle: VDE Verlag GmbH, Bismarckstr. für Gesundheitsdienst und
Berufsgenossenschaft flir
33,1000 Berlin 12 oder Merianstr. 29, 60500ffen-
60500ffen Berufsgenossen-
Wohlfahrtspflege, Bezugsquelle: Berufsgenossen
bach schaft für
ftiT Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege,
SchäferkampsalIee 24, 2000 Hamburg 6.
Schll.ferkampsalIee
(3) DIN VDE 0107/11.89: Starkstromanlagen in Kran-
Kran
kenhäusem und medizinisch genutzten
kenhll.usem Räumen
genuLZten Rll.umen DIN IEC 601 Teil 1/5.82: Sicherheit elektronischer
außerhalb
auf3erhalb von Krankenhäusern.
Krankenhll.usem. Geräte; Allgemeine Festlegungen; Hauptabschniu
Gerate;
6: Schutz
SChuLZ gegen Explosionsgefahren in medizinisch
Bezugsquelle: VDE Verlag GmbH, Bismarckstr. genutzten
genuLZten Räumen.
Raumen. BezugsquelIe: VDE-Verlag
33, 1000 Berlin 12 oder Merianstr. 29,6050 Offen-
Offen GmbH, Bismarckstr. 33, 1000 Berlin 12, oder Me-
Me
bach rianstr. 29, 6050 Offenbach.
Printed in Germany
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